Archives de la revue de presse

27. Janvier 2024

Bis heute leiden Jenische in der Schweiz – «Es war ein kultureller Genozid»

Jenische Organisationen fordern, dass die Schweiz anerkennt, einen kulturellen Völkermord begangen zu haben. Denn bis vor 52 Jahren nahmen Behörden und das Hilfswerk «Kinder der Landstrasse» hunderte Kinder ihren jenischen Eltern weg. Mit Folgen bis heute.

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28. Décembre 2023

Rétrospective vaudoise 2023 - Une saison de Gitans, entre bras de fer et barricades

Début mars, à quelques jours du printemps, une quarantaine de caravanes aux plaques françaises débarquent sans prévenir à Lausanne en début de soirée.

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12. Décembre 2023

Tagesgespräch mit Christian Mehr

Michael Herzig erzählt in seinem Buch "Landstrassenkind" die Geschichte von Christian Mehr und seiner Mutter, der Schriftstellerin Mariella Mehr. Sie wurden durch die «Aktion Kinder der Landstrasse» von ihren Familien getrennt. Das Hilfswerk der Pro Juventute wurde vor 50 Jahren gestoppt, die Auswirkungen sind bis heute präsent.

Das Tagesgespräch von SRF vom 12. Dezember 2023 kann hier abgerufen werden.

30. Novembre 2023

Durch den Monat mit Uschi Waser

In fünf Beiträgen berichtete die WOZ während des Monats November über Uschi Waser, ihre Lebensgeschichte und ihr Engagement. Uschi Waser wurde im Rahmen der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen der Aktion "Kinder der Landstrasse" von ihrer Familie getrennt und wuchs in verschiedenen Heimen auf. Heute setzt sich die Präsidentin von "Naschet Jenische" für die Opfer administrativer Zwangsmassnahmen und die Anliegen der schweizer Jenischen ein. 

WOZ 2.11.-23.11.2023, Silvia Süess

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22. Novembre 2023

Erstmals tauschen sie sich über jenische Wurzeln aus

Einst Unternehmer und Politiker, internationale Tänzerin und Präsidentin Pro Senectute Kanton Bern: Sind Vorfahren der Familie Rychiger 1814 von Korsika her in die Schweiz eingereist? Sesshaft gemacht worden? Ein Gespräch über die Suche nach Wurzeln.

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16. Novembre 2023

Erste Familie auf Winterstandplatz Erlach eingetroffen

In diesem Winterhalbjahr steht der Standplatz in der Lochmatte zum ersten Mal «für Schweizer Sinti und Jenische mit fahrender Lebensweise» zur Verfügung, wie es auf der Website der Gemeinde heisst. Die Lochmatte ist ein Landstreifen beim Erlacher Gemeindecamping. Der Kanton, der Betreiber der Anlage ist, müsse allerdings noch Anpassungen bei der Wasserversorgung und bei der Abwasserentsorgung vornehmen, heisst es dort weiter. Diese würden zeitnah ausgeführt.

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01. Novembre 2023

«Warum hast du die halbe Welt gerettet, aber nicht deinen Sohn?»

Mariella Mehr und ihr Sohn Christian Mehr waren Opfer des Hilfswerks Kinder der Landstrasse. Ihre Beziehung haben diese traumatischen Erfahrungen fast zerstört.

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27. Octobre 2023

Neuer Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende in Herzogenbuchsee

Der Kanton Bern und die Gemeinde Herzogenbuchsee schaffen einen neuen Durchgangsplatz für Schweizer Jenische und Sinti mit fahrender Lebensweise. Die dafür nötige Kantonale Überbauungsordnung für den Standort Waldäcker ist rechtsgültig und die Baubewilligung erteilt. Die Inbetriebnahme ist für Sommer 2024 geplant.

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01. Octobre 2023

Roms, une parole qui compte - Les Echos de Vacarme

"Les Roms se heurtent, depuis plus de cinq siècles, à une discrimination, un rejet, une exclusion sociale et une marginalisation de caractère généralisé et tenace, dans le monde entier et dans tous les domaines de la vie."

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20. Septembre 2023

Hier macht der Kanton Fahrenden Platz

Jerasche, Roma und Sinti haben Ansprach auf genügend Stand- und Durchgangsplätze. Nun plant der Kanton Luzern einen Kapazitätsausbau.

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09. Septembre 2023

Mehr Halteplätze – und mehr Regeltreue

Der Umgang mit Fahrenden ist ein Trauerspiel, obwohl die Schweiz Verpflichtungen eingegangen ist. Jenische und Sinti leiden unter Zügellosigkeiten anderer, mit denen sie nicht viel mehr als den Wohnwagen gemeinsam haben. Das schreibt die Neue Zürcher Zeitung NZZ.

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27. Mai 2023

Les Yéniches pourraient passer l’été à Yverdon

La place d’accueil temporaire, aménagée avec l’EPFL, a donné satisfaction. La Municipalité doit décider de sa réutilisation.

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16. Mars 2023

Handbuch soll helfen, Plätze für Fahrende zu verbessern

Laut einem neuen Bericht des Bundes und der Stiftung «Zukunft für Schweizer Fahrende» gibt es schon seit Jahren zu wenige Durchgangs- und Transitplätze für Fahrende. Ausserdem sind demnach viele bestehende Plätze nur ungenügend ausgestattet. Ein neues Handbuch soll Gemeinden und Kantonen eine Hilfestellung bieten, wenn sie einen Halteplatz für Fahrende einrichten oder neu gestalten wollen.

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14. Février 2023

Fahrende statt Geflüchtete im Bieler Bözingenfeld

Die Stadt Biel ist nach langem Hin und Her bereit, einen provisorischen Transitplatz für ausländische Fahrende zu bauen.

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06. Février 2023

La blanchisseuse des Gitans condamnée pour pollution

Une Lyonnaise gérait une cinquantaine de machines à laver qui déversaient leurs eaux sales dans la rivière en contrebas, entre mars et août 2022 à Bussigny (VD).

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18. Janvier 2023

Stellplatzsuche: Stadt bietet Hilfe an

Der Luzerner Stadtrat will den Kanton Luzern bei der Standortsuche nach Stellplätzen für Fahrende unterstützen.

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09. Janvier 2023

«Il ne faut pas avoir peur de dire qu’il y a trop de communes»

Après avoir officié durant près de deux décennies comme préfet, Etienne Roy (Canton VD) porte un regard circonspect sur l’évolution de la fonction.

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20. Octobre 2022

Hat die Volksmusik sich die Musik der Jenischen angeeignet?

Als Köbi Gantenbein jung war, musste die Musik schon mindestens aus Italien kommen. Heute liebt er das Liedgut aus Graubünden, wie es etwa Ils Fränzlis da Tschlin spielen, und schreibt für seine Band Suiten.

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17. Octobre 2022

Der Durchgangsplatzliegt brach

Auch unter dem neuen Thaler Gemeindepräsident Simon Diezi kommt kein neuer Schwung in die Angelegenheit. Die Radgenossenschaft der Landstrasse zieht den Fall an das CERD, das UNO-Komitee für Menschenrechte weiter - so das St. Galler Tagblatt.

15. Octobre 2022

Kulturtag will Jenische sichtbar machen

Am Samstag findet in Innsbruck in Österreich zum sechsten Mal der Jenische Kulturtag statt. Es geht darum, die Kultur der Jenischen sichtbar zu machen und auch auf ihren Beitrag zur Tiroler Geschichte hinzuweisen. Seit Jahren hoffen die Jenischen darauf, als Volksgruppe in Österreich anerkannt zu werden.

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12. Octobre 2022

Der «schwarze Mann» vom Rhein oder wie ein Buch den Kreis schliesst

Georg Aliesch, langjähriger früherer Leiter der kantonalen Gemeindeaufsicht, durchleuchtet das Bündner Armenwesen im 19. und 20. Jahrhundert. Eine besondere Rolle spielt der Abdecker von Untervaz, schreibt die Südostschweiz.

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03. Octobre 2022

La justice jurassienne donne raison aux gens du voyage contre Saignelégier

La justice du canton du Jura a admis lundi le recours d'une association de gens du voyage. Elle a estimé que la commune de Saignelégier s'était rendue coupable de discrimination en lui interdisant le séjour sur son territoire.

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23. Septembre 2022

Kulturelle Aneignung nach Schweizer Art: Jenische Musikanten prägten die Volksmusik

Der Ländler, die Schweizer Nationalmusik schlechthin, wurde stark von Jenischen geprägt. Von einer Volksgruppe, die von der offiziellen Schweiz lange unterdrückt und sogar verfolgt wurde, schreibt das St. Galler Tagblatt.

15. Septembre 2022

Es gab nur mit ihr oder gegen sie: Mariella Mehr (1947–2022)

Sie setzte ihre Wut in Kreativität um, tötete in der Literatur, um selbst zu überleben, und trank ihre Angst mit Alkohol weg: Zum Tod der Aktivistin und Autorin Mariella Mehr.

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15. Septembre 2022

Mariella Mehr: Biografie der Gewalt

Gibt es noch irgendwas zu sagen ausser: «Lesen Sie bitte!»? Ja, wenn es einfach wäre, eingängig, leicht verdaulich – ist es aber nicht.

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06. Septembre 2022

Schweizer Schriftstellerin Mariella Mehr gestorben

Mariella Mehr gilt als die Stimme der Sprachlosen. Am Montag ist die Schweizer Autorin und Tochter von Fahrenden mit 74 Jahren gestorben.

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30. Août 2022

Alla scoperta dei nomadi svizzeri

Corriere del Ticino

Per avvicinare la popolazione alla conoscenza dei nomadi svizzeri (jenisch, sinti e manouches), a settembre il Dipartimento delle istituzioni propone una settimana di «Porte aperte» al Seghezzone, quartiere di Giubiasco dove i nomadi svizzeri sono soliti sostare da marzo a ottobre.

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28. Août 2022

Cinque giorni per conoscere i nomadi svizzeri

Il Dipartimento delle istituzioni propone una settimana di porte aperte in zona al Seghezzone, dove da marzo a ottobre sostano diversi nomadi. In programma numerose manifestazioni.

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26. Août 2022

Les gens du voyage se préparent à quitter Bussigny

Un délai de départ au 1er septembre a été fixé par les propriétaires de la friche occupée. Sur place, les gitans se disent prêts à repartir en France et en Espagne. 24 heures.

04. Août 2022

Stadtluzerner SP fordert Stellplätze für Fahrende

Im Raum Luzern stünden zu wenige und zu kleine Plätze für Jenische, Sinti und Roma zur Verfügung. Deswegen soll der Stadtrat prüfen, ob er solche Plätze schaffen kann. Der Kanton war bisher nicht erfolgreich.

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04. Août 2022

Schnelle Lösung wäre überraschend

Die SP-Fraktion möchte, dass die Stadt Luzern mehr Stellplätze für Fahrende schafft, und hat ein entsprechendes Postulat eingereicht. Damit rückt das Thema von der kantonalen auf die kommunale Politbühne.

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19. Juillet 2022

Zürcher Gemeinden wehren sich gegen neue Standplätze für Fahrende

Roma, Jenische und Sinti sollen am linken Zürichseeufer zwei neue Rastplätze erhalten. Doch die Standortwahl stösst bei den Gemeinden Wädenswil und Thalwil auf Kritik: Die Lärmimmissionen seien zu gross und es bestehe Gefahr für die Kinder. Dies berichtet der Tagesanzeiger.

14. Juillet 2022

«Ich wohne dort, wo ich mit dem Wohnwagen stehe»: Alfred Werro ist als Jenischer überall zu Hause – auch in St.Gallen

Seit Montag stehen auf der Kreuzbleiche in St.Gallen etwa zwölf Wohnwagen. Das Zigeuner-Kultur-Zentrum hat den Platz für Jenische, Sinti und Roma gemietet und veranstaltet am Wochenende die sogenannten Zigeuner-Kultur-Tage, schreibt das St. Galler Tagblatt. Den Auftakt machte Alfred Werro, Präsident des Kultur-Zentrums, mit einem Gespräch in der Denk-Bar.

08. Juillet 2022

«Mit dem Urteil des Bundesgerichtes ist der Durchgangsplatz Thal nicht vom Tisch»: Fahrende ziehen das Urteil international weiter

Die Dachorganisation der Schweizer Jenischen und Sinti setzt nach der abgewiesenen Beschwerde nun auf den kantonalen Richtplan, der einen langfristigen Platz vorsieht – und zieht das Urteil an die nächsthöhere Instanz weiter.

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08. Juillet 2022

Platz für Fahrende in Kaiseraugst muss saniert werden – Projekte für zusätzliche, neue Plätze sind teils blockiert

Die Stiftung «Zukunft für Schweizer Fahrende» rät dem Kanton Aargau, den Durchgangsplatz in Kaiseraugst zu sanieren, neue Plätze zu schaffen und bestehende auszubauen. Der Kanton bemüht sich. Aber in den Gemeinden regt sich teils seit Jahren Widerstand. 

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07. Juillet 2022

Dichtestress auf dem Stellplatz für Fahrende

In Kaiseraugst hat es 20 Stellplätze für Fahrende. Im vergangenen Jahr war der Platz jedoch überbelegt. Es folgten Konflikte. Eine Stiftung hat die Situation nun untersucht und fordert zusätzliche Stellplätze im Kanton Aargau. Zum Beitrag Radio SRF Regionaljournal Aargau Solothurn.

07. Juillet 2022

Fahrende brauchen mehr Standplätze in Basel

Seit vier Jahren gibt es in der Nähe des Flughafens einen Standplatz für Fahrende. Nun wurde eine Evaluation gemacht und diese hat gezeigt: Die Plätze genügen nicht. Die Fahrenden benötigen weiteren Platz. Sendund Radio SRF Regionaljournal Basel hören.

07. Juillet 2022

Sinti und Roma finden keinen Platz in Basel-Stadt

Der Durchgangsplatz an der Friedrich-Miescher-Strasse ist nicht genug. Der Kanton sucht deshalb ein neues Areal für die Fahrendenl, schreibt die Basler Zeitung aufgrund einer Evalatuion der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrene.

07. Juillet 2022

«Die Anlage ist wunderbar, aber der Platz ist zu klein»

Die Standplätze für Fahrende in Basel und Kaiseraugst sind bei Fahrenden beliebt, genügen aber nicht allen Anforderungen, zeigt eine neue Evaluation. Radio SRF Regionaljournal war vor Ort.

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22. Juin 2022

Le Tribunal cantonal annule l'ordre d'évacuation des gens du voyage

Le recours des occupants de quelque 70 caravanes installées sur l’ancien site de l’entreprise Veillon a été accepté par la Cour de droit administratif et public.

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20. Juin 2022

Stell- und Durchgangsplätze für Jenische und Sinti: Mangelware

Die ethnischen Minderheiten der Jenischen und Sinti haben eigentlich seit dreissig Jahren das Recht, mit ihren Wohnwagen in der Schweiz umherzureisen. Doch noch immer gibt es zu wenig Stellplätze im Winter und zu wenig Durchgangsplätze in ihrer Reisezeit von Frühling bis Herbst. Die Jenischen und Sinti sehen sich in ihrer Lebensweise bedroht und verlieren langsam die Geduld. Sendung hören Echo der Zeit, Radio SRF.

20. Juin 2022

Die vielleicht letzte Feckerchilbi

Ein Augenschein auf der Feckerchilbi auf der Oberen Au und ein Gespräch über Identität und die Bedeutung von Namen – und warum es die Feckerchilbi in Chur möglicherweise nicht mehr geben wird.

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14. Juin 2022

Neue Koordinationsstelle Fahrende Kanton Bern

Die Erwartungen an die neue Koordinsationsstelle "Fahrende" des Kantons Bern sind gross. Aus Sicht der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende soll sie auch einen Beitrag für neue Plätze sowohl für Schweizer Jenische und Sinti als auch für ausländische fahrende Roma leisten. Die Kantonsplanerin und der Geschäftsführer der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende äussern sich dazu im Regionaljournal Bern Freiburg Wallis (ab 10:42).

02. Juin 2022

Schöni blitzt beim Bundesgericht ab

Rassendiskriminierung: Auch die letzte Instanz befindet den Arboner SVP-Mann Roland Schöni für schuldig.

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28. Mai 2022

Was bedeutet eigentlich jenisch?

Auf Augenhöhe mit dem bekannten und dennoch unbekannten Volk: Die Jenischen laden Mitte Juni in der Oberen Au in Chur zur «Feckerchilbi» ein. Sarina von Weissenfluh Die Feckerchilbi sei eine alte Tradition, sagt Daniel Huber, Präsident der Radgenossenschaft der Landstrasse. In der Schweiz gebe es 35'000 Jenische. «Die meisten davon stammen aus den Kantonen Graubünden und Schwyz.» Deshalb finde die Chilbi dieses Mal in Chur statt: von Freitag, 17. bis Sonntag, 19. Juni 2022.

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23. Mai 2022

«C'est une très bonne nouvelle pour les gens du voyage»

Installées sur une propriété privée à Bussigny (VD), 60 caravanes avaient recouru contre l’ordre d’expulsion émis par la préfecture. Depuis début mars, un village de caravanes s’est niché tout près de l’autoroute, à Bussigny. Et il ne passe pas inaperçu. Entre les arbres et les immeubles avoisinants, 50 à 60 véhicules quadrillent le bitume d’un parking, aussi blancs que rutilants. Sur place, on découvre un hameau propret, où les habitants papotent à l’ombre des auvents pendant que les enfants jouent dans les allées.

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22. Mai 2022

Quand les gens du voyage se rebiffent

Loin des attaques qui fleurissent sur les réseaux sociaux, un campement de gens du voyage à Bussigny défend sa présence par voie de justice. Une démarche à saluer.

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14. Mai 2022

Accueil des gens du voyage: Avully voit rouge

Yéniches et Sintés Accueil des gens du voyage: Avully voit rouge Chloé Dethurens La Commune, dans laquelle une aire de passage est prévue, estime ne pas avoir été suffisamment consultée. Elle a pris un avocat. Après des années de recherche, un terrain a pu être identifié pour accueillir les gens du voyage suisses à Genève, du côté d’Avully. Or, en apprenant l’avancement du projet décrit dans la «Tribune de Genève» lundi, la commune de la Champagne a vu rouge. La Mairie estime ne pas avoir été suffisamment consultée et Ta fait savoir lors d’une séance avec le Canton, puis au Conseil municipal.

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09. Mai 2022

Les gens du voyage pourront s’arrêter à Genève

Une aire de passage verra le jour à Avully, une première dans le canton, après vingt ans de sollicitations. Mais les communautés concernées restent à l’étroit au bout du lac. Chloé Dethurens Environ 3000 Suisses issus de la communauté des gens du voyage se déplacent chaque année sur les routes du pays. Or, à Genève, ceux-ci ne disposent d’aucune aire d’accueil pour stationner temporairement, contrairement à beaucoup d’autres cantons. Un projet devrait toutefois voir le jour du côté d’Avully, en Champagne.

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30. Avril 2022

Ankündigung Zigeuner Kulturtage Zürich

Vom 4. bis am 7. Mai 2022 finden die Zigeuner Kulturtage in Zürich auf dem Hardturm statt.

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13. Avril 2022

Sie stahlen ihnen die Kinder

Vor 50 Jahren kam einer der größten  Skandale der Schweizer Sozialgeschichte ans Licht: Das vermeintliche Hilfswerk "Für die Kinder der Landstrasse" nahm mit staatlicher Unterstützung Hunderten Familien ihre Kinder weg. Weil sie Jenische waren.

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09. Avril 2022

Durchgangsplatz Wittinsburg

Aus einem verwilderten Fahrendenplatz im Oberbaselbiet hat der Kanton Baselland einen der besten im Land gemacht. Das bestätigtendie Fahrenden an seiner Einweihung und erzählten aus ihrem Leben.

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31. Mars 2022

Die Kinderdiebe der Pro Juventute

Pro Juventute hat jenischen Eltern systematisch die Kinder geraubt. Diesen Skandal deckte vor 50 Jahren Hans Caprez im Beobachter auf. Noch immer ist nicht alles aufgearbeitet.

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29. Mars 2022

En conflit avec des gens du voyage

La commune d’Estavayer ne veut pas des gens du voyage occupant depuis samedi la zone Plein Sud.

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11. Mars 2022

Transitplatz Wileroltigen laut Behörden auf Kurs

Die Planung des Transitplatzes für ausländische Fahrende in Wileroltigen wird nach Angaben des Kantons Bern grossmehrheitlich wohlwollend aufgenommen.

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11. Mars 2022

Somazzi-Preis 2022 geht an Uschi Waser

Für ihr langjähriges Engagement für die Jenischen und die Betroffenen von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen erhält Uschi Waser den diesjährigen Somazzi-Preis.

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11. Mars 2022

«Seit Jahren werden wir immer nur vertröstet»: Wieder nichts Neues zur Suche nach Standplätzen im Kanton Solothurn

Die Radgenossenschaft der Landstrasse verliert allmählich die Geduld. Der Kanton wäre seit Jahren verpflichtet, Standplätze für Fahrende anzubieten. In der neusten Verlautbarung der Regierung zum Stand der Suche gibt es aber wieder nichts Konkretes. Daniel Huber, Präsident der Radgenossenschaft nimmt in der Solothurner Zeitung Stellung.

18. Janvier 2022

Sinti-Siedlung neben Müllhalde

Umweltrassismus ist in Deutschland nahezu unerforscht. Eine Untersuchung zeigt nun, wie verbreitet das Phänomen tatsächlich ist.

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09. Décembre 2021

Für die Regierungsrätin gabs bloss wohltemperierte Kritik

Regierungsrätin Evi Allemann (SP) versuchte am Donnerstagabend im Landgasthof Bi­be­ren­bad die Sorgen der Wileroltiger Bevölkerung etwas zu lindern.

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04. Décembre 2021

Pas de Place pour les Yéniches?

L'émission 15 minutes de la RTS évoque le manque de places pour les Yéniches.

26. Novembre 2021

Der Bau des Transitplatzes in Wileroltigen wird konkret

Der Entwurf der Kantonalen Überbauungsordnung für den Transitplatz Wileroltigen liegt bis im Januar zur Mitwirkung auf.Publiziert: 26.11.2021, 09:02

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13. Novembre 2021

Les Suisses invisibles : la question Yéniche

Les Yéniches, les gens du voyage suisses, sont considérés comme une minorité nationale. Sur 30'000 Yéniches, 10% sont nomades. S'ils sont légalement reconnus, ils doivent pourtant se battre pour une existence sereine, être politiquement visibles et trouver des emplacements pour leurs caravanes. Faut pas croire RTS.

30. Octobre 2021

Wanderausstellung in der Bibliothek

Mit Blick auf die Eröffnung des neuen Durchgangsplatzes für schweizerische Jenische und Sinti im Frühling 2022 realisiert die Berner Gemeinde Herzogenbuchsee zusammen mit der Radgenossenschaft in der Bibliothek eine Wanderausstellung über «Die Fahrenden».

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06. Octobre 2021

Pflicht und (Menschen-)Recht

Haltemöglichkeiten für die Fahrenden sind rar. Gemäss einem Rechtsgutachten dürfen nun private Grund­eigentümer ihnen ihr Land dafür zur Verfügung stellen, schreibt der Berner Landbote.

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25. Septembre 2021

«Bauernfamilien können Fahrenden mehr Raum ermöglichen»

Landwirte dürfen laut einem neuen Rechtsgutachten ihr Land für Fahrende zur Verfügung stellen. Klare Absprachen - per schriftlichem Mietvertrag - lohnen sich, schreibt die Bauern Zeitung.

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24. Septembre 2021

«Behörden sind verpflichtet, Halteplätze bereitzustellen»

Jenische, Sinti und Roma leben in der Schweiz oft auf Durchgangs- oder Transitplätzen, die von der öffentlichen Hand zur Verfügung gestellt werden. Von dort gehen die Fahrenden ihrem Handwerk nach. Doch weil es zu wenig Durchgangsplätze gibt, kommt es auch zu Spontanhalten auf Privatgrundstücken, schreibt SRF. Und in der Sendung "heute morgen" macht SRF deutlich: Die Behörden sind unter Umständen verpflichtet, Land zu vermieten.

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23. Septembre 2021

Coup de pouce pour davantage de possibilité de haltes spontanées

Les possibilités de halte pour les Yéniches, Sintés et Roms nomades sont rares. Selon un avis de droit du Centre suisse de compétence pour les droits humains, les propriétaires fonciers privés ont le droit de proposer leur terrain pour une halte. Concernant les terrains publics, c'’est même une obligation, sous certaines conditions.

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23. Septembre 2021

Mehr Spontan-Halteplätze für Fahrende

Menschen mit fahrender Lebensweise brauchen Plätze, auf denen sie mit ihren Wohnwagen spontan halten, für einige Tage verweilen und ihrer Arbeit nachgehen können. Fahrende Jenische, Sinti und Roma brauchen Spontan-Halteplätze. In der durchregulierten Schweiz scheint dies auf den ersten Blick ein Ding der Unmöglichkeit

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13. Septembre 2021

«Die Diebin schadet den Jenischen nur»

Uschi Waser, Schweizer Fahrende Corona hat viele Fahrende um den Verdienst gebracht, weiss Uschi Waser aus ihrer Arbeit als Beraterin. Deshalb zu stehlen, sei aber auch keine Option. Stephan Künzi Nein, der Diebeszug einer Schweizer Fahrenden, die im Frühling den Raum Bern unsicher machte, lässt sich nicht entschuldigen. Uschi Waser betont es mit Nachdruck. «Entweder ist die Frau eine notorische Schelmin und stiehlt aus lauter Gewohnheit.

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01. Septembre 2021

Neu sanierter Durchgangsplatz für Fahrende im Oberbaselbiet

An der Hauptstrasse zwischen Diepfligen und Rümlinsburg, bei Wittinsburg war schon seit vielen Jahren ein Durchgangsplatz für Fahrende. Dieser war aber in sehr schlechtem Zustand. Nun wurde er vom Kanton Baselland für 1.2 Millionen Franken saniert und offiziell vorgestellt. Gemeinden und Kantone sind gesetzlich verpflichtet Plätze für Fahrende zur Verfügung zu stellen.

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01. Septembre 2021

Gute Noten für den «neuen» Durchgangsplatz in Wittinsburg

In den ersten Septembertagen feiert der Durchgangsplatz Holchen nahe Wittinsburg seine Wiedereröffnung. Der Kanton hat die befristete Bleibe für Fahrende für 1,2 Millionen Franken rundum erneuert.

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01. Septembre 2021

Jenischer: «Jeder Durchgangsplatz ist Lebensraum für unser Volk»

Der Durchgangsplatz für Fahrende in der Baselbieter Gemeinde Wittinsburg ist für 1,2 Millionen Franken komplett saniert worden.

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01. Septembre 2021

Endlich: Ein menschen­würdiger Platz für die Fahrenden

Bis vor kurzem ein Unort mit Plumpsklo, ist der Durchgangsplatz in Wittinsburg nun vollständig erneuert. Doch wird den Fahrenden noch immer massiv zu wenig Raum gewährt, schreibt die Baseler Zeitung BaZ.

31. Août 2021

Wittinsburg: Sanierter Durchgangsplatz für Fahrende fertiggestellt

Anfangs September 2021 wird der sanierte Durchgangsplatz «Holchen» in Wittinsburg wieder eröffnet. Nach einem Jahr Bauzeit können die nationalen Minderheiten der Sinti und Jenischen für ihren befristeten Aufenthalt zehn Stellplätze nutzen. Der sanierte Platz verfügt unter anderem über einen Sanitärcontainer mit Unterstand, eine Aufenthaltswiese sowie eine Lärmschutzwand zum Schutz gegen den Strassenlärm der unmittelbaren Hauensteinstrasse. 

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23. Juillet 2021

Nach Räumungsandrohung: ausländische Fahrende verlassen Gelände in Biel

Letzten Dienstag haben Fahrende nach einer Räumungsandrohung das von ihnen seit Juni besetzte Gelände südlich der Bieler Tissot Arena verlassen. Dies teilte die Stadt Biel am Freitag , 23. Juli mit.

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19. Juillet 2021

Gemeinde Belp duldet keine Fahrenden mehr

Die Gemeindebehörden weisen die ausländischen Fahrenden weg, die ein Gelände beim Flughafen besetzen.

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16. Juillet 2021

Bund benachteiligt Fahrende bei den EL

Jenische kritisieren das Bundesamt für Sozialversicherungen. Weil ihre Unterkünfte nicht als Immobilien gelten, erhalten sie viel weniger Ergänzungsleistungen.

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26. Juin 2021

Fahrende in Grosshöchstetten: Frühere Abreise mit Hilfsaktion der Gemeinde

Die Fahrenden sind früher als geplant aus Grosshöchstetten im Kanton Bern abgereist. Wegen des vom Starkregen durchnässten Bodens konnten sie dies aber nicht selber tun. Nach Absprache mit der Gemeinde wurde ein Unternehmen eingesetzt, das mit einem grossen Traktor die Gespanne aus dem Feld zog. Die Feuerwehr regelte den Verkehr, damit die Fahrenden sicher auf die Hauptstrasse einbiegen und wegfahren konnten.

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08. Juin 2021

Um das Leben der nationalen Minderheiten zu erleichtern, wäre ein dauerhafter Platz für zehn Gespanne ideal

Die Stiftung Zukunft Schweizer Fahrende zeigt dem Brugger Stadtrat in einem Brief, wie ein neuer Standplatz zu einer Win-win-Situation für alle Beteiligten führen könnte. Der Stadtrat will dazu nicht nur den Jenischen und Sinti, sondern auch dem Einwohnerrat noch antworten.

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05. Juin 2021

Die Fahrenden halten sich an das Ultimatum

Wie vereinbart verliessen die Fahrenden am Freitagabend den Parkplatz im Belpmoos im. Die Berner Gemeinde Belp stellte keine Probleme fest, der Gemeindepräsident lobte die Zusammenarbeit.

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28. Mai 2021

Ultimatum an Fahrende in Belp verlängert

Eine Gruppe von fahrenden Roma aus Frankreich darf länger als geplant in Belp bleiben. Dies unter anderem weil im Kanton Bern die Transitplätze fehlen.

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28. Mai 2021

Gens du voyage étrangers: A la recherche d'une solution nationale

Les gens du voyage peinent à trouver leurs places dans l'Arc jurassien. Une étude est en cours au niveau fédéral pourtrouver une solution RTS Info.

28. Mai 2021

Feu vert de la justice pour accueillir les Yéniches au Mont

Le Tribunal fédéral a levé les oppositions à une aire d’accueil pour la communauté du voyage de nationalité suisse à Mont-sur-Lausanne.

28. Mai 2021

Keine Räumung trotz abgelaufener Frist: Fahrende in Belp sorgen weiter für Aufregung

Ausländische Fahrende haben letzten Montag einen Bauern absichtlich getäuscht und sich so Zutritt zu seinem Land verschafft. Die Gemeinde kam den Fahrenden entgegen und wies ihnen vorübergehend einen Platz beim Giessenbad zu, den die Fahrenden nun nicht mehr verlassen wollen. Nun läuft eine letzte Frist bis zum 4. Juni. Hier zu den verschiedenen Berichten auf Telebärn.

25. Mai 2021

Bis Freitag sollen die 40 Wohnwagen wieder weg

Fahrende aus Frankreich haben in Belp Halt gemacht. Die Gemeinde will sie nur temporär dulden – doch eine andere Lösung zu finden, ist schwierig. «Es handelt sich nicht um ein kommunales, sondern um ein regionales Problem.» Sagt Benjamin Marti, Gemeindepräsident von Belp.

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21. Mai 2021

Fahrende müssen weiter auf Platz warten

Der Kanton Schaffhausen wollte auf einem Grundstück neben dem Restaurant Ziegelhütte einen Durchgangsplatz für Fahrende schaffen. Das passte Bauunternehmer Pius Zehnder nicht. Nun will er den Fahrenden eines seiner eigenen Grundstücke zur Verfügung stellen.

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20. Mai 2021

Für die Hälfte der Fahrenden in der Schweiz gibt es keinen Platz

Viel zu wenige Standplätze und viele Vorurteile: Die Autoren einer Studie fordern die Behörden zum Handeln auf, berichtet Radio SRF in der Sendung "heute morgen".

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20. Mai 2021

Zu wenig Stellplätze für Fahrende in der Schweiz

Für Fahrende fehlen in der Schweiz um die 80 Stand- und Halteplätze. Nun fordert die Stiftung «Zukunft für Schweizer Fahrende» die lokalen und kantonalen Behörden auf, sich endlich stärker zu engagieren, bericht das Schweizer Fernsehen SRF.

20. Mai 2021

Fahrende in der Schweiz: Grosser Mangel an Halteplätzen

Sie sind eine anerkannte Minderheit in der Schweiz, aber sie können ihre Kultur nicht leben – weil es an der Infrastruktur fehlt: Fahrende Jenische und Sinti kämpfen seit Jahren für mehr Halteplätze. Warum so erfolglos? Das diskutieren Christoph Neuhaus und Venanz Nobel im Tagesgespräch auf Radio SRF.

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20. Mai 2021

Gebrochenes Versprechen: Weil die Behörden nicht vorwärts machen, müssen Schweizer Fahrende weiter auf ihre Halteplätze warten

Es gehört zu ihrem Leben, unterwegs zu sein. 2000 bis 3000 Jenische und Sinti pflegen in der Schweiz die Kultur ihrer Vorfahren. Wenn es wärmer wird, fahren sie mit ihren Wohnwagen durchs Land, um zu arbeiten. Im Winter haben sie einen festen Wohnsitz. Für beides braucht es Platz, berichten das St. Galler Tagblatt, die Aargauer Zeitung oder die Luzerner Zeitung.

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20. Mai 2021

Nomadisme: les caravanes passent… difficilement en Suisse

Il y a le fantasme d’une vie nomade et la réalité du terrain. Les gens du voyage indigènes manquent d’aires d’accueil et sont fatigués d’exprimer les mêmes revendications. Un groupe de travail fédéral planche sur la question et, lentement, quelques solutions se dessinent, écrit Le Temps.

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20. Mai 2021

Zu wenig Halteplätze für Fahrende in der Schweiz

In der Schweiz gibt es nach wie vor viel zu wenig Halteplätze für Fahrende aus dem In- und Ausland. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende. Nur 47 Plätze stünden zurzeit zur Verfügung, schreibt nau.ch.

20. Mai 2021

Wie weiter mit ausländischen Fahrenden im Berner Seeland?

Ein Standbericht der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende hat die Situation in der Schweiz analysiert. Insbesondere bei ausländischen Fahrenden sieht die Stiftung Handlungsbedarf: Neue Plätze müssen her, auch im Berner Seeland. Dort bieten aber nur wenige Gemeinden einen Platz. Den Beitrag des Regionaljournals Bern Freiburg Wallis hören.

20. Mai 2021

Zu wenig - Fahrende brauchen mehr Haltepätze

Der Weg sei "steinig" und doch gehe etwas vorwärts, erklären der Stiftungsratspräsident Christoph Neuhaus und der Geschäftsführer Simon Röthlisberger im Beitrag vom Bundeshausradio, der auf verschiedenen Lokalsendern zu hören ist.

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20. Mai 2021

Die Hälfte der Fahrenden haben keinen Halteplatz

In der Schweiz gibt es nach wie vor viel zu wenig Halteplätze für Fahrende aus dem In- und Ausland. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende, berichtet Blick TV.

20. Mai 2021

«Das Schönste ist das Gefühl der Freiheit»

Jenische und Sinti und ihre fahrende Lebensweise gehören zur Schweizer Kultur. Trotzdem müssen sie gegen Vorurteile kämpfen. Und haben immer noch zu wenig Lebensraum.

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20. Mai 2021

Interview Radios Régionales Romandes

La Radios Régionales Romandes a fait une émission sur le rapport 2021.

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20. Mai 2021

Für fahrende Jenische, Sinti und Roma gibt es in der Schweiz nicht genügend Halteplätze

Die Lebensbedingungen für fahrende Minderheiten in der Schweiz bleiben prekär. Der neue «Standbericht» beziffert den Mangel an Halteplätzen, berichtet die NZZ.

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20. Mai 2021

Dem Seeland steht eine hitzige Fahrende-Saison bevor

Weil Plätze für ausländische Fahrende rar geworden sind, kommt es vermehrt zu Konflikten. Nun werden brisante Forderungen laut.

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20. Mai 2021

Weiterhin viel zu wenig Halteplätze für Fahrende in der Schweiz

In der Schweiz gibt es nach wie vor viel zu wenig Halteplätze für Fahrende aus dem In- und Ausland. Dies soll auch in der Ostschweiz und in Zürich der Fall sein. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende, schreibt die Nachrichtenagentur SDA.

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20. Mai 2021

Encore trop peu d'aires d'accueil pour les gens du voyage en Suisse

Il existe encore trop peu d'aires d'accueil pour les gens du voyage en Suisse. Ce constat ressort d'un rapport de la fondation Assurer l'avenir des gens du voyage suisses. A l'heure actuelle, seulement 47 places sont disponibles.

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20. Mai 2021

Nur ein Drittel der Fahrenden finden einen Platz in der Schweiz

Wegen illegalen Landbesetzungen sorgen die ausländischen Fahrenden aktuell immer wieder für Schlagzeilen – das hat jedoch seinen Grund: Laut einer Studie der Stiftung «Zukunft für Schweizer Fahrende» fehlt es in der Schweiz massiv an Standplätzen, berichtet Telebärn.

03. Mai 2021

Ursulina Gruber auf Tele D

In der Talk-Sendung des Lokalsenders Tele D erzählt Ursulina Gruber aus ihrem Leben und von ihrer Kindheit. Eine Kindheit, die durch die "Fremdplatzierung" ausserhalb ihrer Familie geprägt wurde. Zur Sende auf Tele D.

30. Avril 2021

Anche in Ticino c'è una "nomadland" (provvisoria)

Nel campo nomadi di Giubiasco la pandemia ha colpito duro: e gli Jenisch aspettano ancora una sistemazione definitiva.Introiti «dimezzati» per gli artigiani itineranti a causa del Covid. Intanto, le trattative per un nuovo campo sono saltate tre volte per l'opposizione dei Comuni.

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30. Avril 2021

Fahrende ziehen weiter nach Worben

Auf Androhung einer Anzeige hat eine grössere Gruppe ausländischer Fahrende das Bieler Bözingenfeld verlassen. Weit ist sie allerdings nicht gefahren - nämlich nach Worben, berichtet das Bieler Tagblatt.

15. Avril 2021

Schweizer Fahrende bekommen in Erlach ein Winterquartier

In Erlach wird ein Campingplatz, der nur im Sommer offen ist, zum Winterquartier für Schweizer Fahrende. Acht Familien haben auf dem Grundstück Platz. Es sei ein gutes Zeichen, dass der Platz mitten im Dorf sei, sagt Simon Röthlisberger von der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende im Regionaljournal Bern-Freiburg-Wallis.

15. Avril 2021

Neuer Winterplatz im Kanton Bern

In Erlach am Bielersee kann auf einem Campingplatz an zentraler Lage ein im Winterhalbjahr nutzbarer Standplatz für Schweizer Jenische und Sinti realisiert werden, berichtet Telebielingue.

12. Avril 2021

Fahrende kämpfen vor Bundesgericht um Mitsprache

Schweizer Fahrende kämpfen seit Jahren für mehr Mitsprache und für mehr Durchgangsplätze. Die Radgenossenschaft der Landstrasse will nun einen Entscheid der Gemeinde Thal SG, keinen provisorischen Durchgangsplatz auf dem Gebiet Fuchsloch einzurichten, vor Bundesgericht anfechten.

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07. Avril 2021

Trois familles yéniches se sont installées à Ecublens

Un convoi de caravanes occupe un terrain de sport au centre d’un quartier résidentiel. Il s’agit d’un arrêt temporaire avant de rejoindre une autre aire d’accueil. Des négociations ont eu lieu avec la commune pour signer une convention en ordre.

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01. Avril 2021

En matière d’accueil, les gens du voyage manquent d’aires

Au total, la Suisse comptait 46 aires d’accueil en l’an 2000. 15 ans plus tard, leur nombre chute d’environ 30%. Aujourd’hui, on en retrouve une trentaine disséminées sur le territoire national, dont 9 en Suisse romande: 4 de dites de séjour et de passage et 5 de transit, dont l’unique aire valaisanne à Martigny.

29. Mars 2021

L’aire de transit de Martigny affiche déjà complet

Après avoir tenté de forcer le passage à trois reprises, les gens du voyage ont dû attendre ce lundi matin et l’ouverture officielle du site pour s’installer sur l’aire de transit de Martigny. Ils sont venus en masse.

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19. Mars 2021

Biel prüft Transitplatz für Fahrende

Biel Im Seeland fehlen Transitplätze für ausländische Fahrende. Deshalb häufen sich zurzeit Besetzungen in der Agglomeration, zuletzt in Nidau. Für die Gemeinden ist die Situation zunehmend eine Belastung. Nun prüft die Stadt Biel auf Anfrage des Kantons Möglichkeiten für einen provisorischen Transitplatz, schreibt das Bieler Tagbaltt.

19. Mars 2021

Bald eine Lösung für Fahrende?

Da es im Seeland kaum Transitplätze für ausländische Fahrende gibt, kam es seit Jahresbeginn bereits zu mehreren Besetzungen, etwa in Nidau und Brügg. In Biel sucht man nach einer Lösung, schreibt das Bieler Tagblatt.

18. Mars 2021

Pas d’aires d’accueil le 1er avril

Le Canton de Neuchâtel reporte l’ouverture de Pré Raguel et de Perreux aux communautés nomades. Il a pris cette décision en raison de la crise sanitaire, ce que regrette la Fondation « assurer l’avenir des gens du voyages suisses » 

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12. Mars 2021

Fahrende ziehen auf Fussball-Parkplatz

Am Dienstagabend hat sich eine Gruppe von französischen Fahrenden auf dem Parkplatz des Nidauer Strandbads niedergelassen, schreibt das Bieler Tagblatt.

11. Mars 2021

Fahrende sorgen für Ärger – trotzdem dürfen sie bleiben

Mit Verschmutzungen, Vandalismus und der Überbelegung des Transit- und Durchgangsplatzes in Kaiseraugst im Kanton Aargau ziehen die Fahrenden den Unmut von Polizei und Gemeinde auf sich. Trotzdem wird der Platz nicht in Frage gestellt. Die Hoffnung: Dass die Situation nur vorübergehend unbefriedigend ist.

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10. Mars 2021

Ärger um den Fahrendenplatz in Kaiseraugst

Hinterlassenschaften der Fahrenden führen regelmässig zu grössere Putzeinsätze rund um den Fricktaler Transit- und Durchgangsplatz, schreibt die Basler Zeitung BaZ.

Die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende weist ergänzend darauf hin, dass Unterhaltsarbeiten Grund dafür sind, den Platz temporär zu schliessen. Dies führt mutmasslich zu Ausweichbewegungen, die wiederum wesentliche Ursache der dargestellten Schwierigkeiten sein können.

03. Mars 2021

Bund wollte räumen, Fahrende konnten bleiben

Die ausländischen Fahrenden kamen auch heuer zu früh auf den Autobahnrastplatz Wileroltigen. Die Polizei sah trotzdem von einer Räumung ab. Das dürfte die Schweizer Fahrenden kaum freuen, schreibt die Berner Zeitung BZ.

24. Février 2021

Malgré une arrivée anticipée, les gens du voyage seront tolérés

Une cinquantaine de caravanes se sont installées lundi aux alentours de l’espace qui leur est réservé. Mais ce dernier n’ouvrira pas avant lundi prochain.

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23. Février 2021

«Wir sind ein kleines Volk, aber voll betroffen»

Viele selbständige Jenische, Sinti und Roma können in der Corona-Krise nicht mehr arbeiten. Sie bekommen Unterstützung auch von der Stiftung Naschet Jenische, die den Opfern des Hilfswerkes "Kinder der Landstrasse" zur Seite steht. Die Katholische Kirche Region Bern hilft mit. Stiftungspräsidentin Uschi Waser nimmt Stellung.

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19. Février 2021

Un hivernage au cœur de Fribourg

Six familles de Yéniches ont passé quatre mois dans la capitale, sur un terrain provisoire. Visite.

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16. Février 2021

Schweizer Fahrende fühlen sich schlecht behandelt

Die Behörden gingen gegen Schweizer Fahrende viel konsequenter vor als gegen ausländische - ein Fall aus dem Seeland scheint die alte Klage zu bestätigen.

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15. Février 2021

Keinen fixen Platz: Ausländische Fahrende sind zurück in Brügg

Seit Sonntag parkieren auf dem Bahnhofplatz in Brügg im Kanton Bern wieder rund ein Dutzend Wohnwagen von ausländischen Fahrenden. Die Gemeinde bei Biel fordert jetzt ein rasches Handeln und offizielle Plätze für die Fahrenden, berichtet Telebärn.

11. Février 2021

Une aire pour les Yéniches bloquée par un nid de vipères

Le Tribunal cantonal neuchâtelois a accepté le recours d’associations écologistes contre la réalisation d’une aire de stationnement pour les gens du voyage à Vaumarcus, sur un site abritant une espèce menacée. L’affaire illustre les difficultés récurrentes des autorités à créer des aménagements pour les populations nomades

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25. Janvier 2021

Wie leben Jenische heute in der Schweiz?

Ursulina Gruber erfuhr erst als Erwachsene von ihren Wurzeln, Alfred Werro lebt seit seiner Geburt als Fahrender. Sie gehören zu den 30 000 Jenischen in der Schweiz. Beide setzen sich für ihr Volk ein – auf ganz unterschiedliche Weise.

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21. Janvier 2021

Wenige Anfragen von Fahrenden für die Stellplätze

Die Suche nach einem Winterquartier kann mühsam sein für die Fahrenden in der Schweiz. Immerhin: Beim Freibad Heumatten in Windisch steht ein Durchgangsplatz für den befristeten Aufenthalt zur Verfügung.

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13. Janvier 2021

Zürcher Gemeinderat will Standplätze für Fahrende auf Albisgüetli

Der Zürcher Stadtrat soll prüfen, wie auf dem Albisgüetli 15 Standplätze für Fahrende eingerichtet werden können. Die Plätze sollen in Notfallsituationen wie der derzeitigen Corona-Pandemie zur Verfügung gestellt werden.

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19. Décembre 2020

Bern und Biel bleiben, Matten schliesst

Der provisorische Durchgangsplatz für Fahrende in Matten bei Interlaken schliesst Ende Jahr. Der Platz wurde weniger genutzt als erwartet. Als Grund für die geringe Auslastung vermuten die Behörden die Lage abseits der traditionellen Routen der Fahrenden, teilte der Kanton Bern am Freitag mit. 

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09. Décembre 2020

Der provisorische Durchgangsplatz in Rothenburg bleibt bis 2023 bestehen – Fahrende fordern endlich eine definitive Lösung

Ab 2024 soll den Jenischen und Sinti ein neuer Durchgangsplatz im Kanton Luzern zur Verfügung stehen. Ob es zudem einen dringend benötigten Winterplatz geben wird, ist offen.

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02. Décembre 2020

Junge SVP blitzt mit Beschwerde gegen Transitplatz Wileroltigen ab

Wegen des Bundesgerichtsurteils zum Bernischen Polizeigesetz sei die Abstimmung zum Transitplatz Wileroltigen unrecht, fand die Junge SVP. Das lasse sich nicht verknüpfen, sagt nun das Verwaltungsgericht.

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02. Décembre 2020

Willi Wottreng räumt in seinem originellen Roman mit Klischees zu Jenischen auf

Mit seinem vierten Roman «Jenische Reise» erfindet der Zürcher Schriftsteller Willi Wottreng einen bewegenden Erzählbogen zu 888 Jahren Kultur der Jenischen mit einer weiblichen Hauptfigur.

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24. Novembre 2020

Une nouvelle aire de séjour à l’étude

Yéniches » Le Conseil d'Etatsouhaite prendre des mesurespour améliorer le sort desnomades suisses.

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23. Novembre 2020

Feuille de route pour améliorer la gestion des minorités nomades

Le Conseil d'Etat fribourgeois a adopté une feuille de route pour améliorer la gestion des minorités nomades. Lacréation d'une 2e aire de séjour de petite dimension pour les Yéniches fribourgeois et un meilleur encadrementscolaire durant l'hiver pour la vingtaine d'enfants yéniches font partie des objectifs prioritaires.

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18. Novembre 2020

Die Zeche zahlen die Autofahrer

Die Fahrenden auf dem Rastplatz bei Wileroltigen haben unterm Strich 838 000 Franken gekostet. Dafür geradestehen muss das Bundesamt für Strassen. Das teure Provisorium dürfte noch Jahre anhalten. Zum Artikel in der Berner Zeitung und Bieler Tagblatt.

29. Octobre 2020

Nur einmal für Schlagzeilen gesorgt

Vor zehn Tagen hat Gampelen im Kanton Bern den provisorischen Transitplatz für Fahrende geschlossen. Die Behörden ziehen ein mehrheitlich positives Fazit, schreiben die Berner Zeitung und das Biler Tagblatt.

17. Octobre 2020

Leben jenseits der Wohnwagenromantik

Roma auf dem Durchgangsplatz in Kaiseraugst wollen dort überwintern – die Gemeinde wiegelt jedoch ab und verweist auf das Reglement.

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30. Septembre 2020

Elgg schliesst Halteplatz

Rund dreitausend Schweizer*innen leben nicht sesshaft. Sie sind Fahrende und verbringen einen Grossteil ihres Lebens unterwegs. Auf festen Plätzen in der Schweiz und Europa machen sie immer wieder Halt. Diese Plätze werden aber immer weniger. In Elgg im Kanton Zürich gab es einen kleinen Platz, den Fahrende drei bis viermal im Jahr benutzten. 

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29. Septembre 2020

Geschichte ohne Happy End

Vor 20 Jahren in Rüdtligen-Alchenflüh Fahrende machten Halt, wo sie nicht sollten: bei der alten Autobahnausfahrt.Der Gemeindeschreiber forderte schon damals, der Kanton Bern müsse Plätze zur Verfügung stellen, schreibt die Berner Zeitung BZ heute. 

26. Septembre 2020

Unglücklich kommuniziert

Diese Woche wurde bekannt, dass der Kanton Schaffhausen eingangs Merishausertal einen Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende erstellen will. Die Informationspolitik des Kantons steht gemäss den Schaffhauser Nachrichten in der Kritik.

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24. Septembre 2020

Endlich ein Platz für die Fahrenden

Nach 17 Jahren will der Kanton einen Bundesgerichts­entscheid umsetzen: Im Durachtal ist ein Durchgangsplatz für die Jenischen geplant.

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24. Septembre 2020

Widerstand gegen Durchgangsplatz

Der Kanton Schaffhausen plant neben dem «Ziegelhütte»-Neubau einen Durchgangsplatz für Fahrende. Bauherr Pius Zehnder sagt, er habe erst vor Kurzem davon erfahren – und ärgert sich nun über den Kanton, schreiben die Schaffhauser Nachrichten.

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21. Septembre 2020

Covid-19: Jenische fordern Schutzkonzept für Krisensituationen

Die Radgenossenschaft der Landstrasse fordert in ihrer Zeitschrift "Scharotl" vom Bund ein Notfallkonzept für zukünftige Krisenlagen. Die Fahrenden seien vom Bund während des Lockdowns vergessen oder übergangen worden. Sie hätten die gleichen Pflichten wie alle, aber offenbar nicht die gleichen Rechte.

01. Septembre 2020

Verdichtung Standplatz in Hautrive

Freiburger Fahrende erhalten mehr Stellplätze zum Überwintern.
Wie der Staatsrat in einer Antwort an den Grossrat schreibt, soll der Standplatz von Châtillon in Hauterive verdichtet werden.

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14. Août 2020

La police évacue un camp de gens du voyage à Moudon

Un camp de gens du voyage a été évacué par la police vaudoise jeudi matin au camping de Moudon. Auteurs d'incivilités, ils n'ont pas respecté l'ultimatum de la commune, qui leur avait demandé de quitter leur emplacement le 10 août.

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07. Août 2020

Christoph Albrecht ist der Seelsorger für die Jenischen in der Schweiz

Der Jesuit Christoph Albrecht leitet seit vier Jahren die Katholische Seelsorge der Fahrenden in der Schweiz. Bei seinen Besuchen bei den Jenischen erhält er Einblick in eine ganz eigene Welt mit ihren Kulturen und Traditionen.

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22. Juillet 2020

Lichtblicke für Jenische, Sinti und Roma

Wandelt sich das gesellschaftliche Klima? – Ein Gesetz, das Fahrende diskriminiert, wird annulliert. Das Volk sagt Ja zu einem umstrittenen Platz für Fahrende. Und eine Umfrage zeigt, dass die Mehrheit die Lebensweise der fahrenden Minderheiten akzeptiert.

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15. Juillet 2020

Halteplätze für Fahrende im Kanton Zürich verzweifelt gesucht

Es ist ein klarer Auftrag des Kantons Zürich, mehr Plätze für Fahrende bereitzustellen. Doch reihum erhält er Absagen von Gemeinden, die einen solchen Platz zur Verfügung stellen könnten. Mehr provisorische Halteplätze könnten nun eine Zwischenlösung sein - zum Beitrag Regionaljournal Zürich Schaffhausen.

08. Juillet 2020

«Wohin willst du fahren, wenn keine Plätze verfügbar sind?» Das Coronavirus trifft Jenische, Sinti und Roma hart. Und es bestärkt ein altes Vorurteil

Weil die Arbeit von Tür zu Tür während der Pandemie nicht mehr möglich war, sind die Einkommen der Fahrenden weggebrochen. Die Feindseligkeit gegenüber Jenischen, Sinti und Roma hat wieder zugenommen. 

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26. Juin 2020

Autobahnrastplatz Wileroltigen wieder offen

Weil es eine "Überlegung" durch Fahrende gab, wurde der öffentliche Autobahnrastplatz Wileroltigen im Kanton Bern Mitte Mai 2020 geschlossen. Inzwischen sind weniger Gespanne auf dem Platz und dieser steht nun auch wieder den "regulären Benutzern" zur Verfügung, schreiben die beiden Zeitungen Der Bund und Berner Zeitung.

25. Juin 2020

Reportage sur les voyageurs étrangers

Précision relative au sujet du 19 :30 de la RTS du 25.6.2020 « Une solution se profile pour des aires d'accueil de gens du voyage étrangers »

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23. Juin 2020

Une drôle d’alliance milite pour accueillir des gens du voyage

UDC et Ensemble à Gauche cosignent un texte pour créer une aire d’accueil pour Gitans à Genève. 

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21. Juin 2020

Fahrende im Jura abgewiesen

Rund 60 Wohnwagengespannen von Fahrenden hat die Polizei am Samstagnachmittag in Courrendlin JU den Aufenthalt verweigert. Nach Verhandlungen schickten die Behörden die etwa 100 Fahrenden in den benachbarten Kanton Bern.

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18. Juin 2020

Trägt unsere Sprache zur Diskriminierung von Minderheiten bei?

Die aktuelle Schoggikuss/Mohrenkopf-Diskussion zeigt es: Unsere Sprache kann auch diskriminierend sein. Müssen wir uns also anpassen und mehr Rücksicht auf Minderheiten nehmen? Dagegen gibt es aber auch Widerstand: Es müsse doch möglich sein, frei zu reden und die Dinge beim Namen zu nennen. Ein Jenischer diskutiert mit. Diskussion auf Radion SRF 1 hören.

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16. Juin 2020

«Wir sollten Zigeunerschnitzel aus dem Wortschatz verbannen»

«Mohrenköpfe» sind nicht die einzigen Kalorienbomben, deren Name veraltet ist. Auch «Zigeunerschnitzel» sollen aus den Kühlregalen und Menüs verschwinden.

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10. Juin 2020

Wileroltigen:Rastplatz wieder offen

Der Rastplatz Wileroltigen BE auf der Autobahn A1 soll ab Ende Juni wieder geöffnet werden. Der Platz war Mitte Mai wegen Überbelegung durch Fahrende vorübergehend geschlossen worden.

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09. Juin 2020

Polizist wettert gegen Fahrende – nun macht die Politik Druck

Die Kantonspolizei Basel-Stadt wartet auf ein rechtskräftiges Urteil im Fall eines Mitarbeiters, der wegen rassistischer Äusserungen angeklagt ist. Dieser politisiert unterdessen weiter.

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04. Juin 2020

Durchgangsplatz für schweizerische Fahrende Waldäcker Herzogenbuchsee

Die Planung für den Durchgangsplatz in der Berner Gemeinde Herzogenbuchsee schreitet voran. Der Gemeinderat genehmigt den Kredit für die Projektierung.

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29. Mai 2020

Fahrende werden von Wileroltigen nach Gampelen verschoben

Der Rastplatz in Wileroltigen war von mehreren ausländischen Fahrenden besetzt, was zu Spannungen führte. Um die Situation zu entschärfen, wechselten heute mehrere von ihnen unter Aufsicht der Polizei zum Transitplatz in Gampelen, berichtet Tele Bärn.

29. Mai 2020

Les Yéniches ont doublement subi le virus

Même Suisses, les gens du voyage ont été plus mal accueillis que jamais, pour offrir leurs services en porte-à-porte et pour trouver des aires où s’arrêter.

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26. Mai 2020

Gens du voyage: 16 personnes auditionnées

Trente-cinq caravanes de gens du voyage venus de France sont entrées en Suisse par une douane genevoise, ne respectant pas les restrictions aux frontières dues à la pandémie de coronavirus.

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26. Mai 2020

Fahrende sind nach Orpund gezogen

Während einer Woche hat sich eine Gruppe von Fahrenden mit rund 30 Wohnwagen illegal auf dem Expo-Areal in Nidau niedergelassen. Nun ist die Gruppe, die sowohl aus Schweizern als auch aus Franzosen besteht, weitergezogen: Drei Tage früher als mit Nidau und Biel vereinbart hat sie am Freitag den Platz verlassen.

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26. Mai 2020

Schweizer Jenische in der Lockdown-Krise

Schweizer Jenische finden wegen der Corona-Krise kaum Arbeit. Die Durchgangsplätze für Fahrende sind entweder geschlossen oder nur beschränkt offen. «+41»-Spezial von Tele Züri zeigt, wie sich der Lockdown auf das Leben und die Kultur der Schweizer Jenischen auswirkt.

23. Mai 2020

Französische Fahrende passieren Zoll und fahren ins Wallis

Trotz den geltenden Corona-Beschränkungen haben Fahrende aus Frankreich eine Zollstelle in Genf passiert und sich anschliessend im Wallis installiert.

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19. Mai 2020

Pas de traitement de faveur pour les gens du voyage

Le député UDC Dylan Karlen s'étonne de la présence de caravanes immatriculées en France à Rennaz (VD). Celles-ci sont arrivées en Suisse avant le 17 mars, assure le Canton.

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18. Mai 2020

Yéniches refoulés de Courgevaux

Ils trouvent refuge à Fribourg, après s’être installés sans autorisation dans le district du Lac. «Ils nous ontcoupé l'électricité durant lanuit. On est des êtres humains,pas des chiens. Même dans unzoo, les animaux ont de l'eau etde l'électricité.» James Gerzner semblait désabusé samedi.Il n'a pas apprécié l'attitude des autorités communalesde Courgevaux où lui et les membres de son groupe yéniche ont garé leurs quatre caravanes vendredi soir.

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15. Mai 2020

Berner Rastplatz gesperrt

Rund 50 Gespanne verunmöglichen sicheren Betrieb

Weil sich Dutzende Fahrende auf dem Berner Rastplatz bei Wileroltigen niedergelassen haben, wurde die Autobahnraststätte gesperrt.

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08. Mai 2020

Zwei Frauen lösen Massenschlägerei unter Fahrenden aus

In Spreitenbach kam es zu einer Massenschlägerei zwischen fast 60 Fahrenden. Ein Grossaufgebot der Polizei war nötig, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Ein Tag nach dem Kampf wird klar: Offenbar waren zwei Frauen der Auslöser. Tele Züri berichtete.

02. Mai 2020

«Wir haben unsere Demokratie überhöht. Das ist ein grosses Problem.»

«Lex Fahrende» im Kanton Bern: Rechtsprofessor Rainer J. Schweizer kritisierte den Wegweisungsartikel. Was das Bundesgerichtsurteil über den Rechtsstaat aussagt, erklärt der 77-Jährige im Interview. 

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01. Mai 2020

Nouvelle offre de soutien durant la crise du coronavirus

La nouvelle offre de soutien a pour objectif de clarifier la situation individuelle des personnes concernées, et de les accompagner dans les démarches administratives pour les différentes possibilités de soutien financier proposées par l’Etat.

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30. Avril 2020

SVP lässt nicht von Wileroltigen ab

Das Bundesgericht hat diverse Artikel aus dem bernischen Polizeigesetz versenkt. Gemäss der SVP haben die Richter damit einen Dominoeffekt ausgelöst.

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29. Avril 2020

Bundesgericht hebt Berner Polizeigesetz teilweise auf

Das Bundesgericht hat an einer öffentlichen Beratung vier Artikel des totalrevidierten Berner Polizeigesetzes aufgehoben. Die Bestimmungen verstossen gegen übergeordnetes Recht.

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29. Avril 2020

Suppression d'articles de la loi bernoise sur la police

Le Tribunal fédéral (TF) a abrogé mercredi quatre articles contestés de la loi bernoise sur la police. Il estime que ces dispositions, qui portent notamment sur l'expulsion des gens du voyage et sur la surveillance par GPS, contreviennent à la Constitution. La loi bernoise sur la police est entrée en vigueur le 1er janvier à l'exception de trois dispositions en raison de la procédure en cours.

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29. Avril 2020

Suppression d'articles de la loi bernoise sur la police

Le Tribunal fédéral (TF) a abrogé mercredi quatre articles contestés de la loi bernoise sur la police. Il estime que ces dispositions, qui portent notamment sur l'expulsion des gens du voyage et sur la surveillance par GPS, contreviennent à la Constitution. La loi bernoise sur la police est entrée en vigueur le 1er janvier à l'exception de trois dispositions en raison de la procédure en cours.

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26. Avril 2020

Darf man Demonstranten zur Kasse bitten?

In Lausanne wird am Mittwoch 29.4.2020 über strittige Punkte im neuen Polizeigesetz des Kantons Bern entschieden. Ein Streitpunkt ist die «Lex Fahrende». Der Artikel sieht vor, dass Personen, die ein Grundstück ohne Erlaubnis des Eigentümers als Standplatz nutzen, weggewiesen werden dürfen. 

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17. Avril 2020

Coronavirus: les gens du voyage suisses sont à l’arrêt

Les mesures contre le Covid-19 rendent difficile, voire impossible, le travail des communautés nomades suisses, tout comme leurs déplacements

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08. Avril 2020

Coronavirus: Fahrende erhalten weiterhin keine Unterstützung

Fahrende sind klassische Selbständigerwerbende, jedoch finden sie momentan kaum Aufträge. Auch heute bleibt unklar, ob sie von Bund finanziell unterstützt werden. Beitrag Schweiz aktuell schauen.

03. Avril 2020

Schweizer Fahrende wegen Coronavirus in Not

Das Coronavirus hat das Leben der Schweizer Fahrenden auf den Kopf gestellt. Mit dem Frühling würde eigentlich die Reisesaison beginnen, doch sie müssen auf ihren Standplätzen verharren und können nicht mehr von ihrer Arbeit leben. Die Kantone überprüfen nun einen Erlass der Platzgebühren.

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31. Mars 2020

Corona bringt auch Fahrenden um den Verdienst

Das Hausieren aufgegeben Weil er kaum mehr etwas verkaufte, geht Claude Gerzner nicht mehr als Hausierer von Tür zu Tür. (...) Von Gesetzes wegen dürfte er zwar auch weiterhin als Hausierer von Tür zu Tür gehen und seine Waren anbieten. Das hat die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende gerade erst beim Staatssekretariat für Wirtschaft abgeklärt. Doch was nützt ihm dies, wenn die Kundschaft auf Distanz geht? Berner Zeitung BZ.

26. Mars 2020

Transitplatz Gampelen bleibt zu: Was heisst das für Fahrende?

Der provisorische Transitplatz für ausländische Fahrende in Gampelen sollte am 1. April öffnen. Die Gemeinde hat nun entschieden, die Eröffnung aufgrund der Corona-Pandemie zu verschieben. Für Fahrende eine schwierige Situation, sagt der Geschäftsführer der Stiftung Zukunft Schweizer Fahrende. Den Beitrag des Regionaljournals Bern Freiburg Wallis hören.

24. Mars 2020

Abnehmende Intoleranz gegen Fahrende

Fahrende stehlen, Fahrende machen Dreck: Solche Vorurteile gegen Jenische, Sinti und Roma sind immer wieder zu hören. Dennoch sagte das Berner Stimmvolk vor kurzem überraschend Ja zum Transitplatz in Wileroltigen. Diesen Trend gegen Vorurteile und für ein Miteinander bestätigt nun zum ersten Mal eine Umfrage. Den Beitrag im Rendez-vous hören.

24. Mars 2020

Bundesamt stellt positive Grundstimmung gegenüber Fahrenden fest

Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist gegenüber der Lebensweise der Fahrenden positiv eingestellt. Beträchtliche Unterschiede gibt es dagegen, wenn es um Standplätze geht. 

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24. Mars 2020

Fahrende Lebensweise ist in der Schweiz akzeptiert

Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung steht der fahrenden Lebensweise sowie den Jenischen, Sinti und Roma positiv gegenüber. Dies zeigt eine von der Fachstelle für Rassismusbekämpfung (FRB) und dem Bundesamt für Statistik (BFS) durchgeführte repräsentative Umfrage. Die Umfrage macht auch deutlich, dass wenig Wissen über die Minderheiten und ihre Lebensweisen vorhanden ist. 

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20. Mars 2020

«Une place pour les Yéniches va de soi»

Les gens du voyage manquent d’espaces de stationnement. Les cantons ont le devoir d’en aménager «Une place pour Les Yéniches va de soi» Pour Aude Morisod, la seule place permanente pour les gens du voyage suisses est «trop petite». 

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20. Mars 2020

Coronavirus: Andere Regeln für Fahrende in Wileroltigen BE

Auf dem Autobahnrastplatz in Wileroltigen BE stehen rund 50 Gespanne von Fahrenden. Im Kampf gegen das Coronavirus gelte nicht für alle die gleichen Regeln, schreibt das Online-Portal Nau.ch.

19. Mars 2020

Fahrende befinden sich in «akuter Notlage»

Coronavirus: Der Platz für Fahrende im Kanton Bern ist knapp. Das Virus erschwert ihre Situation zusätzlich. 

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19. Mars 2020

Schweiz macht Fortschritte bei der Bekämpfung von Rassismus

Die Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (Ecri) sieht die Schweiz im Kampf gegen Rassismus und Ungleichheit auf gutem Wege, sieht aber noch einigen Handlungsbedarf. Auch bezüglich der Lage von Fahrenden gab die Ecri Empfehlungen ab. 

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18. Mars 2020

Fahrende stellen Forderungen zu Standplätzen

In der Corona-Krise macht die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende in Absprache mit dem Bundesamt für Kultur Empfehlungen. 

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02. Mars 2020

Platzmangel gefährdet die Kultur der Fahrenden – der Kanton hat das Problem erkannt

Der Kanton Aargau betreibt fünf offizielle Halteplätze für Fahrende. Das reicht gemäss Fahrenden- Organisationen nicht aus, damit sie ihre Lebensweise weiterführen können, schreiben Argauerzeitung und das Zofinger Tagblatt.

13. Février 2020

«Es ist nicht in Ordnung, alle Fahrenden in einen Topf zu werfen»

Ja zum Transitplatz in Wileroltigen: Simon Röthlisberger, Geschäftsführer der Stiftung Zukunft Schweizer Fahrende, blickt auf den zum Teil von Vorurteilen geprägten Abstimmungskampf zurück und erklärt, wie es weiter geht.

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12. Février 2020

Wetzikon hat keinen Platz für Fahrende

Momentan können Roma, Sinti und Jenische ihre Wohnwagen im Kanton Zürich auf vier Standplätzen abstellen. Ein fünfter Standplatz soll jetzt im Zürcher Oberland entstehen. Doch Wetzikon winkt als erste Gemeinde schon ab. Den Beitrag im Regionaljournal Zürich Schaffhausen hören.

12. Février 2020

"Sesshafte sind neidisch auf unsere Freiheit"

Uschi Waser ist Stiftungsrätin der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende. Sie freut sich über das Abstimmungsergebnis vom Sonntag zu Wileroltigen und darüber, dass das Thema nicht mehr totgeschwiegen wird.

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11. Février 2020

Das Berner Ja zum Transitplatz für Fahrende hat Signalwirkung für die Schweiz

Die Abstimmungssieger vom Wochenende hoffen, das Ja des bevölkerungsreichen Kantons Bern gebe den Forderungen der Fahrenden nach mehr Plätzen Auftrieb. Vor allem im Grossraum Zürich fehlt ein Transitplatz. Dort setzt man auf die Hilfe des Bundes.

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11. Février 2020

«Ich bin stolz auf Wileroltigen»

153 392 Ja gegen 133 545 Nein wurde der Transitplatz Wileroltigen von den Berner Stimmbürgern genehmigt. In Wileroltigen nahmen über 80 Prozent der Stimmberechtigten an der Abstimmung teil und verwarfen den Transitplatz mit 91 Prozent, schreibt die Regionalzeitung "Der Murtenbieter".

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10. Février 2020

Ja zum Transitplatz mit Siganlwirkung

Der Entscheid für den Halteplatz Wileroltigen habe eine Signalwirkung für alle Fahrenden in der Schweiz, sagt der Geschäftsführer der Stiftung für Schweizer Fahrende. Beitrag im "Heute Morgen" hören.

09. Février 2020

Überraschendes Ja zu Halteplatz für Fahrende im Berner Seeland

Der Kanton Bern kann in Wileroltigen einen Transitplatz für ausländische Fahrende bauen. Die Stimmberechtigten haben das Geld für das Vorhaben gesprochen. Die Junge SVP hatte dagegegen das Referendum ergriffen und auch die Standortgemeinde lehnte das Projekt ab. Weshalb kam es zu diesem Ja? Beitrag im Echo der Zeit hören.

09. Février 2020

Ja zum Transitplatz für Fahrende in Wileroltigen

Mit 53.5 Prozent wurde ein Kredit von 3.3 Millionen Franken von der Stimmbevölkerung des Kantons Bern angenommen. Reaktionen und ein Besuch in Wileroltigen. Beitrag im Regionaljournal Bern Freiburg Wallis hören.

09. Février 2020

Übergangslösung für Fahrende gesucht

Das Ja des Stimmvolks zum Transitplatz in Wileroltigen bringt vorerst keine Entspannung. Bis 2023 braucht es ein zusätzliches Provisorium.

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09. Février 2020

Trotz Frust ein Grillfest für das ganze Dorf

Die Gemeinde Wileroltigen sagte fast geschlossen Nein zum Transitplatz für Fahrende. 

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05. Février 2020

Kanton Bern stimmt über Transitplatz ab

In Wileroltigen soll ein Transit- platz für ausländische Fahrende entstehen. Am Sonntag stimmt die Bevölkerung im Kanton Bern darüber ab.

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04. Février 2020

Abstimmung über Transitplatz in Wileroltigen

In Wileroltigen soll ein Transit- platz für ausländische Fahrende entstehen. Am Sonntag stimmt die Bevölkerung im Kanton Bern darüber ab.

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30. Janvier 2020

Umstrittener Transitplatz Wileroltigen

Am 9.  Februar stimmen die Bernerinnen und Berner ab über den Kredit für den Transitplatz für ausländische Fahrende in Wileroltigen. Adrian Spahr (JSVP) und Daniel Arn (FDP) kreuzen im Streitgespräch die Klingen.

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28. Janvier 2020

Umstrittene Abstimmung über den Transitplatz in Wileroltigen BE

In der Gemeinde Wileroltigen BE soll ein Transitplatz für ausländische Fahrende errichtet werden. Die Dorfbevölkerung und die junge SVP haben gegen das Vorhaben des Kantons Bern das Referendum ergriffen. Die Vorlage spaltet die Bauern. Beitrag Schweiz aktuell sehen.

28. Janvier 2020

Die Kampagnen zu Wileroltigen sind nichts völlig Neues

Im Kanton Bern gab es in jüngster Vergangenheit zwei Abstimmungen, die ähnlich gelagert waren, wie die aktuelle über den Transitplatz für ausländische Fahrende in Wileroltigen. Und auch die aktuellen Kampagnen haben Parallelen zu früheren Abstimmungen. Beitrag Regionaljournal Bern Freiburg Wallis hören.

20. Janvier 2020

Sollen ausländische Fahrende einen Transitplatz bekommen?

In Wileroltigen soll der einzige Platz für ausländische Fahrende im Kanton entstehen. Gegen den Willen der Gemeinde. Beitrag im Regionaljournal Bern Freiburg Wallis hören.

15. Janvier 2020

Fahrende haben ein Recht auf genügend Halteplätze

Am 9. Februar stimmt das Stimmvolk über einen Transitplatz im Kanton Bern ab. "Ein definitiver Transitplatz schafft Klarheit, hält von Halten an unerwünschten Orten ab und hilft so allen Gemeinden", so der Regierungsrat.

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14. Janvier 2020

Wileroltigen: Sollen ausländische Fahrende einen fixen Platz erhalten?

Laut dem Kanton Bern gibt es nebst dem Transitplatz in Wileroltigen keine Alternative für ausländische Fahrende.Erwähnt werden die sanitäre Infrastruktur des Transitplatzes als Argument der Befürworter. Als einzige Partei ist die SVP dagegen.

Beitrag auf Telebärn sehen.

14. Janvier 2020

«Allianz der Vernünftigen» wirbt für Transitplatz in Wileroltigen

Ein breit abgestütztes Komitee wirbt für ein Ja zum Transitplatz Wileroltigen. Ein fester Platz für ausländische Fahrende nütze allen. Die SDA-Meldung zur Pressekonferenz des Ja-Komitees.

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14. Janvier 2020

«Allianz der Vernünftigen» wirbt für Transitplatz in Wileroltigen

Ideal gelegen und mit festen Regeln: Das Komitee für den Transitplatz Wileroltigen präsentiert seine Argumente.

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08. Janvier 2020

L'exécutif défend l'aire de transit pour gens du voyage étrangers

Le Conseil-exécutif et le Grand Conseil bernois appellent les citoyens à accepter le crédit de 3,3 millions de francs pour la réalisation d'une aire de transit en faveur des gens du voyage étrangers à Wileroltigen, dans le Seeland. Ils recommandent aussi d'accepter le transfert de la commune Clavaleyres au canton de Fribourg. Ces objets seront soumis au vote le 9 février.

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29. Novembre 2019

Freisinnige sagen ja zu Transitplatz Wileroltigen

Die Berner FDP will einen Transitplatz für ausländische Fahrende in der Gemeinde Wileroltigen. Dies hat die Delegiertenversammlung beschlossen. Im Kanton Bern gibt es derzeit keinen planerisch gesicherten Transitplatz. Die kantonale Volksabstimmung findet am 9. Februar 2020 statt. 

14. Novembre 2019

Klare Strukturen für Standplatz in Muri

Planung Standplatz Muri bei Bern: Das Problem mit der Zufahrt im Froumholz ist ungelöst. Der Platz für Schweizer Fahrende in der Gemeinde Muri geht in die Mitwirkung. Das Areal im Gebiet Froumholz soll sowohl im Winter wie im Sommer zur Verfügung stehen. 

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21. Octobre 2019

Des Yéniches se posent devant la Saidef

Avec l’accord de la préfecture de la Sarine, au moins huit caravanes se sont installées devant l’usine d’incinération, à Châtillon (Fribourg/Hautrive)

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25. Septembre 2019

Fahrende in der Schweiz: Geschichte voller Missverständnissen

Die Fahrenden haben in der Schweiz immer am Rande der Gesellschaft gelebt – früher genauso wie heute. Ein Rückblick auf die Geschichte und ein Besuch vor Ort auf dem Berner Standplatz. SCHWEIZ AKTUELL berichtet

24. Septembre 2019

Fahrende in der Schweiz: Wohin mit den ausländischen Fahrenden?

Es war ein Standplatz auf Zeit. Während zwei Jahren bot die Gemeinde Brügg bei Biel Platz für ausländische Fahrende. Diese Zeit ist fast abgelaufen – in der ganzen Schweiz sind Transitplätze für ausländische Fahrende rar. SCHWEIZ AKTUELL berichtet.

24. Septembre 2019

Eine Kritik ohne Abnehmer

Der Präsident des Verbandes Sinti und Roma Schweiz wirft den Behörden lasches Durchgreifen in Wileroltigen  vor. Bund und Kanton wollen davon nichts wissen. Der Geschäftsführer der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende macht in der Zeitung Der Bund deutlich: Das Projekt, über das die Berner Stimmbevölkerung im Februar 2020 abstimmen wird, hat nichts mit der Übergangslösung von diesem Sommer zu tun. Ein dauerhafter Platz würde viele Probleme lösen.

23. Septembre 2019

Kein Platz mehr für Fahrende in der Schweiz?

Die Schweiz anerkennt die Fahrenden als nationale Minderheit. Dennoch hat die Zahl der Stand- und Durchgangsplätze für mehrere Tausend Angehörige des fahrenden Volks in den vergangenen Jahren ständig abgenommen. Was dazu führt, dass deren Lebensweise ernsthaft bedroht ist.

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23. Septembre 2019

Fahrende in der Schweiz: Andreas Geringer – der Vermittler

Andreas Geriger, selber Fahrender, ist der bekannteste Vermittler im Streit um Transitplätze. Er vermittelt im Auftrag vom Bund bei Konflikten. SCHWEIZ AKTUELL berichtet.

23. Septembre 2019

«Das ist schlicht Dauercamping»

Andreas Geringer ist der bekannteste Vermittler im Streit um Transitplätze. Nun übt er scharfe Kritik an den ausländischen Fahrenden sowie am Kanton Bern. Im Interview mit der Zeitung Der Bund sagt er aber auch, er sei weiterhin dafür, dass der Transitplatz Wileroltigen gebaut werde.

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19. Septembre 2019

Bernische SVP sagt Nein zum Transitplatz in Wileroltigen

Die Delegierten der bernische SVP lehnen den Transitplatz für ausländische Fahrende in Wileroltigen ab. Mit 196 zu 12 Stimmen bei sechs Enthaltungen wurde ein Nein-Parole beschlossen.

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18. Septembre 2019

Transitplatz: Vermittler schlägt sich auf die Seite der Jungen SVP

Vor zwei Jahren baute Andreas Geringer Brücken zwischen Fahrenden und Ansässigen. Nun wechselt er völlig enttäuscht zu den Kritikern des geplanten Transitplatzes Wileroltigen im Kanton Bern, berichtet die Berner Zeitung BZ.

13. Septembre 2019

Gens du voyage: le Grand Conseil refuse de fermer l’aire de transit de Martigny

Le Grand Conseil ne veut pas d’une fermeture de l’aire de transit pour les gens de voyage de Martigny, malgré les problèmes rencontrés. Par contre, le Conseil d’Etat promet la création d’une seconde aire dans le Valais central. 

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05. Septembre 2019

Bevölkerung stimmt über Transitplatz für Fahrende ab

Der Transitplatz in Wileroltigen kommt im nächsten Februar vors Volk. Die kantonale Volksabstimmung findet am 9. Februar 2020 statt. 

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18. Août 2019

L'aire de passage de Mavalau

Les gens du voyage suisses ouvrent leurs portes aux Jurassiens, Vidéo RTS.

17. Août 2019

Rencontre entre population jurassienne et gens du voyage suisses

Le canton du Jura invite la population à faire connaissance avec les gens du voyage suisses samedi sur l'aire de passage de Mavalau, à proximité de la jonction autoroutière de Porrentruy-Ouest.

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09. Août 2019

Hallo Durchgangsplatztor!

Camper und Wohnmobilfahrerinnen in Ehren, aber es wäre höchste Zeit, endlich Platz für die Fahrenden zu machen in der Stadt St.Gallen.

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08. Août 2019

Kein Platz für Fahrende in Vilters

Der Gemeinderat von Vilters-Wangs im Kanton St. Gallen hat einen Durchgangsplatz für Fahrende abgelehnt. Die negativen Stimmen hätten überwiegt. Ganz vom Tisch ist der Platz damit aber noch nicht.

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03. Août 2019

Ihre Geschichte steht in keinem Buch

Kürzlich hat der Bund die Kantone für den Umgang mit den Minderheiten ermahnt. Jenische und Sinti finden in Schulbüchern kaum statt.

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02. Août 2019

«Der sexuelle Missbrauch muss ebenfalls auf den Tisch»

1981 hat die Schweiz die administrative Versorgung abgeschafft - auf Druck der Europäischen Menschenrechtskonvention. Die zuvor getroffenen fürsorgerischen Zwangsmassnahmen gegenüber Jugendlichen und Erwachsenen sowie die Fremdplatzierung von Kindern und Jugendlichen sind ein dunkles Kapitel der schweizerischen Sozialgeschichte.

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02. Août 2019

Stigmatisiert und ausgegrenzt

Als «Kind der Landstrasse» wurde Uschi Waser aus Holderbank ihrer Jugend beraubt. Als Präsidentin der Stiftung Naschet-Jenische kämpft sie seit Jahrzehnten für die Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Schweizer Sozialgeschichte. 

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01. Août 2019

Die Schweiz, ein Puzzle

DIE MITGEREISTE HEIMAT

Immer unterwegs, ohne festes Dach Wenn er etwas nicht mag, dann ist es eine heile, geordnete Welt. Seine Welt ist anders und wild. 

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19. Juillet 2019

Was kann eine Bauernfamilie für Fahrende tun?

Die nationale Fachzeitschrift der SCHWEIZER BAUER veröffentlicht einen Aufruf, Land für den Spontanhalt zur Verfügung zu stellen.

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19. Juillet 2019

Jenische kämpfen um ihre Art zu leben

Die St. Galler Gemeinde Thal verweigert den Jenischen einen Durchgangsplatz – kein Einzelfall. Im Kanton Graubünden sieht die Sache anders aus. Die Fahrenden sprechen sogar von einem Musterkanton.

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19. Juillet 2019

Fahrende wehren sich für einen Durchgangsplatz in Thal St. Gallen

Die Dachorganisation der Schweizer Jenischen und Sinti hat beim Kanton St. Gallen Beschwerde eingereicht: Eigentlich müsste der Kanton sechs Durchgangsplätze zur Verfügung stellen. Noch gibt es keinen einzigen. Und nun hat auch die Gemeinde Thal ein Provisorium auf ihrem Gebiet abgelehnt. Schweiz Aktuell berichtet.

11. Juillet 2019

Härtere Gangart: Schweizer Fahrende kämpfen um mehr Plätze

Für Schweizer Fahrende gibt es zu wenige Stand- und Durchgangsplätze. Das Problem ist alt, geändert hat sich bislang wenig. Die Radgenossenschaft der Landstrasse, der Dachverband der Schweizer Jenischen, versucht deshalb erstmals, auf juristischem Weg für einen Durchgangsplatz zu kämpfen. Sendung "Heute Morgen" auf SRF hören.

09. Juillet 2019

Fahrende kämpfen um provisorischen Durchgangsplatz in Thal

Schweizer Fahrende wehren sich gegen den Mangel an Durchgangsplätzen im Kanton St.Gallen. Die Radgenossenschaft der Landstrasse hat beim Kanton Beschwerde eingereicht gegen den Entscheid der Gemeinde Thal, keinen provisorischen Durchgangsplatz einzurichten.

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03. Juillet 2019

Fahrende gehen in den Angriff über

Die Jenischen, die sich im Juni auf dem Expo Areal niedergelassen haben, haben die Städte Biel und Nidau angezeigt. Sie weisen von sich, illegal auf dem Platz gewesen zu sein. Biel habe ihnen eine mündliche Bewilligung erteilt. Dies schreibt das Bieler Tagblatt am 3. Juli 2019

01. Juillet 2019

«Schweine und Zigoiner nicht willkommen!!!»: Rassistische Botschaften in Wohnblock

Eine unbekannte Person hat in einem Wohnblock in Kaiseraugst zwei Zettel mit rassistischen Botschaften aufgehängt. Die Staatsanwaltschaft klärt nun ab.

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25. Juin 2019

«Man versucht, fahrende Jenische und Sinti von der eigenen Haustür fernzuhalten»: Durchgangsplätze sind in der Ostschweiz dünn gesä

Weil es im Kanton St.Gallen keine offiziellen Durchgangsplätze für Sinti und Jenische gibt, sind sie auf das Wohlwollen der Landbesitzer angewiesen. Die Suche nach genügend Standorten gleicht einer aussichtslosen Odyssee.

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24. Juin 2019

Durchzogene Bilanz Besetzung Expo-Areal Nidau

Auf dem Expo-Areal in Nidau im Kanton Bern hatte sich Anfang Juni eine Gruppe Jenische und Sinti niedergelassen. Die Gemeinden Biel und Nidau waren sich uneinig, ob sie den Platz zur Verfügung stellen sollen. Es kam zu Anzeigen wegen Hausfriedensbruch. Letzten Sonntag, 23.6.19 haben die Jenischen und Sinti den Platz wieder verlassen.

21. Juin 2019

Heute hier, morgen dort

Fahrende Auf dem Areal beim Schlachthof in Rorschacherberg hat sich eine Gruppe Jenischer und Sinti niedergelassen. Wie lebt es sich auf Rädern? Über den Alltag Schweizer Fahrender. 

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20. Juin 2019

Fahrende klagen über mangelnde Unterstützung

Um die Beiträge an die Vermittlerarbeit ist im Kanton Bern ein Disput entbrannt, schreibt die Berner Zeitung BZ. In einem politisch heiklen Moment. Der Rastplatz Wileroltigen letzte Woche: Notfallmässig musste der Bund mobile Toiletten herschaffen.

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15. Juin 2019

Astra überwacht Rastplatz auf A1 wegen Fahrenden

Fahrende machen seit Monaten auf dem Autobahnrastplatz Wileroltigen Halt. Die Einrichtungen seien überlastet, warnt der Bund. Ein Sicherheitsdienst soll jetzt für Ordnung sorgen.

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15. Juin 2019

Nach Absage Thals zum Durchgangsplatz: Rorschach empfängt Fahrende mit offenen Armen

In Rorschach haben sich Fahrende mit mehreren Wohnwagen zwischen Strandbad und Schlachthof niedergelassen. Nach der Ablehnung Thals eines provisorischen Durchgangsplatzes, zeigt sich Rorschach unkompliziert, schreibt das Tagblatt.

14. Juin 2019

Wirbel um Fahrende in Nidau

Auf dem ehemaligen Expo-Gelände in Nidau bei Biel spitzt sich ein Streit zwischen Behörden und Fahrenden zu. Die komplizierte Situation zeigt: Plätze für Fahrende sind nach wie vor Mangelware - trotz aller Bemühungen. 

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10. Juin 2019

Jenische bereiten nach Abweisung durch die Gemeinde Thal Klage vor

Die Absage zum Durchgangsplatz für Fahrende kam überraschend, sogar für Ratsmitglieder. Für die Gemeinde Thal bleibt alles beim Alten. Das wollen Fahrende-Organisationen nicht auf sich sitzen lassen.

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02. Juin 2019

Rund 1'000 Besuchende am «Fecker-Märt» in Gersau

Alte Tradition neu belebt

An diesem Wochenende fand in Gersau im Kanton Schwyz der Fecker-Märt statt. Dieser Anlass – früher als Fecker-Chilbi bekannt – hat eine lange Tradition. Bereits im 16. Jahrhundert trafen sich im Dorf am Vierwaldstättersee Fahrende zu ihrem Fest, berichtet das SRF-Regionaljournal.

01. Juin 2019

Kampf um Durchgangsplätze

In Gersau fand der traditionelle Feckermarkt der Fahrenden aus der Schweiz statt. Sie nutzen diese Gelegenheit, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Dies berichtet das Schweizer Fernsehen.

30. Mai 2019

Feckermarkt Gersau Schwyz

Vom 31. Mai bis am 2. Juni findet in Gersau im Kanton Schwyz ein Feckermarkt statt. 

29. Mai 2019

Berner Gemeinde lehnt ein Gesuch für Juni ab

Nidau bei Biel verbietet es Schweizer Fahrenden, im Juni auf Gemeindeboden Halt zu machen. Die Gemeinde lehnte eine entsprechende Anfrage ab, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Die Fahrenden wollten auf das Expopark-Areal, wie bereits 2014. Die Fahrenden hätten auf das Expopark-Areal gehen wollen. Die Gemeinde rechnet damit, dass sie es trotz Verbot tun.

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29. Mai 2019

Der Bundesrat eröffnet die Vernehmlassung zur Kulturbotschaft 2021–2024

An seiner Sitzung vom 29. Mai 2019 hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur Botschaft über die Förderung der Kultur für die Periode 2021–2024 eröffnet. Die neue Botschaft steht im Zeichen der Kontinuität und stärkt die in der laufenden Periode eingeführten Handlungsachsen. Der Bundesrat legt einen Schwerpunkt auf den digitalen Wandel in der Kulturförderung. Für die Schaffung neuer Halteplätze für "Jenische, Sinti/nomadische Lebensweise" sind zusätzliche Mittel im Umfang von 2.5 Mio. Franken vorgesehen. Die Vernehmlassung dauert bis am 20. September 2019.

28. Mai 2019

Kein Durchgangsplatz für Jenische und Sinti in Thal

Der Thaler Gemeinderat, einer Gemeinde nahe der Grenze zu Österreich, hat entschieden, den provisorischen Durchgangsplatz für Jenische und Sinti nicht weiterzuverfolgen.

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27. Mai 2019

Die Gewalt an Versorgten ist schwerer als bisher anerkannt

Die Radgenossenschaft verlangt restlose Aufklärung

Die Radgenossenschaft der Landstrasse die restlose Aufklärung. Sie stellt unter anderem Forderungen zur Entschädigung der Versorgten und Verdingkinder. Ebenso soll sexuelle Gewalt, die Versorgte und Verdingkinder erlebt haben, konsequent aufgearbeitet werden.

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22. Mai 2019

Schockierende Lebensgeschichten im Theater St.Gallen von Administrativ Versorgten

Kaum je war eine Theatermatinée bewegender: Uschi Waser und Mario Delfino erzählen von ihrer Leidenszeit als Administrativ Versorgte. Ihre Erlebnisse von Missbrauch und Hoffnungslosigkeit werden im Stück «Verminte Seelen» zum Dokumentartheater, schreibt Hansruedi Kugler im St. Galler Tagblatt.

21. Mai 2019

Mit Testbetrieben die Vorurteile gegen Fahrende abbauen

Mit zwei Testbetrieben in Thal und Vilters-Wangs will die Regierung des Kantons St. Gallen Ängste abbauen. Auf der Suche nach geeigneten Grundstücken für Schweizer Fahrende stiess der Kanton immer wieder auf Widerstand.

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20. Mai 2019

Busse wegen Rassismus: SVP-Politiker wehrt sich vergeblich

Ein Thurgauer Politiker wurde wegen Rassendiskriminierung gebüsst. Jetzt ist er mit einer Einsprache dagegen abgeblitzt.

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01. Mai 2019

Ein Platz gegen Vorurteile

Die Wogen gehen hoch am Informationsabend zum provisorischen Durchgangsplatz für Schweizer Jenische in der Gemeinde Thal im Kanton St. Gallen. Ein Versuchsbetrieb soll Vorurteile und Bedenken in der Bevölkerung beseitigen. Und vom Kanton gibt es dafür ein Zückerli. 

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25. Avril 2019

Tagung 18. Juni 2019 - Menschenrechte in der Schweiz

Die Tagung befasst sich mit der Umsetzung der Menschenrechte in der öffentlichen Verwaltung. In Inputreferaten wird ein Überblick zur Bedeutung und den Herausforderungen bei der Umsetzung der Menschenrechte gegeben. 

Mehr Informationen

25. Avril 2019

Kulturtage der fahrenden Völker

Der bisher als "Zigeuner Kulturtage" bekannte Anlass findet vom 3. bis am 5 Mai 2019 in Zürich Hardturm unter neuem Namen statt. Weitere Informationen

18. Avril 2019

Die Gemeinde Thal zeigt Herz für Schweizer Fahrende

Auf dem Thaler Areal Fuchsloch soll ein provisorischer Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende eingerichtet werden. An derselben Stelle wurde im Jahr 2014 ein fixer Platz von der Bürgerschaft knapp abgelehnt.

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15. Avril 2019

Baselland saniert Durchgangsplatz für Fahrende

Auf dem Gemeindegebiet von Wittinsburg halten Fahrende seit Jahrzehnten, obwohl der Platz in schlechtem Zustand ist. 

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10. Avril 2019

Durchgangsplatz Wölflistrasse Stadt Bern: 2019/20 offen

Wie in den fünf Vorjahren stellt die Stadt Bern auch im Sommer 2019 und 2020 für Schweizer Jenische und Sinti im Hinteren Schermen provisorische Durchgangsplätze von Mitte Mai bis Mitte Oktober zur Verfügung. 

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06. Avril 2019

Durchgangsplatz in St. Gallen geplant

Der Kanton St. Gallen will für Schweizer Fahrende am Rheinufer in Vilters einen Durchgangsplatz einrichten und prüft weitere Standorte.

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05. Avril 2019

«Die falschen Bilder über uns müssen endlich weg»

Am 8. April ist Internationaler Tag der Roma. Was wünschen sich Schweizer Roma, Sinti und Jenische?

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10. Mars 2019

Thurgau kann ohne Volksabstimmung Plätze für Fahrende schaffen

Eine neue Studie zeigt auf, wie Kantone neue Plätze für Fahrende errichten können. In der Ostschweiz könnte einzig der Thurgau eine Zone für Fahrende direkt und ohne Volksabstimmung festlegen.

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19. Février 2019

Neue Studie EspaceSuisse und Stiftung Fahrende

Ein eigentliches Handbuch zur Schaffung von Halteplätzen ist erschienen. Raumplaner und Fahrende kämpfen gemeinsam für mehr Halteplätze

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18. Février 2019

Fahrende sollen frei campieren dürfen

Eine neue Studie fordert die Gemeinden auf, Fahrende (bau-) bewilligungsfrei campieren zu lassen.

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01. Février 2019

Gesetz gegen Fahrende ohne Schlagkraft

Mit einem neuen Artikel im Polizeigesetz soll es einfacher werden, Fahrende wegzuweisen. Einigen geht dieser aber zu wenig weit.

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30. Janvier 2019

Bündnerjenisch

Daniel Huber ist so schweizerisch wie ein Schwyzerörgeli, so bündnerisch wie ein Mungg, und so jenisch wie ein «Fränzli». Er erzählt vom jenischen Alltag in Graubünden und wie sich dieser über die Generationen hinweg, von seinem Vater zu seinem Enkelkind, verändert hat – in den jenischen Knochen steckt noch viel Schmerz, der überwunden werden muss.

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21. Janvier 2019

Chansonnier Stephan Eicher: «Die Schweiz ist ein Vorbild»

Ein halbes Jahr musste Stephan Eicher wegen eines Bandscheibenvorfalls aussetzen. Nun gibt der Berner Chansonnier sein Comeback. Im Interview spricht er über seine jenischen Wurzeln.

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14. Janvier 2019

​Chefs der Jungen SVP Bern wegen "Zigeuner"-Inserat verurteilt​

Wegen Rassendiskriminierung sind die beiden Chefs der Jungen SVP Kanton Bern erstinstanzlich verurteilt worden. Das Regionalgericht in Bern sprach am Montag bedingte Geldstrafen von  je 30 Tagessätzen gegen Nils Fiechter und Adrian Spahr aus.

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09. Janvier 2019

Vaud: les Yéniches face à une levée de boucliers

Fruit de démarches de longue haleine, le projet d’aire de passage pour les gens du voyage suisses au Mont-sur-Lausanne se heurte à une forte méfiance. Quarante oppositions ont été déposées et une pétition lancée. Au Mont-sur-Lausanne, un emplacement s’étendant sur 2700 m² devrait accueillir de mars à octobre jusqu’à 15 convois de Yéniches, gens du voyage suisses, dès ce printemps.

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08. Janvier 2019

La place d'accueil du Mont-sur-Lausanne (VD) suscite 40 oppositions

Au terme de la mise à l'enquête publique, la place de passage dévolue aux gens du voyage suisses au Mont-sur-Lausanne (VD) a fait l'objet de 40 oppositions. Parmi elles, 38 sont individuelles, deux collectives.

L'enquête publique a eu lieu du 8 décembre au 6 janvier. A ce jour, 40 oppositions au total ont été transmises soit à la commune du Mont-sur-Lausanne, soit au Service du département territorial (SDT), a déclaré mardi à Keystone-ATS Patrick Genoud, conseiller en communication au SDT.

19. Octobre 2018

Er erklärt den ausländischen Fahrenden die Schweiz

Ruhe statt Chaos und Emotionen - im Sommer 2018 haben die ausländischen Fahrenden für nicht annähernd so viele Schlagzeilen gesorgt wie 2017. Andreas Geringer, selber Fahrender, führt dies im Interview mit der Berner Zeitung BZ Anfang Oktober auf seine Vermittlungsarbeit zurück.

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21. Septembre 2018

LANDAUF, LANDAB: Das Leben der anderen

In der aktuellen Kolumne berichtet Robert Bossart in der Luzerner Zeitung über seine Erfahrung mit Fahrenden.

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15. Septembre 2018

Unternehmer in Hefenhofen hat schon wieder Ärger mit Fahrenden

Bereits das achte Mal in diesem Jahr seien Fahrende auf dem Nachbarsgrundstück, sagt Bruno Straub. Er fühlt sich von der Gemeinde im Stich gelassen. Die könne kaum was machen, sagt Präsident Andreas Diethelm.

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09. Septembre 2018

Wanderaussstellun Sinti

Bern

«Latscho Diwes – Sinti, die unbekannteste Minderheit der Schweiz»Die Anerkennung der Sinti und Jenischen durch Bundesrat Alain Berset zeigt vor den Toren Berns konkrete Folgen: Im Zuge des Jubiläums «20 Jahre Standplatz Bern-Buech» geben die Sinti der Schweiz mit einer Wanderausstellung erstmals umfassend Einblick in ihren Alltag und ihre Geschicht ...

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07. Septembre 2018

Die unbekannteste Minderheit: Sinti in der Schweiz

Zwei Jahre nach der offiziellen Anerkennung als Minderheit der Schweiz, geben die Sinti erstmals Einblick in ihren Alltag und ihre Geschichte. Zur neuen Ausstellung der Sinti das «Tagesgespräch» mit Fino Winter, Präsident von «Sinti Schweiz» und Katrin Rieder, Projektleiterin der Ausstellung.Sie sind die kleinste und gleichzeitig die unbekannteste ...

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07. Septembre 2018

Ein Fenster zum Leben der Sinti geht einen Spalt weit auf

Vor 20 Jahren eröffnete die Stadt Bern den Standplatz Buech für Fahrende. Vor zwei Jahren anerkannte Bundesrat Alain Berset die Sinti, die Jenischen und die Roma als eigenständige Völker. Beides Meilensteine in der Geschichte - die nun in Bern zusammenfliessen. Zum Jubiläum des Standplatzes Buech haben die Sinti eine Wanderausstellung zusammengeste ...

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07. Septembre 2018

Ein Fenster zum Leben der Sinti geht auf

Die Sinti sind die kleinste Volksgruppe der Fahrenden. Jetzt geben sie erstmals Einblicke in ihr Leben – mit einer Ausstellung zum 20. Gründungsjahr des Standplatzes Buech bei Bern.

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07. Septembre 2018

Keine Entlastung für die Stadt Bern in Sicht

Das Jahr 2016: Es gibt keinen Platz mehr in der für bernische Sinti und Jenische bestimmten Siedlung. Ein Paar richtet sich deswegen auf einem Parkplatz innerhalb des Geländes ein. Da das illegal ist, droht die Stadt den Fahrenden mit der Räumung. Letztlich krebst sie aber nach politischem Druck zurück und lässt die Fahrenden zunächst gewähren. Jet ...

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07. Septembre 2018

Die Lage für die Berner Fahrenden spitzt sich zu

Die Siedlung Bern-Buech stösst an ihre Grenzen. Sie Stadt hofft auf Unterstützung – vergeblich.Nach dem Protest der Fahrenden auf der Berner Allmend sprach der Grosse Rat Geld für drei zusätzliche Standplätze. Das war 2016. Passiert ist seither wenig: Die drei Projekte in den Gemeinden Muri, Erlach und Herzogenbuchsee werden nicht vor 2020 realisie ...

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07. Septembre 2018

«Wir leben zwar in der Hauptstadt, aber praktisch niemand sieht uns»

Seit genau zwanzig Jahren leben Berns Fahrende auf dem vielleicht besten Standplatz der Schweiz. Sinti-Präsident Fino Winter, sagt: Der Ort ist toll, aber entwickeln kann er sich nicht. Ein Interview mit Fino Winter.Interview: Marc LettauFino Winter, seit 20 Jahren existiert der Standplatz Bern-Buech. Ist das ein Grund zum Feiern oder zum Klagen?Ei ...

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05. Septembre 2018

Stadt Arbon kündet Fahrende per Medienmitteilung an

Am Montag, 10. September wird sich eine Gruppe Fahrender auf dem Parkplatz des Arboner Strandbads niederlassen. Die Gruppe von 24 Personen mit bis zu zehn Wohnwagen hat sich ordnungsgemäss bei der Stadt angemeldet. Die Fahrenden belegen den Platz bis Montag, 24. September.

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28. Août 2018

Neue Wanderausstellung Sinti Schweiz und Jubiläum Standplatz Bern-Buech

«Latscho Diwes – Sinti, die unbekannteste Minderheit der Schweiz»Die Anerkennung der Sinti und Jenischen durch Bundesrat Alain Berset zeigt vor den Toren Berns konkrete Folgen: Im Zuge des Jubiläums «20 Jahre Standplatz Bern-Buech» geben die Sinti der Schweiz mit einer Wanderausstellung erstmals umfassend Einblick in ihren Alltag und ihre Geschicht ...

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28. Août 2018

Fahrende dürfen weiter Durchgangsplatz nutzen

Da Bauarbeiten auf einem Areal in Rothenburg erst ab 2021 starten, kann der Platz im Kanton Luzern bis dahin von Fahrenden als Durchgangsplatz genutzt werden.

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28. Août 2018

NOMADES 1/5 - Vivre sans terre

En Suisse, il est de plus en plus difficile dʹêtre nomade. Un groupe de gens du voyage vaudois se trouve dans une impasse: aucune commune ne veut les accueillir. Après avoir passé deux semaines sur un terrain communal à Morges, ils se sont engagés à quitter la ville dans la journée comme le spécifie leur contrat. Trente caravanes se retrouvent sans ...

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28. Août 2018

Sinti und Jenische können länger in Rothenburg bleiben – trotzdem sind sie nicht ganz zufrieden

Statt bis diesen September können Fahrende bis Ende 2020 auf dem Durchgangsplatz in Rothenburg im Kanton Luzern bleiben. Das freut die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende, nimmt den Kanton aber in die Pflicht.

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17. Août 2018

Plainte pour discrimination raciale rejetée à Fribourg

Une plainte pour discrimination raciale a été rejetée par la justice fribourgeoise. Celle-ci faisait suite à une annonce, publiée l'été dernier, mettant en garde contre le fait de confier des travaux à des gens du voyage.

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11. Août 2018

Feckerchilbi

Un festival yéniche est organisé pour la première fois en Suisse romande.

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11. Août 2018

Jenische, Sinti und ihr steiniger Weg zu mehr Akzeptanz

Zwei Jahre nach der Anerkennung als nationale Minderheiten bleibt das Leben ein Kampf um Akzeptanz und gegen Rassismus. Wie in Deutschland die Friesen oder die Sorben, in Österreich die Burgenland-Kroaten oder die Kärtner Slowenen, sind in der Schweiz die Jenischen und die Sinti als nationale Minderheiten anerkannt. Und zwar ausdrücklich als Jenisc ...

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11. Août 2018

Schweizer Roma halten Mahnwache vor italienischem Konsulat ab

Schweizer Roma-Vertreter haben am Freitag vor dem italienischen Konsulat in Zürich eine Mahnwache gegen Ausgrenzung und Diskriminierung der Sinti und Roma in Italien abgehalten. Sie protestierten gegen einen Beschluss des Parlaments der norditalienischen Lombardei.Dieses hat grünes Licht für den Beginn einer Zählung der in der Region lebenden Roma ...

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10. Août 2018

Jenische und Sinti eröffnen in der Freiburger Unterstadt die Feckerchilbi

Mit der Feckerchilbi wollen Sinti und Jenische den Austausch mit der Bevölkerung fördern. Gestern wurde das Fest in der Unterstadt eingeläutet. Einst brachten viele jenische Musiker ihren ganz eigenen Charme in die Beizen der Freiburger Unterstadt: Sie war ein Zentrum jenischen Lebens in der Schweiz. Jetzt sind die Jenischen zurück, zumindest für e ...

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09. Août 2018

Winters bewegter Sommer

Der Teenager Jakub Winter ist im Winter in Bern-Buech daheim. Im Sommer ist Winter hingegen auch Mal in Bäretswil zu Hause oder in Stäfa, Reichenburg, Einsiedeln. Und heute Donnerstag vielleicht gerade in Freiburg.

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09. Août 2018

Feckerchilbi 2018 in Freiburg / Fribourg

«Grandes-Rames», Freiburg / Fribourg

Vom 9. bis zum 12. August 2018 findet in Freiburg / Fribourg die nächste Feckerchilbi statt und zwar auf der wunderschön gelegenen Wiese «Grandes-Rames» in der Unterstadt, direkt beim Saane-Ufer.Die Feckerchilbi wird organisiert von der Radgenossenschaft, in Zusammenarbeit mit jenischen und Sinto-Organisationen.

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08. Août 2018

Sie sind Teil unserer Gesellschaft

Die Schweizer Fahrenden oder Reisenden sind eine Minderheit, für welche die Schweiz als Gesellschaft Verantwortung übernehmen soll - so steht es seit genau zwanzig Jahren in der Bundesverfassung. Doch tut sie das? Der Berner Landbote veröffentlicht in der August-Ausgabe eine Serie über Fahrende.

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07. Août 2018

Wenn Fahrende spontan halten wollen: Kanton Luzern rät Bauern zu Mietzinsdepot

Für Landwirte, die Fahrenden ihre Wiese zur Verfügung stellen, haben die Luzerner Behörden ein Merkblatt zusammengestellt. Tipps dürfte auch der Kanton selbst brauchen: Noch immer fehlt ein dauerhafter Standplatz. Simon Röthlisberger, Geschäftsführer der Stiftung Schweizer Fahrende, hat bereits im Frühling darauf gepocht, dass der Kanton schon bald ...

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06. Août 2018

Durchgangsplatz noch nicht bereit: Fahrende müssen bis Winter warten

Die Eröffnung des definitiven Durchgangsplatzes an der Friedrich-Miescher-Strasse in Basel verzögert sich um mehrere Monate. Auch Daten sind eine Frage der Interpretation. Bislang hiess es stets, der Durchgangsplatz werde im Sommer 2018 eröffnet. So steht es im Ratschlag aus dem Jahr 2016, so bestätigte es auch das Basler Bau- und Verkehrsdeparteme ...

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19. Juillet 2018

A la rencontre des Yéniches et Manouches suisses

Lausanne, Place de Bellrive, Ouchy

Jeudi, 19 julliet - ouverture officielle, conférence des autorités officiellsVendredi, 20 julliet - ouverture au public, 14h; film (vie des nomades suisses), 20hSamedi, 21 julliet - ouverture au public, 10h; festival de musique avec Albert Mulhauser (Yéniche) et Sébastien Felix (Manouche), 19 - 22hDimanche, 22 julliet - ouverture au public, 10h; me ...

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18. Juillet 2018

«Wegweisungen sind nicht zielführend»

Simon Röthlisberger, Geschäftsführer der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende, schätzt den Fall der Wegweisung der Fahrenden in Gossau ein. Er ist der Meinung, dass es wohl bessere Lösungen gegeben hätte.

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13. Juillet 2018

Wegen Littering: Gossau schickt Fahrende weg

Am vergangenen Sonntag haben sich Fahrende auf einem Gossauer Feld niedergelassen. Die Gemeinde gab ihnen zwar eine Bewilligung, allerdings ist diese bereits wieder hinfällig: Aufgrund von Problemen mit Abfall, Abwasser und den Hygienevorschriften, entschied die Gemeinde, die Fahrenden wieder abzuweisen.

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13. Juillet 2018

Roma machen in Gossau Halt

Im Gebiet Ottikon hat sich eine Gruppe Fahrender niedergelassen. Sie haben sich bei der Gemeinde korrekt angemeldet. Obwohl es in Gossau einen designierten Platz für Fahrende gibt, hat die Gemeinde die Fahrenden nicht auf diesen Platz verwiesen.

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13. Juillet 2018

Roma machen in Gossau Halt

Im Gebiet Ottikon hat sich eine Gruppe Fahrender niedergelassen. Sie haben sich bei der Gemeinde korrekt angemeldet. Obwohl es in Gossau einen designierten Platz für Fahrende gibt, hat die Gemeinde die Fahrenden nicht auf diesen Platz verwiesen.

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12. Juillet 2018

Schweizer Roma halten Mahnwache vor italienischem Konsulat ab

Schweizer Roma-Vertreter haben am Freitag vor dem italienischen Konsulat in Zürich eine Mahnwache gegen Ausgrenzung und Diskriminierung der Sinti und Roma in Italien abgehalten. Sie protestierten gegen einen Beschluss des Parlaments der norditalienischen Lombardei.Dieses hat grünes Licht für den Beginn einer Zählung der in der Region lebenden Roma ...

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05. Juillet 2018

Gemeindeverband zeigt, wie das Zusammenleben von Fahrnden und Sesshaften gelingt

Plätze für Schweizer und für ausländische Fahrende, Spontanhalte beim Bauern: Der Schweizerische Gemeindeverband SGV hat im Januar zusammen mit der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende eine Tagung zumThema organisiert. In der Verbandszeitschrift des SGV werden erneut gute Beispiele vorgestellt, wie das Zusammenleben funktioniert.

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03. Juillet 2018

Fahrende auf der St.Galler Kreuzbleiche: Blick in ein rollendes Zuhause

Auf der Kreuzbleiche haben Fahrende ihr temporäres Quartier aufgeschlagen. Drei Wochen lang bieten sie ihr Handwerk an, und in einer kleinen Foto-Ausstellung zeigen sie Interessierten ihre Lebensweise.

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03. Juillet 2018

Der vergessene Holocaust - Zoni Weisz im Gespräch

Zoni Weisz, ein niederländischer Sinto, dessen Familie von den Nazis ermordet wurde, hat es zu einem weltweit bekannten Blumenhändler gebracht. Von der Vergangenheit wollte er lange nichts wissen, doch die Erinnerungen holten ihn immer wieder ein. Nun hat der 81-Jährige seine Biographie geschrieben: "Der vergessene Holocaust. Mein Leben als Sinto, ...

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18. Juin 2018

Laute Worte – aber die Berner Fahrenden freuts

Fahrende Sinti aus Bern lagern im Zürchbiet in der Hofstatt eines Bauern, der kämpferisch und kräftig poltert. Aber nicht gegen sie. Auf dem Standplatz Buech am Stadtrand von Bern ist derzeit echt wenig los. Viele jener, die dort überwintern, sind nämlich derzeit auf der Reise, so auch der Clan um den in Bern verankerten Sinto Fino Winter. Gelandet ...

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11. Juin 2018

Was tun, wenn Fahrende parken?

In der Schweiz und auch im Kanton Bern sind aktuell diverse Gruppen von Fahrenden unterwegs. Was können Bauernfamilien tun, wenn Fahrende ihr Land ungefragt belegen, oder im besseren Fall um eine Belegung anfragen?Der Berner Bauernverband BEBV rät in jedem Fall zur Vorsicht und empfiehlt eine Absprache mit den Gemeindebehörden vor dem Abschluss ein ...

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07. Juin 2018

Keine Anerkennung. Bundesrat gegen Roma

Die «Schweizer Staatsangehörigkeit» der Roma sei nicht ausreichend belegt, schrieb der Bundesrat. Am 1. Juni verweigerte er den Schweizer Roma und Romnija die Anerkennung als nationale Minderheit. Es waren Schweizer Roma, die den Antrag für die Anerkennung eingereicht hatten. Ein historisches Gutachten lag bei und belegte: Roma gehören seit 600 Jah ...

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05. Juin 2018

Fahrende lassen sich auf Privat-Feld nieder

Fahrende nehmen seit Sonntagmittag ein Feld in Münsingen im Kanton Bern in Beschlag. Die Bäuerin fühlt sich betrogen, im Dorf lösen die Gäste Unmut aus. Die Behörden beschwichtigen.

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05. Juin 2018

Eine Betriebsleitung für La Joux-des-Ponts?

Für den Standplatz La Joux-des-Ponts für Fahrende könnte künftig eine Betriebsleitung eingesetzt werden. Entsprechende Sondierungsgespräche zwischen Vertretern des Kantons, des Bundes und der Polizei sind derzeit im Gang.

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04. Juin 2018

Schweizer Roma gelten auch künftig nicht als nationale Minderheit

Die Roma in der Schweiz warten weiter auf ihre Anerkennung als nationale Minderheit. Der Bundesrat hat ein entsprechendes Gesuch aus verschiedenen Gründen abgelehnt. Die Betroffenen prüfen weitere Schritte.

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04. Juin 2018

Les Roms en Suisse : partie intégrante de la société, ils ne constituent pas une minorité nationale

Le Conseil fédéral a examiné le 1er juin 2018 la demande déposée par deux organisations concernant la reconnaissance des Roms suisses comme minorité nationale au titre de la Convention-cadre du Conseil de l’Europe pour la protection des minorités nationales. Il a constaté que les critères pour une telle reconnaissance ne sont pas remplis. Néanmoins ...

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04. Juin 2018

Roma in der Schweiz: Bestandteil der Gesellschaft, aber keine nationale Minderheit

Der Bundesrat hat am 1. Juni 2018 den Antrag zweier Organisationen auf Anerkennung der Schweizer Roma als nationale Minderheit im Sinne des Rahmenübereinkommens des Europarats zum Schutz nationaler Minderheiten geprüft. Er kommt zum Schluss, dass die Kriterien für eine solche Anerkennung nicht erfüllt sind. Der Bundesrat betont jedoch, dass die Rom ...

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02. Juin 2018

«Schaue ich vorbei, werde ich oft zum Kaffee eingeladen»

Nicht immer müssen Erfahrungen mit Fahrenden schlecht sein. Simon Wynistorf aus Grafenried im Kanton Bern beherbergt schon zum zweiten Mal eine Gruppe auf seinem Land. Oft heisst es, sie würden sich nicht an Ruhezeiten halten oder liessen ihren Müll auf dem Gelände liegen. Vor allem der Konflikt um Fahrende in Wileroltigen hatte letztes Jahr Aufmer ...

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30. Mai 2018

«Das ist rassistisch» Strafanzeige gegen Arboner SVP-Mann nach Verbalattacke auf Fahrende

Der Arboner SVP-Fraktionspräsident Roland Schöni sieht sich nach seinen Aussagen über Fahrende in Steinach mit einer Strafanzeige konfrontiert. Eingereicht wurde sie von der Gesellschaft für bedrohte Völker und dem Verband Sinti und Roma Schweiz.

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28. Mai 2018

Aussagen zu Roma waren «grenzwertig»

Die Äusserungen des Arboner SVP-Fraktionspräsidenten zu Fahrenden stossen auf Unverständnis. Juristisch dagegen vorgehen will bisher niemand. Bei der Polizei sind keine Anzeigen eingetroffen. Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus sagt es klar: «Eine solche Aussage ist diskriminierend, verachtend, wertet die Betroffenen im Kollektiv herab un ...

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24. Mai 2018

Christoph Neuhaus zu Transitplätzen für ausländische Fahrende

Brügg sagt Ja, Witzwil wäre ebenfalls bereit, Wileroltigen nicht. Der Berner Gemeindedirektor Christoph Neuhaus sollte gemäss Auftrag des Regierungsrates einen bis zwei Transitplätze für ausländische Fahrende präsentieren können. Nur Brügg ist für zwei Jahre gesichert. Doch das reicht nicht um die Menge der Fahrenden zu schlucken.

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24. Mai 2018

Fahrende bleiben bis Anfang Juni

Die Gemeindekanzlei teilt mit, dass seit dem Pfingstsonntag, 20. Mai, Fahrende aus Frankreich und der Schweiz in Rüthi sind, bis Anfang Juni bleiben.

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23. Mai 2018

Gemeindepräsident von Wileroltigen zum abgeschmetterten Transitplatz für Fahrende

Die Gemeindeversammlung des Berner Dorfs Wileroltigen entschied am Dienstagabend, dass sie keinen vorübergehenden Transitplatz für ausländische Fahrende will. Für Gemeindepräsident Hinnerk Semke ist das Thema damit vom Tisch. Siehe dazu die Stellungnahme des zuständigen Regierungsrates Christoph Neuhaus.

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23. Mai 2018

Das Vorprojekt ist bereits «in der Finalisierungsphase»

Das konsultative Nein der Wileroltiger gegen den Transitplatz für Fahrende ändert nichts: Der Kanton Bern führt die Planung des Platzes weiter. Er tut dies, weil er es tun muss. Weiter stellt die Gemeinde unerlaubtes "Campieren" unter Strafe.

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18. Mai 2018

Gefängnisdirektor bietet Transitplatz für Fahrende an

Das Gefängnis Witzwil besitzt im Berner Seeland viel Land. Der Direktor ist bereit, dem Kanton Parzellen für einen provisorischen Platz zur Verfügung zu stellen.

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18. Mai 2018

Fahrende neben dem Gefängnis?

Der Kanton Bern kann nicht wie angekündigt zwei Transitplätze für ausländische Fahrende eröffnen, sondern nur einen. Um ein Chaos zu verhindern, bietet die Justizvollzugsanstalt Witzwil nun Hand.

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17. Mai 2018

Gemeinde versucht mit einem Trick, Fahrende fernzuhalten

Wileroltigen möchte dem Bund die Wiese abkaufen, auf der der Kanton den Transitplatz einrichten will. Und so verhindern, dass die Fahrenden hier auf Jahre hinaus haltmachen können.

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16. Mai 2018

Maisfeld soll Fahrende fernhalten

Wileroltigen: Die Matte ist umgepflügt, statt Gras wächst jetzt Mais: Wileroltigen will verhindern, dass die Fahrenden auf der Parzelle direkt am Autobahnparkplatz erneut halt machen.

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16. Mai 2018

Glarus plant, St. Gallen sucht weiter

Jeder Kanton muss laut Bund eine gewisse Anzahl an Durchgangsplätzen für Fahrende sicherstellen. Der Kanton Glarus muss einen Platz zur Verfügung stellen, der Kanton St. Gallen vier bis sechs. Nur: So einfach ist das nicht. 2004 erklärte der Glarner Landrat, er wolle keine Durchgangsplätze. Im Kanton St. Gallen scheiterte die Planung aufgrund von W ...

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15. Mai 2018

Behörde sucht Platz für Fahrende

Ab September läuft der Vertrag zur Nutzung des Durchgangsplatzes in Rothenburg aus. Bereits jetzt sucht der Kanton eifrig nach einer neuen Lösung. Solange diese nicht da ist, profitieren Landwirte - so wie aktuell auf dem Littauerberg. Für drei Wochen haben Fahrende aus Frankreich Quartier auf dem Littauerberg bezogen.Vor wenigen Tagen hat sich auf ...

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14. Mai 2018

Wie können Konflikte um Fahrende gelöst werden?

Verkotete Wege und Toiletten-Abfälle auf den Wiesen neben den Fahrenden prägen dieser Tage das Bild in Sennwald SG. Laut einem Experten seien dringend mehr Plätze nötig, damit die nötige Infrastruktur auch zur Verfügung gestellt werden könne.Das Wichtigste in Kürze• In Sennwald SG sind auf einer Wiese bei der Autobahnausfahrt aktuell rund 30 Wohnwa ...

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09. Mai 2018

Ein Leben als Projektionsfläche

ROMA IN DER SCHWEIZ Ein Leben als Projektionsfläche 600 Jahre nachdem ihre Anwesenheit in der Schweiz erstmals verbrieft worden war, sind die Schweizer Roma noch immer nicht als nationale Minderheit anerkannt. Rina C. und Esther N. sind zwei der 80000 Romnija und Roma in der Schweiz. Sie hoffen, dass der Bundesrat die Schweizer Roma endlich anerken ...

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09. Mai 2018

Halt in Sennwald

In Sennwald SG campieren derzeit Fahrende. Hündeler beschweren sich, alles sei verkotet und ihre Hunde würden sich darin wälzen. Der Gemeinde sind die Hände gebunden.

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04. Mai 2018

Alternative trouvée dans le Jura pour l'accueil des itinérants étrangers

Le Gouvernement jurassien a décidé lundi d'abandonner l'idée d'une aire de transit pour les gens du voyage étrangers entre Delémont et Courrendlin. Un autre emplacement à Delémont a été défini.Il y a quatre ans, le projet entre Delémont et Courrendlin avait suscité un tollé au sein de la population et chez certains élus locaux. Ceux-ci craignaient ...

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04. Mai 2018

Le campement Yéniche sera surveillé de près

Vingt caravanes se sont installées sur le terrain d’un agriculteur. Pas d’expulsion en vue, mais la Municipalité taxera le propriétaire.Depuis samedi, une vingtaine de caravanes sont stationnées aux abords de la route des Mines de sel, entre Bex et les Dévens. «Un campement yéniche, informe le municipal bellerin Pierre-Yves Rapaz. Il est installé s ...

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04. Mai 2018

Kantone wollen Platz für Fahrende an der Autobahn

Der Kanton Glarus plant entlang der A 3 einen Durchgangsplatz für Fahrende. Dieser soll gemeinsam mit den benachbarten Gemeinden und Kantonen erstellt werden.Sie ist eine der Hauptrouten der Schweizer Fahrenden: Die Autobahn A 3, die von Basel Richtung Bündnerland führt. Entlang dieser Hauptverkehrsader will der Kanton Glarus gemeinsam mit den Nach ...

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04. Mai 2018

Kanton St. Gallen kommt nicht vom Fleck

Fahrende St.Gallen möchte Fahrende vorübergehend auf unbenutzten Militärarealen unterbringen. Doch die beim Bund eingereichte Anfrage war missverständlich.Die Fahrenden im Kanton St.Gallen müssen sich weiterhin gedulden. Die im Sarganserland, im Rheintal und im Fürstenland geplanten Durchgangsplätze entstehen frühestens in einem Jahr, und der jüngs ...

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01. Mai 2018

Recours auprès du Tribunal fédéral contre la loi neuchâteloise

Le Tribunal fédéral devra se prononcer sur la validité de loi neuchâteloise sur le stationnement des communautés nomades. Deux citoyens, une organisation yéniche et la Société pour les peuples menacés ont déposé un recours contre cette loi adoptée en février.La loi sur les communautés nomades adoptée sans opposition par les députés neuchâtelois doi ...

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01. Mai 2018

Fahrende sehen sich im Kanton Neuenburg diskriminiert

Das neue Gesetz zum Aufenthalt von Fahrenden im Kanton Neuenburg wird von Schweizer Jenischen und der Gesellschaft für bedrohte Völker beim Bundesgericht angefochten. Sie halten das Gesetz für diskriminierend.Während andere Kantone in Abstimmung mit den Bundesbehörden die Schaffung von Plätzen für Fahrende in ihren allgemeinen Raumplanungsgesetzen ...

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26. Avril 2018

Fahrende in der Schweiz verlieren die Geduld

Die Behörden sind dazu verpflichtet, den Fahrenden in der Schweiz genügend Halteplätze zur Verfügung zu stellen. Trotzdem herrscht schon seit Jahrzehnten ein Mangel. Grund dafür ist vor allem der Widerstand der Bevölkerung.

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26. Avril 2018

Nach einem Konflikt findet ein Dorf einen neuen Weg mit Fahrenden

Merenschwand Er werde oft zum Kaffee oder auch zum Essen eingeladen, wenn er am Lager der fahrenden Roma vorbeigehe, erzählt Bauer Karl Nietlispach aus dem aargauischen Merenschwand. «Wenn ich Zeit habe, nehme ich gerne an.» Dabei erfährt er manches aus dem Leben der Fahrenden.

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18. Avril 2018

Zigeunerkulturtage 18.–22. April 2018

Zürich, Hardturmareal

Die Zigeunerkulturtage 2018 finden wiederum auf dem Hardturmareal in Zürich statt.Der Verein Zigeunerkulturwoche Zürich und die Genossenschaft fahrendes Zigeuner-Kultur-Zentrum organisieren vom 18. bis 22. April 2018 die Zigeunerkulturtage in Zürich. Es gibt Podiumsgespräche, Konzerte, Kindernachmittag, Kino («Unerhört jenisch») usw.

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16. Avril 2018

Provisorischer Transitplatz für Fahrende – Inbetriebnahme verzögert sich

Die Inbetriebnahme des Transitplatzes für Fahrende in Brügg (BE) verzögert sich.Am 19. März informierte die Gemeinde die Öffentlichkeit über die Absicht der Inbetriebnahme eines provisorischen Transitplatzes für Fahrende auf dem Gemeindegebiet Brügg per Anfang April 2018.Im Zuge der nun laufenden Befestigungsarbeiten des Bodens wurde festgestellt, ...

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13. Avril 2018

Knapp 9000 Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen beantragen Beitrag

Rund 8880 Betroffene haben bisher um einen Solidaritätsbeitrag ersucht im Rahmen der Wiedergutmachung von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Die Frist dafür ist Ende März abgelaufen.Die Zahl der Gesuchsteller gab das Bundesamt für Justiz am Freitag auf Anfrage der SDA bekannt. Nach Schätzungen des Bundes leben noch 12'000 bis 15'000 Opfer fürsorgeri ...

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13. Avril 2018

Ist das Wort «Zigeuner-Schnitzel» rassistisch?

Die Juso wollen den Begriff «Zigeunerschnitzel» verbannen. Einige Fahrende bezeichnen sich aber selbst so. Nun tobt die Debatte um das korrekte Wort.So unterstützt etwa das Sozialdepartement der Stadt Zürich das Festival «Zigeunerkultur», das demnächst zum wiederholten Mal stattfindet. Nationalrätin Katharina Prelicz (Grüne) tritt am Festival auf. ...

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13. Avril 2018

Der Kanton Solothurn weiss nicht, wohin mit den Fahrenden

Seit Jahren findet der Kanton keinen geeigneten Platz für Fahrende. Standorte gibt es genug. Das eigentliche Problem sei der Widerstand vonseiten der Gemeinden, heisst es beim Kanton.Auf dem Platz beim Wylihof-Kreisel in Luterbach stehen geraumer Zeit mehrere Wohnwagen mit französischen Schildern. Das ist kein offizieller Standplatz, eine Alternati ...

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11. Avril 2018

Zwangsmassnahmen: Staat kann Leid nicht gutmachen, aber anerkennen

Vor fünf Jahren hat sich der Bundesrat bei den Opfern von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen entschuldigt.Die Opfer dieser fürsorgerischen Zwangsmassnahmen hatten dank eines neuen Gesetzes bis Ende letzten Monat Zeit, einen Solidaritätsbeitrag zu beantragen, der dieses Leid anerkennen und entschädigen soll. Federführend bei diesem Gesetz war seitens ...

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11. Avril 2018

Fahrende aus Frankreich kommen nach Steinach (SG)

Auf einem Parkplatz nahe der Kantonsgrenze haben sich Fahrende aus Frankreich niedergelassen. Nebst Wohnmobilen haben sie auch Luxusautos dabei.«Dass Fahrende über teure Autos verfügen, ist zwar nicht die Regel, aber es kommt vor», sagt Christoph Neuhaus gegenüber dem «St. Galler Tagblatt». Er ist Präsident der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahren ...

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11. Avril 2018

Merenschwand (AG): Klarere Regelung für Fahrende

Der Gemeinderat von Merenschwand hat mit Landbesitzern und der Regionalpolizei Muri eine Vereinbarung ausgearbeitet.Die Vereinbarung regele insbesondere folgende Punkte, hält der Gemeinderat fest: Aufenthaltsdauer und Anzahl Wohneinheiten, Unterbruch zwischen den Grundstücksvermietungen, Mietvertrag zwischen Grundeigentümer und Fahrenden, Aufgaben ...

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10. Avril 2018

Une aire encore fermée aux caravanes

Avec les beaux jours, les gens du voyage sont de retour en Veveyse. Problème: l'aire d'accueil de la Joux-des-Ponts n'est pas encore prête à accueillir les caravanes.

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09. Avril 2018

«Probleme anpacken statt verdrängen»

Die Saison der Fahrenden ist angelaufen. Wie sieht die Situation für ausländische Roma und Sinti in den Kantonen Freiburg und Bern aus? Regierungsvertreter beider Kantone geben einen Überblick.

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07. Avril 2018

«Kann die Haut nicht einfach abstreifen»

Alfred alias Popi Werro ist Abkömmling einer Freiburger Fahrenden-Familie. Im August wird er mit einem Stand an der Fecker-Kilbi 2018 in der Freiburger Unterstadt teilnehmen.Die «Freiburger Nachrichten» machten mit ihm eine Reise durch frühere Zeiten.

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06. Avril 2018

Freiburg und seine Fahrenden

Die Kultur und das Leben von Schweizer Jenischen und Sinti sind vielen Menschen in diesem Land nicht vertraut. Die Feckerchilbi soll das ändern: Sie findet im August in der Freiburger Unterstadt statt.

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06. Avril 2018

Feckerchilbi: Freiburg – ein Zentrum jenischen Lebens

Im August findet am Saaneufer in Freiburg die Feckerchilbi statt. Sie schlägt Brücken zwischen Jenischen, Sinti und der Mehrheitsbevölkerung.Die «Freiburger Nachrichten» sprachen mit Willi Wottreng von der Radgenossenschaft.

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03. Avril 2018

Geld allein heilt keine Wunden

Die seelischen Wunden der Betroffenen sind zu tief, als dass der Solidaritätsbeitrag von 25 000 Franken pro Person heilen könnten.Wiedergutzumachen ist es nicht, schreibt Michael Surber in der «Neuen Zürcher Zeitung». Dafür sind die seelischen Wunden zu tief, die vielen Betroffenen im Rahmen von sogenannten «fürsorgerischen Zwangsmassnahmen» zugefü ...

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02. Avril 2018

Der Leidensweg einer Jenischen

Ursulina war Opfer der Aktion «Kinder der Landstrasse». Gleich nach der Geburt wird sie ihrer jenischen Mutter weggenommen. Ihr Leidensweg endet erst 60 Jahre später. Eine Begegnung.

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02. Avril 2018

«Die Jenischen wurden zu Sündenböcken gemacht»

Das «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» wurde 1926 von der Stiftung Pro Juventute gegründet mit dem Ziel, die Kultur der Fahrenden – insbesondere der Jenischen – zu zerstören.Dafür griffen sie zu einem drastischen Mittel: Sie nahmen den Familien die Kinder weg. Die Historikerin Sara Galle untersuchte die Kindswegnahmen aus den jenischen Fami ...

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02. Avril 2018

Fahrende sind eine anerkannte Minderheit – und geraten doch immer mehr unter die Räder

Eine Aargauer Stadt findet einen Trick, die Pläne eines Areals für Wohnwagen zu begraben. Wie die Fahrenden bei diesem Vorgehen unter die Räder geraten.Die Stiftung Zukuft für Schweizer Fahrende und die Radgenossenschaft der Landstrasse haben bei der Stadt Brugg deshalb eine Einwendung im Rahmen der Nutzungszonenplanung eingereicht.Nachdem die Fahr ...

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01. Avril 2018

Aufbruch in die Ungewissheit: Jenische verlassen Birmensdorf

Der Jenische Pascal Gottier verbrachte den Winter in Birmensdorf. In diesen Tagen reist er wieder dem Sommer entgegen, doch die Freude auf das nomadische Leben ist getrübt.Seit rund 30 Jahren besucht eine Gemeinschaft von Jenischen die Gemeinde Birmensdorf in den Wintermonaten. Unter ihnen auch Pascal Gottier, seine Frau Miranda und ihr gemeinsamer ...

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30. Mars 2018

Beitrag für Verdingkinder – Deutliche Zunahme der Gesuche kurz vor Fristablauf

Sie wurden verdingt, administrativ versorgt oder zwangssterilisiert. Bis 1981 wurden zehntausende Menschen in der Schweiz Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen.Seit einem Jahr können Opfer als Anerkennung ihres Leids beim Bund einen Solidaritätsbeitrag von maximal 25'000 Franken beantragen – an Ostern läuft die Frist ab. Bis Anfang Jahr meldet ...

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30. Mars 2018

«Unerhört jenisch» – der geheime «Zwick» der Schweizer Volksmusik

SRF 1 zeigt den Film «Unerhört jenisch» von Martina Rieder und Karoline Arn am Freitag, 30. März 2018, um 18:10 Uhr.

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29. Mars 2018

Ein Platz für ausländische Fahrende: Ein bisschen Goodwill zeigen, um später Ruhe zu haben

Brügg bei Biel bereitet freiwillig einen Platz für ausländische Fahrende vor. Warum wehrt sich dagegen fast niemand?Brügg im Berner Seeland hat sich selbst einen Ruck gegeben und will ausländischen Fahrenden während zweier Jahre einen Transitplatz zur Verfügung stellen. Das ist speziell, denn wo es um die Realisierung solcher Plätze geht, sind die ...

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27. Mars 2018

Pas de délai supplémentaire pour demander une indemnisation

L'Office fédéral de la justice (OFJ) a approuvé plus de 1000 demandes de contribution de solidarité soumises par d'anciens enfants placés. Ces derniers ont jusqu'au 31 mars pour déposer une telle demande.Le délai n'est pas prolongé, malgré des réclamations. A ce jour, environ 7500 demandes ont été déposées par des victimes de mesures de coercition ...

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27. Mars 2018

Junge SVP strebt ein Volksverdikt an

Justizdirektor Christoph Neuhaus behandelte im Wahlkampf das Dossier «Transitplatz Wileroltigen» diskret – trotz seiner klaren Vorwärtsstrategie.Wie gehts eigentlich weiter mit dem in Wileroltigen geplanten Platz für ausländische Fahrende? Der gestrige Entscheid des Grossen Rates, die Schaffung eines Transitplatzes zu forcieren, bringt den Justizdi ...

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26. Mars 2018

Vaud: Gli Jenisch chiedono aree di sosta provvisorie

In attesa di luoghi ufficiali per la loro accoglienza, i nomadi hanno domandato ai comuni di mettergli a disposizione i terreni utilizzati per fiere e circhi.«Se una decina di comuni accettassero la proposta il problema verrebbe risolto», ha spiegato oggi all'ats Albert Barras, portavoce romando dei Jenisch, al termine di una tavola rotonda con Eti ...

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26. Mars 2018

Polizei darf Fahrende wegweisen

Es bleibt dabei: Die Berner Kantonspolizei darf Fahrende künftig wegweisen und das Gelände räumen. Jedoch nur, falls ein Transitplatz zur Verfügung steht.Die Kantonspolizei darf ein Gelände nur räumen, falls ein Transitplatz und für die Fahrenden somit eine Alternative besteht. Genau das ist im Moment das Problem: Im Kanton Bern gibt es noch keinen ...

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26. Mars 2018

Verschärfung des Berner Polizeigesetzes diskriminiert fahrende Minderheiten

Der Berner Grossrat hat heute mit 86 zu 44 Stimmen einen Antrag der Sicherheitspolitischen Kommission angenommen, der den Wegweisungsartikel des Polizeigesetzes auch auf «Fahrende» ausweitet.Medienmitteilung der Gesellschaft für bedrohte Völker: Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Verband Sinti und Roma Schweiz (VSRS) bedauern diese ...

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26. Mars 2018

Vaud: Les Yéniches attendent toujours une aire d'accueil

La création d'une place d'accueil sur les hauts de Lausanne est en discussion, mais le dossier avance très lentement.Les gens du voyage suisses, Yéniches et Manouches, attendent toujours des emplacements officiels d'accueil pour leur communauté. Ils font une proposition: que les communes mettent à disposition les terrains utilisés par les forains e ...

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25. Mars 2018

«Manche wollen sich nicht nochmals beim Staat melden»

Bis 1981 wurden zehntausende von Menschen in der Schweiz Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Treibende Kraft hinter der Aufarbeitung und Wiedergutmachung ist Guido Fluri.Bis vorgestern Mittag gingen knapp 7200 Gesuche ein – obschon Schätzungen davon ausgehen, dass noch 12'000 bis 15'000 Betroffene leben.

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23. Mars 2018

Niemand ist gern Opfer

Noch bis Ende März 2018, also eine Woche lang, können Betroffene beim Bund einen Solidaritätsbeitrag von 25’000 Franken beantragen.Politblog von Claudia Blumer.

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22. Mars 2018

Diskriminierung in politischer Propaganda

Der Verband Sinti und Roma Schweiz hat die Junge SVP des Kantons Bern wegen eines Wahlplakats angezeigt. Für Stephan Heinichen ist das Plakat eindeutig rassistisch.Tatiana Vieira von Radio X hat Stephan Heinichen, Vorstandsmitglied des Verbands Sinti und Roma Schweiz, interviewt.

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22. Mars 2018

Martigny: Demi-nettoyage, problème entier

Bien que reconnues comme polluantes, les déjections humaines ne sont pas ramassées. Et les WC de l’aire d’accueil des nomades à Martigny (VS) sont hors d’usage.«Le Matin» a appris que les WC actuels sur l’aire d’accueil étaient hors d’usage depuis l’an passé, et les canalisations bouchées en raison de vandalisme causé par d’autres occupants. Consei ...

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21. Mars 2018

Auf den letzten Drücker: In beiden Basel fordern Verdingkinder Entschädigung

In den beiden Basel haben viele Betroffene gezögert, ihre Entschädigung einzufordern – jetzt aber zieht die Zahl der Gesuche an.Noch elf Tage, dann läuft die Frist ab. Bis zum 31. März können frühere Verdingkinder, Fremdplatzierte und Zwangsversorgte ein Gesuch für einen Solidaritätsbeitrag stellen. Die erste Anlaufstelle für die Betroffenen in Bas ...

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20. Mars 2018

Bimbi collocati, meno richieste del previsto

Intervista di Davide Paggi della RSI con Uschi Waser, Jenisch ed ex bambina collocata, e con Gian Beeli, responsabile Aiuto alle vittime GR.

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20. Mars 2018

Brügg bietet ausländischen Fahrenden Platz

Die Gemeinde Brügg stellt freiwillig einen Transitplatz für ausländische Fahrende zur Verfügung. Alle anderen Gemeinden haben sich im Kanton Bern bisher vehement gegen solche Pläne gewehrt.

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20. Mars 2018

Transitplatz: «Es ist ein Abenteuer, aber mit unseren Spielregeln»

Brügg im Berner Seeland will freiwillig einen Transitplatz für ausländische Fahrende eröffnen. Die Bevölkerung zieht mit.Wenige Plätze blieben frei am Montagabend in der Aula in Brügg, berichtet «Schweizer Radio und Fernsehen». Das Interesse am geplanten Transitplatz für ausländische Fahrende ist gross. Gemeindepräsident Marc Meichtry eröffnete den ...

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19. Mars 2018

Wo Kinder aus der WC-Schüssel trinken mussten

Rund 80 Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen aus dem Kanton Zug haben bisher ein Gesuch um Wiedergutmachung gestellt. Im Internet melden sich Opfer aus verschiedenen Heimen.Ein Bericht von Markus Mathis auf zentralplus, dem Onlinemagazin für Luzern und Zug.

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18. Mars 2018

Gute Stimmung an der Generalversammlung

Die Generalversammlung der Radgenossenschaft vom 17. März 2018 war von mehr Jenischen, Sinti und Gästen besucht als je.In dieser Aufbruchstimmung, die derzeit rund um die Radgenossenschaft herrscht, war es auch kein Problem, neue Kräfte für den Vorstand zu finden: Es meldeten sich Walter Waser und Eva Moser, die einstimmig gewählt und dann beklatsc ...

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17. Mars 2018

Generalversammlung der Radgenossenschaft

Galactic Dance GmBH, Albulastrasse 47, 8048 Zürich-Altstetten

Am Samstag, 17. März 2018, findet in Zürich-Altstetten die Generalversammlung der Radgenossenschaft statt.Beginn: 10.00 UhrOrt: Galactic Dance GmBH, Albulastrasse 47, 8048 Zürich-AltstettenDie Unterlagen zu den Traktanden können ab Ende Februar 2018 auf dem Büro der Radgenossenschaft eingesehen werden.

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15. Mars 2018

Welche Rolle spielt die Hautfarbe?

Zwei Nationalrätinnen reichen Vorstösse ein über diskriminierende Personenkontrollen.Die beiden Nationalrätinnen Sibel Arslan (Grüne, BS) und Mattea Meyer (SP, ZH) wollen genauer hinsehen und reichen noch diese Woche auf nationaler Ebene zwei Vorstösse ein. In ihrem Postulat verlangt Mattea Meyer vom Bundesrat einen Bericht darüber, nach welchen Kr ...

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14. Mars 2018

Rechtsgutachten zeigt: Jenische, Sinti und Roma werden durch Wegweisungsartikel diskriminiert

Zu diesem Schluss kommt ein Rechtsgutachten von Prof. Rainer J. Schweizer (St. Gallen), das im Auftrag der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) erstellt wurde.In der Frühlingssession steht im Berner Grossrat die zweite Lesung des Polizeigesetzes zur Abstimmung. Die Vorschläge der Sicherheitskommission bezüglich einer Ausweitung des Wegweisungsar ...

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14. Mars 2018

«Lex Fahrende» erhält miese Noten

Der Verwaltungsrechtler Rainer J. Schweizer bringt die Sicherheitskommission des Berner Grossen Rates ins Schwitzen: Er beurteilt die Massnahmen gegen Fahrende als rechtlich so nicht zulässig.Soll mit Verschärfungen im bernischen Polizeigesetz der Druck auf Fahrende erhöht werden? Diese brisante Frage muss der bernische Grosse Rat in der am Montag ...

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13. Mars 2018

Berner Kantonsparlament beugt sich nochmals über «Lex Fahrende»

Der bernische Grosse Rat wird sich in der nächste Woche beginnenden Märzsession noch einmal mit einer umstrittenen Regelung zur Wegweisung von Fahrenden beschäftigen.Der Regierungsrat wehrt sich weiterhin gegen den entsprechenden Passus im neuen Polizeigesetz.

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12. Mars 2018

Ausländische Fahrende können nun im Seeland halten

Die Gemeinde Brügg (BE) eröffnet einen Platz für ausländische Fahrende. Wileroltingen ist deshalb aber nicht vom Tisch.Anfang April soll in Brügg ein Transitplatz für ausländische Fahrende entstehen.«Das ist keine Willkommenskultur, sondern die Lösung eines Problems», sagt der Gemeindepräsident Marc Meichtry gegenüber dem «Bund». In den letzten Jah ...

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11. Mars 2018

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Berner Jung-SVP-Chefs

Nils Fiechter und Adrian Spahr (JSVP) wegen Verdacht auf Rassendiskriminierung im Visier der Justiz.Das «Zigeuner»-Plakat der Jungen SVP Kanton Bern (JSVP) wird definitiv zum Fall für die Justiz. Die Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland hat ein Strafverfahren wegen Verdachts auf Rassendiskriminierung eröffnet. Ins Visier der Ermittler gerieten die be ...

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10. Mars 2018

Ein Platz für ausländische Fahrende

Die Gemeinde Brügg (BE) eröffnet Anfang April einen Transitplatz für ausländische Fahrende. Der Gemeinderat hat dem Betrieb für maximal zwei Jahre zugestimmt.Die Gemeinde Brügg nimmt den Betrieb eines Transitplatzes für ausländische Fahrende auf, berichtet die «Berner Zeitung». Und das, wenn alles nach Plan läuft, bereits Anfang April, wie der Brüg ...

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09. Mars 2018

Sinti Schweiz wird grösser

Fusion des Vereins Sinti-Manouches Schweiz mit Sinti Schweiz.Nach der Gründung des Vereins Sinti Schweiz im Jahre 2016 gewann der Verein immer mehr Aufmerksamkeit und konnte sich als Ansprechpartner in Sachen Sinti und Fahrende in der Schweiz etablieren. Nun wurde heute in einer ausserordentlichen Generalversammlung folgender Beschluss gefasst: Auf ...

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09. Mars 2018

Une aire bien définie pour les gens du voyage

La commune de Brügg (BE) mettra début avril une zone de transit bien définie à disposition des gens du voyage. Elle espère ainsi mettre fin aux occupations sauvages dont elle a particulièrement souffert.

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06. Mars 2018

Europarat nimmt im Bernbiet die Lage der Jenischen und Sinti unter die Lupe

Für die kleinen Minderheiten ist die Gesamtlage angespannt. Auch in Bern-Buech ringen Jenische und Sinti um eine Perspektive.Die Schweiz anerkennt ihre nationalen Minderheiten, so etwa die im Land lebenden Sinti und Jenischen. Sie hat sich auch auf internationaler Ebene zu deren Schutz verpflichtet: 1998 ratifizierte die Schweiz das vom Europarat v ...

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05. Mars 2018

Facebook lässt «Zigeuner»-Plakat der JSVP wieder zu

Facebook hatte letzte Woche das «Zigeuner»-Plakat der Jungen SVP gelöscht. Nun wird es wieder zugelassen. Die Berner Jung-SVP jubelt.Mit einem Plakat gegen Fahrende im Zuge der Grossratswahlen heimste sich die Junge SVP Kanton Bern massiv Kritik ein, berichtet nau.ch. Das Plakat wurde auch via Facebook verbreitet, dann griff die Plattform durch und ...

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05. Mars 2018

Delegazione del Consiglio d'Europa in Svizzera

L'obiettivo è raccogliere informazioni sullo stato di attuazione della Convenzione quadro per la protezione delle minoranze nazionali.Una delegazione di esperti del Consiglio d’Europa giungerà in Svizzera dal 5 all’8 marzo 2018 per raccogliere informazioni sullo stato di attuazione della Convenzione quadro per la protezione delle minoranze nazional ...

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05. Mars 2018

Der Frühling kommt

Der Frühling kommt – verkündet die neuste Ausgabe des «Scharotl», der Zeitung der Radgenossenschaft.Die Radgenossenschaft berichtet über ihre Tätigkeit (Einsatz für Spontanhalt, Teilnahme an einem Treffen des Europäischen Kollektivs der diskriminierten Minderheiten in Paris, Organisation der Feckerchilbi 2018 usw.). Geschäftsführer Willi Wottreng s ...

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26. Février 2018

Facebook löscht umstrittenes «Zigeuner»-Plakat der Jungen SVP

Der Social-Media-Gigant Facebook hat das polemische Plakat der JSVP gegen Fahrende gelöscht.Im Streit um ein Plakat der Jungen SVP Kanton Bern ist der Social-Media-Gigant Facebook eingeschritten, berichtet «Der Bund». Auf der Facebook-Seite der bernischen JSVP ist das Bild seit Montag nicht mehr sichtbar. Letzte Woche hatte die Jungpartei ein Wahlp ...

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25. Février 2018

SVP-Zoff wegen «Zigeuner»-Plakat

Mutterpartei rüffelt Berner Jung-SVP-Chefs: Die Berner Jung-SVP eckt an – auch innerhalb der Partei. Jetzt sorgen sie mit dem «Zigeuner»-Plakat erneut für rote Köpfe.Sie hat es wieder getan, die Junge SVP Bern – die Grenze zwischen Provokation und Beleidigung überschritten, berichtet der «Blick».

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24. Février 2018

Dénonciation pénale des nomades suisses

Jeunes UDC: Une caricature de la section bernoise jugée raciste.L’association Sinti et Roms de Suisse a déposé, hier, une dénonciation pénale contre la section bernoise des Jeunes UDC. Elle estime qu’une caricature sur les gens du voyage publiée sur internet dans le cadre des élections cantonales bernoises du 25 mars viole la norme pénale antiracis ...

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23. Février 2018

Strafanzeige wegen «Zigeuner»-Plakat

Strafanzeige wegen «Zigeuner»-Plakat: junge Berner SVP unter Druck. Auch die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende nimmt Stellung.Simon Röthlisberger, Geschäftsführer der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende, äussert sich auf TeleBärn zum umstrittenen Plakat.

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23. Février 2018

Sinti e Rom denunciano giovani UDC bernesi per inserzione

L'associazione sinti e rom Svizzera (VSRS) si difende con una denuncia penale verso un'inserzione contro «zingari» dei giovani UDC del canton Berna, pubblicata su internet.La denuncia presentata oggi è sostenuta dalla Società per i popoli minacciati (SPM), informa quest'ultima in un comunicato odierno. L'oggetto contestato è l'appello intitolato «E ...

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23. Février 2018

Des Roms choqués par une caricature des Jeunes UDC

Un dessin publié par la section bernoise des Jeunes UDC a fait l'objet d'une plainte d'associations de gens du voyage.L'association Sinti et Roms de Suisse a déposé vendredi une dénonciation pénale contre la section bernoise des Jeunes UDC. Elle estime qu'une caricature sur les gens du voyage publiée sur Internet dans la perspective des élections c ...

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23. Février 2018

Roma-Organisation reicht Strafanzeige wegen Verletzung der Rassismus-Strafnorm ein

Der Verband Sinti und Roma Schweiz hat heute eine Strafanzeige wegen Verletzung der Rassismus-Strafnorm gegen die Junge SVP des Kantons Bern eingereicht.Grund ist ein Facebook-Post im Rahmen der JSVP-Wahlkampagne, der die Minderheiten der Sinti und Roma auf pauschalisierende Weise herabsetzt. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt ...

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22. Février 2018

Junge SVP sorgt mit «Zigeuner»-Motiv für rote Köpfe

Die Jungpartei zeigt auf einem Wahlplakat Fahrende umgeben von Müllbergen. Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) findet das «unterste Schublade». Die Juso prüft rechtlich Schritte.«Wir sagen Nein zu Transitplätzen für ausländische Zigeuner», so der Slogan. Adrian Spahr, Co-Präsident der Jungen SVP im Kanton Bern, findet das Plakat «überspitzt», ber ...

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21. Février 2018

Begleitveranstaltung zur Ausstellung der Radgenossenschaft am 21. Februar 2018

kulturpunkt im PROGR Bern

Begleitveranstaltung zur Wanderausstellung der Radgenossenschaft in Bern: Deine unbekannten Nachbarn. Das Volk der Jenischen und die Sinti.Mittwoch, 21. Februar 2018, 19.30–21.00 im kulturpunkt (siehe Agenda) im PROGR Bern, EG-West, Raum 009. Eintritt frei.Offene Gesprächsrunde über alle Fragen, die rund ums Thema der Minderheiten der Jenischen un ...

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20. Février 2018

Neuchâtel adotta una legge sulle comunità nomadi

Il contratto quadro stabilisce, tra le altre cose, l'ammontare della tassa giornaliera di soggiorno e del deposito di garanzia.Il cantone di Neuchâtel si dota di una strategia sul transito e soggiorno dei nomadi, svizzeri e stranieri. Il Gran consiglio ha adottato oggi senza opposizione la legge sullo stazionamento delle comunità nomadi che deve pe ...

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20. Février 2018

Neuchâtel se dote d’une loi sur l’accueil des communautés nomades

Le Grand Conseil a accepté mardi la nouvelle Loi sur le stationnement des communautés nomades.L’accueil des communautés nomades est désormais régi par une loi dans le canton de Neuchâtel. Le Grand Conseil a accepté le projet du Conseil d’Etat mardi après-midi par 109 voix sans opposition mais 5 abstentions.Le texte définit les emplacements et les c ...

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20. Février 2018

Die Fahrenden haben die Stadt bereits wieder verlassen

Fahrende aus Frankreich waren in Biel unterwegs: Zuerst an der Portstrasse und dann in der Nähe der Tissot Arena.

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16. Février 2018

Wie Fahrende neue Platzordnung nutzen

Windisch (AG): Im Winter ist das Areal beim Freibad Heumatten ein Durchgangsplatz für Fahrende. Die maximale Aufenthaltsdauer wurde von einem auf drei Monate erhöht.Ziel der Platzordnung vom Oktober 2015 war es, den Fahrenden künftig das Überwintern auf dem Durchgangsplatz beim Freibad Heumatten in Windisch zu erleichtern, berichtet die «Aargauer Z ...

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15. Février 2018

La loi neuchâteloise sur les nomades ne réglera pas tout

Neuchâtel est le premier canton à légiférer sur les gens du voyage. Le Grand Conseil doit donner son feu vert la semaine prochaine. Mais sur le terrain, le provisoire va encore durer.Comme de coutume, le délicat dossier des gens du voyage revient sur le tapis à l’approche du printemps communique arcinfo.ch. Si le Grand Conseil donne son aval la sem ...

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15. Février 2018

Bernische Regierung lehnt Wegweisungs-Regelung für Fahrende ab

Polizeigesetz: Die neuen Vorschläge der Sicherheitskommission seien zwar umsetzbar, aber wegen rechtlicher Bedenken abzulehnen.In erster Lesung im Januar packte der bernische Grosse Rat eine «Lex Fahrende» ins neue Polizeigesetz. Fahrende sollen demnach weg gewiesen werden können, wenn sie ohne Bewilligung auf einem Gelände verweilen.Die Sicherheit ...

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13. Février 2018

« Une loi qui criminalise des minorités »

La Société pour les peuples menacés se dit choquée par la Loi neuchâteloise sur le stationnement des communautés nomades. Le texte sera soumis la semaine prochaine au Grand Conseil.Angela Mattli, chargée de campagne minorités et discriminations au sein de l'association, estime que cette réglementation spécifique « criminalise des minorités » et que ...

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12. Février 2018

«Administrativ versorgt» und im Archiv versenkt

Ehemalige Verdingkinder können beim Bund ein Gesuch um einen Solidaritätsbeitrag stellen. Viele Betroffene sind dabei auf Hilfe angewiesen – vor allem bei der Aktensuche.Allein schon die Jahreszahlen lassen einen leer schlucken, schreibt Dominique Spirgi in der «TagesWoche»: Es geht um Schicksale aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und nich ...

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12. Février 2018

Opfer von Zwangsmassnahmen stellen wenig Gesuche

Verdingkinder werden mit je 25 000 Franken entschädigt. Im Kanton Zürich haben bisher 717 Personen ein Gesuch gestellt – weniger als erwartet. Die Frist, in der ein Gesuch möglich ist, läuft bald ab.Seit rund einem Jahr läuft die Gesuchfrist, berichtet die «Neue Zürcher Zeitung». Bald, nämlich am 31. März, läuft sie aus. Aus diesem Anlass informier ...

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12. Février 2018

Wanderausstellung der Radgenossenschaft

Kulturhaus PROGR, Speichergasse 4, 3011 Bern

Vom 12. bis 25. Februar 2018 zeigt die Radgenossenschaft im Kulturhaus PROGR in Bern ihre Wanderausstellung «Deine unbekannten Nachbarn, das Volk der Jenischen und die Sinti».Die Ausstellung der Radgenossenschaft zeigt in Kapiteln: Wer diese Menschen sind, was sie tun, was sie reden, wohin sie reisen, wo sie sich geschützt fühlen – nämlich in der ...

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09. Février 2018

Aide financière: Enfants placés: fin mars, il sera trop tard pour eux

Il leur reste 51 jours pour faire valoir leur droit aux 25 000 francs de contribution fédérale. Deux tiers ne l’ont pas encore fait. «Le Matin» vous explique pourquoi.C’est une course contre la montre et contre les idées fausses à laquelle se livre Clément Wieilly jusqu’au 31 mars communique «Le Matin». Ceux qui, comme ce Fribourgeois de 63 ans, fo ...

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08. Février 2018

Mesures de coercition à des fins d’assistance : la Table ronde a rempli sa mission

La Table ronde mise en place dans le but de faire la lumière sur les mesures de coercition à des fins d’assistance et les placements extrafamiliaux antérieurs à 1981 a rempli sa mission.Cet organe, qui a beaucoup œuvré pour faire prendre conscience des souffrances et des injustices subies par les victimes, s’est réuni aujourd’hui à Berne pour la de ...

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08. Février 2018

Misure coercitive a scopo assistenziale: la Tavola rotonda ha portato a termine il suo compito

La Tavola rotonda istituita in relazione alle misure coercitive a scopo assistenziale e ai collocamenti extrafamiliari prima del 1981 ha portato a termine i suoi molteplici compiti.In data odierna, ha avuto luogo a Berna l’ultima riunione di questo organo che ha contribuito in modo determinante a provvedere celermente alla rielaborazione delle soff ...

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08. Février 2018

Une norme pour pouvoir exécuter les renvois

La Commission de la sécurité a examiné la loi sur la police en vue de sa seconde lecture par le Grand Conseil du Canton de Berne.Pour concrétiser la disposition juridique sur le renvoi des campeurs illégaux, elle propose que les renvois soient prononcés sur place et par écrit. S’ils ne sont pas exécutés dans les 24 heures, la police cantonale peut ...

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08. Février 2018

«Lex Fahrende»: Wegweisungen nur bei vorhandenem Transitplatz

Die Berner Behörden sollen Fahrende nur dann wegweisen dürfen, wenn ein Transitplatz zur Verfügung steht. Das schlägt die Sicherheitskommission des Grossen Rats vor.Wenn die Polizei illegal campierende Leute wegweisen will, soll sie das künftig laut «Berner Zeitung» nur tun können, wenn für diese ein Transitplatz vorhanden ist. Das schlägt die Sich ...

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08. Février 2018

Fürsorgerische Zwangsmassnahmen: Der Runde Tisch hat seine Aufgaben erfüllt

Der Runde Tisch für die Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981 hat seine Aufgaben erfüllt, teilt das Bundesamt für Justiz mit.Der Runde Tisch war im Juni 2013 von Bundesrätin Simonetta Sommaruga eingesetzt worden. Er war paritätisch zusammengesetzt aus Opfern einerseits und aus Vertreterinnen und Vertreter ...

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27. Janvier 2018

«Sentirsi a casa nel mondo»

Il messaggio di Alain Berset in occasione della Giornata della memoria delle vittime dell’Olocausto.«Anche nel 2018, nessuno può legittimamente considerare superata la riflessione sull’Olocausto». Sono le parole del presidente della Confederazione Alain Berset in occasione della Giornata internazionale della memoria delle vittime dell’Olocausto.«Ne ...

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27. Janvier 2018

«Warum die Wunde offen bleibt» – Filmvorführung und Diskussion 27.1.2018

Kino Arthouse Uto, Kalkbreitestrasse 3, Zürich

«Gegen das Vergessen»: Am internationalen Gedenktag der Holocaust-Opfer soll auch der Roma gedacht werden.Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) organisiert gemeinsam mit Roma-Organisationen am 27. Januar 2018 um 11 Uhr die Vorführung des Filmes «Warum die Wunde offen bleibt» der österreichischen Künstlerin und Aktivistin Marika Schmiedt, der ...

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26. Janvier 2018

Randalierer und Fahrende haben es künftig schwieriger

Transitplätze für Fahrende: Schweizer Gemeinden treffen sich in Bern zum Austausch.Bericht über die Fachtagung der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende und des Schweizerischen Gemeindeverbands. Mit Statements von Daniel Huber, Präsident Radgenossenschaft der Landstrasse, und Christoph Neuhaus, Berner Regierungsrat.

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26. Janvier 2018

Fahrende in der Schweiz (Fachtagung)

Sinti, Roma und Jenische brauchen in der Schweiz mehr Plätze.Kurzer Radiobeitrag über die Fachtagung des Schweizerischen Gemeindeverbandes und der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende mit Statements des Berner Regierungsrats Christoph Neuhaus zu Wileroltigen.

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26. Janvier 2018

Gutes Nebeneinander mit Fahrenden

Kantone und Gemeinden müssen Fahrenden Durchgangsplätze zur Verfügung stellen. Doch oftmals klemmt es.Der Schweizerische Gemeindeverband und die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende suchten nach Lösungen. Radiobeitrag mit Beispielen aus den Kantonen St. Gallen (Gossau) und Aargau.

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26. Janvier 2018

Aires de séjour en baisse pour les gens du voyage

En Suisse, les Sintis, les Roms et les Yéniches qui mènent une vie de nomades ont besoin de davantage d'aires de séjour et de transit.Interview avec Albert Barras, représentant des gens du voyage (Vidéo: Keystone).

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26. Janvier 2018

Werden im Sommer wieder Fahrende in Wileroltigen halt machen?

Seit Anfang Jahr gibt es in Wileroltigen (BE) einen neuen Gemeindepräsidenten.Marco Leuenberger von TeleBärn spricht mit Hinnerk Semke über den Transitplatz und wie die Zukunft dort aussehen könnte.

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26. Janvier 2018

Neuhaus stellt zwei provisorische Transitplätze in Aussicht

Im Konflikt zwischen den Seeländer Gemeinden und ausländischen Fahrenden zeichnet sich eine Entspannung ab.Der Berner Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) kündigt an, dass ab diesem Frühling zwei provisorische Plätze für ausländische Fahrende verfügbar seien. Am Rand einer Tagung des Schweizerischen Gemeindeverbandes gab Neuhaus am Freitag eine An ...

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26. Janvier 2018

Più aree di sosta per i nomadi

In Svizzera le popolazioni nomadi, quali Sinti, Rom e Jenisch, hanno bisogno di un numero maggiore di aree di sosta e di transito.Se vi fosse un numero maggiore di aree di sosta e di transito con regole chiare, vi sarebbero anche meno conflitti tra nomadi, autorità comunali e popolazione locale, scrivono oggi in una nota congiunta l'Associazione de ...

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26. Janvier 2018

Mehr Plätze für Fahrende

Sinti, Roma und Jenische mit fahrender Lebensweise brauchen in der Schweiz mehr Plätze.Gäbe es mehr offizielle Plätze mit klaren Regeln, würden Konflikte zwischen Fahrenden und lokaler Bevölkerung abnehmen, schreiben der Gemeindeverband und die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende zu der gemeinsam organisierten Tagung. Vorgestellt wurden Good-Pr ...

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26. Janvier 2018

Communes pour une solution consensuelle sur les places d'accueil

En Suisse, les Sintis, les Roms et les Yéniches qui mènent une vie de nomades ont besoin de davantage d'aires de séjour et de transit.S'il y avait plus d'aires officielles avec des règles claires, il y aurait moins de conflits entre les gens du voyage, les autorités communales et la population locale, écrivent vendredi l'Association des communes de ...

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26. Janvier 2018

Eine bessere Zusammenarbeit / Une meilleure collaboration / Una migliore cooperazione

Fachtagung Stand-, Durchgangs- und Transitplätze / Séminaire aires de séjour et de transit / Convegno aree di passaggio e di transito Um die Lebensbedingungen der Fahrenden in der Schweiz zu verbessern und um Konflikte zu vermeiden, braucht es mehr offizielle Stand-, Durchgangs- und Transitplätze mit klaren Regeln. An einer Tagung in Bern, die der ...

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26. Janvier 2018

AKTUELL: FACHTAGUNG – SEMINAIRE – CONVEGNO 26.1.2018

Bern – Berne – Berna (Rathaus)

Stand-, Durchgangs- und Transitplätze für Jenische, Sinti und Roma – Aires de séjour et de transit pour les yéniches, les sinti et les roms – Aree di sosta e di transito per le comunità jenisch, sinti e romFachtagung «Stand-, Durchgangs- und Transitplätze für Jenische, Sinti und Roma – Beispiele guter Praxis zur Unterstützung der Gemeinden»Die Scha ...

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25. Janvier 2018

Bern will Wohnwagen wegweisen

Am Dienstag hat der Grosse Rat die Totalrevision des neuen Polizeigesetzes für den Kanton Bern beraten.Nun möchte der Grosse Rat des Kantons Bern einen ganz besonderen Wegweisungsgrund in das revidierte Polizeigesetz aufnehmen: «unerlaubtes Campieren auf privatem und öffentlichem Boden». Alle wissen, worauf dieser Artikel abzielt: auf ausländische ...

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24. Janvier 2018

Le canton de Berne durcit le ton face aux gens du voyage

Le canton de Berne durcit le ton face aux gens du voyage occupant des terrains illégalement.Le Grand conseil bernois veut faciliter l'expulsion des gens du voyage. Débat entre Angela Mattli, responsable de campagne minorités et discrimination pour la Société pour les peuples menacés, et Manfred Bühler, conseiller national UDC et secrétaire général ...

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24. Janvier 2018

Amnesty kritisiert Berns neues Fahrenden-Gesetz

Das Berner Kantonsparlament verabschiedete am Dienstag die Totalrevision des neuen Polizeigesetzes. Dieses stösst Amnesty International sauer auf.Amnesty International kritisiert die Aufnahme einer neuen, auf Fahrende zielende Bestimmung ins bernische Polizeigesetz. Konkret geht es um die Passage, welche auch als «Lex Fahrende» bekannt wurde. Demna ...

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24. Janvier 2018

«Wohin soll die Polizei die Fahrenden denn bringen?»

Für den Berner Polizei­direktor Hans-Jürg Käser (FDP) führt nach der Revision des Polizeigesetzes kein Weg mehr daran vorbei, dass der Kanton endlich Plätze für ausländische Fahrende schafft.Hans-Jürg Käser sagt im Interview mit der «Berner Zeitung» unter anderem: «Den Artikel zu den Fahrenden, die zwar nicht namentlich erwähnt werden, aber trotzde ...

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24. Janvier 2018

Die «Lex Fahrende» treibt die Platzsuche an

Das bernische Kantonsparlament legt ein besonders umstrittenes Kernstück der «Lex Fahrende» vorläufig auf Eis. Es erhöht damit den Druck auf die Kantonsbehörde.Fahrende sollen künftig leichter und rascher weggewiesen werden können, wenn sie ohne Erlaubnis des Eigentümers auf einem Grundstück anhalten. Diesen Grundsatz, der eine eigentliche «Lex Fah ...

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23. Janvier 2018

Neues Polizeigesetz im Kanton Bern

Wer soll die Kosten von gewalttätigen Demonstrationen tragen? Das ist nur eine der brisanten Fragen, welche im neuen Polizeigesetz geregelt werden.In der Sendung «TalkTäglich» von TeleBärn diskutieren die Grossräte Adrian Wüthrich (SP) und Thomas Knutti (SVP). Ab Minute 14:40 sind die Fahrenden bzw. der Wegweisungsartikel das Thema.

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23. Janvier 2018

Grosser Rat will Fahrende wegweisen – aber wohin?

Das Berner Kantonsparlament schafft einen Wegweisungsartikel für «unerlaubtes Campieren». Dieser zielt gegen Fahrende. Wohin diese weggewiesen werden sollen, bleibt ­offen.Der Grosse Rat hat am Dienstag in erster Lesung das kantonale Polizeigesetz revidiert und mit einigen Änderungen verabschiedet. Einer der umstrittensten Punkte war der neue Wegwe ...

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21. Janvier 2018

Plätze für Fahrende: Neuer Effort seitens der Gemeinden

Der Schweizerische Gemeindeverband führt am kommenden Freitag in Bern gemeinsam mit der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende eine Fachtagung zur Platzfrage durch.Im Fokus stehen Handlungsoptionen sowie Good-Practice-Beispiele aus verschiedenen Gemeinden. Die einen Gemeinden sollen letztlich den anderen Lehrbeispiele liefern und konkret aufzeigen ...

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21. Janvier 2018

Selbst Hardliner blicken voller Zweifel auf die «Lex Fahrende»

Einzelne der geforderten Verschärfungen im neuen Berner Polizeigesetz sind klar auf Fahrende ausgerichtet.Die Mehrheit der Sicherheitskommission des Grossen Rats drängt darauf, neue und gegen Fahrende gerichtete Verschärfungen im Polizeigesetz festzuschreiben. Ein heftiger Disput über die Angemessenheit und die Rechtsstaatlichkeit dieser Verschärfu ...

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19. Janvier 2018

Verdingkinder: Zerstörte Leben

Ein Beitrag von Jean Ziegler in «work», der Zeitung der Gewerkschaft Unia, mit zahlreichen Kommentaren.Jean Ziegler, Soziologe, Vizepräsident des beratenden Ausschusses des Uno-Menschenrechtsrates und Autor, schreibt unter anderem: «Die Schweiz, mein Land, hat ein schreckliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Als dieses Nazigesetz noc ...

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17. Janvier 2018

Polizeigesetz prägt Januar-Session im Berner Rathaus

Die Arbeit der Polizei steht im Zentrum der Januar-Session, die der bernische Grosse Rat am kommenden Montag in Angriff nimmt.Das Polizeigesetz regelt die Zusammenarbeit zwischen Kanton und Gemeinden sowie die Abgeltung der Kosten.Die Sicherheitskommission will die Gesetzesrevision auch dazu nutzen, schärfere Bestimmungen zur Wegweisung von Fahrend ...

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13. Janvier 2018

Wiedergutmachen, was einst geschah

«Zum Teil wissen nicht einmal die engsten Angehörigen, was ihnen widerfuhr», weiss Myriam Brand, Leiterin des Sozialdienstes Urner Oberland.Es geht um Wiedergutmachung an Menschen, die vor 1981 Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen oder Fremdplatzierungen wurden. Bisher haben sich im Kanton Uri wenige Opfer in Folge der Wiedergutmachungsinitiative ...

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12. Janvier 2018

Ein zweites Mal Opfer sein? Nein, danke

Ehemalige «Fremdplacierte» können beim Bund eine finanzielle Entschädigung beantragen. Bis jetzt haben sich nur wenige Opfer gemeldet. Warum?Ein Beitrag von Urs Hafner in der «Neuen Zürcher Zeitung».Fachleute gingen davon aus, dass sich 15 000 bis 20 000 Personen melden würden. Doch bis jetzt haben sich erst rund 4400 Personen gemeldet, wie das Bun ...

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11. Janvier 2018

Numero di contributi di solidarietà richiesti dalle vittime di misure coercitive a scopo assistenziale

La CPI e un gruppo del progetto Sinergia «Placing Children in Care 1940-1990» evidenziano varie sfide e difficoltà che rendono difficile o impossibile all’individuo chiedere un contributo di solidarietà.La Commissione peritale indipendente (CPI) istituita dal Consiglio federale per l’analisi scientifica degli internamenti amministrativi prima del 1 ...

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11. Janvier 2018

Nombre de demandes de contributions de solidarité présentées par des victimes de mesures de coercition à des fins d’assistance

La Commission indépendante d’experts (CIE) internements administratifs et une équipe de recherche du projet Sinergia «Placing Children in Care 1940-1990» publient les dernières connaissances.La Commission indépendante d’experts (CIE) instituée par le Conseil fédéral pour réaliser une étude historique sur l’histoire des internements administratifs a ...

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11. Janvier 2018

Anzahl Solidaritätsbeitragsgesuche von Opfern fürsorgerischer Zwangsmassnahmen

In zwei Working Papers publizieren die Unabhängige Expertenkommission Administrative Versorgungen und ein Forschungsteam aus dem Sinergia-Projekt «Placing Children in Care 1940-1990» dazu Erkenntnisse.Die vom Bundesrat eingesetzte Unabhängige Expertenkommission (UEK) zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der administrativen Versorgungen vor 1981 und ...

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11. Janvier 2018

Betroffene Urner schweigen

Ehemalige Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen sollen nun für das geschehene Unrecht einen Solidaritätsbeitrag erhalten. Doch die meisten betroffenen Urner meldeten sich bis jetzt nicht.Bis Anfang Dezember sind aus dem Kanton Uri lediglich elf Gesuche für den ­Solidaritätsbeitrag eingegangen, wie Luzius Mäder vom Bundesamt für J ...

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07. Janvier 2018

«Eine Frist-Verlängerung ist nötig!»

Ehemalige Verdingkinder können noch bis Ende März ein Gesuch um Entschädigung stellen. Nun könnte diese Frist verlängert werden.Noch bis Ende März dürfen frühere Verdingkinder und «administrativ Versorgte» ein Gesuch auf Entschädigung stellen. Danach gibt es kaum noch eine Chance, im den Genuss einer finanziellen Wiedergutmachung des Bundes zu komm ...

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05. Janvier 2018

Im Kanton Zürich wollen 500 Betroffene eine Entschädigung

Bis Ende 2017 wendeten sich 500 Betroffene fürsorgerischer Zwangsmassnahmen an das Zürcher Staatsarchiv und die Opferberatung.280 Dossiers konnten bereits vervollständigt werden und die entsprechenden Gesuche wurden beim Bund eingereicht.Die Opferberatung Zürich und das Staatsarchiv unterstützen die Betroffenen bei der Aktensuche. «Oft sind es eine ...

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03. Janvier 2018

Ab sofort fliesst das Geld

Noch diesen Monat erhalten in der Schweiz 366 Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen 25 000 Franken als Solidaritätsbeitrag aus dem nationalen Fonds.Um Beiträge ersucht haben beim Bundesamt für Justiz (BJ) laut einer Mitteilung über 4300 Personen. Sie wurden vor 1981 Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen, besser beka ...

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29. Décembre 2017

Opfer von Zwangsmassnahmen: Geld stammt vor allem aus der Ostschweiz

Bis zu 25'000 Franken erhalten Menschen, die Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen geworden sind. Das Geld stammt aus einem nationalen Fonds.Unter den acht Kantonen, die bisher freiwillig einen Betrag bezahlt haben, sind auch alle sechs Ostschweizer Kantone: Thurgau, St. Gallen, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Glarus und Graubün ...

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29. Décembre 2017

Was wurde eigentlich aus dem Aktionsplan für Fahrende?

Der Bundesrat wollte Ende 2015 einen Plan zur Verbesserung der Situation von Jenischen, Sinti und Roma vorlegen. Doch der Plan ist noch immer nicht fertig.Die Schweiz muss ihre Minderheiten schützen und fördern, sie hat sich dazu mit der Ratifizierung des Europarats-Übereinkommens zum Schutz nationaler Minderheiten 1995 selber verpflichtet. Doch im ...

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28. Décembre 2017

Welche Rolle spielte die protestantische Kirche?

Nicht nur die katholische, auch die reformierte Kirche mischte bei Verdingungen mit. Das hat sie nun aufgearbeitet.Die reformierte Kirche war am Schicksal der Verdingkinder beteiligt – genauso wie die katholische. Das zeigt auch eine neue Publikation des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds (SEK), die sich mit der eigenen Rolle bei diesem tra ...

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22. Décembre 2017

Widerworte zum Wiederentdecken

Dank einer sorgfältigen neuen Edition sind die drei wichtigsten Romane der Schweizer Autorin Mariella Mehr wieder greifbar.Zum 70. Geburtstag Mariella Mehrs legt der Zürcher Limmat-Verlag zwei Sammelbände mit Texten von ihr neu auf. Dass viele davon länger nicht mehr greifbar waren, ist im Grunde ein Skandal, denn Mehr hat wie niemand sonst unter d ...

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21. Décembre 2017

Obwalden zahlt 25'000 Franken in Fonds für Zwangsmassnahmen-Opfer

Obwalden zahlt 25'000 Franken in den Solidaritätsfonds für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen. Das Geld kommt Betroffenen zugute, die in einfachen Verhältnissen leben.Aktuell betreue die Opferhilfeberatungsstelle acht Personen mit Wohnsitz im Kanton, die teilweise in Obwalden platziert waren, teilte der Obwaldner Regi ...

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20. Décembre 2017

Zwangsmassnahmen: Ausserrhoden zahlt 435'000 Franken in Fonds

Appenzell Ausserrhoden wird sich mit 435'000 Franken am schweizerischen Solidaritätsfonds beteiligen. Daraus werden die Opfer von administrativen Zwangsmassnahmen entschädigt.Zu den Betroffenen gehörten Verdingkinder, Heimkinder, administrativ Versorgte, aber auch Zwangsadoptierte oder Fahrende, wird in der Mitteilung der Ausserrhoder Staatskanzlei ...

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20. Décembre 2017

Solidaritätsbeitrag für Verdingkinder: Aufruf und Entschuldigung zugleich

Heim- und Verdingkinder können bis zum 31. März 2018 beim Bund Gesuche stellen, um einen Solidaritätsbeitrag zu erhalten. Die Gemeinde Cham (ZG) erinnert mit einem Flyer an diese Ablauffrist.Die Gemeinde Cham geht mit Flyer, Poster und dem Angebot einer Sprechstunde mit Gemeinderätin Christine Blättler-Müller (CVP) in die Offensive. «Wir möchten Op ...

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19. Décembre 2017

Grandi cuori: Uschi Waser

L'impegno di una vita a favore della comunità Jenisch.Un servizio realizzato a Schachen, nel canton Argovia. L'interlocutrice di Rolf Schürch è Uschi Waser, presidente dell'Associazione Naschet Jenische, «alzati Jenisch». E' stata una cosiddetta «bambina di strada». Da adulta ha consacrato la propria vita a favore dei diritti della minoranza Jenisc ...

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19. Décembre 2017

Vittime di reati, cento le richieste di aiuto

Il bilancio cantonale: Sono 62 coloro che hanno inoltrato la domanda per il contributo di solidarietà alla Confederazione.Finora in Ticino sono 99 le persone che si sono rivolte alle autorità cantonali, al Servizio per l'aiuto alle vittime di reati e all'Archivio di Stato del Cantone Ticino, per raccontare la propria storia o per la ricerca di docu ...

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17. Décembre 2017

«… führte ein dirnenhaftes Leben»

Im «Jahrbuch 2017 der Historischen Gesellschaft Graubünden» wird unter anderem das «Sippenarchiv» der Klinik Waldhaus in Chur thematisiert.«Psychiatrische Diagnose: Stark debile, infantile, haltlose, triebhafte und verstimmbare Psychopathin; ausgesprochene Rechenschwäche; stammt aus unerfreulichen Vagantenverhältnissen, war früher sexuell ausgespro ...

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14. Décembre 2017

Ein Abend für Mariella Mehr - Buchpräsentation mit Lesung und Musik

Kantonsbibliothek Graubünden, Chur

Am Donnerstag, 14. Dezember 2017, findet um 18:00 Uhr in der Kantonsbibliothek Graubünden eine Veranstaltung zum Werk von Mariella Mehr statt.Die Herausgeberinnen Christa Baumberger und Nina Debrunner stellen den neu erschienen Band «Widerworte» vor. Ursina Hartmann liest Texte von Mariella Mehr, und der Schwyzerörgeli-Virtuose Marcel Oetiker gibt ...

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12. Décembre 2017

«Der Kanton Solothurn tut nichts, um Plätze für Fahrende zu schaffen»

Im Kanton Solothurn gibt es keinen Standplatz für die Minderheit der Fahrenden. Der Kanton kündige ständig nur Lösungen an, handle aber nicht, kritisiert nun die Radgenossenschaft.Es ist eine happige Kritik, die die Radgenossenschaft der Landstrasse als Vertreterin der fahrenden Minderheit an die Adresse des Kantons Solothurn richtet, berichtet die ...

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11. Décembre 2017

Nichts geht vorwärts im Kanton Solothurn

Vor zwei Jahren, im Januar 2016, musste eine jenische Familie ihre Chalets in Rüttenen bei Solothurn, wo sie fast drei Jahrzehnte lang gelebt hatte und wo die Kinder zur Schule gingen, abbrechen.In einer Medienmitteilung vom 11. Dezember 2017 hält die Radgenossenschaft fest:«1. Weiterhin tut der Kanton Solothurn nichts Erkennbares, um Plätze für ...

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10. Décembre 2017

Karola Fings fasst Historie der Sinti und Roma zusammen

Erste Veranstaltung in neuer Forschungsstelle Antiziganismus des Historischen Seminars Heidelberg (D).Das Buch kommt fast schon bescheiden daher mit seinen 120 Seiten, hat es doch den Anspruch, eine über 600-jährige Historie zu erzählen: «Sinti und Roma. Geschichte einer Minderheit» lautet der Titel, Autorin ist Dr. Karola Fings. Am Donnerstag war ...

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10. Décembre 2017

Transitplatz für Fahrende dominiert die Dorfpolitik

Die Wileroltiger Gemeindeversammlung zeigt, wie ein Thema die Lokalpolitik bestimmen kann. Gegen Fahrende wehrt sich die Gemeinde mit allen Mitteln.Es war in mehrfacher Hinsicht eine aussergewöhnliche Gemeindeversammlung laut «Bund». Der Transitplatz, zu dem gar kein Traktandum vorgesehen war, wurde zum Hauptthema.Zu ersetzen waren Gemeindepräsiden ...

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08. Décembre 2017

Kantone bekommen neues Druckmittel gegen Fahrende

Mit der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative wollte das Parlament auch gleich Konflikte mit Fahrenden eindämmen.Daher bekommen die Kantone nun ein neues Druckmittel gegen Fahrende, die ohne Zustimmung des Eigentümers ein Grundstück besetzen.Heute haben Fahrende, die Waren oder Dienstleistungen anbieten, grundsätzlich Anspruch auf eine Gewerb ...

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08. Décembre 2017

Es gibt nicht genügend Halteplätze in der Schweiz für umherfahrende Minderheiten

Der Kanton Zürich hat festgelegt, in welchen Regionen es zusätzliche Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende braucht. Nun sind die Gemeinden gefordert.Oberflächlich betrachtet, ist es ein Randthema der Politik, es beschäftigt die Behörden aber schon seit geraumer Zeit und berührt ein schmerzhaftes Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte, schreib ...

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08. Décembre 2017

Für die Fahrenden steht es «fünf nach zwölf»

Die Radgenossenschaft und die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende begrüssen das Zürcher Konzept. Nun komme es aber auf die Umsetzung an.Daniel Huber, Präsident der Radgenossenschaft der Landstrasse, beurteilt das Zürcher Konzept zur Bereitstellung von Halteplätzen für Fahrende auf Anfrage «an sich als gut». Offen bleibe, wie es umgesetzt werde, ...

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07. Décembre 2017

L'accueil des gens du voyage a été positif à Sâles

Mis à part des dégâts mineurs, l'aire d'accueil de La Joux-des-Ponts (FR), qui a fermé fin octobre, n'a suscité aucune plainte ni réclamation durant sa première saison.Du 13 juillet au 24 octobre, le site de 4000 m2, situé entre Châtel-Saint-Denis et Bulle, a attiré de nombreux gens du voyage. Il s'agit en majorité de familles françaises et de quel ...

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07. Décembre 2017

Keine einzige Reklamation zum Rastplatz eingegangen

Die Freiburger Kantonspolizei zieht zum Ende der ersten Saison des Rastplatzes La Joux-des-Ponts in Sâles eine positive Bilanz. Sie unterstreicht den guten Kontakt zu den Fahrenden.Nach der Schliessung des Rastplatzes La Joux-de-Ponts an der Autobahn A 12 in Sâles für die Wintermonate hat die Freiburger Kantonspolizei eine erste Bilanz gezogen. ...

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05. Décembre 2017

La place d'accueil des gens du voyage de Martigny sera gérée par le canton dès le 1er janvier 2018

La place d'accueil des gens du voyage de Martigny sera gérée par le canton dès le 1er janvier 2018. Ce dernier prendra en charge le 70 % des frais d'exploitation.La nouvelle a été annoncée ce mardi soir aux conseillers généraux de Martigny par la présidente Anne-Laure Couchepin Vouilloz. Le Conseil d'Etat a signé la convention que lui avait adressé ...

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05. Décembre 2017

Fribourg en discussion avec Berne

Sur la question des gens du voyage, le nord du canton de Fribourg se sent quelque peu oublié.C’est en tout cas l’avis du démocrate du centre Ueli Johner-Etter dans une question adressée au gouvernement. Dans sa réponse, le Conseil d’Etat indique tout d’abord que «la présence des gens du voyage se situe dans une moyenne raisonnable».Et par rapport à ...

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05. Décembre 2017

Freiburg: Staatsrat schaut auf Wileroltigen

Der Kanton Freiburg behält das Projekt Transitplatz für Fahrende in Wileroltigen im ­Auge. Die Freiburger und insbesondere die Kerzerser Interessen sollen Gewicht erhalten.Der Kanton Freiburg will seine Kontakte mit dem Kanton Bern ausweiten, um in der Planung eines Transitplatzes für Fahrende in der Berner Gemeinde Wileroltigen ein Wort mitreden z ...

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04. Décembre 2017

Freiburg: Fahrende klagen wegen Inserat

Ein Inserat warnte davor, Fahrenden Arbeiten zu übergeben. Die Staatsanwaltschaft wies die Klage eines Fahrenden ab. Dieser gelangt nun ans Kantonsgericht.Das lässt der Kläger nicht auf sich sitzen: Im Sommer hatten drei Freiburger Berufsverbände ein Inserat in den Freiburger Tageszeitungen geschaltet, das die Bevölkerung davor warnte, Fahrenden Ha ...

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01. Décembre 2017

Die Zeit drängt: Noch immer melden sich zu wenige Verding- und Heimkinder beim Bund

Ehemalige Verding- und Heimkinder können nur noch bis Ende März 2018 beim Bund ein Gesuch um einen Solidaritätsbeitrag einreichen.Jetzt gehen die Initianten der Wiedergutmachungsinitiative im Aargau von Altersheim zu Altersheim, um Betroffene zu ermutigen sich zu melden.Antoinette Burkhalter von der Beratungsstelle Aargau-Solothurn schätzt, dass es ...

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30. Novembre 2017

Kanton Thurgau zahlt 150'000 Franken in Solidaritätsfonds ein

Der Thurgauer Regierungsrat hat beschlossen, 150'000 Franken in den schweizerischen Solidaritätsfonds für die Betroffenen fürsorgerischer Massnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981 einzuzahlen.Der Kanton Thurgau hat für die Aufarbeitung der Geschichte bereits 1,2 Millionen Franken investiert.

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28. Novembre 2017

Das neue «Scharotl» ist da!

Die vierte Ausgabe des Jahres 2017 des «Scharotl» ist soeben erschienen.In der neusten Ausgabe der Zeitschrift der Radgenossenschaft sind unter anderem die Travellers in Irland ein Thema, die im März 2017 von der irischen Regierung als ethnische Minderheit anerkannt worden sind. Weiter geht es um Lebensraum für Jenische und um die Tätigkeiten der S ...

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27. Novembre 2017

Kallnach (BE): Regeln für die Fahrenden

Fahrende dürfen sich nur nach Anmeldung und gegen ein Depot auf öffentlichem Boden aufhalten. So will es das neue Kallnacher Polizeireglement.Die Gemeindeversammlung Kallnach hat das neue Polizeireglement ohne Gegenstimme genehmigt, berichtet die «Berner Zeitung». Das Reglement sei auch wegen der Probleme mit den Fahrenden ausgearbeitet worden, sag ...

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25. Novembre 2017

Verdingkinder: Suche nach isolierten Opfern

Ein Jahr nach dem Ja des Parlaments für die finanzielle Entschädigung von ehemaligen Verdingkindern sind erst wenige Gesuche eingegangen. Eine Informationsoffensive soll dies nun ändern.Gestern, an einer Informationsveranstaltung im Betagtenzentrum Eichhof in Luzern, wurde offensichtlich, wie schwer die Suche nach den leidgeprüften Menschen ist, be ...

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24. Novembre 2017

Armasuisse blockiert die Suche nach Durchgangsplätzen

Seit August ist eine Anfrage des Kantons St. Gallen bei Armasuisse hängig. Die Bundesstelle soll klären, ob unbenutzte Übungsareale des Militärs für Fahrende genutzt werden könnten.Das Bundesamt für Rüstung Armasuisse muss prüfen, ob drei Parzellen der Schweizer Armee im Kanton St. Gallen für eine Umnutzung zu Durchgangsplätzen infrage kommen, ...

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23. Novembre 2017

St.Gallen: Eine Million Franken für Verdingkinder

Der Kanton St.Gallen soll sich mit einer knappen Million Franken am Solidaritätsfonds für Verdingkinder beteiligen.Der St.Galler Regierungsrat schlägt dem Kantonsrat im Budget 2018 eine erste Beitragstranche von 300'000 Franken vor. Der Kantonsrat wird in der Novembersession über den Beitrag befinden. Sofern die tatsächliche Anzahl der Meldungen de ...

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23. Novembre 2017

Eine Umarmung der Fahrenden ist das nicht

Der geforderte «Marschhalt» gegen die Fahrenden ist im Grossen Rat gescheitert. Es war ein Kopf- und kein Herzentscheid.Die vertiefte Prüfung, wie es Bern mit den Minderheiten hält, steht erst noch an. Eine gegen ausländische Fahrende gerichtete Verschärfung des Polizeireglements ist in Vorbereitung. – Kommentar von Marc Lettau im «Bund».

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23. Novembre 2017

Zwangsmassnahmen: Die Regierung entschuldigt sich bei Opfern

Die Bündner Regierung hat sich am Mittwoch an einem Gedenkanlass in Chur bei den Opfern fürsorgerischer Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen entschuldigt.Die Bündner Regierung anerkenne, dass den Opfern fürsorgerischer Zwangsmassnahmen Unrecht geschehen sei, sagte Regierungsrat Jon Domenic Parolini und fuhr fort: Im Namen der Regierung bitte er ...

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23. Novembre 2017

Am Schluss gabs bei den Fahrenden ein Selfie

Der eine strahlte, der andere gab sich unverdrossen kämpferisch: Befürworter wie Gegner eines Transitplatzes in Wileroltigen verfolgten die grossrätliche Debatte von der Zuschauertribüne aus.Am Schluss setzte Andreas Geringer ein breites Lachen auf und schoss mit dem Handy ein Selfie. Acht Stunden lang hatte der Präsident des Verbands Sinti und ­Ro ...

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23. Novembre 2017

Kantonsparlament will Transitplätze

Die BDP hat im Berner Kantonsparlament einen «Marschhalt» bei der Planung von Transitplätzen für Fahrende verlangt. Die Mehrheit lehnte einen solchen Schritt ab.Der Widerstand von Gemeinden gegen ausländische Fahrende hat gestern im Berner Kantonsparlament zu einer kontroversen Debatte geführt.

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23. Novembre 2017

Ja zum Minderheitenschutz, Nein zu Fahrenden: Hat die BDP ein Problem mit der Glaubwürdigkeit?

Im Kanton Bern macht die BDP Stimmung gegen Fahrende. Wie passt das zu einer Partei, die sich den Minderheitenschutz auf die Fahne geschrieben hat?In einem Vorstoss forderten 10 der 13 BDP-Grossräte vom Kanton Bern, Pläne für Transitplätze auf Eis zu legen, berichtet die «Aargauer Zeitung». Schweizer Fahrende hatten vor den Auswirkungen auch auf si ...

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22. Novembre 2017

Aires de transit: pas de gel de la planification

Berne: La résistance de certaines communes à l'encontre des gens du voyage étrangers a donné lieu à un débat animé au Grand Conseil bernois.Une majorité a rejeté deux interventions du PBD et de l'UDC qui voulaient geler la planification des aires de transit. Le PBD demandait un arrêt suite aux tensions survenues l'été passé à Wileroltigen (BE) entr ...

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22. Novembre 2017

Jenische, Sinti und Roma: Berner Grossrat spricht sich für die Rechte von Fahrenden aus

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Verband Sinti und Roma Schweiz (VSRS) sind erleichtert, dass sich der Grosse Rat zu den Rechten der fahrenden Minderheiten bekennt.«Dies ist ein klares Bekenntnis zu den Rechten fahrender Minderheiten», sagt Angela Mattli, Kampagnenleiterin Minderheiten und Diskriminierung der Gesellschaft für bed ...

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22. Novembre 2017

Transitplätze für Fahrende: Wileroltigen wird konkret

Der Grosse Rat will, dass der Kanton Bern die Schaffung von einem Transitplatz für ausländische Fahrende nicht auf Eis legt.Debattenbericht und Stellungnahmen.

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22. Novembre 2017

Transitplätze für ausländische Fahrende – ja oder nein?

Der Kanton Bern sucht Transitplätze für ausländische Fahrende. Zwei Vorstösse verlangen, die Suche abzubrechen.Am Mittwoch berät der Grosse Rat in Bern über die Suche nach Transitplätzen für ausländische Fahrende. Zwei Vorstösse von BDP und SVP verlangen, die Suche danach zu stoppen. Die beiden Vorstösse sind eine Reaktion auf die Vorkommnisse in W ...

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22. Novembre 2017

Gossau wehrt sich gegen noch mehr Fahrende

Der Kanton Zürich sieht einen Ausbau des Standplatzes für Fahrende in Gossau vor. Die Gemeinde will davon nichts wissen.Bereits heute bietet die Gemeinde Gossau im Zürcher Oberland vier Stellplätze für Fahrende an. Dies soll auch in Zukunft so bleiben, bekräftigt der Gossauer Gemeinderat in einer Mitteilung. Mehr Plätze zur Verfügung stellen – das ...

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22. Novembre 2017

Wileroltigen ist noch lange nicht aus dem Schneider

Das Parlament stärkt dem Regierungsrat den Rücken: Das Fahrendenkonzept wird nicht überarbeitet. Zudem lehnte der bernische Grosse Rat einen Marschhalt in der Planung von Transitplätzen ab.Am Mittwoch forderten zwei Motionen aus dem Lager von FDP, SVP und BDP, die Planungsarbeiten für neue Plätze vorübergehend einzustellen und das Fahrendenkonzept ...

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22. Novembre 2017

Statt «Marschhalt» folgt die Planung des Platzes in Wileroltigen

Der Grosse Rat will die Suche nach Plätzen für Fahrende im Kanton Bern nicht einstellen. Auf diesen Entscheid wird nun rasch ein Wileroltiger Projekt folgen.Einen «Marschhalt» bei der Suche nach Plätzen für ausländische Fahrende hatte der Wileroltiger BDP-Grossrat Daniel Schwaar gefordert. Und auch Madeleine Amstutz (SVP, Schwanden-Sigriswil) hatte ...

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22. Novembre 2017

Graubünden gedenkt der Verdingkinder

Waldhaus Stall in Chur

Am 22. November 2017 findet beim Waldhaus Stall in Chur der Gedenkanlass für die Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen in Graubünden statt.Die Regierung will sich bei den Opfern für das entstandene Leid entschuldigen und ein Zeichen der Erinnerung setzen. Regierungsrat Jon Domenic Parolini wird im Namen der Regierung den ...

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20. Novembre 2017

Ganz gründlich verfahren

Fahrenden Roma weht ein eisiger Wind entgegen, auch aus der bernischen Politik. Verhindert diese neue Transitplätze, belastet dies zugleich den Alltag der schweizerischen Jenischen und Sinti.Bern steht vor einer Weichenstellung von Tragweite, schreibt Marc Lettau in seiner Analyse im «Bund». Der Grosse Rat wird nämlich am Mittwoch de facto über di ...

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16. Novembre 2017

Jenische fürchten den «Dammbruch»

Beunruhigt über die Eskalation im Laufe der Wileroltiger Debatte, ruft die Radgenossenschaft den Gesamtbundesrat an und bittet um Hilfe. Die Replik darauf kommt von Bundesrat Alain Berset.Die Radgenossenschaft der Landstrasse hat sich im Sommer im Zuge der erhitzten Wileroltiger Debatte direkt an Bundesrat Alain Berset (SP) und an den Gesamtbundes ...

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15. Novembre 2017

Wimmis (BE): Campingverbot für Fahrende

Im Mai 2017 weilten in der Gemeinde Wimmis Fahrende. Der Gemeinderat will nun ein Campingverbot für Fahrende erwirken.«Damit sich die mehrheitlich negativen Erfahrungen nicht wiederholen, beabsichtigt der Gemeinderat eine entsprechende Ergänzung im Gemeindepolizeireglement», heisst es laut «Jungfrau Zeitung» in einer Mitteilung des Gemeinderats. Di ...

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15. Novembre 2017

Fahrende erhalten mehr Platz im Kanton Zürich

Der Zürcher Regierungsrat will mehr Stand- und Durchgangsplätze schaffen – und gründet dafür eine neue Fachstelle.«Stand- und Durchgangsplätze bilden eine wichtige Voraussetzung für die fahrende Lebensweise», heisst es im Konzept, das der Regierungsrat in der vergangenen Woche verabschiedet und nun im Internet veröffentlicht hat.Derzeit gibt es im ...

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12. Novembre 2017

Sollen Fahrende Transitplätze selbst bezahlen?

Kanton Bern: Fahrende sollen Transitplätze selbst bezahlen und betreiben.Mit Stellungnahme des Berner Regierungsrates Christoph Neuhaus.

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12. Novembre 2017

Walter Wegmüllers Zigeunermagie im St. Galler Museum im Lagerhaus

Museum im Lagerhaus, Davidstrasse 44, 9000 St.Gallen

Anlässlich seines achtzigsten Geburtstages würdigt das Museum im Lagerhaus den Basler Künstler Walter Wegmüller, der durch den Verein «Gigeregg» auch mit St. Gallen verbunden ist, mit einer Einzelausstellung.Walter Wegmüller (*1937 in Zurich) stammt aus einer Familie Fahrender der Kladerasch, wird kurz nach der Geburt seiner Mutter weggenommen und ...

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11. Novembre 2017

Für nichts würde er sein Leben tauschen wollen

Eine jenische Gruppe hat ihr Winterquartier auf dem Parkplatz der Badi Geren in Birmensdorf (ZH) bezogen. Seit rund 30 Jahren besuchen sie Birmensdorf und integrieren sich in das Gemeindeleben.Unter ihnen ist Pascal Gottier, der aus seinem Leben erzählt. «Wir fühlen uns hier zu Hause», sagt Gottier, der auch Sekretär der Radgenossenschaft der Lands ...

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11. Novembre 2017

Das Limmattal hat nur noch einen Standplatz

Schweizer Fahrende benötigen dringend mehr Stand- und Durchgangsplätze. Obschon der Bund dies ebenfalls fordert, will die Umsetzung seit Jahren nicht gelingen.Dass Jenische auf dem Parkplatz der Badi Geren in Birmensdorf (ZH) ihr Winterquartier aufschlagen dürfen, beruht auf einer Vereinbarung mit der Gemeinde, die jährlich erneuert wird. Es handel ...

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07. Novembre 2017

Une loi sur le stationnement des gens du voyage

Le gouvernement neuchâtelois veut définir où et comment peut s'installer la communauté nomade, et à quelles conditions la police est mandatée pour évacuer un campement.Le Conseil d’État neuchâtelois a validé lundi un projet de loi sur le stationnement des communautés nomades. Il a décidé de légiférer pour définir un cadre rigoureux, et ainsi limite ...

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02. Novembre 2017

Austausch mit Betroffenen

Wabern bei Bern

Die Unabhängige Expertenkommission (UEK) Administrative Versorgungen organisiert einen Austausch zwischen Forschern und Betroffenen.Der Austausch zwischen den Forscherinnen und Forschern der UEK und Betroffenen von administrativen Versorgungen und fürsorgerischen Zwangsmassnahmen findet am Vormittag in der «Heiteren Fahne» in Wabern statt. Nach dem ...

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01. Novembre 2017

Fahrende im Kanton Bern: Parlament vor Richtungsentscheid

Die Diskussion um Transitplätze für ausländische Fahrende im Kanton Bern läuft heiss. Im November entscheidet das Parlament.Die BDP fordert nun in einer Motion einen Marschhalt in der Standortsuche. Motionär und BDP-Grossrat Daniel Schwaar sagt, man müsse zwar etwas machen, aber nicht Bern alleine sei gefordert: «Das ist Bundesaufgabe und müsste zw ...

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01. Novembre 2017

«Messerschleifer sind nur noch wenige»

Anders als oft angenommen, sind fahrende Roma in der Schweiz nicht nur auf Durchreise. Viele verfügten über feste Kunden, sagt Angela Mattli von der Gesellschaft für bedrohte Völker.Ein Interview mit Angela Mattli, Kampagnenleiterin bei der Gesellschaft für bedrohte Völker in Bern.

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01. Novembre 2017

Probleme mit Fahrenden: Reden, reden, reden

Missverständnisse zwischen Fahrenden und Einheimische sind nicht selten. Der Dialog soll helfen, sie auszuräumen.In der Schweiz gibt es zu wenige Durchgangs- und Transitplätze für Fahrende. Das ist ein altbekanntes, aber immer noch ungelöstes Problem. Und so kommt es vor, dass ausländische Roma mit ihren Fahrzeugen und Wohnwagen einen Parkplatz ode ...

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01. Novembre 2017

In Biel die «Teillösung», in Bern der «Showdown»

In Biel wird ein kleiner Halteplatz für Roma geschaffen. Ansonsten verläuft die Platzsuche im Kanton Bern sehr harzig.Jahr für Jahr stranden im Kanton Bern rund 200 Gespanne ausländischer Fahrender. Die meist aus Frankreich anreisenden Roma finden oft keinen Ort, wo sie legal einen Halt einlegen können. Entsprechend häufig kommt es zu nicht einvern ...

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01. Novembre 2017

Polizisten raten: «Schafft Plätze»

Roma fühlen sich wenig willkommen: Sie könnten nirgends anhalten, ohne in Konflikte zu geraten. Polizisten unterstützen die Forderung nach mehr Halteplätzen.In Bern stellte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) einen Report vor, der den Blickwechsel wagt: Er stellt die Sicht der ausländischen Fahrenden – aber auch die Perspektive der Polizei ...

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31. Octobre 2017

Kanton Bern vor Weichenstellung

Die Diskussion um Transitplätze für ausländische Fahrende im Kanton Bern läuft heiss.BDP-Politiker fordern, dass der Kanton Bern die Suche nach Plätzen vorläufig ganz einstellt. Dazu soll die Polizei mehr Macht im Umgang mit Fahrenden erhalten. Vertreter von Fahrenden beobachten diese Entwicklung mit Sorge.

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31. Octobre 2017

Società per i popoli minacciati: più aree accoglienza per rom

C'è bisogno di più aree d'accoglienza per i rom nomadi in Svizzera: è quanto si sostiene in un rapporto elaborato dalla Società per i popoli minacciati (SPM) e dall'associazione sinti e rom Svizzera (VSRS).Bisogna tener conto di 500-800 carovane straniere in Svizzera tra marzo e settembre. Questo numero sale a 1200-1500 tra luglio e agosto. I nomad ...

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31. Octobre 2017

Bern und seine Fahrenden: Der politische Showdown naht

Im November dürften im Kanton Bern richtungsweisende Entscheide zur Platzsuche fallen.

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31. Octobre 2017

Il faut plus de places d'accueil pour les Roms

Les groupes roms sont de plus en plus contraints de se limiter à des «haltes spontanées». Les policiers appuient leur demande.Les Roms nomades qui viennent s'installer quelques mois en Suisse sont de plus en plus mal accueillis. Un nouveau rapport, publié mardi, appelle à la création urgente de nouvelles aires d'accueil. Le rapport a été rédigé dan ...

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31. Octobre 2017

Roma klagen über Konflikte mit der Polizei

Nach den Emotionen in Wileroltigen greift die Gesellschaft für bedrohte Völker in die Debatte um den umstrittenen Platz für Fahrende ein. In einer Studie lässt sie Roma sowie Polizisten zu Wort kommen.Nun schaltet sich die Gesellschaft für bedrohte Völker in die Debatte ein: Sie hat das Verhältnis der ausländischen Fahrenden zu den Ansässigen un­te ...

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31. Octobre 2017

Rapport: « Roms nomades en Suisse »

La Société pour les peuples menacés (SPM), avec le soutien de l’association Verband Sinti und Roma Schweiz, a rédigé un rapport sur la situation et les besoins des Roms nomades en Suisse.Publié fin octobre 2017, ce rapport donne un aperçu de l’histoire, de la culture et de l’organisation sociale des Roms et aborde la situation juridique des Roms no ...

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31. Octobre 2017

Bericht: Fahrende Roma in der Schweiz

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat zusammen mit dem Verband Sinti und Roma Schweiz (VSRS) einen Bericht über die Lage und Bedürfnisse der fahrenden Roma in der Schweiz erarbeitet.Der Bericht gibt Aufschluss über die Lage und Bedürfnisse der fahrenden Roma und reflektiert die Perspektive der Polizei. Darüber hinaus will der Ende Oktober ...

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31. Octobre 2017

Fachtagung Fahrende Roma in der Schweiz / Colloque Roms nomades en Suisse

Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41, 3011 Bern

Die Gesellschaft für bedrohte Völker und der Verband Sinti und Roma Schweiz organisieren am 31. Oktober 2017 eine Fachtagung zum Thema Fahrende Roma in der Schweiz.Die Fachtagung mit dem Titel «Fahrende Roma in der Schweiz – Information, Mediation und Sensibilisierung» findet am Dienstag, 31. Oktober 2017, von 10.00 bis 13.00 Uhr im Hotel Kreuz in ...

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30. Octobre 2017

Publikation zur reformierten Beteiligung in der Heim- und Verdingkinderpraxis

Die Geschichte der Heim- und Verdingkinder ist ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte. Viele Kinder und Jugendliche hatten in Fremdplatzierungen unter Ausbeutung und Missbrauch zu leiden.Das neulich im TVZ-Verlag erschienene Buch «Heim- und Verdingkinder – Die Rolle der reformierten Kirchen im 19. und 20. Jahrhundert» ist ein wichtiger Schrit ...

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26. Octobre 2017

«Unerhört jenisch» auf DVD

Der Film «unerhört jenisch» von Karoline Arn und Martina Rieder erscheint am 27. Oktober 2017 auf DVD und als Video on Demand.Hier der Trailer zum Film: www.youtube.comWeitere Informationen zum Film: www.frenetic.ch

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24. Octobre 2017

Fürsorgerische Zwangsmassnahmen in Graubünden im 19./20. Jahrhundert

Rätisches Museum Chur

Welches waren die rechtlichen Vorschriften für die Anwendung fürsorgerischer Zwangsmassnahmen wie Anstaltsversorgungen oder Familienauflösungen in Graubünden?«Heiligste Menschenrechte in bedenklicher Weise verletzt»Fürsorgerische Zwangsmassnahmen in Graubünden im 19. und 20. JahrhundertVortrag von Dr. Tanja Rietmann im Rätischen Museum Chur, 2 ...

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23. Octobre 2017

Fahrende in Bäretswil

Die Gemeinde Bäretswil (ZH) verbietet einem Bauern, Fahrenden auf seinem Grundstück Gastrecht zu gewähren.Bericht von «Tele Z» in der Sendung Report vom 23.10.2017. Mit Stellungnahmen des betroffenen Bauern und des Präsidents der Radgenossenschaft, Daniel Huber.

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23. Octobre 2017

Jenische – die unbekannte Minderheit der Schweiz

Uni Zürich-Zentrum, Rämistr. 71, 8006 Zürich

Ein Vortragskurs der Volkshochschule Zürich mit Venanz Nobel, Katrin Rieder und Uschi Waser.Die Schweiz preist ihre kulturelle Vielfalt der vier Landessprachen – vergessen gehen Minderheiten wie die Jenischen. Erst das Stichwort «Kinder der Landstrasse» oder der Hinweis auf Diskussionen um fehlende Standplätze lösen Erinnerung aus. Die Veranstaltun ...

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21. Octobre 2017

Verdingkinder: Solidarität bleibt richtig

Die «Luzerner Zeitung» zum Umstand, dass sich viele ehemalige Verdingkinder (noch) nicht gemeldet haben, obwohl ihnen eine Wiedergutmachung von bis zu 25'000 Franken zusteht.Informationsbedarf besteht bei den schätzungsweise 12'000 bis 15'000 noch lebenden Opfern. Viele wissen nicht, dass sie gemäss dem Gegenvorschlag zur Initiative Anrecht auf ein ...

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16. Octobre 2017

Ausbruch aus der Angst

Konzert Theater Bern

Laut und mahnend eröffnet die Uraufführung von «Verdingbub» die Saison des Berner Stadttheaters. Das Stück Schweizer Geschichte berührt und stimmt nachdenklich.Vorlage für «Verdingbub» ist das Drehbuch von Plinio Bachmann, das 2011 verfilmt wurde. Regisseurin Sabine Boss kehrt nach zahlreichen Kinoprojekten («Der Goalie bin ig») zurück zum Theater. ...

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14. Octobre 2017

Das etwas andere Fest

Opulent, theatralisch und extravagant: Adrian Moser fotografiert eine jenische Hochzeit.«Zoom», der Fotoblog des «Bundes», zeigt Bilder einer jenischen Hochzeit auf dem Campingplatz Rania bei Zillis (GR), der auch als Stand- und Durchgangsplatz dient. Kommentiert von Marc Lettau.

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11. Octobre 2017

«Verdingkinder reden» geht zu Ende

Nach neun Jahren beendet die Wanderausstellung «Verdingkinder reden» über die Geschichte der Verdingkinder Anfang November ihre Tournee durch die Schweiz.Die Ausstellung habe wesentlich dazu beigetragen, «dass das traurige Schicksal der Heim- und Verdingkinder in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde und dass sich die Schweiz mit diesem düsteren Ka ...

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10. Octobre 2017

Bericht «Rassistische Diskriminierung in der Schweiz»

Die Fachstelle für Rassismusbekämpfung veröffentlicht alle zwei Jahre den Bericht «Rassistische Diskriminierung in der Schweiz». Soeben ist der Bericht fürs Jahr 2016 erschienen.Als spezifische Themen werden unter anderem «Die Situation der Jenischen und Sinti mit sesshafter und fahrender Lebensweise in der Schweiz» (S. 110) und «Die Situation der ...

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05. Octobre 2017

«Was, wenn es zu einem Prozess kommt?»

Ein CVP-Grossrat aus Mühlau hat eine Interpellation zum Thema Fahrende bei der Aargauer Regierung eingereicht. Viele Fragen betreffen Rechtliches.Das Thema Fahrende beschäftigt das Freiamt offenbar nach wie vor, berichtet die «Luzerner Zeitung». «Ich werde immer wieder von den Leuten darauf angesprochen», sagt Ralf Bucher. Der CVP-Grossrat aus Mühl ...

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05. Octobre 2017

Weichenstellung in der Roma-Politik

Die Sicherheitskommission fordert eine Lex Roma, die BDP will die Suche nach einem Transitplatz beenden: Neuhaus’ Erfolgssträhne in der Fahrendenpolitik droht ein abruptes Ende.Die ausländischen Fahrenden erhalten laut «Bund» ein eigenes Gesetz, eine Lex Roma sozusagen. Jedenfalls wenn es nach dem Willen der Sicherheitskommission des bernischen Gro ...

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05. Octobre 2017

Abschlusskonferenz des Sinergia-Projektes «Placing Children in Care»

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Riggenbachstrasse 16, Olten

Vom 5. bis 6. Oktober 2017 findet die internationale Abschlusskonferenz des Forschungsprojekts «Placing Children in Care» zur Geschichte der Fremdplatzierung in der Schweiz im 20. Jahrhundert statt.Der Titel der Veranstaltung lautet: Placing Children in Care. Child Welfare in Switzerland, 1940 to 1990, National and International PerspectivesInforma ...

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04. Octobre 2017

Yéniches: Soutien à une aire de stationnement

Le Conseil d’Etat du Canton de Vaud doit accélérer son travail pour trouver un terrain afin d’y installer une aire de stationnement pour les Yéniches.Les députés ont accepté une résolution (non-contraignante) de l’ancienne élue PLR Véronique Hurni. Le Grand Conseil avait soutenu une pétition de la communauté yéniche en 2013, et Béatrice Métraux a r ...

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04. Octobre 2017

Berner Polizeigesetz: Kommission will schärfere Regeln für Fahrende

Die grossrätliche Sicherheitskommission befürwortet das neue Polizeigesetz grundsätzlich, will aber einige Änderungen.Für eine Mehrheit der 17-köpfigen Sicherheitskommission (SiK) böte das Polizeigesetz eine gute Gelegenheit für neue Bestimmungen, damit die Polizei ausländische Fahrende von privaten und gemeindeeigenen Grundstücken wegweisen kann. ...

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03. Octobre 2017

Des outils modernes et appropriés pour la police

La Commission de la sécurité propose à l’unanimité au Grand Conseil du canton de Berne d’entrer en matière sur la révision totale de la loi sur la police lors de la session de novembre.La commission a prévu des modifications, notamment concernant la coopération avec les communes, le traitement des gens du voyage et le droit du personnel. Pour la ma ...

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03. Octobre 2017

Polizeigesetz: Kritik an Passus gegen Fahrende

Kanton Bern: Die Sicherheitskommission will im neuen Polizeigesetz bessere Grundlagen, um Fahrende wegweisen zu können. Grüne und SP kündigen Widerstand an.Das Berner Kantonsparlament wird im November die Revision des Polizeigesetzes behandeln. Die grossrätliche Sicherheitskommission hat gestern grundsätzlich Zustimmung signalisiert, pocht aber auf ...

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02. Octobre 2017

Galmiz (FR): Kommen ohne Zaun die Fahrenden?

Das Bundesamt für Strassen entfernt den Zaun unter dem Autobahnviadukt. Damit wird der Weg frei für die Wildtiere. Doch nun geht die Angst um, dass Fahrende den wettergeschützten Platz nutzen werden.Rehe und Wildschweine werden unter dem Autobahnviadukt von Galmiz in Zukunft nicht mehr aufgehalten: «Wir werden den Maschendrahtzaun entfernen», sagt ...

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02. Octobre 2017

Ausstellung «Deine unbekannten Nachbarn. Das Volk der Jenischen und Sinti»

Universität Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1, Eingangshalle Erdgeschoss

Vom Montag, 2. Oktober, bis Samstag, 21. Oktober 2017, ist an der Universität Basel die Wanderausstellung der Radgenossenschaft der Landstrasse zu besichtigen.Die Vernissage mit Ansprache und Musik findet am Montag, 2. Oktober 2017, um 16 Uhr statt.Die Ausstellung zeigt mit lebensgrossen Figuren in Kapiteln: Wer diese Menschen sind, was sie tun, wi ...

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28. Septembre 2017

Martigny ne veut plus payer seule les coûts de gestion de sa place d'accueil des gens du voyage

Martigny (VS) demande au Conseil d’Etat de prendre en charge une partie des coûts de sa place d’accueil. Une lettre est adressée dans ce sens au Conseil d'Etat.La commune de Martigny ne veut plus payer seule les coûts de gestion de sa place d’accueil des gens du voyage. «En attendant que le canton prenne en mains le dossier des aires de transit, no ...

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28. Septembre 2017

Bäretswiler Bauer hilft Fahrenden – und gerät unter Druck

Bäretswil (ZH): Der Landwirt Markus Glaus lässt auf seinem Land seit Jahren Fahrende wohnen. Probleme gab es nie. Dennoch schreitet der Gemeinderat nun ein.Der Landwirt erzählt Michael von Ledebur vom «Zürcher Oberländer» von seinen Erfahrungen mit Fahrenden. Seit zwölf Jahren sind sie bei ihm regelmässig zu Gast. Obwohl es nie Probleme gab, hat Gl ...

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26. Septembre 2017

Jahresbericht / Rapport annuel / Rapporto di gestione 2016

Der Jahresbericht 2016 der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende ist nun auf der Website aufgeschaltet.Zum Herunterladen / Pour télécharger / Per scaricare:«Informationen für Fahrende»«Informationen für Behörden»

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24. Septembre 2017

Antiziganismus: Was geht ab in Wileroltigen?

Lustig ist die Zigeunerhatz? Rassismus gegen Roma, Sinti und Jenische ist nicht totzukriegen, leider! Das aktuelle «polyphon» widmet sich der antiziganistischen Hetze in Wileroltigen.Die Sendung «polyphon» auf Radio Bern RaBe widmet sich in dieser Ausgabe dem Antiziganismus in der Schweiz. Philippe Blanc im Gespräch mit Angela Mattli von der Gesell ...

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22. Septembre 2017

In Zürich melden sich immer mehr Opfer von Zwangsmassnahmen

Im Kanton Zürich können ehemalige Verdingkinder und andere Opfer staatlicher Zwangsmassnahmen für das Gesuch die Unterstützung der Opferberatung und des Staatsarchivs in Anspruch nehmen.Bis zu 800 Betroffene leben im Kanton Zürich, schätzt der Regierungsrat. Bis Ende Juni hatten aber nur gerade 150 Personen mit der Unterstützung der Opferberatung Z ...

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21. Septembre 2017

Unklare Situation in Wileroltigen

Wileroltigen hat für Sonntag keine Demo bewilligt. Die Kantonspolizei hält sich jedoch bereit.Das Kollektiv «Bleiberecht Bern» wollte ursprünglich diesen Sonntag in Wileroltigen eine Demonstration durchführen. Hintergrund dafür ist der geplante Transitplatz für Fahrende in Wileroltigen.

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21. Septembre 2017

Fahrende sorgen für Unmut – doch Regionalpolizei stellt keine Verstösse fest

Fahrende aus Frankreich campen mit ihren Wohnwagen seit Wochen an zwei privaten Standorten. Bei der Gemeinde Merenschwand (AG) sind Beanstandungen eingegangen.Laut der «Aargauer Zeitung» kann Renato Orsi, Leiter Regionalpolizei Muri, die Vermutungen von Fritz Beck, Präsident der SVP-Ortspartei, nicht bestätigen: «Bei uns sind keine Verstösse gegen ...

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20. Septembre 2017

Fahrende sorgten bei der Bernerhöhe für Ärger

Arth (SZ): Sie kamen unter einem Vorwand, blieben zwei Wochen, hinterliessen Dreck und Ärger: Fahrende aus Frankreich sorgten für erhitzte Gemüter laut «Bote der Urschweiz».«Mir gegenüber waren die Fahrenden immer höchst anständig», erinnert sich der Arther Gemeindeschreiber im «Bote der Urschweiz». Er habe auch schon schlimmere Plätze gesehen als ...

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20. Septembre 2017

Ganzer Bezirk sucht geeigneten Platz für Fahrende

Schlieren (ZH): In der Fragestunde beantworteten die Stadträte 20 Fragen aus dem Parlament. Eine Frage drehte sich um die Fahrenden.Weil die Geissweid ab 2019 als Wendeplatz für das 2er-Tram genutzt wird, können sie die Fahrenden nicht mehr als Durchgangsplatz nutzen, schreibt die «Limmattaler Zeitung». Wendy Buck (SP) wollte vom Stadtrat wissen, o ...

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19. Septembre 2017

Wallis: Staatsrat will in den nächsten Monaten Lösungen präsentieren

Der Kanton Wallis will drei Standplätze für Fahrende schaffen, je einen pro Region.Die Regierung versprach am letzten Freitag eine «baldige Lösung» für den ganzen Kanton bei den Fahrenden, berichtet der «Walliser Bote». Gleich für vier Unterwalliser Fraktionen, also FDP, Linksallianz, CVP Unterwallis und die SVPU, besteht dringender Handlungsbed ...

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17. Septembre 2017

Place de transit: Saint-Maurice se braque

L’État du Valais propose de créer une nouvelle aire d’accueil dans la commune du Bas-Valais. Résignée, cette dernière ne veut en discuterque sous certaines conditions.L’unique place de transit valaisanne pour les gens du voyage à Martigny doit bientôt fermer. Pour la remplacer, un terrain sur la commune de Saint-Maurice a été choisi. Le projet a ét ...

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15. Septembre 2017

Gens du voyage: l'option d'une aire de transit à Saint-Maurice est à l'étude

L'Office fédéral des routes a proposé une parcelle agaunoise pour devenir une aire d'accueil pour les gens du voyage. Elle remplacerait celle de Martigny.Interpellé par plusieurs députés du district de Martigny sur l’avenir de ces aires de transit, le conseiller d’Etat Jacques Melly a répondu vendredi que trois aires sont prévues dans le canton du ...

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14. Septembre 2017

Die Fahrenden bleiben länger Zwischennutzer im St. Johann

Nach internem Knatsch unter den Fahrenden hat Basel-Stadt mit neuen Platzchefs direkt einen Mietvertrag über ein Jahr abgeschlossen, berichtet die «Basellandschaftliche Zeitung».Basel-Stadt baut an der Friedrich Miescher-Strasse einen fixen Standplatz für Fahrende. Für die bauliche Umsetzung ist das Baudepartement zuständig. Sprecher Marc Keller sa ...

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12. Septembre 2017

Aufhebung des Stand- und Durchgangsplatzes in Sumiswald

Der Gemeinderat Sumiswald hat sich 2014 dafür ausgesprochen, den Eisplatz in Grünen als Stand- und Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende für maximal fünf Wohnwagen anzubieten.Nach ersten Erkenntnissen zeigte sich bald, dass die Attraktivität des Standortes mit lediglich fünf Plätzen nicht gegeben ist, teilt die Gemeinde Sumiswald mit. Zudem ist de ...

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10. Septembre 2017

«Verjagen ist die viel schlechtere Variante als offizielle Plätze»

Für Regierungsrat Christoph Neuhaus ist die Suche nach Plätzen für Fahrende der «Lackmustest für unseren Umgang mit Minderheiten».Platzt plötzlich der Platz? Zumindest in der Nacht vom Samstag auf Sonntag war der provisorische Durchgangsplatz für Fahrende an der Wölflistrasse in Bern so belebt, wie wohl nie zuvor. Ursache dafür waren allerdings nic ...

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09. Septembre 2017

Fahrende neben Campingplatz

Goldau (SZ): Auf einer Wiese neben dem Campingplatz Buosingen haben sich Fahrende mit Bewilligung ausgebreitet.Seit letzten Sonntag campieren nationale sowie internationale Fahrende auf einer Wiese direkt neben dem Campingplatz Buosingen, berichtet der «Bote der Urschweiz». Die Fahrenden haben eine Bewilligung, die einen Aufenthalt bis zum 16. Sept ...

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09. Septembre 2017

«Allen Efforts zum Trotz gibts weniger Plätze»

Entstehen keine Transitplätze für Roma, wird auch der Alltag der fahrenden Jenischen und Sinti noch schwieriger, sagt Simon Röthlisberger von der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende.Im Interview mit Marc Lettau vom «Bund» sagt Geschäftsführer Simon Röthlisberger unter anderem: «Zunächst muss man sehen, was die Stiftung Zukunft für Schweizer Fah ...

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09. Septembre 2017

Wer stört, verliert seine Existenzgrundlage

Selbst sesshafte Schweizer Jenische drohen zu Opfern der Masseneinwanderungsinitiative zu werden.Wer die «öffentliche Ordnung» stört, soll die Arbeitserlaubnis verlieren: Mit dieser dehnbaren Formulierung will Bundesbern auf dem Verordnungsweg gegen fahrende ausländische Roma vorgehen und so einen Beitrag zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitia ...

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09. Septembre 2017

«Unerhört jenisch» am 9. September 2017 in Bern

Durchgangsplatz Wölflistrasse, Bern

Eine Veranstaltung der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende.Die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende zeigt am Samstag 9. September 2017 neben dem Durchgangsplatz Wölflistrasse in Bern den Film «Unerhört jenisch» von Karoline Arn und Martina Rieder. Bei schönem Wetter Openair-Kino. Im Zelt bei schlechtem Wetter. Mit Bar und Verpflegung. Eintri ...

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08. Septembre 2017

Wo Roma friedlich campieren

Für vier Wochen hat Pfungen (ZH) Besuch aus dem Elsass. 17 Roma-Wagen halten sich auf einer Wiese westlich des Dorfs auf. Dieses reagiert mustergültig und unaufgeregt.Am Radweg nach Embrach, im Rietli, stehen auf einem Wiesenstreifen 17 Wohnwagen, berichtet «Der Landbote». Sie stammen von Fahrenden, die aus dem Elsass angereist sind. «Wir sind sehr ...

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07. Septembre 2017

Medienmitteilung Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende

20 Jahre Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende – Vingt ans de la fondation Assurer l’avenir des gens du voyage suisses – 20 anni di Fondazione Un futuro per i nomadi svizzeriDie Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende organisiert anstelle eines Jubiläums-Festes zu ihrer 20-jährigen Tätigkeit am 9.9.2017 einen öffentlichen Film- und Begegnungsanla ...

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06. Septembre 2017

Vernehmlassungsantwort der Radgenossenschaft der Landstrasse

Die Radgenossenschaft nimmt Stellung zur Verordnung über das Gewerbe der Reisenden, welche die reisenden Jenischen, Sinti und die Roma direkt betrifft.Die Radgenossenschaft der Landstrasse als Dachorganisation der Schweizer Jenischen und Sinti nimmt Teil an der Vernehmlassung zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative.Die Radgenossenschaft sc ...

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06. Septembre 2017

Plainte pour une annonce discriminatoire

Canton de Fribourg: Des associations professionnelles fribourgeoises poursuivies pour discrimination à l'égard de gens du voyage.Une annonce mettant en garde contre le fait de confier des travaux à des gens du voyage fait l'objet d'une plainte pour violation de la norme pénale contre la discrimination raciale dans le canton de Fribourg. Trois assoc ...

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06. Septembre 2017

Une ordonnance braque les gens du voyage

Les gens du voyage pourraient se voir privés d'autorisation de travail pour les commerçants itinérants au motif de trouble de l'ordre public.Les gens du voyage ne sont pas d'accord avec le durcissement des dispositions en matière de commerce itinérant. Ils demandent que l'ordonnance qui accompagne la loi révisée soit précisée. Le texte prévoit en e ...

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06. Septembre 2017

FR: denuncia per discriminazione razziale contro nomadi

Tre associazioni di categoria friburghesi, due associazioni svizzere nonché due quotidiani della regione di Friburgo sono accusati di discriminazione razziale per aver pubblicato un annuncio.La denuncia è stata depositata presso il Ministero pubblico friburghese da un individuo ed è sostenuta dalla Società per i popoli minacciati (GfbV). Quest'ulti ...

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06. Septembre 2017

Fahrender zeigt Handwerker-Verbände an

Via Zeitung warnten die Freiburger Berufsverbände die Bevölkerung vor Fahrenden, die Handwerksdienste anbieten. Nun haben sie eine Klage am Hals.Ein umstrittenes Zeitungsinserat von Freiburger Berufsverbänden wird ein Fall für die Justiz, berichtet «20 Minuten». Im Inserat wurde die Bevölkerung vor Fahrenden gewarnt, die Handwerksdienste anbieten. ...

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06. Septembre 2017

Stiftung für Fahrende wird 20 Jahre alt – was hat sie erreicht?

Vor genau 20 Jahren hat der Bund die Stiftung «Zukunft für Schweizer Fahrende» gegründet.Die Stiftung soll die Kultur von Jenischen, Sinti und Roma fördern und mithelfen, dass diese genügend Stand- und Durchgangsplätze finden. Was hat die Stiftung in den 20 Jahren erreicht?Der Radiobeitrag über die Stiftung (Interview mit Geschäftsführer Simon Röth ...

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06. Septembre 2017

Vernehmlassung der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende zur Verordnung über das Gewerbe der Reisenden

Die Stiftung macht in ihrer Vernehmlassungsantwort konkrete Vorschläge, wie die Änderungen auf Gesetzesebene in der Verordnung über das Gewerbe der Reisenden mit Augenmass umgesetzt werden können.Im Rahmen der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative nimmt die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende Stellung zur Verordnung über das Gewerbe der ...

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05. Septembre 2017

Jenische Kultur und Veranstaltungen im «Scharotl»

Die aktuelle Nummer der Zeitschrift «Scharotl» ist da!Im neusten «Scharotl» (September 2017, Jahrgang 41, Ausgabe 3) berichtet die Radgenossenschaft über Veranstaltungen (Sommermarkt in der Rania, Konferenz zur Erinnerung an den Holocaust in Genf), über befreundete Organisationen wie die Sinti Schweiz und über eine eigene Publikation zur jenischen ...

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04. Septembre 2017

Wileroltiger wollen Transitplätze im ganzen Kanton stoppen

Das Wileroltiger Bürgerkomitee demonstrierte am Montag vor dem Rathaus gegen Transitplätze für Fahrende. Ihr BDP-Grossrat will mit politischen Mitteln die Suche nach einem Platz im Kanton verhindern.Zum Sessionsbeginn ist das Wileroltiger Bürgerkomitee, das sich gegen einen Transitplatz für Fahrende in der Gemeinde wehrt, nach Bern gekommen. Am Mon ...

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02. Septembre 2017

Wileroltigen: So ein Mist!

Die Fahrenden sind zwar weg aus Wileroltigen, doch die Emotionen kochen immer mal wieder hoch. Es geht um Gülle, Mist – und um ganz unerwartete Folgen.Vierzehn Tage lang war Ruhe um die Fahrenden und den geplanten Transitplatz bei Wileroltigen. Doch dann, es ging gegen Ende letzter Woche, machte die Nachricht die Runde, dass wieder ­Fahrende auf de ...

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01. Septembre 2017

Linke akzeptieren Demo-Verbot in Wileroltigen nicht

Der Gemeinderat von Wileroltigen entscheidet sich aus «Sicherheitsgründen» dagegen, die Demonstranten gegen Antiziganismus marschieren zu lassen. Die Organisatoren fechten den Entscheid an.Die Organisation «Bleiberecht Bern» hat zu einer Demonstration in Wileroltigen am 24. September aufgerufen. Die Botschaft: «Widerstand gegen jede Form von Unterd ...

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01. Septembre 2017

Kanton will Fürsorgerische Zwangsmassnahmen anerkennen

Am dritten und vorletzten Tag der Augustsession des Bündner Grossen Rates sind die Fragestunde und der Fraktionsauftrag der SP zur Verkleinerung des Parlaments die Hauptthemen.Nun wurde die wohl emotionalste Frage beantwortet: Es geht dabei um die offizielle Anerkennung der Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Gemäss Grossrätin Vera Stiffler wäre die ...

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31. Août 2017

Platz für Fahrende gesucht

Der Kanton St. Gallen stellt immer noch keine Durchgangsplätze für Fahrende zur Verfügung. Nun sollen im nächsten Jahr drei provisorische Standorte entstehen.Der Kanton St. Gallen visiert drei provisorische Standorte für Fahrende im nächsten Jahr an: Entstehen soll je einer im Sarganserland, im Rheintal und im Fürstenland.Für Simon Röthlisberger, G ...

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30. Août 2017

Bundesamt sperrt Platz in Wileroltigen ab

Das Vorgehen des Bundes stellt Berns Regierungsrat Neuhaus vor Probleme.Gülle auf dem Feld, Betonklötze vor dem Eingang: So wollen Bewohner von Wileroltigen verhindern, dass wieder Fahrende auf dem Gelände bei der A 1 übernachten, berichtet «Der Bund». Besitzerin ist das Bundesamt für Strassen (Astra). Und das Astra ist nicht nur mit der Sperrung d ...

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29. Août 2017

Excréments et purin pour faire fuir les Roms

Les habitants de Wileroltigen (BE) ont pris des mesures drastiques pour dissuader des gens du voyage français de s'installer dans leur commune.Depuis deux jours, les nerfs des habitants de Wileroltigen (BE) sont à vif. En apprenant que des gens du voyage venant de France avaient prévu de s'installer sur une place située à côté de l'A1, plusieurs vi ...

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29. Août 2017

La présence des gens du voyage se prolonge et agace

Autorisé, dans un premier temps jusqu’au 20 août, l’imposant campement est toujours bien présent à Granges-Marnand (VD). Un deuxième délai a été fixé au 2 septembre.«J’espère qu’ils vont bien s’en aller le 2 septembre.» Selon «24 heures», une rapide prise de température auprès de plusieurs habitants des communes de Valbroye ou de Trey amène souvent ...

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29. Août 2017

Gülle, Kot und Betonklötze gegen Fahrende

Als sie vernahmen, dass sich schon wieder französische Fahrende auf Gemeindegebiet einrichten wollten, griffen Bewohner aus Wileroltigen zu drastischen Mitteln.In Wileroltigen (BE) sorgten Fahrende vor zwei Tagen für Aufregung, berichtet «20 Minuten». Anwohner hatten das Gerücht vernommen, dass eine Gruppe Franzosen erneut den Rastplatz neben der A ...

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29. Août 2017

«Besser provisorisch als gar nichts»

Der Kanton St.Gallen stellt im nächsten Frühjahr drei provisorische Durchgangsplätze für Jenische, Sinti und Roma zur Verfügung.Im Interview mit Radio «FM1Today» sagt Simon Röthlisberger, Geschäftsführer der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende, dass das ein guter Anfang sei: «Es wäre also noch Potential da, aber die drei Plätze, die nun ins Aug ...

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28. Août 2017

Kanton St. Gallen steht vor einer Lösung

Im Kanton St. Gallen zeichnet sich eine Lösung für Durchgangsplätze für Fahrende ab.Bis in eineinhalb Jahren möchte das Raumplanungsamt zwei bis drei Plätze zur Verfügung stellen: im Sarganserland, im Rheintal und im Fürstenland.Der Radiobericht über die Durchgangsplätze beginnt bei Minute 00:47.

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28. Août 2017

Drei Durchgangsplätze in Aussicht — am Obersee geht die Suche weiter

Im Sarganserland, im Rheintal und dem Fürstenland entstehen zwei bis drei Durchgangsplätze für Fahrende. Trotz dieses Teilerfolgs sucht der Kanton St. Gallen weiter nach Standorten.Insgesamt muss er dem Bund sechs Areale zur Verfügung stellen — eines davon im Linthgebiet.

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28. Août 2017

«Unerhört jenisch / Yéniche Sounds» läuft in Openair-Kinos

Im Juli und August wird der Film von Karoline Arn und Martina Rieder in verschiedenen Openair-Kinos in der ganzen Schweiz gezeigt.In Glarus steht «Unerhört Jenisch» am Mittwoch 2. August 2017 auf dem Programm der Sommerbühne im Volksgarten.Am Freitag 11. August 2017 läuft der Film am Locarno Festival in der Sektion Panorama Suisse (Ort: FEVI).

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27. Août 2017

Im Namen des Staates der Mutter weggenommen

Als Baby wurde sie ihrer Mutter weggenommen. Ihre Pflegefamilie hat sie umgetauft, um ihre wahre Abstammung zu verschleiern. Wie Ursulina Gruber sich das Recht auf ihre Herkunft zurück erkämpft hat.Ein Bericht von Katharina Bracher in der «NZZ am Sonntag». Die Autorin stellt den Artikel als PDF zur Verfügung.

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26. Août 2017

Bürger wollen mit Gülle Fahrende stoppen

In Wileroltigen droht der nächste Konflikt um die fahrenden Ausländer.Die Bewohner aus Wileroltigen sind in Aufruhr laut dem «Bund». Durch das «Buschtelefon» haben sie erfahren, dass wieder Fahrende auf dem Platz neben der A 1 in ihrer Gemeinde auffahren wollen. Das Gerücht kennt auch der Gemeindepräsident Christian Grossenbacher, doch offizielle I ...

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24. Août 2017

Weg vom Dorf, in der Versenkung

Und weiter warten Fahrende, die aus dem Ausland kommen, auf einen definitiven Transitplatz im Kanton Bern. Vor einem Jahr hatte der Grosse Rat den Kredit für einen Platz in Meinisberg zurückgewiesen.Von Adrian Riklin.

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24. Août 2017

Diskussion um 16 Wohnwagen

Merenschwand (AG): Der Aufenthalt von Fahrenden gibt im Dorf erneut zu reden. Derweil zieht sich die Planung eines Durchgangsplatzes in Benzenschwil in die Länge.Fahrende aus Frankreich haben sich Ende letzter Woche auf dem Hof Weyhölzli in Merenschwand einquartiert. Mit 16 Wohnwagen sei die Gruppe angereist, erzählt Josef Fischer, der den Pferdest ...

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24. Août 2017

«Viviamo così, senza corrente né toilette»

Come vivono i nomadi Jenisch accampati in Ticino? Siamo andati a trovarli. E a capire perché invocano una nuova sistemazione.«Il regolamento cantonale non ci permette di fermarci qui più di due settimane di fila, comunque» spiega Mario, 46 anni, pittore di professione e coordinatore della comunità. «Una volta eravamo molti di più, per tutto l'anno» ...

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23. Août 2017

Die Stadt macht keine Auflagen

2016 wurde in Gossau (SG) ein Durchgangsplatz für Fahrende abgelehnt. Auf Privatgrund dürfen sie aber vorübergehend bleiben. Das bestätigt auch die Stadt.Im Gebiet Degenau-Höfrig bei Gossau haben sich Fahrende auf dem Privatgelände eines Landwirts niedergelassen. Im vergangenen Jahr hatte die Stimmbevölkerung der Stadt Gossau die Umzonung einer Par ...

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22. Août 2017

Weiterziehen um jeden Preis

Im Albisgüetli in Zürich haben sich Fahrende niedergelassen. Die Jenische Maria Mehr sucht seit Jahren Plätze für die Wohnwagen.Die 74-Jährige ist Präsidentin des Zigeunerkulturzentrums und somit so etwas wie die Chefin der Fahrenden. Seit Jahren sucht sie immer wieder einen Platz, wo sie sich niederlassen können. «Es ist nicht einfach; manchmal ge ...

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22. Août 2017

«Man wirft uns in einen Topf»

Für Jenische und Sinti wird es immer schwieriger, Plätze und Arbeit zu erhalten. Laut Daniel Huber, Präsident der Dachorganisation, hat das mit dem wachsenden Rassismus zu tun.Clarissa Rohrbach hat Daniel Huber für das «Tagblatt der Stadt Zürich» interviewt. Daniel Huber sagt u.a.: «Wir leben anders als die Sesshaften, wir sind Überlebenskünstler. ...

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21. Août 2017

La contribution essentielle des Yéniches au folklore suisse

Les gens du voyage suisses étaient bien présents lors de ces 43es Rencontres de folklore internationales dédiées à la culture gipsy.Samedi, une conférence et une table ronde ont ainsi été consacrées à l'apport primordial des Yéniches à la musique populaire helvétique. Y a notamment participé l'historienne Karoline Arn, qui vient de coréaliser un do ...

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21. Août 2017

«Für uns wäre ein Platz in Wileroltigen sinnvoll»

Die Gesetzeslage ist heute zwar besser für die Fahrenden als vor 20 Jahren. Doch die Anzahl Halteplätze ist insgesamt rückläufig, sagt Simon Röthlisberger, Geschäftsführer der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende.Die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende ist seit 20 Jahren operativ tätig. Der Bund hatte sie mit dem Ziel gegründet, die Sit ...

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21. Août 2017

«Wesentlich von Jenischen beeinflusst»

Die Schweizer Volksmusik wäre ohne die Musik der Jenischen nicht denkbar. Doch die Jenischen sind noch immer mit Diskriminierung und Unverständnis über ihre Lebensweise konfrontiert.Ländler, Schottisch, Polka: Die Schweizer Volksmusik hat ihre Wurzeln zu einem grossen Teil in der Musik der Jenischen. Die Kultur und die Musik der Jenischen standen ...

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21. Août 2017

Mehr ehemalige Verdingkinder und Weggesperrte melden sich

Der öffentliche Aufruf zeigt Wirkung: Deutlich mehr Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen stellen einen Antrag auf finanzielle Entschädigung.Heute leben schätzungsweise noch 10'000 bis 20'000 Betroffene von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Es handelt sich um frühere Verdingkinder, um Zwangssterilisierte, um ehemalige misshandelte Heimkinder o ...

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21. Août 2017

Fahrende sind wieder da

Auf dem Privatgrundstück eines Gossauer Landwirts hat sich eine Gruppe von Fahrenden niedergelassen. Ein offizieller Durchgangsplatz war im Juni 2016 abgelehnt worden.Rund zwanzig Wohnwagen mit französischen Nummernschildern sind auf dem Stück Land in der Nähe eines Waldes parkiert. «Unsere Gruppe ist zum ersten Mal in der Ostschweiz», sagt ein Man ...

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21. Août 2017

La protesta dei nomadi: «Dateci un posto in Ticino»

Giubiasco: In via Seghezzone una ventina di roulottes. Ma il campo è «provvisorio» da quattro anni (e destinato a zona artigianale).Il portavoce federale Daniel Huber contattato da tio.ch/20minuti non usa mezzi termini: «Siamo sempre più discriminati» afferma. La denuncia è stata lanciata nei giorni scorsi ma, come molte cose che riguardano gli Jen ...

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20. Août 2017

Das Dorf Wileroltigen kommt an seine Grenzen

Die Kontroverse um Fahrende in Wileroltigen hinterlässt in der Dorfgemeinschaft tiefe Spuren.Gemeindepräsident Christian Grossenbacher bilanziert im Sonntagsgastgespräch von «Schweizer Radio und Fernsehen» die Folgen eines aussergewöhnlichen Sommers.

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20. Août 2017

Les Yéniches sont au cœur des rencontres de folklore internationales de Fribourg

La musique populaire de la Suisse doit beaucoup à la culture des gens du voyage. Ce n’est qu’un exemple de leur influence sur note pays.Avec des déclarations de Joseph Mulhauser, Karoline Arn et Fiona Wigger.

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19. Août 2017

Gemeinderat will keine Demo für Fahrende

Wileroltigen: Das Bleiberecht-Kollektiv erhält keine Demobewilligung: Die Behörden fürchten einmal mehr um die Sicherheit im Dorf.Das Bleiberecht-Kollektiv wollte prüfen, wie es Wileroltigen mit der freien Meinungsäusserung hält. Und rief deshalb seine linken Sympathisanten nicht einfach zur Demo auf ins Dorf, das mit seinem Widerstand gegen die Fa ...

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19. Août 2017

La culture yéniche et ses influences sur la culture populaire suisse

Centre Phénix, Rue des Alpes, Fribourg

Dans le cadre des Rencontres de folklore internationales de Fribourg (RFI) 2017, le CIOFF suisse organise une conférence thématique qui porte le titre « La culture yéniche en Suisse ».Cette conférence a pour but de donner un bref aperçu des interactions entre culture yéniche et culture populaire suisse – notamment à travers l’exemple de la musique ...

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16. Août 2017

Die Ruhe vor dem Sturm?

Am Montag ist in Wileroltigen alles ruhig geblieben. Weder Gegner noch Befürworter eines Transitplatzes für Fahrende tauchten an dem Abend des ursprünglich geplanten Infoanlasses auf.Der Gemeinderat hatte den Infoabend aus Sicherheitsgründen abgesagt.

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15. Août 2017

«Gar kein Platz ist die richtige Lösung»

Wileroltigen will keinen Transitplatz für Fahrende. Dem Dorf deshalb Rassismus vorzuwerfen, sei nicht fair, sagt Grossrat Daniel Schwaar. Er unterstreicht aber die Abwehrhaltung.Ein Interview von Marc Lettau im «Bund».

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15. Août 2017

Razzismo in crescita, preoccupazione tra Jenisch e Sinti

La Radgenossenschaft der Landstrasse ha denunciato le generalizzazioni e ribadito la richiesta di aree di sosta per i nomadi.Jenisch e Sinti svizzeri sono preoccupati per il crescente razzismo. La loro associazione, Radgenossenschaft der Landstrasse, ha denunciato le generalizzazioni pericolose e ribadito la richiesta di aree di sosta e di passaggi ...

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15. Août 2017

Jenische und Sinti sind zunehmend «alarmiert»

Angesichts der anhaltenden und gehässigen Diskussionen über Plätze fühlen sich Schweizer Jenische und Sinti diskriminiert.Die Radgenossenschaft der Landstrasse, die Dachorganisation der Schweizer Jenischen und Sinti, fordert, dem «wachsenden Rassismus» in der Schweiz Einhalt zu gebieten. Die jüngsten und namentlich im Kanton Bern heftigen und «teil ...

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14. Août 2017

Fahrende sorgen in Näfels für Aufregung

Roma bieten an der Haustüre im Glarnerland ihre Handwerkerdienste an. Laut Polizei geschieht das amtlich bewilligt.Kürzlich sind in der Facebook-Gruppe «Das passiert im Glarnerland» Warnungen vor Fahrenden veröffentlicht worden, berichtet die «Südostschweiz». Daniel Menzi, Sprecher der Kantonspolizei Glarus, bestätigt eine Meldung bei der Polizei: ...

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12. Août 2017

Die Angst vor dem «Zigeuner» – Irish Travellers im Rheinland

Im Rheinland (D) hat in den vergangenen Tagen eine Gruppe von irischen Landfahrern für Unruhe gesorgt. Zu Schulden kommen lassen haben sich die Irish Travellers kaum etwas. Doch die Vorurteile sitzen tief.Mit Ressentiments kennt sich das sogenannte fahrende Volk aus, schreibt Jörg Isringhaus in «RP Online». «Nehmt die Wäsche vom Hof, die Komödiante ...

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12. Août 2017

In Wileroltigen soll eine Demo für Fahrende stattfinden

Das Kollektiv «Bleiberecht Bern» hat beim Gemeinderat Wileroltigen für den 24. September eine Bewilligung für eine Demonstration beantragt. Sie wollen ein Zeichen gegen «Antiziganismus» setzen.Die Organisation Bleiberecht Bern teilte am Freitag mit, dass sie beim Gemeinderat von Wileroltigen eine Bewilligung für eine Demonstration am 24. September ...

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11. Août 2017

Così svizzeri, così gitani

Nel cuore della musica folkloristica svizzera profonde e insospettate radici jenisch. Un’identità a lungo negata.Partendo dalla storia di Stephan Eicher – musicista bernese noto e apprezzato in mezzo mondo – e di suo fratello Erich, avvocato e pure musicista, il film «Unerhört jenisch» (Yenisch sound, il titolo inglese) va alle origini della musica ...

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11. Août 2017

Campement de gitans installé pour dix jours

Granges-Marnand (VD): Une soixantaine de caravanes sont installées depuis jeudi, sur une parcelle entre la route cantonale et la voie CFF.Moyennant un contrat signé pour l'occupation de cette parcelle jusqu'au 20 août prochain, l'agriculteur a, au moins, négocié un défraiement pour les éventuelles déprédations sur ce terrain herbeux.Majoritairement ...

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11. Août 2017

Wie weiter mit dem Transitplatz?

Die Fahrenden in Wileroltigen haben ihren Platz geräumt. Während die Einwohner durchatmen können, geht die Geschichte auf politischer Ebene weiter, berichtet «TeleBärn».

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10. Août 2017

Berührungsängste auf beiden Seiten

Sommer für Sommer kommen ausländische Fahrende in die Schweiz. Warum ist die Verständigung zwischen Behörden, der Bevölkerung und Fahrenden oft so schwierig?Andreas Geringer kennt beide Welten: Er ist Sohn einer jenischen Frau und eines Sinto, hat in der Schweiz zwei Berufslehren abgeschlossen, ist aber selber auch als internationaler Fahrender unt ...

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10. Août 2017

Durchgangsplatz für Fahrende in Schleitheim geplant

In Schleitheim im Kanton Schaffhausen könnte ein Durchgangsplatz für Fahrende eingerichtet werden.Der Kanton schlägt den Platz im Richtplan vor.

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10. Août 2017

Wileroltigen: Keine Wohnwagen mehr auf dem Gelände

Die Fahrenden sind am Donnerstag weitergezogen. Damit keine neuen Fahrenden kommen, ist die Zufahrt gesperrt.Noch am Mittwochnachmittag hatten Gemeindevertreter von Wileroltigen und der Regierungsstatthalter den Fahrenden ein Ultimatum gesetzt; innert einer Woche müssten sie das Feld neben der Autobahn A1 verlassen. Diese Frist liessen die Fahrende ...

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10. Août 2017

Die Vorurteile treffen auch die Jenischen

Er ist das Gesicht der Schweizer Fahrenden und beobachtet mit Sorge, wie der geplante Transitplatz bekämpft wird: In der Debatte seien Grenzen überschritten worden, sagt Claude Gerzner.Claude Gerzner ist Sprecher für die Bewegung der Schweizer Reisenden. Als Fahrender spüre er die hitzige Debatte um den umstrittenen Transitplatz bei Wileroltigen am ...

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09. Août 2017

Wileroltigen: Berner Regierung gibt nicht auf

Auch wenn die Berner Gemeinde Wileroltigen keinen Transitplatz für ausländische Fahrende möchte: der zuständige Regierungsrat Christoph Neuhaus treibt seine Abklärungen trotzdem voran.

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09. Août 2017

Une séance à risques annulée

A la frontière avec le canton de Fribourg, la commune bernoise de Wileroltigen a annulé une soirée d’information, prévue lundi prochain, sur un projet d’aire de transit pour les gens du voyage étrangers.A la frontière avec le canton de Fribourg, la commune bernoise de Wileroltigen a annulé une soirée d’information, prévue lundi prochain, sur un pro ...

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08. Août 2017

So einfach lassen sich Fahrende nicht wegweisen

Wileroltigen: Dass die Fahrenden immer noch auf dem Areal an der Autobahn haltmachen, hat Gründe. Der Bund hat zweimal erfolglos versucht, sie wegzuweisen.Künftig soll die Sache einfacher werden laut «Berner Zeitung». Das jedenfalls wünschte im März der Grosse Rat: Mit einem Vorstoss verlangte er griffigere Regeln im Umgang mit den ausländischen Fa ...

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08. Août 2017

Zu gefährlich und zu teuer: Wileroltigen zieht die Notbremse

Der geplante Anlass gegen den Transitplatz für Fahrende in Wileroltigen ist abgesagt. Niemand solle im Dorf zu Schaden kommen, sagt Gemeindepräsident Christian Grossenbacher.Verkehrsdienst, Toilettenwagen, Samariterzelt, Festwirtschaft – Wileroltigen rüstete zum grossen Anlass gegen den geplanten Transitplatz für Fahrende, der für den kommenden Mon ...

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08. Août 2017

Comune bernese ostile alla creazione di un'area di transito

Il comune bernese di Wileroltigen ha annullato una serata di informazione, prevista lunedì prossimo, su un progetto di area di transito per nomadi stranieri.Il Municipio ha preso questa decisione per evitare disordini durante l’incontro con la popolazione. Appelli astiosi che invitano a manifestare contro il progetto circolano da diversi giorni sui ...

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05. Août 2017

Wileroltigen steht für das Dilemma des Kantons

Obwohl der Ärger der Anwohner nachvollziehbar ist, wäre der Standort Wileroltigen ideal.Die Diskussion über den Platz für ausländische Fahrende in Wileroltigen droht ausser Kontrolle zu geraten, schreibt Adrian Schmid im «Bund».

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05. Août 2017

«Ich will kein Öl ins Feuer giessen»

Ein Transitplatz für ausländische Fahrende komme langfristig günstiger als illegale Landnahmen, sagt Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) im «Bund».Die «wenig differenzierte Diskussion» über Fahrende in Wileroltigen treffe die schweizerischen Sinti und Jenischen auffällig hart, sagt zudem Fino Winter, der Präsident von Sinti Schweiz.

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05. Août 2017

Die Transitplatzdebatte in den sozialen Medien

Von Sorgen über verbale Grobheiten bis zu Gewaltaufrufen – Das Bürgerkomitee, das den Wileroltiger Transitplatz verhindern will, musste auf den sozialen Medien radikal die Notbremse ziehen.Wileroltigens Bemühungen, den Widerstand gegen den geplanten Transitplatz für ausländische Fahrende zu bündeln, hat auf sozialen Medien zu sehr groben Meinungsäu ...

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05. Août 2017

Das «Hochrisikospiel» von Wileroltigen

Die von Wileroltigen (BE) geplante Grossdemonstration gegen den Transitplatz für Fahrende macht dem kleinen Dorf plötzlich Angst: Ein seriöses Polizeiaufgebot wird nötig.Hypernervös: So darf man laut dem «Bund» die aktuelle Gemütslage der Wileroltiger Behörde umschreiben. Sie wirbt seit Wochen um Gefolgschaft bei ihrem Kampf gegen den auf Wilerolti ...

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04. Août 2017

In Wileroltigen liegen die Nerven blank

Auf Regierungsrat Christoph Neuhaus wartet in Wileroltigen ein Spiessrutenlauf: Der geplante Platz für ausländische Fahrende lässt die Emotionen hochkochen.Auf seiner Facebook-Seite präsentiert das Bürgerkomitee, das den umstrittenen Transitplatz für ausländische Fahrende bei Wileroltigen verhindern will, seit Mitte Woche laut der «Berner Zeitung» ...

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01. Août 2017

Vechigen – Die Fahrenden sind weg

Die Fahrenden, die während zwei Wochen auf dem Gelände eines Landwirts campierten, habend dieses wie vertraglich vereinbart am vergangenen Sonntag verlassen.«Wir haben alles im Griff», sagt Gemeindepräsident Walter Schilt (SVP) auf Anfrage. Die Gruppe von Fahrenden, die seit dem 15. Juli in Vechigen ein Stück Land gemietet hatte und dort mit rund 3 ...

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28. Juillet 2017

Un camping convoité pour accueillir des nomades

Le Canton de Vaud négocie avec le propriétaire d'un terrain pour y installer des familles jenisch. Le voisinage s’inquiète.Le camping du Pra Collet accueillerait en 2018 des familles nomades suisses. La rumeur croissante est née après l’interview du préfet et médiateur pour les gens du voyage, Etienne Roy, le 13 juillet dernier, à la RTS, et relayé ...

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27. Juillet 2017

Verdingkinder: Weniger Opfer haben sich beim Bund gemeldet

Der Bund hat alle Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen kürzlich dazu aufgerufen, Gesuche um Solidaritätsbeiträge einzureichen.Der Psychologe Damian Miller erklärt im Interview mit der «Luzerner Zeitung», welche Gründe es geben kann, dass Opfer diesen Schritt nicht machen.

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26. Juillet 2017

Les Yéniches se plaisent à Perreux

La solution provisoire proposée par l’Etat de Neuchâtel aux gens du voyage suisses semble satisfaire tout le monde.Les Yéniches sont installés pour une durée maximale de trois semaines sur une parcelle à l’ouest de Perreux. Une aire d’accueil définitive aurait dû ouvrir ce printemps à Vaumarcus, mais le projet est retardé en raison de plusieurs opp ...

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26. Juillet 2017

Gaffer beäugen Fahrende

Die Fahrenden in Vechigen im Kanton Bern kümmern sich nicht um Ab­machungen, die Ansässigen kommen auf Gafferfahrt ­vorbei, berichtet die «Berner Zeitung».Noch bis Samstag, dann ziehen die Fahrenden weg aus Vechigen. In einer zweiten Medienmitteilung zum Thema bekräftigen die Behörden erneut den Termin, den sie mit der Gruppe vereinbart haben. Vorl ...

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26. Juillet 2017

Widerstand gegen Fahrende

Gegen 200 Personen haben in Wileroltigen protestiert. Das Dorf wehrt sich gegen den geplanten Transitplatz für ausländische Fahrende.Aufgrund der seit zwei Jahren gemachten Erfahrungen mit den Fahrenden habe der Gemeinderat entschieden, den geplanten Transitplatz mit «all seinen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen». So steht es auf dem Flu ...

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26. Juillet 2017

«Wir spielen aus dem Herzen heraus»

Heute zeigt das Openair-Kino Freiburg den Dokumentarfilm «Unerhört Jenisch». Einer der Protagonisten ist der Bündner Schwyzerörgeli-Virtuose Patrick Waser.Die «Freiburger Nachrichten» trafen den 26-Jährigen zum Interview.

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26. Juillet 2017

Gummiparagraf macht den Fahrenden Angst

Behörden können Fahrenden künftig leichter die Arbeitsbewilligung entziehen. Möglich gemacht hat dies FDP-Frau Isabelle Moret, berichtet der «Tages-Anzeiger».Die Politik setzt den Hebel an einem für Fahrende empfindlichen Punkt an: bei der Arbeitsbewilligung, die ihnen erlaubt, von Tür zu Tür zu ziehen und Waren und Dienstleistungen anzubieten. Heu ...

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25. Juillet 2017

«Diesen Transitplatz brauchen wir nicht!»

Das halbe Dorf folgte dem Aufruf des Wileroltiger Gemeinderats: An einem Treffen wurde der Widerstand gegen einen Transitplatz für Fahrende koordiniert.Wileroltigen wehrt sich gegen einen Plan des Kantons: Dieser will neben dem Autobahnrastplatz in Wileroltigen einen offiziellen Transitplatz für Fahrende einrichten.

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24. Juillet 2017

Forschungsstelle Antiziganismus an der Universität Heidelberg

Eine Forschungsstelle, die sich dem Thema der Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung von Sinti und Roma in historischer Perspektive widmen wird, hat ihre Arbeit aufgenommen.Die feierliche Eröffnung findet am 28. Juli 2017 statt. Die Einrichtung dieser Forschungsstelle Antiziganismus an der Universität Heidelberg in Deutschland geht auf einen S ...

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24. Juillet 2017

En Haute-Savoie, la situation se tend entre les agriculteurs et les gens du voyage

Grand Genève: Mardi en fin d’après-midi, ils bloqueront des routes dans tout le Département pour protester contre les installations illégales.Cette fois, les élus et les Jeunes Agriculteurs de Haute-Savoie ont décidé d’employer les grands moyens. Mardi en fin d’après-midi, ils bloqueront des routes dans tout le Département. Leur but: protester cont ...

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22. Juillet 2017

Der gute Verdienst lockt die Roma in die Schweiz

Die Roma und Sinti reisen nicht ohne Grund Sommer für Sommer in Scharen in die Schweiz ein: Die ausländischen Fahrenden verdienen hier viel besser als in ihrer Heimat.In einem Punkt sind sich alle einig: Die Schweiz ist für ausländische Fahrende ein attraktiver Ort für einen Halt. Zu gut ist hier der Verdienst im Vergleich zum Ausland laut der «Ber ...

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22. Juillet 2017

L’aire d’accueil ne fait pas l’unanimité

Les gens du voyage ne sont pas satisfaits des équipements de La Joux-des-Ponts. Le tarif crispe aussi.Un tarif trop élevé pour des équipements qui laissent à désirer: en résumé, voici ce que reprochent les gens du voyage à la nouvelle aire d'accueil de La-Joux-des-Ponts au bord de l'autoroute A12, à Sâles.

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21. Juillet 2017

«Der Zaun dient eurer Sicherheit»

Andreas Gering, Präsident des Verbands Sinti und Roma Schweiz, hat den Rastplatz La Joux-des Ponts an der Autobahn A 12 vier Tage lang getestet.Er erhebt schwerwiegende Vorwürfe gegen die Polizisten vor Ort, berichten die «Freiburger Nachrichten». Die Kantonspolizei weist die Vorwürfe zurück.

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21. Juillet 2017

Jenischer Sommermarkt in Zillis

Zillis

Am Freitag, 21. Juli 2017, und Samstag, 22. Juli 2017, findet auf dem Campingplatz Rania in Zillis (GR) von 8 bis 18 Uhr der erste Sommermarkt der Jenischen statt.Auf dem Stand-, Durchgangs- und Campingplatz Rania verkaufen Marktfahrer am 21. und 22. Juli 2017 unter anderem Antiquitäten und Textilien. Seit neustem steht dort ein historischer jenisc ...

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20. Juillet 2017

Les brûlures sous le folklore

«Yéniche Sounds»: Elles se nomment Moser, Waser ou Kollegger. Ces familles yéniches de fondeurs de cloches et affûteurs de ciseaux ont peuplé les montagnes grisonnes.Le film part à la rencontre des Yéniches d’Obervaz, s’attarde longuement sur leur tradition musicale et l’instrument roi, l’accordéon schwytzois. Mais l’intérêt se niche surtout dans l ...

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20. Juillet 2017

Wenn Reglemente die rasche Abreise antreiben

Ausländische Fahrende warten sieben Tage auf eine Arbeitserlaubnis – ebenso lange dürfen sie sich auf einigen der Halteplatz aufhalten. Darum suchen sie nach «besseren Optionen».Verbände ausländischer Fahrender ziehen mit ihren Gespannen im Raum Freiburg und Bern etwas getrieben und hektisch herum – obwohl doch im angrenzenden Kanton Freiburg eben ...

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19. Juillet 2017

Fahrende waren plötzlich da

Zum ersten Mal ist Vechigen (BE) mit Fahrenden konfrontiert. Das sorgt für Verunsicherung. Laut dem Gemeindepräsidenten sind bisher aber keine Probleme aufgetreten.Am 29. Juli, in anderthalb Wochen also, wollen die Fahrenden gemäss eigenen Angaben weiterziehen.

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19. Juillet 2017

Les frères Eicher dévoilent les origines yéniches de la musique folklorique

Le documentaire "Yéniche Sounds" d'Erich Eicher explore les racines yéniches insoupçonnées de la musique folklorique suisse, avec dans un des rôles principaux le chanteur Stephan Eicher, son frère.Erich Eicher, avocat à Berne, et son frère Stephan soupçonnaient des origines yéniches, mais sans en avoir la preuve. «Yéniche sounds», qui sort mercredi ...

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18. Juillet 2017

Sur les pas de Stephan Eicher, «Yéniche Sounds» remonte aux origines du folklore suisse

Ce documentaire recense l’influence déterminante des Gitans sur la musique helvétique.Yéniche Sounds va à la rencontre des garants de la tradition musicale, tel l’ancêtre Othmar Kümin, et de leurs héritiers, tel Patrick Waser, prodige de l’accordéon schwyzois, pour dessiner un émouvant panorama du folklore helvétique.Autre représentant du son yénic ...

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18. Juillet 2017

Nach dem Debakel von Meinisberg wirkt Wileroltigen regelrecht günstig

Der Platz für ausländische Fahrende bei Wileroltigen dürfte weniger als halb so viel kosten wie das gescheiterte Projekt in Meinisberg. Damit entfällt das Hauptargument der Gegner.Das Bundesamt für Strassen (Astra) ist bereit, dem Kanton Bern an der A 1 bei Wileroltigen eine Parzelle für einen definitiven Halteplatz für ausländische Fahrende zu übe ...

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17. Juillet 2017

Un'area di sosta provvisoria per gli jenisch

I nomadi svizzeri disporranno di un'area di sosta provvisoria a Perreux, nel cantone di Neuchâtel.Le autorità hanno deciso di destinare a questo scopo un terreno di cui il Cantone è proprietario, dato il ritardo accumulato nella realizzazione di un'area definitiva a Vaumarcus.Da venerdì e per tre settimane, nel terreno di Perreux potranno soggiorna ...

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17. Juillet 2017

«La population suisse fait preuve d’une tolérance zéro avec les gens du voyage»

Andreas Geringer est le personnage central d’un projet pilote qui teste des mesures concrètes visant à éviter les frictions récurrentes avec les Roms européens.Depuis le début de l’année, Andreas Geringer est le médiateur en Suisse romande et en Suisse alémanique d’un projet pilote porté par la Société pour les peuples menacés et l’Association Sint ...

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17. Juillet 2017

Des gens du voyage s’installeront temporairement à Perreux

Vendredi, une quinzaine de familles yéniches s’installeront sur un terrain à l’ouest du site de Perreux, sur autorisation de l'Etat neuchâtelois.Ce dernier a pris cette décision à la suite du retard pris dans la réalisation de l'aire de passage à Vaumarcus. À l’instar de ce qui est pratiqué à Pré Raguel avec la communauté itinérante européenne, une ...

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17. Juillet 2017

Roms, une reconnaissance difficile

Pas si simple de faire reconnaître une minorité nationale.En Suisse, il y aurait environ 30 000 Roms détenteurs d’un passeport helvétique. La Rroma Foundation veut les faire reconnaître comme une minorité nationale. Mais il n’est pas si simple de prouver l’existence d’une communauté encore trop souvent stigmatisée.

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16. Juillet 2017

Romani Gili – Lieder der Roma

Park im Grüene, Rüschlikon (ZH)

Romalieder klingen unmittelbar in die Herzen ihrer Zuhörer. Über Generationen sind sie mündlich überliefert worden, so blieb ihr Kern bis in die heutige Zeit erhalten.Dschané musiziert seit bald 20 Jahren zusammen. Im letzten Jahr ist der Gründer und Kapellmeister von Dschané Andrea Panitz verstorben. Die Dschanémusiker benötigten Zeit, um den schw ...

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15. Juillet 2017

«Sie wollen sicher kein Geld vom Staat»

Wiedergutmachung: Nur ein Bruchteil der Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen hat sich bisher beim Bund gemeldet.Im Herbst 2016, 35 Jahre nach der Abschaffung der Ver­sorgungsgesetze, hat das eidgenössische Parlament 300 Millionen Franken für die Opfer gesprochen. Nun zeigt eine erste Bilanz, dass sich viel weniger Menschen für den Solidaritätsbei ...

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14. Juillet 2017

Solution proposée dans le canton de Berne pour les itinérants étrangers

Le canton de Berne a trouvé une solution pour accueillir les gens du voyage étrangers sur son territoire, a appris la RTS vendredi. Les autorités souhaitent créer une aire de transit dans la commune de Wileroltigen.L'aire de repos située dans la commune de Wileroltigen (BE), le long de l'autoroute A1 à la frontière fribourgeoise, pourrait devenir u ...

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14. Juillet 2017

Neuer Ort für ausländische Fahrende in Sicht

Eventuell entsteht in Wileroltigen im Kanton Bern ein neuer Transitplatz für ausländische Fahrende.Bei der Suche nach einem definitiven Transitplatz für ausländische Fahrende zeichnet sich laut «Bund» für den Kanton Bern eine neue Lösung ab: Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) ist bereit, dem Kanton Bern ein Areal an der Autobahn A1 in Wileroltigen ...

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13. Juillet 2017

L'aire prévue pour les Yéniches à Vaumarcus, un nid de vipères

En plus de cinq particuliers, Pro Natura et le WWF ont mis leur veto au projet cantonal d'aire de passage destinée aix gens du voyage suisses à Vaumarcus (NE).Une aire de passage saisonnière aurait dû être à disposition des gens du voyage suisses le mois dernier à Vaumarcus. C’était sans compter une mise à l’enquête pour des aménagements et sept op ...

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13. Juillet 2017

Vers une solution vaudoise pour les Yéniches

Une aire de stationnement de 17 places est à l'étude dans les hauts de Lausanne.Les efforts de recherche d'Etienne Roy, préfet du district du Jura-Nord vaudois et médiateur cantonal pour les gens du voyage, semblent avoir payé selon «24 heures». Un terrain a été trouvé dans les hauts de Lausanne. Il pourrait accueillir 17 emplacements aménagés pour ...

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13. Juillet 2017

Wileroltigen hat ein Problem und steht damit ziemlich alleine da

Die kleine Gemeinde Wileroltigen (BE) zwischen Kerzers und Mühleberg hat ein Dorf neben dem Dorf: Nämlich ein Lager mit 200 ausländischen Wohnwagen und etwa 500 Fahrenden.Als sich im Juni eine grosse Gruppe Fahrender zuerst auf dem A1-Rastplatz Wileroltigen und danach auf einer benachbarten Wiese niederliessen, ging es noch recht gut. Aber dann änd ...

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12. Juillet 2017

La reconnaissance des Roms semée d'embûches

La communauté rom ne fait pas partie des minorités nationales reconnues par la Suisse, bien que des dizaines de milliers d'entre eux possèdent la nationalité helvétique.En Suisse, il y aurait environ 30'000 Roms détenteurs d'un passeport helvétique. La Rroma Foundation veut les faire reconnaître comme une minorité nationale. Mais il n'est pas si si ...

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12. Juillet 2017

A12-Rastplatz La Joux-des-Ponts: Zwei Fliegen auf einen Schlag

Mit dem grösseren Autobahn-Rastplatz zwischen Genfersee und Freiburg haben der Kanton Freiburg und das Bundesamt für Strassen gleich zwei Probleme gelöst.Der Kanton hat acht Monate im Jahr einen Platz für Fahrende. Und der Bund Platz für Lastwagen, die im Winter nicht über die Pässe fahren können. Einen ersten Eindruck verschaffte sich laut «Schwei ...

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12. Juillet 2017

Il Canton Friburgo inaugura un'area di sosta per i nomadi

Una nuova area di sosta destinata ai nomadi sarà inaugurata ufficialmente domani nell’ambito di una nuova zona multifunzionale aperta a La Joux-des-Ponts, sull’autostrada A12, nel canton Friburgo.Il terreno di oltre 4000 mq è in grado di ricevere 40 roulotte da marzo a ottobre ed è dotato di accessi diretti all’acqua e all’elettricità, nonché di se ...

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12. Juillet 2017

Fribourg: une nouvelle aire d'accueil officielle pour les gens du voyage

A Fribourg, dans le prolongement d'une aire de repos entre Châtel-Saint-Denis et Bulle, une nouvelle place d'accueil officielle pour les gens du voyage a été créée.Il y a une nouvelle place d'accueil officielle pour les gens du voyage en Suisse romande, dans le canton de Fribourg: l'aire de La Joux-des-Ponts ouvre jeudi. Une surface de plus de 4000 ...

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11. Juillet 2017

Kanton St. Gallen hat noch immer keine 
Plätze für Fahrende gefunden

Nach zwei gescheiterten Anläufen gibt es weiterhin keine fixen Durchgangsplätze für Fahrende.Seit mehr als zehn Jahren ist der Kanton St. Gallen auf der Suche nach fixen Durchgangsplätzen. Ein Konzept von 2006 mit sechs Standorten harrt weiter einer Umsetzung. 2014 sind in Thal und 2016 in Gossau Projekte an der Urne gescheitert. Es kam zum Ausdruc ...

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08. Juillet 2017

Gemeinden riegeln sich gegen Fahrende ab

Fahrende sind wieder im Seeland unterwegs – und ein Transitplatz ist noch immer nicht in Sicht. Regierungsstatthalter und Regierungsrat sind weiter auf der Suche. Derweil treffen die Gemeinden Massnahmen.

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08. Juillet 2017

Im Zweifel gegen den Verwahrten

Als junger Mann misshandelte er seine Freundin. Seit bald 19 Jahren sitzt er hinter Gittern. Der Fall zeigt das Dilemma zwischen dem Wunsch der Gesellschaft nach Sicherheit und dem Schicksal eines Verwahrten.Ein Bericht von Daniel Meier in der «NZZ am Sonntag»: Hanspeter Zablonier ist gerade 47-jährig geworden. 18 seiner 47 Geburtstage hat er im Ge ...

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07. Juillet 2017

Viele Gesuche aus Bern und Zürich

Seit April können sich Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen für einen Solidaritätsbeitrag melden. Bislang sind 2536 Gesuche eingegangen – weniger als erwartet.300 Millionen Franken – so viel Geld stellt der Bund insgesamt für Verdingkinder und andere Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen vor 1981 zur Verfügung. Im April trat das neue Gesetz ...

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07. Juillet 2017

Immer mehr Fahrende

Anfang Juni haben sich neben dem Rastplatz an der A1 bei Wileroltigen (BE) Fahrende niedergelassen. Seither herrscht ein Kommen und Gehen. Eine Wegweisung ist praktisch unmöglich.Auf dem Grundstück, das auf Gemeindegebiet von Wileroltigen liegt, aber dem Bundesamt für Strassen (Astra) gehört, lassen sich seit fünf Wochen immer wieder andere ausländ ...

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07. Juillet 2017

Prima visione di «Unerhört jenisch» in Ticino

Cinema Leventina, Airolo

Il documentario segue il famoso cantautore Stephan Eicher e suo fratello Erich sulle tracce delle loro radici jenisch. Un percorso affascinante che ci porta nelle montagne dei grigioni.Unerhört jenisch, Regia di Karoline Arn e Martina Rieder.Venerdì 7 luglio, 20.30, Cinema Leventina, AiroloIl documentario segue il famoso cantautore Stephan Eicher e ...

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01. Juillet 2017

Abschlussarbeit: Sie ist von Luzerns Schattenseite fasziniert

Die Krienserin Jacqueline Wüst (28) hat sich im Rahmen ihrer Abschlussarbeit an der Kunsthochschule mit dem Gebiet Ibach befasst. Die Stadt Luzern verdränge Unerwünschte in die Peripherie, sagt sie.Von weit her sieht man die stillgelegte Kehrichtverbrennungsanlage im Gebiet Ibach am Luzerner Stadtrand. Die Bewohner selbst sind hingegen fast unsicht ...

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29. Juin 2017

Feckerchilbi auf der Liste der lebendigen Traditionen

Fecker-Chilbi und nomadische Kultur der Schweizer Jenischen und Sinti sind ausgewählt für eine Aufnahme in die Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz.Seit 2012 führt das Bundesamt für Kultur die Liste, jetzt ist sie aktualisiert worden. Neu sind etwa die Appenzeller Holz­schnitzerei, die Fecker-Chilbi der Jenischen und Sinti, das Jodellied ...

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28. Juin 2017

Strengere Regeln für ausländische Fahrende

Erreicht die gesamtschweizerische Arbeitslosenquote in einem Beruf fünf Prozent, gilt eine Stellenmeldepflicht. Die Details hat der Bundesrat am Mittwoch in die Vernehmlassung geschickt.Das Vernehmlassungsverfahren dauert bis am 6. September 2017. Der Bundesrat will die Verordnungen Anfang 2018 verabschieden.Mit der Gesetzesänderung wollte das Parl ...

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27. Juin 2017

Begegnungszentrum der Radgenossenschaft in Graubünden

Rania (GR)

Die Rania ist ein Campingplatz in der Gemeinde Zillis (GR) und mehr. Sie ist ein Stand- und Durchgangsplatz für Jenische und Sinti. Und ein Übernachtungsort vor allem für Tagestouristen.Die Radgenossenschaft hat den Campingplatz Mitte 2016 übernommen und bewirtschaftet ihn seither. Ein Platz, 32 Kilometer hinter Chur oder eine halbe Fahrstunde, am ...

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27. Juin 2017

Das offene Feuer muss wieder erlaubt sein

Die Radgenossenschaft setzt sich für das offene Feuer als Kulturgut der Jenischen ein und protestiert gegen Reglemente, die offene Feuer auf Stand- und Durchgangsplätzen verbieten.Die Radgenossenschaft hat an alle Kantonsregierungen der Schweiz ein Schreiben verschickt. Sie stützt sich dabei auf eine Facebook-Umfrage bei Jenischen und Sinti, die si ...

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24. Juin 2017

Sobald die unsichtbare Mauer fällt, ist die Herzlichkeit gross

Im Leben der Jenischen trifft Vergangenes auf die Gegenwart, und wer sie einmal richtig kennen gelernt hat, weiss ihre Gastfreundschaft zu schätzen.Bilanz von Stephan Künzis Woche auf dem Platz für Fahrende in Matten bei Interlaken.

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22. Juin 2017

So wachsen die jenischen Kinder heran

Erst ein Ausflug in die Beatushöhlen, später eine Runde Hausieren in Wilderswil. Claude Gerzner sorgt selber dafür, dass seine Söhne fit fürs Leben werden.Dass er als Jenischer von Ort zu Ort reist, kann auch ein Vorteil sein.

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21. Juin 2017

So leben die Jenischen auf ihrer Reise durchs Land

Fernseher, Dusche, Klimagerät: Die beiden Wohnwagen, mit denen Claude Gerzner und ­seine Familie von Ort zu Ort ziehen, bieten etliche Annehmlichkeiten.Sogar die Waschmaschine kommt mit.

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20. Juin 2017

Pfosten sollen Fahrende von Parkplätzen fernhalten

Weil Fahrende in Lyss (BE) immer wieder ohne Erlaubnis Parkplätze belegten, will die Gemeinde nun handeln.Drei öffentliche Parkplätze sollen jetzt gegen die Fahrenden gesichert werden, wie der Gemeinderat von Lyss nun beschlossen hat: Für rund 2000 bis 4000 Franken werden an den Zufahrten rechts und links Pfosten oder Steine angebracht, damit nur e ...

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20. Juin 2017

Mit dem Hausierer unterwegs

Vom Standplatz in Matten aus geht Claude Gerzner seiner Arbeit als Hausierer nach. Doch der Handel ist nicht seine einzige Beschäftigung: «Jenische haben zwanzig Berufe.»2. Teil der Serie «Bei den Jenischen».

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19. Juin 2017

Eingeklemmt zwischen Autobahn und Eisenbahn

Ein Wohnwagen für die Eltern, ein Wohnwagen für die beiden Söhne, dazwischen ein Platz, auf dem sich das Leben abspielt: So lebt Claude Gerzner mit seiner Familie auf dem Standplatz in Matten.Bei den Jenischen – eine Serie der «Berner Zeitung»: Die ganze Woche weilt Redaktor Stephan Künzi bei einer Familie, die der Gruppe der Schweizer ­Jenischen ...

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17. Juin 2017

Die Gemeinden wappnen sich für die Fahrenden

Region Bern: Radelfingen erarbeitet ein Polizeireglement, Aarberg hat das seinige schon verschärft: Dass im Bernbiet vermehrt Fahrende haltmachen, lässt die Behörden reagieren.Regelmässig kam es im vergangenen Sommer zu Konflikten mit Fahrenden meist ausländischer Herkunft, die im Kanton Bern haltmachten, berichtet die «Berner Zeitung».

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17. Juin 2017

Sinti Schweiz: Tag der offenen Tür

Bern, Riedbachstrasse 190

Sinti Schweiz in Bern laden am Samstag, 17. Juni 2017, ein zum Tag der offenen Tür.Es gibt Musik, Marktstände und feines Essen.

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16. Juin 2017

Das Ende der Sprachlosigkeit

Die Stadt Bern setzt in der Siedlung für Sinti und Jenische eine Gemeinwesenarbeiterin ein. Ihre Vermittlerrolle soll die Selbstverwaltung in Bern-Buech stärken helfen.Vor genau einem Jahr sah alles nach verhärteten Fronten aus, schreibt Marc Lettau im «Bund». Nachdem auf dem überfüllten Standplatz für Jenische und Sinti eine junge Familie ausserha ...

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14. Juin 2017

«Wir zahlen Steuern wie alle anderen»

Freiburger Gewerbeverbände werfen hausierenden Fahrenden Illoyalität gegenüber dem lokalen Gewerbe vor. Die Radgenossenschaft der Landstrasse wehrt sich dagegen und spricht von Diskriminierung.

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13. Juin 2017

Ein Inserat wirft Wellen

Drei Freiburger Berufsverbände aus der Baubranche warnen davor, Handwerksarbeiten an Fahrende zu vergeben. Ihr Inserat löst Entsetzen aus.Im Nachrichtenmagazin «Schwarzwyss» von Radio Freiburg vom 13. Juni 2017 äussert sich dazu unter anderem Daniel Huber, Präsident der Radgenossenschaft.

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13. Juin 2017

Ils peignent le gitan sur la muraille

Les gens du voyage se sentent discriminés par les préventions du second oeuvre contre leurs services.Les associations de plâtriers-peintres, carreleurs et charpentiers-menuisiers justifient la publication, hier dans «La Liberté», d’un avis mettant en garde la population contre les services proposés par les gens du voyage. «Concurrence déloyale», pl ...

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13. Juin 2017

Kanton prüft provisorische Plätze für Fahrende

Die bisherigen Anläufe des Kantons St. Gallen, Durchgangsplätze für Fahrende zu schaffen, sind am Widerstand der Gemeinden gescheitert.Nun will das Baudepartement einen neuen Weg einschlagen, wie Regierungsrat Marc Mächler (FDP) gestern im Parlament erklärte. «Wir prüfen, zuerst provisorische Durchgangsplätze für einen bestimmten Zeitraum einzurich ...

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12. Juin 2017

Jenische international im «Scharotl»

Soeben ist die neuste Ausgabe des «Scharotl», der Zeitung der Radgenossenschaft der Landstrasse, erschienen.Der Titel der neusten Ausgabe (2017/Juni) des «Scharotl» lautet: Jenische international. Im Editorial schreibt die Radgenossenschaft: «Nach der Anerkennung der Jenischen und Sinti haben auch die Travellers in Irland Anfang Jahr den Status ein ...

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09. Juin 2017

«Man muss sich bewusst sein, dass 500’000 Roma vernichtet wurden»

Die Schweiz soll den europäischen Roma-Holocaust-Gedenktag anerkennen. Das verlangt SP-Nationalrätin Martina Munz.Vor zwei Jahren erklärten das europäische Parlament und die europäische Kommission den 2. August zum «Roma Holocaust Memorial Day». In der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944 wurde in Auschwitz das sogenannte Zigeunerfamilienlager verni ...

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09. Juin 2017

Deine unbekannten Nachbarn – das Volk der Jenischen und die Sinti

Forum Schlossplatz, Aarau

Fecker und Korber, Fahrende oder Zigeuner werden sie genannt. Viele von uns wissen nur wenige über sie. Bis heute sind die Vorurteile gegenüber der jenischen Minderheit in der Schweiz weit verbreitet.Deine unbekannten Nachbarn – das Volk der Jenischen und die Sinti10. Juni 2017 bis 25. Juni 2017Gastausstellung in der Gartenremise, erarbeitet von de ...

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08. Juin 2017

Fahrende Roma in der Schweiz – Information, Mediation und Sensibilisierung

Mit der neuen Reisesaison der Fahrenden kommt auch ein neues Pilotprojekt in Fahrt: Die Gesellschaft für bedrohte Völker und der Verband Sinti und Roma Schweiz setzen zwei Mediatoren ein.Die beiden Romanes sprechenden Mediatoren sollen zwischen fahrenden Roma-Gruppen, Landbesitzern, Behörden und der Polizei vermitteln, berichtet «Der Bund». So soll ...

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08. Juin 2017

L’aire d’accueil bientôt opérationnelle

Toujours en travaux, l'aire d'accueil de La Joux-des-Ponts (FR) devrait accueillir ses premières caravanes dans les prochaines semaines.

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08. Juin 2017

Rastplatz für Fahrende bald bereit

Der Durchgangsplatz für Fahrende an der Autobahn A 12 im Kanton Freiburg wird wohl in diesem Monat in Betrieb genommen. Letzte Details müssen aber bis dahin noch geregelt werden.Die Inbetriebnahme des Durchgangsplatzes für Fahrende La Joux-des-Ponts an der A 12 hätte schon letztes Jahr erfolgen sollen.

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08. Juin 2017

Ohne Halt durchs Bernbiet

Die Saison der Fahrenden ist angelaufen. Zur Destination Bern urteilen sie: Der Dialog mit der Behörde ist so gut wie noch nie. Nur die Ergebnisse sind so schlecht wie eh und je.Es ist ein unwirtlicher Ort, aber er ist derzeit dicht bewohnt: Der Ausstellplatz für Lastwagen an der Autobahn A 1 bei Wileroltigen ist seit Wochenbeginn von gut 30 Gespan ...

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07. Juin 2017

Schweizer Roma – verborgen leben mitten unter uns

Sie leben nicht im Wohnwagen, können nicht Handlesen, gehen nicht betteln. Die allermeisten Roma in der Schweiz leben ein gutbürgerliches Leben.Zu ihrer Identität stehen aber die wenigsten, denn sie fürchten Vorurteile. Schweizer Roma erzählen bei «Input» ihre Geschichte.Eine Radiosendung von Pascal Schmitz, Radio SRF 3.Die lange Version der Sendun ...

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07. Juin 2017

Des Gitans s'installent au Parc scientifique

Des Gens du voyage campent depuis mercredi vers midi dans le périmètre du Parc scientifique et technologique à Yverdon-les-Bains (VD).Quelque vingt-cinq caravanes occupées par des Gitans sont stationnées au Parc scientifique et technologique d'Yverdon-les-Bains depuis mercredi aux environs de midi, rapporte «20 minutes».«Il n'y a pas assez de place ...

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07. Juin 2017

Aarberg verschärft Regeln für Fahrende

Fahrende, die sich in Aarberg im Kanton Bern auf öffentlichem Grund niederlassen wollen, müssen ab Juli ein Depot hinterlegen.Die Gemeinde Aarberg will ab 1. Juli private Landbesitzer in die Pflicht nehmen, wenn diese Fahrenden eine vorübergehende Bleibe anbieten: Das von der Gemeindeversammlung verabschiedete revidierte Polizeireglement der Gemein ...

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07. Juin 2017

Basel erhält Standplatz für Fahrende

An der Friedrich-Miescher-Strasse in Basel sollen auf 2000 Quadratmeter zehn Wagen Platz finden. Der Grosse Rat hat dafür 1,45 Millionen Franken bewilligt.Dass der Stadtkanton die bundesrechtliche Verpflichtung erfüllt, einen Standplatz anzubieten, war im Parlament unbestritten. Heute besteht nur ein Provisorium beim Bahnhof St. Johann.

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03. Juin 2017

Aarberg (BE): Neue Regeln für den Umgang mit Fahrenden

Das Volk hat die Anpassung des Aarberger Polizei­reglements genehmigt. ­Private, die Fahrenden ­Gastrecht bieten, können neu zur Kasse gebeten werden.Die Anpassung des Polizeireglements wurde mit grossem Mehr und einer Gegenstimme genehmigt. Es tritt per 1. Juli in Kraft. Neu beträgt das Depot pro Wohneinheit nur noch 250 anstatt wie früher 500 Fra ...

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01. Juin 2017

Fahrende wollen stärker mitreden

Seit einem Monat können Fahrende einen Platz in Rothenburg (LU) nutzen. Sie sind dort zufrieden, haben für die Suche nach künftigen Standorten aber noch Optimierungsvorschläge.Einer dieser Durchgangsplätze befindet sich seit Ostern neu in Rothenburg. Im Verlauf des letzten Monats haben 13 Familien dort ihr temporäres Heim errichtet. Der Platz, auf ...

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31. Mai 2017

«La Confederazione faccia di più per le lingue minoritarie»

Gli Stati hanno deciso a stretta misura di formare una Commissione extraparlamentare per le questioni linguistiche.La Confederazione dovrebbe fare di più per le lingue nazionali e minoritarie in Svizzera. È l'opinione del Consiglio degli Stati, che di stretta misura (17 voti a 16) ha sostenuto oggi una mozione di Stefan Engler (PPD/GR) che incarica ...

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31. Mai 2017

Langues: une commission extraparlementaire?

Le Conseil des Etats veut une commission ad hoc sur les langues nationales. Le National doit encore donner son feu vert.La Confédération devrait en faire plus sur la question des langues nationales et minoritaires en Suisse. Le Conseil des Etats veut une commission extraparlementaire ad hoc. Le National devra encore donner son feu vert.L'attention ...

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27. Mai 2017

«Familie Zero» – Die Anfänge der Psychiatrie in Graubünden

Die Psychiatrische Klinik Waldhaus in Chur feiert ihr 125-jähriges Bestehen. Doch die Geschichte des Waldhauses hat auch dunkle Seiten.Der Urheber der «Familie Zero» und einer der Vordenker der sogenannten «Rassehygiene» war der Psychiater und Arzt Johann Joseph Jörger (1860–1933). Er war der erste Direktor der neu gegründeten Psychiatrischen Klin ...

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23. Mai 2017

Vorarlberg Museum will mit «Zigeuner»-Vorurteilen aufräumen

vorarlberg museum, Bregenz

Dass Vorurteile gegenüber Roma und Sinti in der Gesellschaft nach wie vor bestehen, wurde nicht zuletzt in der Diskussion um Notreisende aus Rumänien in Vorarlberg sichtbar.Für den Direktor des vorarlberg museum, Andreas Rudigier, kommt die Sommerausstellung «Romane Thana – Orte der Roma und Sinti» deshalb gerade recht. Sie räumt auf mit Klischees ...

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21. Mai 2017

Zigeunerkulturtage in Zürich

Stadionbrache Hardturm, Zürich

Die Fahrenden laden ein! Zu Konzerten, traditionellem Handwerk, Kinderprogramm, Podiumsgesprächen, Führungen und Tag der offenen Wagen sind alle Interessierten willkommen.Die Zigeunerkulturtage in Zürich finden vom 17. bis 21. Mai 2017 statt, neu auf der Stadionbrache Hardturm, Haltestellen Sportweg (Tram 4) bzw. Hardturm (Tram 17).Für Kinder und J ...

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20. Mai 2017

Tag der offenen Wohnwagen

Die Jenischen sind heute in der Schweiz anerkannt, die Vorurteile jedoch bleiben. Darum haben sie auf dem Hardturm-Areal zum Besuch eingeladen.Ein Bericht von «TeleZüri».

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20. Mai 2017

Der andere Völkermord

In Zürich finden die «Zigeunerkulturtage» statt. Ein neues Buch erinnert an die Verbrechen der Nazis, die Hunderttausende von Roma umgebracht haben.Heiko Haumann, emeritierter Osteuropahistoriker der Uni Basel, beschäftigt sich seit langem mit der Geschichte der Verfolgung der Sinti. Im Rahmen seiner Forschungen stiess Haumann auf Zilli Reichmann. ...

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19. Mai 2017

«Jeder Tag steckt voller Überraschungen»

Alois Kappeler (64) ist einer der 379 «Surprise»-Verkäufer. Mehr als sein halbes Leben lang hat er auf Bauernhöfen als Knecht schuften müssen und das meist ohne Lohn.In seinem Leben musste Alois Kappeler oft Stärke zeigen. Geboren ist er in eine jenische Familie. «Zwei Tage nach meiner Geburt hat mich die Stiftung Pro Juventute aus dem Wohnwagen de ...

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19. Mai 2017

Le Canton du Jura prépare une aire d'accueil

Le site prévu à la jonction autoroutière Delémont-Est pourra accueillir jusqu'à 30 caravanes pour une durée de sept jours au maximum.Le canton du Jura veut aménager une aire d'accueil pour les gens du voyage étrangers à la jonction autoroutière Delémont-Est.Les gens du voyage suisses, en particulier la communauté yéniche, pourront rester eux sur le ...

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19. Mai 2017

Deux aires d'accueil présentées dans le Jura

Le canton du Jura devrait disposer de deux aires d'accueil pour les gens du voyage. Le Gouvernement a présenté vendredi matin les deux sites retenus.La première aire d'accueil, située à Porrentruy-Ouest, devrait être réservée aux ressortissants suisses. La seconde, à proximité de Delémont, pourrait quant à elle accueillir jusqu'à 30 caravanes étran ...

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17. Mai 2017

Obligation de mettre des aires de séjour et de transit à la disposition des gens du voyage étrangers

Réponse du Conseil-exécutif du Canton de Berne sur l'interpellation de Mathias Müller (Orvin, UDC) en cause «Obligation de mettre des aires de séjour et de transit à la disposition des gens du voyage étrangers».Extrait de la réponse du Conseil-exécutif du 17 mai 2017: «Les lignes directrices relatives aux aires de séjour et de transit destinées aux ...

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17. Mai 2017

Staatliche Pflicht Zurverfügungstellung von Stand- und Transitplätzen für ausländische Fahrende

Antwort des Berner Regierungsrates auf eine Interpellation von Mathias Müller (Orvin, SVP) betreffend «Staatliche Pflicht Zurverfügungstellung von Stand- und Transitplätzen für ausländische Fahrende».Auszug aus der Antwort des Regierungsrates vom 17. Mai 2017: «Laut Konzept „Stand-, Durchgangs- und Transitplätze im Kanton Bern“ (RRB 1127/2011) we ...

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17. Mai 2017

Leben als «Zigeuner»

Zusammen mit dem Jenischen Alfred Werro erzählt Maria Mehr im «TalkTäglich» von ihrem Leben im Wohnwagen und ihrem Kampf gegen die Vorurteile.«Es ist nicht unsere Kultur, in einer Wohnung zu leben» – die Jenische Maria Mehr ist überall gross geworden. Bis heute ringt die 74-Jährige mit alten Vorurteilen.Moderation: Oliver Steffen

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17. Mai 2017

Dreckig, faul und kriminell?

Vorurteile gegen Zigeuner gibt es viele. Was sagen die Betroffenen selber dazu? Auf dem Zürcher Hardturm hat der «Tages-Anzeiger» Maria Mehr damit konfrontiert.«Viele Vorurteile über Jenische, Sinti und Roma sind geblieben», sagt Maria Mehr. Auch heute muss sie sich noch vereinzelt von Fremden beschimpfen lassen: Faul, versoffen, arbeitslos – so la ...

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17. Mai 2017

«Wenn wir uns im Wald verstecken müssen, kennt man uns nie»

Auf dem Areal des ehemaligen Hardturmstadions laden Fahrende wieder zu den Zigeunerkulturtagen ein. Damit wollen sie der Zürcher Bevölkerung ihren Alltag näher bringen und für genügend Standplätze kämpfen.In der Stadt Zürich – mit den zwei Plätzen in Seebach und Altstetten – präsentiert sich die Situation schon jetzt vergleichsweise gut. Den Platz ...

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17. Mai 2017

«Ich bin überall gross geworden»

Maria Mehr (74), Macherin der Zigeunerkultur-Tage, über ihr Leben auf Achse.Sie ist längst im Rentenalter – und noch immer die Chefin auf dem Platz. Vor gut 30 Jahren hat Maria Mehr die Zigeunerkultur-Tage in Zürich erfunden. Jetzt finden sie erstmals auf der Hardturmbrache statt. Die Grüne Gemeinderätin Katharina Prelicz-Huber, die das Festival vo ...

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17. Mai 2017

Weiterziehen ist das Wichtigste

Die Jenische Maria Mehr bringt Zürcher und Fahrende zusammen. Während fünf Tagen zeigen Roma, Sinti und Jenische, wie sie leben. Ihr Ziel: Vorurteile abbauen.Ein Interview von Clarissa Rohrbach mit Maria Mehr im «Tagblatt der Stadt Zürich» vom 17. Mai 2017, S. 31.

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16. Mai 2017

«Zigeuner» feiern auf der Hardturmbrache

Fahrende stoppen in Zürich. Sie ringen bis heute mit alten Vorurteilen. Ein Besuch bei einer unsichtbaren Minderheit.Alfred Werro: «Die Leute sollen mit uns sprechen, damit sie unsere Lebensweise verstehen.» Eine Gelegenheit dazu bietet sich an den Zigeunerkulturtagen, die heute beginnen. Ein Festival, das in diesem Jahr beinahe begraben werden mus ...

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15. Mai 2017

In der Schweiz hat es keinen Platz für Heimatlose

Bis 1931 gibt es ein Stück Land, das zu keinem Kanton und somit rein rechtlich auch nicht zur Schweiz gehört. Der Umgang mit den 63 Aren ist ein Lehrstück für den Umgang mit den Fahrenden.Die Schweiz ist ein Rechtsstaat, der klare Grenzen gegen aussen und zwischen den einzelnen Kantonen hat. Umso seltsamer ist es, dass es im Grenzgebiet zwischen de ...

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15. Mai 2017

«Gegenüber dem Staat verspüre ich Wut und Groll»

Als Säugling kam er ins Heim. Später war er Heimleiter. Seine Kindheit hat Sergio Devecchi lange verschwiegen.Vom Vater verleugnet und der Mutter weggenommen, wurde Sergio Devecchi kurz nach seiner Geburt im Jahr 1947 als uneheliches Kind ins Heim abgeschoben. In den Institutionen von Pura (TI) und Zizers (GR) der christlich-evangelikalen Stiftung ...

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12. Mai 2017

Lehrer müsste mit auf die Alp

Freiburg: Ein Elternpaar arbeitet den Sommer über auf einer Walliser Alp. Doch das Paar darf den vierjährigen Sohn nicht für ein halbes Jahr aus dem Kindergarten nehmen.Spezialregelungen für Fahrende: Kinder von Fahrenden sind im Sommer mit ihren Eltern unterwegs und fehlen in der Schule von April bis Oktober, so, wie dies die Eltern eines Kindergä ...

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11. Mai 2017

Wider den Antiziganismus in der Schweiz

Jenische, Sinti und Roma sind in der Schweiz noch immer diskriminiert und stigmatisiert.Zu diesem Schluss kommt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in ihrem «Schattenbericht», den sie zur Umsetzung des Rahmenübereinkommens des Europarats zum Schutz nationaler Minderheiten in der Schweiz verfasst hat.Die GfbV fordert u.a. die systematische V ...

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09. Mai 2017

Früher war alles besser – oder vielleicht doch nicht...?

Uschi Waser besuchte die Schülerinnen und Schüler der 3. Sek E der Kreisschule Mittelgösgen im Profilunterricht Geschichte, um über ihr Leben zu berichten.Uschi Waser war und ist als Angehörige des jenischen Volkes Opfer des Hilfswerkes «Kinder der Landstrasse» und hat sich entschieden, ihr Schweigen zu brechen, um als Präsidentin der Stiftung « ...

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08. Mai 2017

Jenisches Kulturfest: Der Traum vom eigenen Kulturzentrum

Jenische feiern ein Kulturfest mit Bürgern in Singen (D), auch Guido Wolf, Minister für Justiz und Europa, ist zu Gast. Sie wünschen sich politische Anerkennung.Eigentlich war der Terminkalender von Guido Wolf, Minister für Justiz und Europa, schon voll, als er die Einladung zum ersten Internationalen Jenischen Kulturfest bekam. Aber dann passte es ...

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06. Mai 2017

Schwarzenburg, das Armenhaus

Regionalmuseum Schwarzwasser, Schwarzenburg

«Verdingt im Schwarzenburgerland» heisst die neue Ausstellung im Regionalmuseum Schwarzwasser (BE). Sie erzählt die Geschichte von Fremdplatzierung und Armut in der Region.Die Ausstellungsmacher Renate Schär und Simon Schweizer arbeiteten über ein Jahr für diese Ausstellung, die am Sonntag startet. Zu sehen sind Objekte, Fotografien und Schriftstüc ...

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06. Mai 2017

Kein Durchgangsplatz mehr in Schmerikon

Die Ortsgemeinde und die politische Gemeinde Schmerikon (SG) geben bekannt, dass der Parkplatz beim Bootshafen künftig nicht mehr Fahrenden zur Verfügung stehen wird.Auf dem Areal, das der Ortsgemeinde gehört, hielten sich im letzten Sommer für mehrere Wochen französische Fahrende auf. Dies wollen die Behörden künftig untersagen. Grund: Der Platz b ...

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06. Mai 2017

Wetzikon: Fahrende dürfen drei Wochen bleiben

Zunächst sah es nach Konfrontation und Polizeieinsatz aus, dann fanden Behörden und Fahrende einen Kompromiss. Gelöst ist das Problem mangelnder Standplätze aber nicht.Seit Donnerstag logieren auf dem Chilbiplatz in Wetzikon im Kanton Zürich Fahrende, berichtet der «Zürcher Oberländer». Die Stadt stellte ihnen erst ein Ultimatum und wollte sie wegw ...

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05. Mai 2017

Nicht an einem Ort zu Hause

Jenische und Sinti bilden die grösste Gruppe der schweizerischen Fahrenden. Problemlos ist das nicht. Denn bei einer Minderheit wird viel verallgemeinert.In der Schweiz sind die Jenischen und Sinti als nationale Minderheit anerkannt und seit Herbst offiziell mit dem Namen Jenische und Sinti betitelt. «Das ist sehr wichtig. Heute bin ich kein Fahren ...

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02. Mai 2017

Bieler Statthalter optimistisch bezüglich Transitplatz für ausländische Fahrende

Philippe Chételat ist zuversichtlich, dass ein passender Standort für einen Transitplatz für ausländische Fahrende in der Region Biel-Seeland (Kanton Bern) gefunden wird.Die Regierungsstatthalter der Verwaltungskreise Biel und Seeland suchen derzeit einen Standort für einen Transitplatz für ausländische Fahrende. Der Bieler Statthalter Philippe Ché ...

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01. Mai 2017

Die Sache stinkt zum Himmel

Ein Kommentar zu den Standplätzen in Davos von «Südostschweiz»-Regionalredaktor Gion-Mattias Durband.Gion-Mattias Durband schreibt in seinem Kommentar in der «Südostschweiz» u.a.: «Um so schwerer wiegt auch der Vorwurf des Vereins Bewegung Schweizer Reisende, der der Selbstdarstellung des Investors diametral zuwiderläuft: Die Fahrenden würden als D ...

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27. Avril 2017

«Asilanti e nomadi a Davos»

Proposta provocatoria del proprietario dell’Hotel Derby. A pesare gli ostacoli burocratici su un suo progetto.Il proprietario del vecchio Hotel Derby di Davos, situato sulla promenade centrale, è pronto ad aprire il suo albergo ai richiedenti l'asilo e il posteggio alle roulottes dei nomadi. «Non abbiamo nessuna voglia di farci strumentalizzare. Ci ...

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26. Avril 2017

Les gens du voyage de retour aux Rives

Yverdon-les-Bains: Une quinzaine de caravanes yéniches se sont installées dans la Cité thermale.«Mon ami est parti chercher du travail», confie, le regard pétillant, une jeune femme d’origine yéniche, qui a quitté le village de Posieux (FR), où elle habite avec sa communauté pendant quatre mois en hiver, pour suivre sa belle-famille. En effet, cett ...

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25. Avril 2017

Davoser halten nichts vom Parkplatz für Fahrende

Der Parkplatz des «Derby»-Areals in Davos soll mit Fahrenden neu belebt werden. Einwohner und Geschäftsbesitzer schütteln ob dieser Idee die Köpfe.Ab Mitte Mai bis voraussichtlich Ende Oktober soll der Parkplatz an der Davoser Promenade beim «Derby»-Hotels in einen Standplatz für Fahrende umfunktioniert werden, berichtet die «Südostschweiz». ...

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24. Avril 2017

Fahrende wohnen neben Stadthalle von Bülach

Seit Samstag haben Fahrende ihre Wohnwagen auf der Schwimmbadwiese in Bülach (ZH) parkiert. Die Stadt hat die Bewilligung für den Aufenthalt nachträglich erteilt.Zum ersten Mal hat sich eine Gruppe von Fahrenden in der Stadt Bülach niedergelassen, berichtet die «Zürichsee-Zeitung». Die Fahrenden von der «Bewegung Schweizer Reisenden» hatten sich oh ...

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24. Avril 2017

Standplatz für Fahrende an Davoser Promenade

Der Parkplatz auf dem Areal des «Derby»-Hotels in Davos soll ab Mitte Mai Fahrenden als Standplatz dienen.Das geplante Grossprojekt auf dem «Derby»-Areal in Davos, die Überbauung «Residenz Park Hotel», ist derzeit blockiert, der Pachtvertrag des «Derby»-Hotels läuft aus und das Anwesen ist renovationsbedürftig. Aus diesen Gründen steht das Areal fü ...

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19. Avril 2017

Jura: Accord sur l'accueil des gens du voyage trouvé

Canton et communes se sont mis d'accord sur la future aire destinée aux étrangers de passage dans le Jura.La future aire d'accueil destinée, dans le canton du Jura, aux gens du voyage étrangers a franchi mercredi une étape significative, selon les autorités. Canton et communes s'engagent ensemble sur les principes de gestion du futur site. Question ...

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12. Avril 2017

«Sauvons la famille Walder à Versoix!»

Expulsée de son chalet, une famille de forains connue refuse de quitter le site de la Bécassière à Versoix (GE).La famille Walder, forains connus depuis cinq générations, est expulsable à tout moment. L’installation de ce chalet controversé sur le site de la Bécassière (sur le nouveau terrain des gens du voyage) a été déclarée illégale en 2013. ...

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11. Avril 2017

Nun suchen die Statthalter Plätze für Fahrende

Der Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) hat das heisse Eisen, Plätze für Fahrende im Kanton Bern zu finden, an die Regierungsstatthalter weitergereicht.Die Statthalter seien im Gespräch mit diversen Gemeinden, berichtet die «Berner Zeitung». Namen will der zuständige Regierungsrat Christoph Neuhaus keine nennen, um die Verhandlungen nicht zu gefä ...

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10. Avril 2017

Es mangelt am guten Willen

Die «Luzerner Zeitung» über die Suche nach Durchgangsplätzen für Fahrende in der Region Luzern.Sandra Monika Ziegler, Redaktorin der «Luzerner Zeitung», schreibt in ihrer Analyse:«Für die Rechte der jenischen Minderheit setzen sich nebst der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende die Cooperation Jenische Kultur, die Radgenossenschaft sowie die Bew ...

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09. Avril 2017

Vielseitiges Akkordeon in Freiburg im Breisgau

Freiburg im Breisgau (D)

Einen Tag nach dem Internationalen Tag der Roma findet in Freiburg im Breisgau ein Konzert von Akkordeonisten statt.Gespielt werden Werke von Scarlatti, Bach, Bottesini, Schubert, Mussorgsky, Stravinsky, Honegger, Piazzolla, Bozanic.Sonntag, 9. April 2017, 18.30 UhrBürgersaal Littenweiler, Ebneter Str. 13, 79117 Freiburg im BreisgauWeitere Informat ...

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08. Avril 2017

Markus Notter über Rassisten, Opfer und Migranten: «Fakten sind die beste Waffe»

Der Dietiker Jurist Markus Notter mit der beeindruckenden politischen Karriere amtet seit 2012 als Präsident der GMS Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz.Anlässlich der kürzlich erfolgten Veröffentlichung des Rassismusberichts 2016 wollte die «Aargauer Zeitung» von ihm wissen, wie es um den Rassismus in der Schweiz steht.Auf die Frage «Wo fängt ...

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08. Avril 2017

«Ich bin eine stolze Zigeunerin»

Die Bernerin M.S. (28) kämpft gegen die Diskriminierung von Roma in der Schweiz. Jetzt sucht sie eine Lehrstelle.Ein Interview in «20 Minuten».

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08. Avril 2017

Roma kämpfen für Gleichstellung unter Fahrenden

Seit 600 Jahren leben sie in der Schweiz. Und doch sind die Roma rechtlich nicht gleichgestellt wie Sinti oder Jenische.Noch immer erleben viele der 80'000 Roma im Alltag Diskriminierung. Sie leiden unter Vorurteilen oder werden abschätzig behandelt. SP-Nationalrätin Barbara Gysi unterstützt den Kampf der Roma. Sie hat im Parlament einen entspreche ...

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07. Avril 2017

Roma in der Schweiz: Eine Minderheit kämpft um Anerkennung

Das Bild, das Schweizerinnen und Schweizer von Roma haben, könnte klischeehafter nicht sein.Der gelernte Sozialpädagoge Kemal Sadulov arbeitet als Radiojournalist, Übersetzer und Kulturvermittler. Als Roma setzt er sich für die Anerkennung dieser seit Jahrhunderten in der Schweiz präsenten Minderheit ein – nicht nur am internationalen Tag der Roma. ...

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06. Avril 2017

Les Roms veulent plus de reconnaissance

A l'occasion samedi de la Journée internationale des Roms, des associations demandent qu'ils soient reconnus comme une minorité nationale en Suisse.Les organisations roms et la Société pour les peuples menacés demandent que les Roms soient respectés et reconnus comme une minorité nationale en Suisse.Un point positif est le projet de plan d'action d ...

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06. Avril 2017

En attendant l’aire d’accueil officielle

L’aire de la Joux-des-Ponts ouvrira vers juin. Mais les caravanes des Yéniches et des Roms arrivent déjà.Les gens du voyage sont de retour dans le canton de Fribourg. Actuellement en chantier, l’aire d’accueil des gens du voyage de la Joux-des-Ponts sera disponible en juin, 
indique l’Office fédéral des routes.

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06. Avril 2017

«Wir gehören hierher»

Zum Internationalen Tag der Roma am 8. April: ein Gespräch der «Wochenzeitung» mit Stéphane Laederich, Direktor der Rroma Foundation.Im Interview mit der «Wochenzeitung» sagt Stéphane Laederich u.a.: «Es gibt beispielsweise praktisch keine fahrenden Schweizer Roma. Überhaupt ist nur ein Bruchteil der insgesamt über zehn Millionen Roma in Europa fah ...

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06. Avril 2017

Ein Tag mit den Roma

Rund 80'000 Roma leben zurzeit in der Schweiz – trotzdem werden sie kaum wahrgenommen. Mit dem Aktionstag von heute Donnerstag in Bern wollen Roma sichtbar werden.«Roma, ihre Geschichte und ihre Kultur stellen ein Thema dar, über das man sehr wenig weiss», bestätigt Angela Mattli von der Gesellschaft für bedrohte Völker (GFBV). Ändern soll das der ...

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06. Avril 2017

Les Roms en Suisse: Histoire, présent, avenir

Berne

Les Roms font partie de la société suisse depuis 600 ans. Pourtant, ils continuent d’être la cible de préjugés. Une manifestation de la Société pour les peuples menacés (SPM).A l’occasion de la Journée internationale des Roms (le 8 avril 2017), les organisations roms s’invitent dans le débat, pour le respect et la reconnaissance.Detox Dance collect ...

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06. Avril 2017

Roma in der Schweiz – Geschichte, Gegenwart, Zukunft

Bern

Die Roma gehören seit 600 Jahren zur Schweizer Gesellschaft. Aber noch immer werden Vorurteile und Klischees unhinterfragt weitergegeben. Eine Veranstaltung der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV).Anlässlich des Internationalen Tages der Roma (8. April 2017) bringen sich die Roma-Organisationen in die Debatte ein – für Respekt und Anerkennung. ...

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05. Avril 2017

Les caravanes des gens du voyage sont de retour à Pré-Raguel

Treize caravanes de gens du voyage français sont arrivées mardi soir à La Vue-des-Alpes (NE).Après une année 2016 particulièrement compliquée quant à la gestion des gens du voyage, le Conseil d’Etat a annoncé la réouverture de Pré-Raguel dès le 1er avril pour les caravanes étrangères, en l’assortissant de conditions, tel le prélèvement d’une cautio ...

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05. Avril 2017

Fahrende erhalten in Rothenburg einen provisorischen Standplatz

Im Kanton Luzern stellen die Behörden den Fahrenden einen neuen provisorischen Durchgangsplatz in Rothenburg zur Verfügung.Diesen können sie nach Ostern beziehen. Die Nutzung des Standorts ist bis September 2018 befristet.Die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende begrüsst die Initiative des Kantons Luzern, berichtet die «Luzerner Zeitung». Geschä ...

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04. Avril 2017

Les Roms militent pour leur reconnaissance

La communauté organise ce 6 avril des actions à Berne. Elle dénonce les stéréotypes.En Suisse, cette communauté regroupe 80'000 à 100'000 personnes. Dans une petite vidéo, ces femmes et ces hommes racontent les stéréotypes dont ils sont victimes.Le 8 avril sera la journée internationale des Roms dans le monde entier. En Suisse, la communauté va lev ...

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03. Avril 2017

«Die Anerkennung als Roma gäbe mir mehr Sicherheit»

Die 29-jährige Amela A. ist Schweizerin und Bosnierin. Und Roma. Diese Identität beschäftigt die Bernerin in letzter Zeit besonders stark.Das Gefühl der fehlenden Zugehörigkeit hat Amela in die Schweiz begleitet – bis heute, auch wenn sie hier bestens integriert ist. «Ich habe früh gelernt, dass das Leben einfacher ist, wenn ich mich nicht als Roma ...

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31. Mars 2017

Eine starke Generalversammlung

Am 25. März 2017 hat die Generalversammlung der Radgenossenschaft der Landstrasse stattgefunden.Die Generalversammlung der Radgenossenschaft 2017 markierte die Stärke einer traditionsreichen Organisation. Eröffnet wurde sie vom Präsidenten durch eine Schweigeminute und ein jenisches Gebet zum Gedenken an den langjährigen Präsidenten Robert Huber. D ...

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24. Mars 2017

Platz für Fahrende: Behörden stellen sich quer

Eine Bauernfamilie will den Jenischen seit einem Jahr Platz auf ihrem Grundstück bieten. Für die Behörden kommt dieser nun allerdings nicht in Frage.«Ungenügende Erschliessung» – so lautet ein Grund der Gemeinden Rothenburg und Neuenkirch im Kanton Luzern, weshalb eine Wiese der Bauernfamilie Grüter nicht für die Aufnahme von Jenischen geeignet ist ...

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23. Mars 2017

Kantonsparlament will schärfere Massnahmen gegen Fahrende

Immer wieder sorgen Fahrende, die Grundstücke illegal besetzen, für Schlagzeilen. Der Grosse Rat des Kantons Bern will Massnahmen dagegen im Gesetz verankern.Der bernische Grosse Rat erwartet griffigere Gesetzesbestimmungen gegen die widerrechtliche Besetzung von Grundstücken durch ausländische Fahrende. Das machte das Parlament am Donnerstag deutl ...

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22. Mars 2017

VOICE – Sonderausgabe zu Roma in der Schweiz

Die Sonderausgabe der Mitgliederzeitschrift der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) «VOICE» bietet Hintergrundinformationen zu Roma in der Schweiz.«VOICE» (Ausgabe März 2017) berichtet über die aktuelle Situation der Roma in der Schweiz und über ihre Forderung nach Anerkennung als nationale Minderheit. Der Historiker Thomas Huonker schreibt übe ...

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20. Mars 2017

Manque de stratégie concertée en Suisse pour les gens du voyage étrangers

La problématique des aires de transit pour les gens du voyage étrangers nécessite une concertation entre Confédération et cantons.Chaque région établit en attendant sa propre stratégie, en concurrence avec les autres. Les discussions entre les cantons, mais aussi avec la Confédération sont amorcées, mais encore faut-il se mettre d'accord sur l'endr ...

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20. Mars 2017

Der Kanton übernimmt die Planung

Die Gemeinde Herzogenbuchsee im Kanton Bern kann beim Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende nicht mehr mitreden.Der Kanton Bern will beim Buchser Fussballplatz Waldäcker einen Halteplatz für Schweizer Fahrende einrichten. An seiner letzten Sitzung Ende Februar hat der Gemeinderat nun beschlossen, auf eine kommunale Planung zu verzichten und den St ...

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20. Mars 2017

Im Nidfeld ist Ende Monat definitiv Schluss

Standplätze für Fahrende sind im Kanton Luzern noch immer Mangelware.Nach einem Notstand und einer daraus resultierenden Protestaktion von Jenischen im letzten Frühling spitzt sich die Lage nun erneut zu. Denn auf Ende Monat läuft eine Nutzungsvereinbarung für das Nidfeld-Areal in Kriens aus. Fix zur Verfügung steht derzeit einzig der schon länger ...

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16. Mars 2017

Minderheiten sind näher am Ziel ihrer Träume

Seit neustem gelten auch die Jenischen und Sinti offiziell als sprachliche und kulturelle Schweizer Minderheiten. Zudem rücken die Roma in den Fokus.Redaktor Marc Lettau schreibt in der «Schweizer Revue» (Die Zeitschrift für Auslandschweizer) u.a.: «Während die Vergangenheitsbewältigung aufgegleist ist, bleibt die vom Bund angestrebte "Verbesserung ...

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16. Mars 2017

Fahrende kommen bei Bauern und Gemeinden unter

Das Bereitstellen von Standplätzen für Fahrende ist im Kanton Schwyz ein ungelöstes Problem. Aktuell bekommen die Fahrenden die Plätze unter der Hand.Zwar trifft sich jährlich eine Delegation des Volkswirtschaftsdepartements mit einer Vertretung der Radgenossenschaft, um die Situation und das weitere Vorgehen zu besprechen. Konkrete Resultate sind ...

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16. Mars 2017

Interpellanza: Riconoscimento del romaní quale lingua minoritaria

Sebbene i Sinti siano riconosciuti come minoranza nazionale, il romaní, la lingua di Sinti e Rom non fa parte delle lingue minoritarie protette in Svizzera.Interpellanza del consigliere nazionale Matthias Aebischer (PS): «Nel 1997 la Svizzera ha ratificato la Carta europea delle lingue regionali o minoritarie. […] Il romaní, lingua di Sinti e Rom, ...

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16. Mars 2017

Interpellation: Reconnaissance du romani comme langue minoritaire

Bien que les Sinti aient été reconnus comme formant une minorité nationale, le romani, qui est la langue parlée par les Sinti et les Roms, ne fait pas partie des langues minoritaires protégées en Suisse.Interpellation du conseiller national Matthias Aebischer (PS) du 14.12.2016: «En 1997, la Suisse a ratifié la Charte européenne des langues régiona ...

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16. Mars 2017

Interpellation: Anerkennung des Romanes als Minderheitensprache

Obwohl die Sinti als nationale Minderheit anerkannt sind, gehört Romanes, die Sprache der Sinti und Roma, nicht zu den geschützten Minderheitensprachen in der Schweiz.Aus der Interpellation von Nationalrat Matthias Aebischer (SP) vom 14. Dezember 2016: «Im Jahr 1997 hat die Schweiz die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen ratif ...

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15. Mars 2017

Verdingkinder-Ausstellung verlängert

Bern, Käfigturm

Ausbeutung, Misshandlung, Missbrauch. Der Liechtensteiner Fotograf Peter Klaunzer bewahrt ein Stück Schweizer Geschichte vor dem Vergessen.Die Idee zu den Bildern kam Klaunzer Ende 2014, als er für die Fotoagentur Keystone die Einreichung der Wiedergutmachungsinitiative auf dem Bundesplatz fotografierte. Er kam erstmalig mit ehemaligen Heim- und Ve ...

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14. Mars 2017

Le long combat des Roms suisses

Deux ans après avoir déposé une demande de reconnaissance comme minorité nationale, les Roms suisses n’ont toujours pas obtenu le statut qui leur permettrait d’être protégés.Une lenteur administrative incompréhensible pour les deux organisations à l’origine de la demande, Romano Dialog et Rroma Foundation. Mais les Roms suisses sont bien décidés à ...

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11. Mars 2017

Bewegung der Schweizer Reisenden: neuer Präsident

Die Bewegung der Schweizer Reisenden hat einen neuen Präsidenten.An der GV der Bewegung der Schweizer Reisenden vom 11. März 2017 wurde Dave Huser zum Präsidenten gewählt. Der bisherige Präsident Mike Huser ist neu Vorstandsmitglied. Neuer Vizepräsident ist Silvan Waser.

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08. Mars 2017

Les Yéniches ont enfin une place dans le canton de Neuchâtel

Dès le mois de juin, les gens du voyage suisses pourront s’arrêter à Vaumarcus.Une douzaine de caravanes pourra faire halte à Vaumarcus dès le mois de juin. L’Etat de Neuchâtel met à disposition un terrain de 1500m2 au lieu-dit Vers Rive. Il sera uniquement destiné aux gens du voyage suisses, les Yéniches et les Sintis, qui pourront y séjourner un ...

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07. Mars 2017

Gemeinde gibt Schweizer Fahrenden kein Land

Der Gemeinderat von Riedholz im Kanton Solothurn sieht keinen Platz für die jenische Familie Huber im Dorf.Der Gemeinderat ist der Meinung, dass Jenischen geholfen werden soll, es seien Einheimische, die die gleichen Rechte haben wie andere Schweizer auch. Doch genau weil sie die gleichen Rechte haben, sollten sie einen Landkauf so aufgleisen, wie ...

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06. Mars 2017

Durchgangsplätze: Fahrende auf Militärarealen im Kanton St. Gallen?

Es gibt wieder Bewegung um die Fahrenden im Kanton St. Gallen. Die neuste Idee des kantonalen Baudepartements: Die Fahrenden könnten ungenutzte Areale der Schweizer Armee nutzen.Der Kanton St. Gallen muss für Fahrende sechs Durchgangsplätze zur Verfügung stellen. Das gibt der Bund vor. Doch bis heute gibt es keinen. Nun denkt der Kanton laut darübe ...

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04. Mars 2017

Durchgangsplatz für Fahrende in Glarus Süd

Die Gemeinde Glarus Süd stellt auf ihrem Gemeindegebiet einen Teil des Parkplatzes des Schwimmbads Schwanden für die Zeit vom 17. September bis 15. Mai als Durchgangsplatz für Fahrende zur Verfügung.Grundsätzlich stehen den Fahrenden in Glarus Süd keine Halteplätze zur Verfügung. Dennoch treffen sporadisch im Frühjahr oder Herbst Fahrende für e ...

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04. Mars 2017

«Viele ehemalige Verdingkinder fühlen sich durch das Erlebte wie abgestempelt»

Ehemalige Verdingkinder leiden teils bis ins hohe Alter an frühkindlichen Traumata. Ein Forscherteam der Universität Zürich hat sich der Betroffenen angenommen.Die Forscher des Lehrstuhls für Psychopathologie und klinische Intervention der Universität Zürich haben unter der Leitung von Professor Andreas Maercker über 100 ehemalige Verdingkinder bef ...

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04. Mars 2017

Hunderte Verdingkinder erheben Anspruch auf eine Entschädigung

Im Staatsarchiv Bern hat man alle Hände voll zu tun: Hunderte Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen suchen ihre Akten.Auf den 1. April 2017 haben viele ehemalige Verdingkinder gewartet. Dann tritt das Bundesgesetz über die Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981 in Kraft. Wie sehr die Betroffenen auf d ...

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03. Mars 2017

Europäisches Kollektiv der diskriminierten Minderheiten gegründet

Die neue internationale Organisation «Collectif Européen des Minorités Discriminées» ist offiziell gegründet. Die Radgenossenschaft gehört zu den Gründern.May Bittel, Delegierter der Radgenossenschaft, präsidiert das Collectif. Daniel Huber, Präsident der Radgenossenschaft, ist Vorstandsmitglied.Weitere Informationen (auch auf Französisch): www.rad ...

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28. Février 2017

Minderheitenschutz für die Berner Stadtnomaden

Ab sofort dürfen die Stadtnomaden in Bern sechs Monate an einem Standort bleiben. Bisher waren drei Monate das Limit. Die 6-Monate-Regel gilt eigentlich für Fahrende.Seit der Kanton Bern, die Burgergemeinde und die Stadt Bern im Jahr 2008 das Rotationsprinzip eingeführt hatten, galt die Regel, dass die Stadtnomaden ihre zugeteilten Standplätze nach ...

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22. Février 2017

Il Consiglio federale lancia un nuovo programma nazionale di ricerca sul tema «assistenza e coercizione»

Nella riunione del 22 febbraio 2017 il Consiglio federale ha lanciato un nuovo programma nazionale di ricerca (PNR) dal titolo «Assistenza e coercizione – passato, presente e futuro».L’obiettivo del nuovo programma nazionale di ricerca (PNR) gestito dal Fondo nazionale svizzero è analizzare in un’ottica scientifica caratteristiche, meccanismi e fun ...

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22. Février 2017

Le Conseil fédéral lance un nouveau programme national de recherche sur le thème « Assistance et coercition »

Lors de sa séance du 22 février 2017, le Conseil fédéral a lancé un nouveau programme national de recherche (PNR) sur le thème « Assistance et coercition – passé, présent et avenir ».Le nouveau programme national de recherche dirigé par le Fonds national suisse vise à analyser de manière scientifique et dans un contexte large les éléments caractéri ...

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22. Février 2017

Bundesrat lanciert neues Nationales Forschungsprogramm zum Thema «Fürsorge und Zwang»

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 22. Februar 2017 ein neues Nationales Forschungsprogramm (NFP) zum Thema «Fürsorge und Zwang – Geschichte, Gegenwart, Zukunft» lanciert.Das neue, vom Schweizerischen Nationalfonds durchgeführte Nationale Forschungsprogramm zielt darauf ab, Merkmale, Mechanismen und Wirkungsweisen der schweizerischen Fürsorgep ...

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22. Février 2017

Le gouvernement n’en veut pas

Canton de Berne: Des députés demandaient au canton de créer un service dédié pour répondre aux questions en rapport avec les gens du voyage.Intervention parlementaire, déposée le 19.08.2016 par Jan Gnägi (Jens, PBD), Jakob Etter (Treiten, PBD) et Marianne Schenk-Anderegg (Schüpfen, PBD): Création d'un service cantonal concernant les gens du voyage ...

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22. Février 2017

Deine unbekannten Nachbarn – Das Volk der Jenischen und die Sinti

Kulturhaus Helferei, Zürich (Kirchgasse 13)

Eine Ausstellung über Leben und Kultur derer, die auch Fecker, Korber, Fahrende oder «Zigeuner» genannt werden.Die Wanderausstellung der Radgenossenschaft der Landstrasse kann in Zürich im Kulturhaus Helferei (oberhalb des Grossmünsters) vom 15. bis 22. Februar 2017 im Foyer besichtigt werden.

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21. Février 2017

Kanton Bern lehnt Beratungsstelle ab

Eine Ansprechstelle soll betroffene Gemeinden im Umgang mit Fahrenden unterstützen. Das fordern drei Seeländer Grossräte. Zu teuer, sagt die Berner Kantonsregierung.Die Motion von Jan Gnägi (Jens, BDP), Jakob Etter (Treiten, BDP), Marianne Schenk-Anderegg (Schüpfen, BDP) vom 19. August 2016 (Direktionsübergreifende Ansprechstelle «Fahrende» – Unt ...

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18. Février 2017

Fahrende müssen länger auf neue Plätze warten

Fahrende werden länger als erwartet die provisorischen Halteplätze nutzen müssen. Die Realisierung der drei neuen Plätze in Erlach, Muri und Herzogenbuchsee (BE) verzögert sich.Eigentlich sah es bis jetzt in Bern nach etwas Entspannung aus, schliesslich hatte der Grosse Rat letzten September einen Kredit von 2,6 Millionen Franken für drei neue Plät ...

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15. Février 2017

Contributi di solidarietà: fissati i dettagli del loro versamento

Nella seduta del 15 febbraio 2017, il Consiglio federale ha disciplinato in un’apposita ordinanza i dettagli del versamento dei contributi di solidarietà destinati alle vittime di misure coercitive prima del 1981.Questa ordinanza entrerà in vigore il 1° aprile 2017, in concomitanza con la nuova legge adottata dal Parlamento quale controprogetto ind ...

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15. Février 2017

Détails sur le paiement des contributions de solidarité

Le 15 février 2017, le Conseil fédéral a approuvé une ordonnance réglant les détails du paiement des contributions de solidarité en faveur des victimes de mesures de coercition antérieurs à 1981.L’ordonnance entrera en vigueur le 1er avril 2017, en même temps que la loi que le Parlement a adoptée comme contreprojet indirect à l’initiative sur la ré ...

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15. Février 2017

Bisher 1150 Gesuche ehemaliger Verdingkinder

1150 ehemalige Verdingkinder und andere Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen haben bisher beim Bund um einen Solidaritätsbeitrag ersucht.Der Bundesrat hat am Mittwoch die Details zur Auszahlung der Beiträge geregelt. Er hat das Gesetz und eine Verordnung dazu auf den 1. April in Kraft gesetzt. Das Ziel sei es, dass möglichst viele Opfer die o ...

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15. Février 2017

Die Schweiz engagiert sich weiterhin für den Schutz nationaler Minderheiten

Der Bundesrat hat am 15. Februar 2017 den vierten Bericht der Schweiz zur Umsetzung des Rahmenübereinkommens zum Schutz nationaler Minderheiten verabschiedet.Der Bundesrat nutzte den vierten Bericht, um öffentlich zu erinnern und klarzustellen, dass unter dem allgemeinen Begriff der Fahrenden, die als nationale Minderheit im Sinne des Rahmenüberein ...

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15. Février 2017

Più protezione per la comunità ebraica e i nomadi

Il Consiglio Federale approva il quarto rapporto sulla convenzione quadro del Consiglio d'Europa realtiva a queste minoranze.Tale categoria include i membri delle minoranze nazionali linguistiche, della comunità ebraica e i nomadi. Questi ultimi sono identificati con l'insieme degli Jenisch, dei Sinti e Manouche svizzeri, precisa il governo in una ...

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15. Février 2017

Toujours pas assez d'aires pour les gens du voyage

Le Conseil fédéral se félicite néanmoins des progrès effectués depuis la mise en oeuvre de la Convention du Conseil de l'Europe pour la protection des minorités nationales.Depuis 2013, une aire de passage a été créée à Winterthour (ZH) et une aire de séjour à St-Gall. Huit aires provisoires ont par ailleurs été ouvertes dans les cantons de Zurich, ...

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10. Février 2017

Django Reinhardt setzt den Auftakt der Berlinale

Die Musikerbiografie «Django» eröffnete die Berlinale. Ein Film mit politischem Gehalt: dem Sinti Django Reinhardt verhilft die Musik zur inneren Flucht vor den Nazis.Erzählt werden nur zwei Jahre im Leben des Ausnahmegitarristen, 1943 bis 1945. Django Reinhardt lebt im besetzten Paris, wo die Nazis nicht nur Juden deportieren, sondern auch französ ...

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09. Février 2017

Verdingkinder leiden Leben lang

In einer Studie haben Andreas Maercker und sein Team von der Uni Zürich ehemalige Verdingkinder befragt und die psychologischen Spätfolgen ihrer traumatischen Erlebnisse erforscht.Das Ausmass der Traumata und ihrer Spätfolgen zeigt die Zürcher Studie auf Basis von Interviews mit ehemaligen Verdingkindern. Die Ergebnisse stellt Maercker dieser Tage ...

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03. Février 2017

Schläge und Essensentzug als trauriger Alltag

Versorgt, verwahrt oder verdingt wurden Kinder aus «schwierigen Verhältnissen» auch im Kanton Zug. Die Zuger Historikerin Gisela Hürlimann hat die Schicksale erforscht.Die Zuger Historikerin Gisela Hürlimann hat für ihre Lizentiatsarbeit die Situation in Zug bereits vor Jahren erforscht. Der Titel ihrer Arbeit lautet «Versorgte Kinder – Kindswegnah ...

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03. Février 2017

«Versorgt, verwahrt, verdingt»

Stadt- und Kantonsbibliothek Zug

Die Zuger Veranstaltungsreihe First-Friday beginnt dieses Jahr mit dem tragischen Thema der Verdingkinder.An der Veranstaltung geben zwei Referenten einen historischen Überblick sowie einen Einblick in die politische Debatte zur Praxis fürsorgerischer Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen in der Schweiz. Es sind Professor René Stalder, Dozent und ...

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02. Février 2017

Die Entdeckung der jenischen Musikkultur

Zum Kinostart von «unerhört jenisch» ein Gespräch von «Journal B» mit der Co-Regisseurin Karoline Arn.Fredi Lerch von «Journal B» sprach mit der Co-Regisseurin Karoline Arn. Sie ist Historikerin, Autorin und Redaktorin bei Radio SRF.

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02. Février 2017

Basel hat kein Herz für Fahrende

Nach dem Hick-Hack um den gesetzlich vorgeschriebenen Standplatz will die Stadt Basel den Fahrenden nun wirtschaftlich an den Kragen.Nach langem Streit um einen Standplatz zeigt Basel-Stadt nun wieder wenig Herz für die Fahrenden: Bei einer Vernehmlassung des Bundes zur «Verordnung über das Gewerbe der Reisenden» beantragt der Stadtkanton zusammen ...

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02. Février 2017

Verdingung in der Schweiz

Keystone und das Polit-Forum Käfigturm zeigen in der Ausstellung «Verdingkinder, Portraits von Peter Klaunzer» intime Nahaufnahmen und Biografien ehemaliger Pflege- und Verdingkinder.Das Schweizer Popkultur-Magazin RCKSTR hat mit zwei Portraitierten gesprochen und gibt Einblick in die Zeit, als Kinder aus Kostengründen ihren Familien entrissen und ...

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02. Février 2017

Kinopremiere von «Unerhört Jenisch»

Heute läuft der Film «Unerhört Jenisch» in diversen Kinos in der Schweiz an.Die Premiere im Kino Rex in Bern heute um 18.30 Uhr in Anwesenheit der Regisseurinnen Martina Rieder und Karoline Arn und musikalisch untermalt von Protagonisten des Films ist bereits ausverkauft. Weitere Vorstellungen im Kino Rex finden Sie hier: www.rexbern.chAm Samstag, ...

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01. Février 2017

Schon 1000 Gesuche eingegangen

Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen können seit Anfang Januar 2017 ihren Anspruch auf einen Solidaritätsbeitrag geltend machen.«Gegenwärtig nähert sich die Zahl der Gesuchseingänge beim Bundesamt für Justiz rasch der Schwelle von 1000 Gesuchen», sagt Reto Brand, Leiter des Fachbereich Fürsorgerische Zwangsmassnahmen au ...

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28. Janvier 2017

Famille expulsée de son «chalet de la discorde»

Versoix: Depuis 2013, une bâtisse construite par des forains sur le site réservé aux gens du voyage est déclarée illégale. Ils sont mis à la porte.Après des années de procédures judiciaires, le couperet est tombé. La famille de forains qui a bâti un chalet de 6,50 m de haut sur le terrain réservé aux gens du voyage à Versoix a reçu un avis d’expuls ...

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27. Janvier 2017

Jenische – das vergessene Volk

Jahrhundertelang wurde das fahrende Volk der Jenischen in Europa diskriminiert. Bis heute ist es den Deutschen nicht recht geheuer – oder unbekannt. Ein Mann aus Singen will das ändern.Eine Kultur- und Begegnungsstätte der Jenischen samt Mustersiedlung soll in Singen entstehen, die erste in Deutschland, seit vielen Jahren kämpft Alexander Flügler d ...

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27. Janvier 2017

Rassistisches Profiling gegen Jenische, Sinti und Roma

Der aktuelle Newsletter der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) steht im Zeichen der Roma, Jenischen und Sinti, verbunden mit einem Aufruf, am 6. April gegen Rassismus zu tanzen.Der Newsletter enthält unter anderem einen Artikel von Angela Mattli (GfbV) zum Thema «Rassistisches Profiling gegen Jenische, Sinti und Roma»: «Rassistisches Profiling ...

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26. Janvier 2017

Durchgangsplätze für Jenische und Sinti in der Stadt Bern

Wie in den drei Vorjahren stellt die Stadt Bern auch im Sommer 2017 und 2018 für Schweizer Jenische und Sinti im Hinteren Schermen 20 provisorische Durchgangsplätze zur Verfügung.Von Mitte Mai bis Ende September 2017 und in der gleichen Zeitspanne 2018 wird der Durchgangsplatz an der Wölflistrasse geöffnet sein. Der Kanton, dem das Grundstück gehör ...

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26. Janvier 2017

Fahrenden soll Malen, Bauen und Teeren verboten werden

Mehrere Kantone wollen verhindern, dass Sinti und Jenische im Baugewerbe Geld verdienen. Die Betroffenen warnen vor «Zerstörung» ihrer Lebensgrundlagen.In der Schweiz gibt es für alles ein Gesetz – auch für das «Gewerbe der Reisenden». Die Verordnung wird dieser Tage überarbeitet. Die Regierungen von Bern, Basel-Stadt und Aargau haben in der Verneh ...

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26. Janvier 2017

Verordnung über das Gewerbe der Reisenden

Die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende nimmt Stellung zum Vernehmlassungsentwurf der Verordnung über das Gewerbe der Reisenden.Die Stiftung unterstützt die vom Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung vorgeschlagenen Änderungen der Verordnung über das Gewerbe der Reisenden grundsätzlich, hat aber einen gewichtigen Vorb ...

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25. Janvier 2017

Wiedergutmachung im Kanton Schaffhausen läuft an

Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und frühere Verdingkinder können in Schaffhausen ab sofort ein Gesuch um eine finanzielle Entschädigung für erlittenes Unrecht stellen.Der Kanton Schaffhausen hat der Fachstelle Gewaltbetroffene des Kantons Schaffhausen das Mandat übertragen, den Direktbetroffenen eines dunklen Kapitels der Schweizer Gesch ...

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25. Janvier 2017

Hat die Schweizer Volksmusik von der jenischen Musik abgekupfert?

Hat die Schweizer Volksmusik von der jenischen Musik abgekupfert? Der Dokumentarfilm «Unerhört Jenisch» gibt Antworten.«Unerhört jenisch» zeigt, welch überraschend grossen Einfluss die jenische auf die Schweizer Musik hatte, wie sehr sie profitierte und an Reichtum gewann. Umgeschrieben werden muss die Schweizer Volksmusikgeschichte nicht. Aber man ...

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23. Janvier 2017

Fahrende in Bern-Buech warten auf Zeichen des neuen Gemeinderats

Der abgewählte Gemeinderat Alexandre Schmidt hatte den Fahrenden auf dem Standplatz Bern-Buech Hoffnung auf mehr Platz gemacht. Wie steht der neue Gemeinderat dazu?Im Oktober hatte der damalige Gemeinderat Alexandre Schmidt (FDP), zu dessen Finanzdirektion auch Immobilien Stadt Bern gehört, den Standplatz Bern-Buech besucht und dort die Idee geäuss ...

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23. Janvier 2017

«Vorher war ich einfach Schweizer, jetzt bin ich auch Jenischer»

Im Film «Unerhört Jenisch» suchen die Brüder Stephan und Erich Eicher ihre musikalischen und familiären Wurzeln in der jenischen Kultur.Erich Eicher ist einer der beiden Brüder von Stephan Eicher. Er ist Anwalt, und auch er macht Musik. Erich Eicher erzählt im Gespräch mit Radio SRF, wie sich durch den Film seine Identität erweitert habe. Vorher se ...

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23. Janvier 2017

Protest gegen ungerechtfertige Vorwürfe

Schweizer Fahrende gehen mit dem Berner Regierungsrat hart ins Gericht. Dieser wolle ihnen gewisse Bauarbeiten verbieten und sie so zur Arbeitslosigkeit verdammen.Den Zorn der Fahrenden auf sich gezogen hat der Berner Regierungsrat mit seiner Antwort auf eine Vernehmlassung. Der Bund will die Verordnung über das Reisendengewerbe verschärfen und den ...

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23. Janvier 2017

Das Fest der Exoten

Die 52. Solothurner Filmtage stehen im Zeichen des Fremden. Was das bedeutet, zeigen die Berner Filme «Usgrächnet Gähwilers» und «Unerhört jenisch» – mal komisch, mal dokumentarisch.Zur Konfrontation mit dem Fremden kommts auch in «Unerhört jenisch». Und auch in diesem Dokumentarfilm von Martina Rieder und Karoline Arn gehts um Berner, die in die B ...

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22. Janvier 2017

Eicher sur les traces de ses ancêtres yéniches

Le chanteur suisse est la star d'un documentaire qui retrace ses liens avec la musique «tzigane».Stephan Eicher était à l'honneur au Festival du film de Soleure, avec la première du documentaire qui lui est consacré: «Unerhört jenisch» («Yéniche inouï»). Un film qui met en lumière les liens étonnants entre la star de la chanson et la musique popula ...

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21. Janvier 2017

Fahrende «schockiert» über Berner Regierung

Schweizer Fahrende gehen mit dem Berner Regierungsrat hart ins Gericht. Dieser wolle ihnen Bauarbeiten wie das Teeren von Vorplätzen verbieten und sie so zur Arbeitslosigkeit verdammen.Das angestrebte Verbot wäre eine «völlig ungerechtfertigte und diskriminierende Massnahme», mahnen mehrere Fahrenden-Organisationen in einem gemeinsamen Communiqué v ...

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20. Janvier 2017

Protest gegen den Berner Regierungsrat

Medienmitteilung der Radgenossenschaft: Die Arbeitsmöglichkeiten der Reisenden sollen eingeschränkt werden – Protest gegen den Berner Regierungsrat.Medienmitteilung der Radgenossenschaft: «Am 19. Januar hat der Berner Regierungsrat seine Stellungnahme zur Vernehmlassung des Bundes betreffend die Verordnung zum Reisendengewerbe veröffentlicht. Er st ...

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20. Janvier 2017

Stefan Eicher entdeckt seine Bündner Wurzeln

Im neuen Dokumentarfilm «Unerhört jenisch» gehen Stephan Eicher und sein Bruder Erich ihrer Herkunft nach. Sie liegt bei den Familien Waser, Moser und Kollegger in Obervaz.Stephan Eicher, der berühmte Berner Chansonnier mit Schnauz und Ohrring, hat seine familiären Wurzeln im bündnerischen Obervaz. Diese überraschende Geschichte bildet den roten Fa ...

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18. Janvier 2017

Die unbekannten Wurzeln des Ländlers

Bei Musiker Stephan Eicher wurde zu Hause kaum über die jenischen Vorfahren gesprochen. Der Film «Unerhört Jenisch» beleuchtet die stille Geschichte der jenischen Musik.Vor sechs Jahren, als sie die Arbeit am Film begannen, wussten Karoline Arn und Martina Rieder nicht so genau, wohin die Reise führen würde. Der jenischen Kultur in der Schweiz nach ...

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14. Janvier 2017

Keine Reklamationen mehr wegen Fahrenden in Weinfelden

Am Dreikönigstreffen informierte der Gemeinderat von Weinfelden (TG) die Präsidenten der wichtigsten Institutionen über diverse Projekte. Hans Eschenmoser berichtete über Fahrende.Auf dem Durchgangsplatz für Fahrende bei der Curlinghalle seien 2016 fast 600 Wohnwagennächte gezählt worden, was einem starken Anstieg gegenüber den Vorjahren entspreche ...

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14. Janvier 2017

Kurzfilm der Woche: «Neben den Gleisen»

Beim Gedanken an Fahrende tauchen rasch Klischeevorstellungen auf: Bilder von Freiheit und Abenteuer. Doch wie ist es in Wirklichkeit darum bestellt?Die Regisseurin Annette Wittwer hat für ihre Abschlussarbeit 2006 an der Hochschule Luzern Fahrende in ihrem Alltag begleitet. Entstanden ist ein einfühlsames Portrait. Mit Maria Mehr, David Burri und ...

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13. Janvier 2017

Kanton Bern übernimmt Kosten

Die ungedeckten Betriebskosten des provisorischen Durchgangsplatzes für Fahrende in Matten werden auf kantonaler Ebene getragen. Die Gemeinde hat einen entsprechenden Leistungsvertrag genehmigt.Der Gemeinderat Matten hat einen Leistungsvertrag zwischen dem Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern (AGR) und der Einwohnergemeinde Matten gen ...

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12. Janvier 2017

Kein Platz für Fahrende im Betzholzkreisel

Der Kanton Zürich hat geprüft, im Betzholzkreisel in Hinweil einen Standplatz für Fahrende einzurichten. Dies hat sich jedoch als unmöglich erwiesen.Dafür kann der TCS eine neue Schleuderpiste für Lastwagen und Cars erstellen.

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08. Janvier 2017

Dunkles Kapitel findet ein Ende

Fürsorgerische Massnahmen: Luzius Mader ist der Kopf hinter der politischen Lösung, welche für die Betroffenen Anerkennung des Unrechts und einen Solidaritätsbeitrag bringt.Luzius Mader ist stellvertretender Direktor des Bundesamts für Justiz und Delegierter für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Ein Interview von Balz Bruder in der «Luzer ...

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06. Janvier 2017

Wiedergutmachung: Behördenopfer können Entschädigung beantragen

Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen haben lange darauf gewartet: Ab sofort können sie Anträge auf eine finanzielle Entschädigung einreichen.Ab Anfang 2017 können Verdingkinder, administrativ Versorgte, Zwangssterilisierte und andere Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen beim Bundesamt für Justiz mit einem einfachen Gesuch ihren Anspruch auf ...

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31. Décembre 2016

Jenische und Sinti feiern Erfolge, Roma in der Warteschlaufe

Für die Jenischen und Sinti war das Jahr 2016 ein sehr gutes Jahr. Die beiden Minderheiten sind neu mit ihrer Eigenbezeichnung anerkannt.In der öffentlichen Aufarbeitung ihrer Verfolgungsgeschichte wurden Meilensteine gesetzt, schreibt Angela Mattli in der neusten Ausgabe der Zeitschrift der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Im Kanton Bern ...

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27. Décembre 2016

Bald eine neue Bleibe im Kanton Solothurn für Fahrende?

Seit Jahren ist der Kanton Solothurn auf der Suche nach einem Ort, an dem ein Standplatz für die Wohnwagen Schweizer Fahrender eingerichtet werden könnte.Der geplante Standplatz im Schachen Deitingen – auf dem Gebiet der Gemeinde Flumenthal – stiess bei den Fahrenden nicht auf Gegenliebe. Nun plant der Kanton Solothurn an einem anderen Ort einen St ...

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23. Décembre 2016

Auf der Suche nach provisorischem Transitplatz

Die Stiftung, die die Interessen der fahrenden und sesshaften Jenischen und Sinti wahrnimmt, zieht nach Bern – und wird von Christoph Neuhaus (SVP) präsidiert.Die Suche nach einem definitiven Platz für transitreisende Roma ist derzeit «auf Eis gelegt», berichtet der «Bund». Das bestätigte am Donnerstag auf Anfrage der bernische Justizdirektor Chris ...

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21. Décembre 2016

Aktionsplan: Fortschritte in der Platzfrage – Massnahmen Bildung und Kultur bleiben vage

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) begrüsst das strategische Ziel des Aktionsplanes, den Jenischen, Sinti und Roma eine ihrer Kultur entsprechende Lebensweise zu ermöglichen.Mit der heutigen Bestätigung der Stossrichtung des Aktionsplanes anerkennt der Bundesrat die Jenischen, Sinti und Roma als Teil der kulturellen Vielfalt der Schweiz. « ...

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21. Décembre 2016

Gens du voyage: Berne maintient le cap

Le Conseil fédéral continue de soutenir Yéniches et Manouches dans la reconnaissance de leur langue et de leur culture.Les Yéniches et les Manouches suisses doivent être reconnus comme minorité nationale. Leur culture et leur langue doivent être soutenues. Le Conseil fédéral entend maintenir le cap déjà fixé. Le gouvernement a pris acte mercredi de ...

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21. Décembre 2016

Piano d’azione per Jenisch, Sinti e Rom: confermato l’orientamento scelto

In occasione della seduta del 21 dicembre 2016 il Consiglio federale ha preso atto dei risultati intermedi del piano d’azione per migliorare le condizioni di vita di Jenisch, Sinti e Rom.Nel giugno 2014, in risposta a due interventi parlamentari, il Consiglio federale ha dato la propria disponibilità a intervenire al fine di elaborare misure concre ...

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21. Décembre 2016

Plan d’action « Yéniches, Manouches, Roms »: le Conseil fédéral confirme la direction prise

Lors de sa séance du 21 décembre 2016, le Conseil fédéral a pris acte des résultats intermédiaires du travail sur le plan d’action « Yéniches, Manouches, Roms ».En juin 2014, dans sa réponse à deux interventions parlementaires, le Conseil fédéral a annoncé qu'il s'engagerait en faveur de l'élaboration de mesures concrètes. Le groupe de travail cond ...

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21. Décembre 2016

Aktionsplan Jenische, Sinti, Roma: Bundesrat bestätigt die Stossrichtung

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Dezember 2016 von den Zwischenergebnissen der Arbeit am Aktionsplan «Jenische, Sinti, Roma» Kenntnis genommen.Im Rahmen der Beantwortung von zwei parlamentarischen Vorstössen erklärte sich der Bundesrat im Juni 2014 bereit, sich für die Ausarbeitung konkreter Massnahmen einzusetzen. Die mandatierte Arbeit ...

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21. Décembre 2016

Bundesrat will Jenische und Sinti anerkennen und unterstützen

Jenische und Sinti sollen in der Schweiz als nationale Minderheit anerkannt werden. Zudem soll ihre Sprache und Kultur gefördert werden. Der Bundesrat will diese bereits angedachten Ziele weiterverfolgen.Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung des Bundesamts für Kultur nahm ihre Arbeit im Frühjahr 2015 auf und erstellte bis Juni 2016 einen Katalog von ...

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21. Décembre 2016

Jahresrückblick: Schmerzhafte Spurensuche

Uschi Waser ist eines von vielen Opfern Fürsorgerischer Zwangsmassnahmen. Ihre Erzählungen gehen unter die Haut.Doch für Uschi Waser ist nun auch ein wichtiger Schritt der Aufarbeitung getan: Das Parlament erkennt das Unrecht offiziell an.Jahresrückblick 2016 von Schweizer Radio und Fernsehen: SRF 2016: Schmerzhafte Spurensuche, 20.12.2016, 09:05 U ...

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20. Décembre 2016

Les aires à disposition des Yéniches et Sinti manquent

Le rapport 2015 de la Fondation Assurer l'avenir des gens du voyage, publié mardi, pointe un manque de lieux disponibles pour les Yéniches et Sinti de Suisse.Le manque d'emplacements à disposition des gens du voyage suisses est connu. Et la situation se détériore, selon le dernier rapport quinquennal de la Fondation Assurer l’avenir des gens du voy ...

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20. Décembre 2016

Gens du voyage et aménagement du territoire: Rapport 2015

En l’an 2000, la Fondation Assurer l’avenir des gens du voyage suisses a publié pour la première fois un rapport sur les aires à la disposition des gens du voyage en Suisse.Depuis, ce rapport a été actualisé tous les cinq ans. La dernière actualisation présente les résultats du recensement réalisé à la fin de l’année 2015. Le résultat est très déce ...

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20. Décembre 2016

Fahrende und Raumplanung: Standbericht 2015

Die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende liess im Jahr 2000 erstmals einen Standbericht über die Plätze, welche Fahrenden in der Schweiz zur Verfügung stehen, erstellen.Der Bericht ist seither alle fünf Jahre aktualisiert worden. Der neueste Bericht hält den Stand per Ende 2015 fest. Das Ergebnis ist ernüchternd:Seit 2010 ist in den darauf folge ...

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20. Décembre 2016

Jenische in Österreich – Fremd im eigenen Land

PULS 4 NEWS-Journalistin Alexandra Wachter begab sich zwei Jahre lang auf Spurensuche der «vergessenen» Volksgruppe und sprach mit Betroffenen, Zeitzeugen und Experten.Die Jenischen werden in Österreich seit Jahrhunderten diskriminiert. So sind viele Vorurteile entstanden, die in der NS-Zeit und auch noch lange nach 1945 dazu geführt haben, dass je ...

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15. Décembre 2016

Minoranza nazionale: Jenisch e Sinti

L'Ufficio federale della cultura ha attualizzato le informazione sulle Jenisch e Sinti.Per maggiore informazioni vedere il sito: www.bak.admin.ch

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15. Décembre 2016

Les Yéniches et les Manouches sont une minorité nationale

L'Office fédéral de la culture a actualisé ses informations sur les Yéniches et Manouches.Pour plus d'information, visitez le site: www.bak.admin.ch

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15. Décembre 2016

Jenische und Sinti als nationale Minderheit

Das Bundesamt für Kultur hat seine Informationen zu den Jenischen überarbeitet.Die Informationen auf der Website des Bundesamts für Kultur sind kürzlich aktualisiert worden: www.bak.admin.ch

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14. Décembre 2016

Im Zeichen der «Anderen»

Die Solothurner Filmtage widmen sich 2017 der Faszination des Fremden. Bei den Berner Premieren «Usgrächnet Gähwilers» und «Unerhört jenisch» ist das Fremde allerdings nicht weit von zu Hause.Im Dokumentarfilm «Unerhört jenisch» porträtieren die Regisseurinnen Martina Rieder und Karoline Arn den Musiker Stephan Eicher, der sich auf der Suche nach s ...

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09. Décembre 2016

Des aires de stationnement pour gens du voyage suisses

Les pôles d’urbanisation prioritaires, les aires de stationnement pour gens du voyage et un tunnel sont trois des thèmes que le Conseil-exécutif du canton de Berne entend actualiser ou inscrire dans le plan directeur.Les adaptations qu’il propose sont soumises à une procédure de participation publique jusqu’au 8 mars 2017. L’essentiel des adaptatio ...

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09. Décembre 2016

Richtplan: Halteplätze für Fahrende

Die vom Berner Regierungsrat vorgeschlagenen Richtplanaktualisierungen gehen bis im März in die öffentliche Mitwirkung, wie das kantonale Amt für Information am Freitag mitteilte.Die drei Halteplätze für Schweizer Fahrende, für welche der Grosse Rat in der Septembersession 2016 einen Kredit von 2,65 Mio. Franken gesprochen hat, werden im Richtplan ...

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04. Décembre 2016

Versöhnung statt Rache – Nachruf Robert Huber

Robert Huber, der als Kind aus seiner Familie gerissen wurde und sein Leben lang für die Rechte der Jenischen kämpfte, ist 83-jährig gestorben.Ein Nachruf von Daniel Meier in der «NZZ am Sonntag». Die Redaktion stellt den Artikel als PDF zur Verfügung.

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03. Décembre 2016

Laupen weist Polizeireglement zurück

Die Stimmbürger von Laupen im Kanton Bern befürchten unklare finanzielle Konsequenzen und persönliche Einschränkungen.Der Gemeinderat von Laupen muss über die Bücher: Die Gemeindeversammlung hat am Donnerstagabend das neue Ortspolizeireglement mit 45 zu 16 Stimmen zurückgewiesen. Die Gemeinde habe bei der Ausarbeitung des Reglements vielleicht ein ...

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02. Décembre 2016

Keine tränenden Augen mehr in Winterthur

Über entzündete Augen und irritierte Atemwege hatten die Fahrenden auf dem Durchgangsplatz in Winterthur vor einem Jahr noch geklagt. In diesem Jahr ist der Betrieb auf dem Platz problemlos verlaufen.Auf der Deponie Riet in Oberwinterthur wird jeweils periodisch die Schlacke der Kehrichtverwertungsanlage Winterthur durch eine Spezialfirma aufbereit ...

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01. Décembre 2016

Damit die Polizei einschreiten kann

Mit einem neuen Reglement will die Gemeinde Laupen (Bern) die Möglichkeit erhalten, im Bedarfsfall handeln zu können. Zum Beispiel, wenn ausländische Fahrende in die Gemeinde kommen.In Laupen wird heute Abend an der Gemeindeversammlung die Einführung eines Ortspolizeireglementes verhandelt. Das Papier regelt unter anderem das wilde Campieren auf öf ...

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29. Novembre 2016

Schmerzhafte Spurensuche für Verdingkinder

Opfer von fürsorgerischen Massnahmen vor 1981 erhalten einen Solidaritätsbeitrag, wenn sie vergangenes Unrecht belegen können. Das Zürcher Staatsarchiv und die Opferberatung stehen ihnen zur Seite.Während eines Jahres konnten Opfer in prekären Verhältnissen materielle Unterstützung beantragen. Und ab Januar 2017 haben alle Betroffenen die Möglichke ...

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28. Novembre 2016

Morto Robert Huber, a lungo presidente degli Jenisch svizzeri

Robert Huber, presidente dal 1985 al 2012 dell'associazione degli Jenisch e Sinti di Svizzera «Radgenossenschaft der Landstrasse», è morto mercoledì.Aveva 83 anni ha reso noto stamani la principale organizzazione dei nomadi Jenisch. Durante la sua vita Huber si è impegnato per garantire le basi dell'esistenza e la cultura delle persone nomadi. In p ...

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28. Novembre 2016

Robert Huber ist 83-jährig gestorben

Fast dreissig Jahre lang präsidierte Robert Huber (1933–2016) die Dachorganisation der Jenischen und Sinti.Robert Huber, der langjährige Präsident und Ehrenpräsident der Dachorganisation der Jenischen und Sinti, ist tot, berichtet die «Neue Zürcher Zeitung». Er ist im Alter von 83 Jahren gestorben, wie die Organisation «Radgenossenschaft der Landst ...

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23. Novembre 2016

Opferberatung ist die offizielle Anlaufstelle für ehemalige Verdingkinder

Bis zu 15'000 ehemalige Verdingkinder erhalten vom Bund einen Solidaritätsbeitrag. Im Kanton Luzern ist die Opferberatungsstelle die offizielle Anlaufstelle für Betroffene.Im Kanton Luzern ist die Opferberatungsstelle offizielle Anlaufstelle für Betroffene. Dies teilt die kantonale Dienststelle Soziales und Gesellschaft mit. Die Opferberatungsstell ...

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18. Novembre 2016

Nuovo direttore della Fondazione «Un futuro per i nomadi svizzeri»

Simon Röthlisberger è stato designato nuovo direttore della Fondazione «Un futuro per i nomadi svizzeri». Röthlisberger subentrerà a Urs Glaus in data 1.1.2017.Questo cambio si accompagna a un rafforzamento della fondazione, che si traduce in maggiori risorse e nel trasferimento della sede a Berna.

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18. Novembre 2016

Nouveau secrétaire de la fondation «Assurer l’avenir des gens du voyage suisses»

Monsieur Simon Röthlisberger a été choisi pour succéder à Monsieur Urs Glaus au poste de secrétaire de la fondation «Assurer l’avenir des gens du voyage suisses» dès le 1er janvier 2017.Il ne s’agit pas du seul changement pour la fondation: le nombre de ressources auquel elle a accès augmente et son siège est transféré à Berne.

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18. Novembre 2016

Neuer Geschäftsführer der Stiftung «Zukunft für Schweizer Fahrende»

Simon Röthlisberger ist designierter Geschäftsführer der Stiftung «Zukunft für Schweizer Fahrende». Röthlisberger übernimmt die Geschäftsführung per 1.1.2017 von Urs Glaus.Mit dem personellen Wechsel ist eine Stärkung der Stiftung verbunden: Die Ressourcen der Stiftung werden erweitert und die Geschäftsstelle zieht in die Hauptstadt nach Bern. ...

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16. Novembre 2016

Discriminazione, il deputato Güntensperger non sarà perseguito

Un deputato dei Verdi Liberali al Gran Consiglio bernese non sarà perseguito per discriminazione razziale: il Ministero pubblico ha infatti annunciato che rinuncia ad avviare un procedimento penale.Il granconsigliere era stato denunciato per violazione delle norme antirazziste dalla Società per i popoli minacciati (SPM) e da diverse organizzazioni ...

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16. Novembre 2016

«Pas de stigmatisation idéologique»

Le Ministère public du canton de Berne a décidé de ne pas entamer de procédure à l’encontre du conseiller de ville et député au Grand Conseil bernois Nathan Güntensperger.Le conseiller de ville biennois et député Nathan Güntensperger avait choqué plusieurs associations de défense des Roms avec ses propos durs publiés dans la presse locale, dernière ...

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16. Novembre 2016

Wohl kein Rassismus-Verfahren gegen Bieler Grossrat

Der Bieler GLP-Grossrat Nathan Güntensperger entgeht voraussichtlich einem Verfahren wegen Rassendiskriminierung. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist mit ihrer Strafanzeige abgeblitzt.Die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern will das Verfahren nicht an die Hand nehmen, wie die Zeitung «Bieler Tagblatt» am Mittwoch berichtete. Die Verfügu ...

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16. Novembre 2016

Die neue Website der UEK ist online

Kürzlich wurde die neue Website der Unabhängigen Expertenkommission (UEK) Administrative Versorgungen veröffentlicht: Ziel dieser Vermittlungsplattform ist es, Forschung als Prozess darzustellen.Aufgabe der UEK ist es, die Geschichte der administrativen Versorgungen in der Schweiz bis 1981 zu untersuchen und zu dokumentieren. Die von den Forscherin ...

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12. Novembre 2016

Kanton St. Gallen sucht in drei Regionen

Fahrende haben es schwer im Kanton St. Gallen. Definitive Plätze wird es auch nächstes Jahr nicht geben.Seit bald zehn Jahren sucht der Kanton St.Gallen nach Standorten für definitive Durchgangsplätze, berichtet das «St. Galler Tagblatt». Bislang ohne Erfolg. Der kantonale Raumplaner Ueli Strauss-Gallmann sagt auf Anfrage, dass weiterhin nach Stand ...

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12. Novembre 2016

Ein provisorischer Platz für Fahrende aus dem Ausland?

Der Berner Regierungsrat Christoph Neuhaus sieht Fortschritte: Alle Seeländer Gemeinden versicherten ihm, es brauche wohl doch einen Transitplatz.Der mit den Gemeindespitzen erarbeitete Konsens, wonach es in der Region wohl oder übel einen Transitplatz braucht, mag damit zusammenhängen, dass Neuhaus jetzt nach einem provisorischen Platz Ausschau hä ...

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11. Novembre 2016

Berne cherche toujours un site dans le Seeland

Une aire dédiée aux gens de voyage étrangers n'a toujours pas été déterminée dans la région de Bienne et du Seeland.Le canton de Berne n'a toujours pas trouvé une aire de transit pour les gens du voyage étrangers dans la région de Bienne et du Seeland après l'abandon du site de Meinisberg. Les communes sont convaincues de la nécessité de trouver un ...

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11. Novembre 2016

Es braucht Platz für ausländische Fahrende. Aber wo?

Die Gemeinden im Berner Seeland und Regierungsrat Christoph Neuhaus sind sich einig: Es braucht in diesem Landesteil einen Platz für ausländische Fahrende.Die Gemeinden in der Region Biel-Seeland halten einen Transitplatz für ausländische Fahrende für nötig. Eine Alternative zum abgelehnten Standort Meinisberg wurde bislang aber noch nicht gefunden ...

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11. Novembre 2016

«Wenn es konkret wird, wehren sich die Leute»

Nach dem Nein des Grossen Rates zum Kredit für einen Transitplatz in Meinisberg hat sich Christoph Neuhaus mit den Gemeinden der betroffenen Region getroffen.Im Interview mit der «Berner Zeitung» sagt Christoph Neuhaus u.a. auf die Frage «Offenbar sind die Gemeinden nun der Meinung, dass es in der Region Biel-Seeland einen Transitplatz für ausländi ...

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10. Novembre 2016

«Heimat ist überall dort, wo mein Wohnwagen steht»

Das Stapferhaus Lenzburg fragt die Bevölkerung nach ihren Heimatgefühlen. An einem Ort, der ständig in Bewegung ist, an dem die Zeit aber auch einmal still steht: auf dem Riesenrad.An der Herbstmesse in Basel wurde auch eine jenische Frau befragt: Maria Mehr wurde in einem Wohnwagen geboren und lebt seit 73 Jahren in einem. Eine Fahrende, die das U ...

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10. Novembre 2016

Verdingkinder, Portraits von Peter Klaunzer – Eine Fotoausstellung

Bern, Käfigturm

Der Keystone-Fotograf Peter Klaunzer hat in den vergangenen eineinhalb Jahren 25 ehemalige Heim- und Verdingkinder portraitiert.Die Ausstellung von Keystone und des Polit-Forums im Käfigturm in Bern ist in enger Zusammenarbeit mit dem Verein netzwerk-verdingt entstanden. Der Verein ist im Jahr 2008 von ehemaligen Verdingkindern gegründet worden. Zu ...

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09. Novembre 2016

Neue Hoffnung für Jenische dank Neuenkircher Biobauer

Eine Bauernfamilie im Kanton Luzern will den Jenischen einen Platz auf ihrem Grundstück anbieten.«Vor allem wollen wir den Jenischen helfen und ihre Situation verbessern. Dass die Kantone bisher so wenige Plätze geschaffen haben, ist wirklich unglaublich», sagt Familienvater Sepp Grüter gegenüber der «Luzerner Zeitung». Das Angebot liegt seit April ...

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07. Novembre 2016

Les contrôles policiers racistes dénoncés

L'Alliance contre le «racial profiling» demande une modification légale. En «l'absence de soupçons», les contrôles de personnes doivent être interdits.Les contrôles policiers racistes doivent cesser. La nouvelle Alliance contre le «racial profiling» appelle notamment les autorités à créer un cadre légal interdisant ces interpellations en l'absence ...

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03. Novembre 2016

Regionaler Richtplan Limmattal: Platz für Fahrende soll raus

Die Delegierten der Zürcher Planungsgruppe Limmattal haben den regionalen Richtplan verabschiedet. Für Diskussionen sorgte das Thema Durchgangs- und Standplätze.Die Region ist verpflichtet, je einen dieser Plätze zur Verfügung zu stellen. Die Tage der heutigen Standorte in Schlieren und Dietikon sind jedoch gezählt. Dennoch sind diese bisherigen Pl ...

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03. Novembre 2016

Neuhaus wagt den nächsten Versuch

Der Berner Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) diskutiert nächste Woche in grosser Runde über einen Transitplatz für ausländische Fahrende. Das Ziel: Zumindest ein Provisorium im Seeland.

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02. Novembre 2016

Zwischenlösung für Fahrende wird verlängert

Die Schweizer Fahrenden, die seit April das Krienser Nidfeld bewohnen, können voraussichtlich bis Ende März 2017 auf dem Areal bleiben.Die Fahrenden tragen über den Verein «Bewegung der Schweizer Reisenden» die Miet- und Infrastrukturkosten selbst. Seit diesem Frühjahr sei zudem eine kantonal eingesetzte Arbeitsgruppe daran, dauerhafte Stand- und D ...

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01. Novembre 2016

Neuer Anlauf zur Platzsuche im Kanton Bern

Die Suche nach Plätzen für Fahrende ist längst ein kantonsweites Dauerpolitikum. Ein Platz für ausländische Transitreisende ist im Kanton Bern nicht in Sicht.Das Fiasko von Meinisberg bedeutet nicht, dass Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) seine Suche nach einem Transitplatz für ausländische Fahrende abzubrechen gedenkt, berichtet «Der Bund». Im ...

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31. Octobre 2016

Zukunft der Fahrenden liegt vielleicht im zweiten Stock

Ein neue Idee belebt die Debatte: Vielleicht lässt sich die Platznot auf dem Standplatz für Jenische und Sinti in Bern durch Aufstockungen lösen.Der von Sinti Schweiz deklarierte Tag der offenen Tür auf dem Standplatz für Jenische und Sinti beim Weiler Buech war eine durchaus sonnige Sache – sowohl in meteorologischem wie auch in übertragenem Sinne ...

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30. Octobre 2016

Mit E-Mails allein ist den Jenischen nicht geholfen

Fiona Endres von der «Sonntagszeitung» wundert sich über das Vorgehen des Bundesamts für Kultur. Solange auf nationaler Ebene nichts geht, werden die lokalen Behörden gebremst.Das Bundesamt für Kultur (BAK) habe es bisher verschlafen, in diesen Punkten – genügend Stand- und Durchgangsplätze, die Förderung der jenischen Kultur und die Sensibilis ...

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30. Octobre 2016

Gratis-Laptops für Berner Jenische

Ein Programm soll Kinder zum Lernen animieren. Familien, die ihre Sprösslinge nicht in die Schule schicken, werden gebüsst.Vor über einem Jahr verkündeten die Berner Schulen, auf Bussen zu verzichten, wenn Jenische und Sinti ihre Kinder nicht in die Schule schickten. «Wir haben uns entschieden, wieder Bussen einzusetzen», sagt nun die Berner Schula ...

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30. Octobre 2016

Tag der offenen Tür in Buech

Bern, Standplatz Buech

Die Sinti und Jenischen auf dem Standplatz Buech im Westen von Bern organisieren erstmals einen Tag der offenen Tür. Dieser findet am Sonntag, 30. Oktober 2016 statt.

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27. Octobre 2016

Schweizer Kinostart von «Nebel im August»

Die wahre Geschichte des jenischen Jungen Ernst Lossa, der in den letzten Tagen des Krieges in die Mühlen der nationalsozialistischen Rassenideologie gerät.Verfilmt von Kai Wessel, nach einem Roman von Robert Domes. Der aufgeweckte und rebellische Junge Ernst Lossa wird von den Nazis als schwererziehbar eingestuft und in eine Nervenheilanstalt abge ...

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25. Octobre 2016

Doppelte Sündenböcke

Das Verhalten von wenigen färbt negativ auf die 100'000 integrierten sesshaften Roma in der Schweiz ab, schreibt die «Aargauer Zeitung».In der Schweiz leben zwischen 80 000 und 100 000 Roma. Die meisten sind in den letzten 50 Jahren aus Ost- und Südosteuropa eingewandert. «Sie haben sich genauso integriert wie andere Immigranten. Viele haben den Sc ...

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25. Octobre 2016

Die Einladung ans Lagerfeuer der erwachten Minderheit

Ausgehend vom Standplatz Bern-Buech bauen die Sinti der Schweiz neues Selbstvertrauen auf.Manchmal passiert der Wandel an den bunten Rändern der Gesellschaft so rasch, dass die Mehrheit ihn kaum wahrzunehmen vermag. So hatte sich Bern über zwei Jahrzehnte hinweg gut daran gewöhnt, dass Fahrende an der Riedbachstrasse 190 unweit des Weilers Buech ei ...

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22. Octobre 2016

Feckerchilbi kommt nach Freiburg

Jenische und Sinti wollen Gräben überwinden und kommen in die Westschweiz. Sie werben bei der Bevölkerung um mehr Verständnis für ihre eigene Lebensweise.Die Feckerchilbi 2018 soll darum im Kanton Freiburg stattfinden.

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21. Octobre 2016

Roma – unsere unbekannten Nachbarn

Die Roma gehören seit 600 Jahren zur Schweizer Gesellschaft. Doch wer kennt sie wirklich? In den Medien und politischen Debatten treten sie vor allem dann auf, wenn es Probleme gibt – ansonsten bleiben sie unsichtbar.Eine Carte Blanche im «Bieler Tagblatt» von Angela Mattli, Kampagnenleiterin Antiziganismus bei der Gesellschaft für bedrohte Völker ...

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18. Octobre 2016

Verdingkinder: Zürcher Regierung will dunkles Kapitel aufarbeiten

Die Zürcher Regierung will das dunkle Kapitel der Verdingkinder im Kanton aufarbeiten. Für Untersuchungen und Abklärungen hat die Regierung deshalb eine halbe Million Franken gesprochen.Das dafür benötigte Geld stammt aus dem Lotteriefonds, wie der Staatsarchivar des Kantons, Beat Gnädinger, erklärt. Gnädinger wird das Forschungsprojekt leiten, das ...

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17. Octobre 2016

Jenische müssen weiter warten

Ende Monat läuft der Vertrag für die Nutzung des Nidfeld-Areals in Kriens im Kanton Luzern als Platz für Fahrende aus. Der Kanton hat noch keinen Ersatz gefunden.Im April besetzten Jenische ein Areal beim Krienser Schlund-Kreisel. Infolge der Aktion entstand folgende Lösung: Die Fahrenden dürfen das Nidfeld-Areal in Kriens bis Ende Oktober nutzen. ...

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16. Octobre 2016

Der Pastor, der die Bibel und die Freiheit über alles liebt

May Bittel leitet eine pfingstliche Freikirche von Schweizer Jenischen und Sinti. Der Sinto ist aber noch viel mehr als ein Pastor. Er kämpft auch für die Rechte und Anliegen der Fahrenden.Der Schweizer Sinto oder «Manouche», wie man im französischen Sprachraum sagt, hat viel zu erzählen. Er ist Trödler, Musiker, Kämpfer für die Rechte der Fahrende ...

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16. Octobre 2016

Die meisten Jenischen sind religiös

Viermal die Woche ein Gottesdienst, dazu noch ein eigener Anlass für die Jugendlichen. Die pfingstlichen Jenischen und Sinti nehmen den Glauben ernst.Ein Besuch bei der Zeltmission in Aarau. Der Schachenplatz in Aarau ist beliebt bei den Fahrenden. Von Weitem schon sieht man das weisse Zelt der evangelischen Mission «Vie et Lumière», «Licht und Leb ...

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11. Octobre 2016

Fahrende verzichten auf Klage gegen den Kanton St. Gallen

Die Bewegung der Schweizer Reisenden sieht von rechtlichen Schritten gegen den Kanton St. Gallen ab. Grund: In Sachen Durchgangsplätze geht es vorwärts.Wie Mike Gerzner, Präsident der Bewegung der Schweizer Reisenden, auf Anfrage der «Zürichsee-Zeitung» sagt, ergreift sein Verein nun doch keine rechtlichen Schritte in puncto Durchgangsplätze. Die F ...

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11. Octobre 2016

Ein Programm, das auch Vorurteile abbauen soll

Vom 11. bis 21. Oktober steht Langenthal im Zeichen des Jazz: Das 26. Festival bietet fünf Konzerte. Auftreten wird auch eine Sinti-Familie.Gismo Graf entstammt einer Stuttgarter Sinti-Familie. Inzwischen gilt der 24-jährige Shootingstar als bester Sinti-Jazz-Gitarrist der Gegenwart und wird an Konzerten in ganz Europa umjubelt. Er pflegt das Erbe ...

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10. Octobre 2016

Gens du voyage de passage à Reconvilier

Une vingtaine de caravanes sont installées depuis une semaine à Reconvilier, des gens du voyage français sont de passage sur l’aire de repos de l’autoroute.Sur les réseaux sociaux, certains s’étonnent de leur présence et affirment que les lieux sont particulièrement sales. «Ce n'est pas ce que nous avons constaté lundi après-midi sur place», commun ...

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10. Octobre 2016

Fino Winter: «Wir haben ein Platzproblem»

Ende September hat die Stadt Bern eine Mitteilung verschickt, welche Probleme sie auf dem Standplatz Buech ortet. Auch Fino Winter sieht Probleme. Er gewichtet sie allerdings anders.Fino Winter ist Präsident von Sinti Schweiz und lebt schon seit 20 Jahren auf dem Standplatz Buech, zumindest in den Wintermonaten. Von Mai bis Oktober ist er mit seine ...

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03. Octobre 2016

Anerkennung erreicht!

Die Petition «Anerkennung der Jenischen und Sinti als nationale Minderheiten und ihre Benennung gemäss der Selbstbezeichnung der Minderheiten» war erfolgreich.Die Petition folgender Organisationen war erfolgreich: Radgenossenschaft der Landstrasse, Cooperation Jenische Kultur, Organisation Jenisch-manisch-Sinti JMS und Verein schäft qwant. An der F ...

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30. Septembre 2016

Schweizer Zwangsarbeitskinder werden spät entschädigt

Verdingkinder mussten regelrecht Zwangsarbeit leisten, nun erhalten sie eine finanzielle Entschuldigung.Jetzt stellt sich die Schweiz diesem düsteren Kapitel: Die früheren Verdingkinder und andere Opfer von Zwangsarbeit sollen eine "Solidaritätszahlung" von bis zu 23.000 Euro erhalten. Insgesamt stehen rund 276 Millionen Euro für die betagten Mensc ...

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30. Septembre 2016

Aufarbeitung der Verdingkinder-Schicksale wird Kirche noch fordern

Zu einem Fest hat das Initiativkomitee 200 ehemalige Verdingkinder nach Bern geladen. Am Freitag wurde der Gegenvorschlag der Wiedergutmachungsinitiative im Nationalrat verabschiedet.Die treibende Kraft hinter der Initiative, Guido Fluri, erklärte am Anlass, dass nun die wissenschaftliche Aufarbeitung an die Hand genommen werden müsse. Unter den Ge ...

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29. Septembre 2016

Die Fahrenden ziehen weiter

Der grosse Ärger blieb aus. Trotzdem sorgten die Fahrenden, die sich Ende August in Kirchdorf im Kanton Bern niederliessen, für Unruhe. Ob zu Recht oder zu Unrecht, bleibt offen.Unter dem Titel «Grosse Erleichterung: Die Fahrenden ziehen weiter» berichtet die «Berner Zeitung» über den Aufenthalt von Fahrenden in Kirchdorf. Ende August klopften Fahr ...

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28. Septembre 2016

Les gens du voyage suisses disposeront d'une aire dès 2017 dans le canton de Neuchâtel

Dans le cadre de sa réponse à une interpellation sur les gens du voyage, le conseiller d'Etat Laurent Favre a révélé que le canton de Neuchâtel mettra à disposition une aire pour les Yéniches dès 2017.La Constitution suisse fait obligation aux cantons de mettre une aire à disposition des gens du voyage suisses, les Yéniches. «Ce sera fait dès 2017, ...

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23. Septembre 2016

Andere Kantone bauen günstigere Standplätze

Der Basler Standplatz soll 1,4 Millionen Franken kosten – andere Kantone bauen für 2,6 Millionen drei Plätze. Ein Vergleich mit anderen Plätzen sei jedoch schwierig, da jeweils unterschiedlich viel gemacht werden muss.Für dieses Geld würde er einen goldenen Platz bauen, sagte Andreas Geringer vom Verband Sinti und Roma Schweiz diese Woche gegenüber ...

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21. Septembre 2016

Racisme contre les Roms

La Société pour les peuples menacés (SPM) et les organisations roms suisses portent plainte contre un député du canton de Berne.Selon la SPM, la Rroma Foundation, l’association Sinti und Roma Schweiz, le collectif Roma Jam Session Art ainsi que l’association Romano Dialog, le député du canton de Berne a violé, avec cette lettre au courrier des lect ...

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21. Septembre 2016

Fahrende kritisieren die Pläne des Kantons

Ein Kiesplatz mit WC und Dusche soll es werden. Die Fahrenden wünschen sich aber von Basel einen andersartigen Standplatz.Andreas Geringer vom Verband Sinti und Roma Schweiz ist enttäuscht, berichtet die «bz Basel». Seit Jahren kämpft er für einen Stand- und Durchgangsplatz für Fahrende im Kanton Basel-Stadt und wieder fühlt er sich von den Verantw ...

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21. Septembre 2016

Rassismus gegen Roma

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) reicht gemeinsam mit Schweizer Roma-Organisationen Strafanzeige gegen Berner GLP-Grossrat ein.Aus Sicht der GfbV, der Rroma Foundation, dem Verein Sinti und Roma Schweiz, dem Roma Jam Session Art Kollektiv sowie dem Verein Romano Dialog verletzt der Berner Grossrat in seinem Leserbrief die Rassismus-Straf ...

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21. Septembre 2016

Stadt will die Selbstverwaltung der Gemeinschaft im Buech beleben

Die Stadt Bern will mit neuen und zum Teil auch strengeren Regeln den Alltag auf dem Standplatz Buech verbessern.Über 100 Jenische und Sinti leben auf dem Standplatz Buech im Westen Berns. Während der Gemeinderat in letzter Zeit primär betonte, man dulde im Buech keine illegalen Fahrnisbauten mehr, legte am Dienstag das Sozialamt der Stadt Bern ein ...

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20. Septembre 2016

Standplatz Buech: Stadt Bern will Probleme angehen

Auf dem Standplatz für Jenische, Sinti und Roma im Westen Berns gibt es laut Stadtregierung zahlreiche Probleme. Nun will die Stadt die Situation verbessern.Der Standplatz Buech ist seit jeher überbelegt, berichtet die «Berner Zeitung». Nebst der Überbelegung ortete der Gemeinderat aber noch eine Vielzahl anderer Probleme. Etwa funktioniere die Sel ...

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20. Septembre 2016

Le faux pas d'Alain Berset envers les Roms

Minorités: Le ministre de l'Intérieur a omis de saluer leur communauté lors du Feckerchilbi, la fête traditionnelle des Yéniches et Sintés de Suisse.Les Yéniches et Sintés de Suisse ont ouvert jeudi 15 septembre à Berne leur Feckerchilbi, une fête traditionnelle de quatre jours remontant au 18e siècle. Parmi les invités de la manifestation, le mini ...

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20. Septembre 2016

Schweizer Roma fühlen sich von Alain Berset ignoriert

Die Minderheit kämpft um Anerkennung. Jetzt erleidet sie dabei einen Rückschlag.Das war Salz auf die Wunden der Volksseele, schreibt der «Tages-Anzeiger». Als Bundesrat Alain Berset letzte Woche die Feckerchilbi in Bern eröffnete, das jährliche Treffen der Jenischen, begrüsste er nur die Jenischen und die Sinti – aber nicht die ebenfalls anwesenden ...

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19. Septembre 2016

Eine Feckerchilbi für die Geschichtsbücher

Die Schweizer Jenischen und Sinti sind zufrieden mit ihrer traditionellen Chilbi auf der Berner Schützenmatte. Vor allem, weil der Bundesrat die Jenischen und Sinti offiziell als Minderheit anerkannt hat.«Diese Anerkennung stärkt unser Selbstbewusstsein und macht den Weg frei, uns als Minderheit mit anderen auf Augenhöhe zu treffen», sagt Venanz No ...

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19. Septembre 2016

Kontrapunkte zur Feckerchilbi aus dem Wohnwagen

Ausgerechnet einige der jungen und aufmüpfigen Jenischen, die 2014 die Kleine Allmend besetzten, gingen auf Distanz zur Feckerchilbi.Die «Bewegung der Schweizer Reisenden» versteht sich gerne als die wahre Vertretung der tatsächlich fahrenden Jenischen, schreibt der «Bund». Und ihre Wortführer gingen in den letzten Tagen auf Distanz zur Feckerchilb ...

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19. Septembre 2016

Der Erfolg der Feckerchilbi motiviert die Roma

Für viele Jenische und Sinti brachte die Feckerchilbi 2016 die grosse Erleichterung: Sie sind nicht länger eine «namenlose» Minderheit.In ihrer Schlussbilanz zur Feckerchilbi machten die Vertreter der Jenischen und der Sinti klar, die Zusage von Bundesrat Alain Berset, Jenische und Sinti künftig als solche zu benennen und sie nicht mehr unter dem d ...

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18. Septembre 2016

«Mein Lebensstil passte ihnen nicht»

Unter den Jenischen bilden die Sesshaften die Mehrheit. Doris B. ist eine von ihnen. Dies allerdings erfuhr sie erst als Teenager.Die jenischen Vorfahren waren in der Familie kein Thema, bis B. als Jugendliche Jenische kennen lernte. Diese sprachen sie auf die eigene Herkunft an. «Die Alten sagten zu mir, ich sei eine Jenische», erzählt B. Doch was ...

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16. Septembre 2016

Jenish e sinti, le «nuove» minoranze della Svizzera

Le autorità svizzere hanno riconosciuto a pieno titolo le comunità jenisch e sinti come minoranze della Confederazione.In un discorso tenuto il 15 settembre, il ministro dell’interno Alain Berset ha affermato che i due gruppi non saranno più considerati delle «comunità nomadi». «Voi, jenisch e sinti, siete riconosciuti come minoranze nazionali», ha ...

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16. Septembre 2016

Les aires pour les gens du voyage sont «une responsabilité des cantons»

Si le conseiller fédéral Alain Berset a accédé à la revendication des Yéniches de ne plus être appelés «gens du voyage», cette promesse ne résout pas la question des aires de séjour et de transit.«Il ne faut plus dire gens du voyage, mais Yéniches et Sinti», a annoncé jeudi Alain Berset, en lançant à Berne les festivités du «Feckerchilbi», une fête ...

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16. Septembre 2016

«Il ne faut plus dire gens du voyage, mais Yéniches et Sinté»

Le ministre suisse de l’intérieur Alain Berset fait un pas en direction des Yéniches et des Sinté. Il a accédé à leur revendication de ne plus être appelés «gens du voyage».Les Yéniches et Sinté de Suisse ont ouvert le 15 septembre à Berne leur Feckerchilbi, une fête traditionnelle de quatre jours remontant au 18e siècle. Alain Berset a aussi appel ...

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16. Septembre 2016

Ein Volk kriegt seinen Namen zurück

Die Zusage Bersets, Jenische und Sinti nicht mehr unter dem diffusen Begriff Fahrende zu subsumieren, reichte aus für ein historisches Moment: die Zurückerlangung des eigenen Namens.Bundesrat Alain Berset, der geladene Gast an der Feckerchilbi in Bern, fand gestern diese richtigen Worte. Die Anrede «Liebe Jenische, liebe Sinti» trieb den seit Jahre ...

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16. Septembre 2016

Mit Spass Vorurteile abbauen

Selbst gemachte Handwerkswaren, Spezialitäten nach Geheimrezepten und viele interessante Gespräche: Das alles bietet die Feckerchilbi, wenn man sich darauf einlässt.Die Gäste sollen Hemmungen ablegen, Vorurteile abbauen und miteinander ins Gespräch kommen; dies wollen die Jenischen und Sinti mit der Feckerchilbi erreichen. Wer sich darauf einlässt, ...

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16. Septembre 2016

Grosse Stadtratsmehrheit will «keine Räumung» in Bern-Buech

Bern dürfe die Minderheit der Fahrenden nicht mit kleinlichen Vorschriften schikanieren, findet eine Mehrheit des Stadtrats.Zeitgleich mit der Eröffnung der Feckerchilbi debattierte gestern der Berner Stadtrat über die Zukunft der Siedlung für Jenische und Sinti im Buech im Westen Berns. Die Siedlung war vor zwei Jahrzehnten eine Pioniertat. Der St ...

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16. Septembre 2016

Jenische Glücksgefühle nach Alain Bersets Umarmung

In politischer Hinsicht hat die Feckerchilbi in Bern ihr Ziel bereits während der Eröffnungsstunde erreicht: Bundesrat Berset erfüllte die Forderung der Jenischen und Sinti.Vier Worte brauchte Bundesrat Alain Berset gestern (die ganze Rede hier), um an der Eröffnung der Feckerchilbi zu belegen, dass das Anliegen bei ihm angekommen ist: «Liebe Jenis ...

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16. Septembre 2016

«Jenische gehören in die Schulbücher»

Der jenische Autor und Historiker Venanz Nobel spricht am Rande der Feckerchilbi in Bern über die jenische Gesellschaft.Im Interview mit Marc Lettau vom «Bund» sagt Venanz Nobel unter anderem: «Jenische gehören nicht nur in die Schulen, sie gehören in die Schulbücher. Solange sie eine so exotische schweizerische Minderheit sind, dass man sie in mod ...

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15. Septembre 2016

Stand- und Durchgangsplätze als Dauerbrenner

In Bern wurde am Donnerstag die mehrtägige «Fecker-Chilbi» eröffnet.Das «Echo der Zeit» von SRF widmet sich neben der Anerkennung für Jenische und Sinti auch der Problematik der fehlenden Stand- und Durchgangsplätze in der Schweiz.

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15. Septembre 2016

300 Millionen für ehemalige Verdingkinder

Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen erhalten vom Bund einen Solidaritätsbeitrag. Nach dem Nationalrat spricht sich nun auch der Ständerat für den Gegenvorschlag zur Wiedergutmachungsinitiative aus.Am Donnerstag hat der Ständerat mit 36 zu 1 Stimme entschieden, den bundesrätlichen Gegenvorschlag zur Wiedergutmachungsinitiative zu unterstützen. Di ...

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15. Septembre 2016

Berset: siamo responsabili del trattamento di Jenisch e Sinti

«Siamo responsabili del modo in cui la Svizzera ha trattato Jenisch e Sinti, è una pagina oscura della nostra storia, dalla quale possiamo tuttavia imparare qualcosa.»Lo ha detto il consigliere federale Alain Berset oggi pomeriggio alla «Feckerchilbi» a Berna. La «Feckerchilbi», che si tiene alla Reithalle della città federale, durerà tre giorni, c ...

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15. Septembre 2016

Yéniches et Sintés ouvrent leur Feckerchilbi

Une fête traditionnelle de ces gens du voyage, reconnus comme minorités en 1998, se tient depuis jeudi, à Berne.Les Yéniches et Sintés de Suisse ont ouvert jeudi soir à Berne leur Feckerchilbi, une fête traditionnelle de quatre jours remontant au 18e siècle. Le ministre de l'Intérieur Alain Berset a appelé à préserver une Suisse au visage humain.«L ...

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15. Septembre 2016

Die Freiheit, überall daheim zu sein

Die Zahl der Jenischen, die wieder auf Reise gehen, ist in den letzten Jahren gestiegen – vor allem bei jungen. Doch was bedeutet es, ständig unterwegs zu sein?Daniel Huber nennt die Jenischen gerne «Überlebenskünstler» – weil sie oft nicht wüssten, was morgen sei. Der fahrende Lebensstil bedinge hohe Flexibilität. Für andere wäre dieses Leben im U ...

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15. Septembre 2016

Die bunte Chilbi der grossen Hoffnung

In Bern beginnt am Donnerstag die Feckerchilbi, der grösste jenische Kulturanlass.Die Feckerchilbi, deren Anfänge wohl im 16. Jahrhundert liegen und die über mehr als ein Jahrhundert hinweg mit Gersau in Verbindung gebracht wurde, findet heuer erstmals in Bern statt. Dies nicht zuletzt wegen der Hoffnung der Jenischen, Bundesbern möge die Anerkennu ...

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15. Septembre 2016

Jenische und Sinti eröffnen ihre Feckerchilbi

Am Donnerstag ist die Feckerchilbi eröffnet worden, ein Fest der Jenischen und Sinti. Bundesrat Alain Berset stellte sich in seiner Festrede hinter die Forderung der Organisatoren, nicht mehr von «Fahrenden» zu reden.Den Begriff «Fahrende» finden viele Jenische und Sinti problematisch, weil nicht alle von ihnen herumziehen. Zudem sagen sie, sie sel ...

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15. Septembre 2016

«Es Bitzeli umefüdle mues scho si»

Feckerchilbi: Hier treffen sich fahrende und sesshafte Jenische, Sinti und Interessierte.In der Grossen Halle der Berner Reitschule wird gerade die neue Wanderausstellung der Radgenossenschaft der Landstrasse über Jenische und Sinti mit dem spontanen Konzert einer bulgarischen Roma-Band eröffnet. Ein Stimmungsbericht vom Eröffnungstag der Feckerchi ...

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15. Septembre 2016

«Bei uns rollt gar nichts»

Mit der Feckerchilbi kommt auch die Schweizer Meisterschaft im Bootschnen nach Bern. Was es mit der Sportart auf sich hat, erklärt der jenische Autor und Historiker Venanz Nobel.Was an Boccia oder Pétanque erinnert, ist den Präzisionssportarten sehr ähnlich, berichtet «Der Bund»: Bootschnen, oder Bootschen, ist die jenische Variante der italienisch ...

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15. Septembre 2016

Jenische und Sinti als nationale Minderheit anerkannt

Der Bundesrat kommt der Forderung von Jenischen und Sinti nach und anerkennt sie offiziell als Minderheit in der Schweiz. Das hat Innenminister Alain Berset heute an der so genannten Fecker-Chilbi erklärt.In seiner Rede zur Eröffnung der «Fecker-Chilbi» sagte Bundesrat Alain Berset laut «Schweizer Radio und Fernsehen» jene Worte, auf welche die Jen ...

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15. Septembre 2016

Feckerchilbi: Jenische laden in Bern zum Fest

Die Schweizer Jenischen feiern ihre traditionelle Chilbi dieses Jahr auf der Berner Schützenmatte. Gäste sind willkommen, die Feckerchilbi soll ein Ort der Begegnung sein.«Musik ist unser Leben», sagt Genuveva Graf, die frühere Präsidentin der «Radgenossenschaft der Landstrasse». Und davon ist viel zu spüren an der Feckerchilbi auf der Schützenmatt ...

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15. Septembre 2016

Feckerchilbi 2016 – das traditionelle Kulturfest der Jenischen

Schützenmatte Bern

Die Feckerchilbi ist ein Jahrmarkt, ein Fest, ein Ort der Begegnung. Es erwartet Sie ein jenisches Fest mit Festzelt, Musik, Feuer und Markt auf einem Areal voller Wohnwagen.Die Feckerchilbi findet dieses Jahr auf der Schützenmatte in Bern statt. Eröffnet wird der Anlass am 15. September um 16 Uhr mit einem Grusswort von Stadtpräsident Alexander Ts ...

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14. Septembre 2016

Neuerscheinungen: Scharotl und Info-Broschüre

Die Herbst-Nummer des «Scharotl» und eine neue Info-Broschüre über die Radgenossenschaft der Landstrasse sind soeben erschienen.In der Zeitschrift «Scharotl» finden sich ein Rückblick auf die Geschichte der Anerkennung der Jenischen und Sinti, ein Bilderbogen zur Tradition der Jagd, ein Bericht über die Rückforderung alter Namen durch Jenische sowi ...

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14. Septembre 2016

Jenische treffen auf Reitschüler

Die Jenischen feiern ihre Feckerchilbi erstmals in Bern. An einem speziellen Ort, auf der Schützenmatte. Die nationale Minderheit warnt die Reitschüler schon einmal vor sich.Ihr letzter Auftritt in der Bundesstadt sorgte sogar national für Schlagzeilen. 2014 besetzten Jenische die Kleine Allmend in Bern, um mit der Aktion mehr Standplätze im Land z ...

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14. Septembre 2016

Gampelen ist nicht bereit, Hand zu bieten

Nach dem Nein zum Transitplatz für ausländische Fahrende in Meinisberg im Kanton Bern regt sich in Gampelen bereits Widerstand gegen eine neue Prüfung des Standorts.Der Berner Gemeindedirektor Christoph Neuhaus (SVP) muss sich nach dem Entscheid des Grossen Rates erneut auf die Suche nach einem Transitplatz für ausländische Fahrende machen. Er künd ...

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13. Septembre 2016

Keine Erleichterung bei einheimischen Jenischen

Ja zu neuen Plätze für Schweizer Fahrende, nein zum Platz für Ausländer. Sind die einheimischen Jenischen erleichtert? Nein, im Gegenteil.Mit der Schaffung von drei kleineren Plätzen für einheimische Fahrende im Kanton Bern wird ein seit lange bestehendes Manko klar entschärft. Trotz der Genugtuung über diesen Entscheid kam am Montag bei den Jenisc ...

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12. Septembre 2016

Le camere rendono omaggio ad Alphons Egli

I presidenti del Consiglio nazionale Christa Markwalder e degli Stati Raphaël Compte hanno ricordato l'ex consigliere federale spirato ad inizio agosto a 91 anni.All'inizio del dibattiti parlamentari, i presidenti del Consiglio nazionale Christa Markwalder e degli Stati Raphaël Compte hanno reso omaggio all'ex consigliere federale PPD Alphons Egli, ...

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12. Septembre 2016

Le National rend hommage à Alphons Egli

Parlement: Les députés ont observé une minute de silence en mémoire de l'ancien conseiller fédéral décédé le 5 août dernier.Le National a rendu hommage lundi à l'ancien conseiller fédéral Alphons Egli, décédé le 5 août à l'âge de 91 ans. Les députés ont observé une minute de silence. La présidente du Conseil national Christa Markwalder (PLR/BE) a r ...

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12. Septembre 2016

Pas de gens du voyage étrangers à Meinisberg (BE)

Le Grand Conseil bernois ne veut rien savoir d'une aire de transit pour les gens du voyage étrangers à Meinisberg, dans le Seeland. Les nomades suisses bénéficieront eux de trois nouveaux emplacements.Par 152 voix contre 1, le Grand Conseil bernois a renvoyé une demande de crédit de 9,3 millions de francs. Le dossier repart maintenant au gouverneme ...

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12. Septembre 2016

«Der Standort Meinisberg ist nach wie vor aktuell»

Für den Berner Regierungsrat Christoph Neuhaus bedeutet der Grossratsentscheid zwar zurück auf Feld eins. Damit sei Meinisberg jedoch nicht vom Tisch.Bezüglich des Transitplatzes für ausländische Fahrende sagt Christoph Neuhaus in der «Berner Zeitung» unter anderem: «Dafür suchen wir nun erneut im ganzen Kanton nach geeignetem Land. Prioritär prüfe ...

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12. Septembre 2016

Schweizer Fahrende erhalten neue Halteplätze im Kanton Bern

Der Kanton Bern kann drei neue Halteplätze für Schweizer Fahrende bauen. Einen Transitplatz für ausländische Fahrende hingegen lehnte das Kantonsparlament ab.Der Kanton Bern kann in Erlach, Muri und Herzogenbuchsee drei neue Halteplätze für Schweizer Fahrende bauen: Der Grosse Rat hat dafür einen Planungs- und Baukredit von 2,65 Millionen Franken b ...

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12. Septembre 2016

Die Suche beginnt von vorne

Der Grosse Rat beschliesst, dass in Meinisberg kein Platz für ausländische Fahrende gebaut wird. Der Kanton Bern muss daher einen neuen Standort suchen.In der Seeländer Gemeinde Meinisberg ist man erleichtert: Der Transitplatz für Fahrende aus dem Ausland wird nicht gebaut. Der Grosse Rat beschloss fast einstimmig, das Geschäft an den Regierungsrat ...

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12. Septembre 2016

Für weitere Jahre mehr von dem, was niemand will

Im Prinzip braucht es einen Platz für Fahrende im Kanton Bern, jedoch wurden die Kosten vom Kantonsparlament als nicht hinnehmbar erachtet.Brauchts im Kanton Bern nebst den Halteplätzen für einheimische Fahrende auch eine anständige Wiese, auf der ausländische Roma verweilen können, die mit ihren Wohnwagen auf Durchreise oder Arbeitssuche sind? Im ...

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11. Septembre 2016

Wir sind so viele wie die Rätoromanen und wollen anerkannt sein wie sie

Jenische und Sinti in der Schweiz bestehen zu einem erheblichen Teil auch aus Nichtfahrenden. Unsere Einstufung als nationale Minderheit würde dem ganzen Land nützen, meint Daniel Huber.Ein Beitrag von Daniel Huber, Präsident der Radgenossenschaft der Landstrasse, in der «NZZ am Sonntag» vom 11. September 2016: 1998 ratifizierte die Schweiz die Kon ...

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10. Septembre 2016

Zwischenhalt auf dem Bauernhof

Dritter und letzter Teil der Reihe «Fahrende in der Schweiz» in der Zeitung «Schweizer Bauer».Die Bauernfamilie Meier betreibt auf ihrem Hof in Würenlos im Kanton Aargau einen Durchgangsplatz für Fahrende. Angefangen hat es als Nebenerwerb. Vor einem Jahr ging der Durchgangsplatz in die Kategorie «offizieller Standplatz des Kantons Aargau» über. ...

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09. Septembre 2016

«Schludriger» Antrag zu den Fahrenden

Der Berner Regierungsrat erhält scharfe Kritik für die Vorlage zum Bau neuer Plätze für Fahrende.Der Grosse Rat hat am Donnerstag die Debatte zum Bau neuer Plätze für Fahrende begonnen. Dabei übte der Seeländer BDP-Grossrat Jakob Etter scharfe Kritik an der Vorlage des Regierungsrats: Einen solch «schludrigen Antrag» habe er noch selten gesehen, sa ...

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08. Septembre 2016

Andrea «Tsoro» Panitz verstorben

Andrea Panitz, Sänger und Gitarrist von Dschané, ist am 3. September 2016 verstorben.Der 1951 geborene Sänger und Gitarrist von Dschané kannte seit seiner Kindheit nur eine Art von Musik, die der Zigeuner und Fahrenden. Inspiration suchte er auch in seiner Zigeuner-Gruppe «Caravane quatre», bei der Jenischen Formation «Counousse, musique du voyage» ...

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08. Septembre 2016

Sonderbriefmarke Verdingkinder: Zeichen des Nicht-Vergessens

Die Geschichte der Verdingkinder wird aufgearbeitet. Und die Post bringt eine Sondermarke heraus. Die Präsidentin der Stiftung «Naschet Jenische» findet das Schritte in die richtige Richtung.Uschi Waser, die Präsidentin der Stiftung Naschet Jenische, nimmt Stellung dazu im Interview mit Radio SRF.

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08. Septembre 2016

Die Chilbi, welche die Politik feckt und zwickt

Die jenischen Organisationen bereiten derzeit ihren grössten Kulturanlass des Jahres vor: Die Feckerchilbi.Die angekündigte Chilbi ist primär ein bunter Anlass – mit Markttreiben, Folklore, Gesprächen am Feuer und der Schweizer Meisterschaft im Bootschnen, also quasi das Eidgenössische der Jenischen, schreibt Marc Lettau im «Bund». Allerdings: Alle ...

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07. Septembre 2016

Post gedenkt Verdingkindern: Sonderbriefmarke lanciert

Verdingkinder, Zwangssterilisierte, administrativ Versorgte: Bis in die frühen 1980er-Jahre waren fürsorgerische Zwangsmassnahmen üblich. Die Post widmet dem dunklen Kapitel eine Sonderbriefmarke.Das Motiv ist schlicht. Es zeigt eine rote Mohnblume und ein weinendes Gesicht im Profil. Mohn gilt gemeinhin als Symbol des Gedenkens. Im englischsprachi ...

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07. Septembre 2016

Jenische feiern Mitte September ihre Feckerchilbi in Bern

Die Berner Schützenmatte wird Mitte September zum Durchführungsort der Feckerchilbi, einem Fest der Jenischen aus der Schweiz und anderen Ländern.Die Feckerchilbi werde ein Jahrmarkt mit Musik, Kultur, Feuer und Festzelt, aber auch ein Anlass für politische Debatten, teilten die Organisatoren am Dienstag mit. Bei ihnen handelt es sich um die Radgen ...

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04. Septembre 2016

Historiker setzt sich für Fahrende ein

Fahrende sorgen im Kanton Bern und speziell im Seeland derzeit für Schlagzeilen. Der Grund für die Probleme seien uralte Vorurteile, sagt ein Historiker.Der Historiker Thomas Huonker hat sich im «Bieler Tagblatt» zu den Problemen geäussert, die immer wieder zwischen den Fahrenden und der ansässigen Bevölkerung auftauchen, berichtet «20 Minuten». ...

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03. Septembre 2016

Es ist Zeit, dem Unrecht Taten folgen zu lassen

Eigentlich müsste in der Schweiz jedes Kind wissen, dass sich hinter dem Titel «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» ein Jahrhundertverbrechen verbirgt. Dem ist leider nicht so.Ein Kommentar im «Bieler Tagblatt» von Peter Staub, Ressortleiter Region. Sein Vorschlag: «Aus Verantwortung für das historische Vergehen an den ausländischen Fahrend ...

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03. Septembre 2016

«Wir schaffen Plätze lieber langsam und sorgfältig»

Teil 2 der Reihe «Fahrende in der Schweiz» in der Zeitung «Schweizer Bauer».Balthasar Thalmann ist Vertreter des Kantons Zürich in Sachen Fahrende. Er ist Ansprechperson, wenn es um Stellplätze geht. Im Interview mit Susanne Sigrist sagt er unter anderem: «Der Kanton Zürich hat 2014 mit der Verabschiedung des kantonalen Richtplans ein klares Beke ...

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03. Septembre 2016

«Viele Vorurteile haben einen rassistischen Hintergrund»

Der Historiker Thomas Huonker untersucht seit 30 Jahren die Geschichte der Fahrenden. Er zeigt, wie den Roma in Witzwil (BE) Unrecht widerfuhr.Viele Kritiker der Fahrenden sind sich nicht bewusst, in welchen Fussstapfen sie sich bewegen. Der Zürcher Historiker Thomas Huonker zeigt, woher manche solcher Vorurteile kommen. Und er erzählt eine wenig b ...

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03. Septembre 2016

Prekäres Recht am eigenen Bild

Es kommt immer wieder vor, dass Archivbilder von Personen zweckentfremdet werden. Die Organisation «schäft qwant» beschwerte sich beim Presserat wegen einer Bebilderung in einer Zeitung.Die Organisation «schäft qwant», welche Interessen von Schweizer Fahrenden vertritt, beschwerte sich beim Presserat wegen einer Bebilderung in der «Weltwoche». Der ...

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02. Septembre 2016

«Les enfants de la grand-route»: le Conseil fédéral se montre ouvert à l’idée d’un mémorial

Trente ans après les excuses du Conseil fédéral, le destin des «enfants de la grand-route» menace de sombrer dans l’oubli. Le Conseil fédéral se montre désormais ouvert à l’idée d’un mémorial.Afin que les erreurs passées des autorités ne soient ni oubliées ni répétées, la Société pour les peuples menacés (SPM) demande que l’histoire culturelle des ...

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02. Septembre 2016

«Kinder der Landstrasse»: Bundesrat zeigt sich offen für eine Gedenkstätte

30 Jahre nach der Entschuldigung des Bundesrates droht das Schicksal der «Kinder der Landstrasse» vergessen zu gehen. Nun hat sich der Bundesrat offen für eine Gedenkstätte gezeigt.Damit die damaligen Fehler der Behörden nicht vergessen gehen und sich nicht wiederholen, verlangt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), dass die Kultur- und Verf ...

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02. Septembre 2016

Trois aires d’accueil à l’étude en Valais

Contrairement aux affirmations de l’UDC, qui évoque un triplement de la capacité d’accueil et la création d’une seconde aire à Martigny, la commune et l’Etat étudient un projet à l’échelle du canton.Du côté de l’Etat, le projet, qui sera inscrit dans le plan directeur cantonal, est piloté par le Service du développement territorial (SDT), en collab ...

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02. Septembre 2016

Filme über Jenische, Sinti, Roma

Bern, Kino in der Reitschule

Anlässlich der Feckerchilbi in Bern zeigt das Kino in der Reitschule eine Auswahl von Filmen, welche die Geschichte und den Alltag der «letzten freien Menschen» ins Bild rücken soll.Zyklus: «Die letzten freien Menschen». Das Kino in der Reitschule zeigt im September 2016 eine Auswahl von Filmen, welche die Geschichte und den Alltag der «letzten fre ...

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01. Septembre 2016

Les gens du voyage en Valais

Selon l'UDC, la capacité d’accueil des gens du voyage à Martigny pourrait tripler à l'avenir. Mais le président de la commune balaie ces propos.Par voie de communiqué, l’UDC du Valais Romand affirme que Martigny pourrait devenir la capitale valaisanne de l’accueil des gitans. Contacté à l’étranger, le président de Martigny Marc-Henri Favre balaie c ...

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01. Septembre 2016

Massnahmen zum Schutz nationaler Minderheiten

In seiner Stellungnahme zum vierten Bericht der Schweiz zum Schutz nationaler Minderheiten zeigt der Regierungsrat unter anderem auf, was der Thurgau bezüglich Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende macht.Der Regierungsrat schreibt, dass im Kanton Thurgau im Jahr 2016 eine Arbeitsgruppe eingesetzt worden sei mit dem Ziel, die bestehenden vier Sta ...

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31. Août 2016

Fahrende in der Schweiz

Teil 1 einer Reihe über die «Fahrenden» in der Zeitung «Schweizer Bauer».Im Artikel von Susanne Sigrist kommen Jenische, die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende sowie die Bewegung der Schweizer Reisenden zu Wort.

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31. Août 2016

La cinquantaine de caravanes a quitté Coffrane pour La Vue-des-Alpes

Les gens du voyage sont de retour au Val-de-Ruz (NE). Arrivés mardi soir à Malvilliers, ils ont quitté ce mercredi matin le secteur de l'hôtel de la Croisée. Les 50 caravanes se sont déplacées à Coffrane.Ce matin, un gitan a déclaré qu'ils ne souhaitaient pas aller à Pré Raguel à cause du décès du patriarche d'une des familles de gens du voyage. «D ...

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31. Août 2016

Kantonsparlament beisst sich Zähne an umstrittenen Krediten aus

Auf der Traktandenliste des Grossen Rats des Kantons Bern steht unter anderem ein umstrittener Kredit für einen Halteplatz für ausländische Fahrende in Meinisberg.Die am kommenden Montag beginnende Septembersession des bernischen Grossen Rats birgt Zündstoff: Kontroversen sind bei der Debatte über einen Kredit für einen Halteplatz für ausländische ...

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31. Août 2016

Fahrende haben Stäfa verlassen

Seit Mitte August lebten Fahrende mit ihren Wohnwagen bei Bauern in Stäfa (ZH). Jetzt sind sie wieder weg.Rund 50 Fahrende mit 21 Wohnwagen konnten sich bei einer Stäfner Bauernfamilie vorübergehend einquartieren. Es handelte sich um Roma aus dem Elsass. Sie hatten mit der Bauernfamilie einen Vertrag abgeschlossen und bezahlten für ihren Aufenthalt ...

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31. Août 2016

«Fahrende wollen wir nicht mehr»

Das Camp von Fahrenden in der Radelfinger Au im Kanton Bern hat grossen Frust hinterlassen. Jetzt spricht der Gemeinderat Klartext: Auf Radelfinger Boden toleriert er künftig keine Fahrenden mehr.Von Ende Juli bis 21. August belegten zwischen 120 und 150 Wohnwagen eine Landwirtschaftsfläche in der Radelfinger Au. Der Platz war den Fahrenden vom Lan ...

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26. Août 2016

Fahrende beschädigen Land

Am Mittwochabend gegen 20 Uhr haben sich Fahrende unweit der Saanebrücke bei Laupen im Kanton Bern niedergelassen. Auch dieses Grundstück – es misst 165 Aren – gehört der Burgergemeinde.Wegen des grossen Schadens, den die Burger mittragen müssen, haben sie Strafanzeige gegen die Fahrenden eingereicht. «Wir haben keine rechtliche Grundlage, eine Räu ...

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26. Août 2016

Fahrende im Seeland

Im Seeland sind momentan diverse Gruppen von Fahrenden unterwegs. Der Berner Bauernverband gibt nun Empfehlungen ab.Was können Bauern und Bäuerinnen tun, wenn sich Fahrende auf ihrem Land ungefragt niederlassen? Antworten auf diese Fragen gibt der Berner Bauernverband auf seiner Homepage. Es gibt auch Fälle, in denen Bauern das Land bewusst an Fahr ...

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26. Août 2016

Fahrende sorgen für Diskussionen

Acht Wohnwagen und ihre Bewohner sorgen in Zeihen im Kanton Aargau derzeit für Gesprächsstoff.Auf dem Land von Colette und Markus Basler haben ausländische Fahrende ihr Quartier eingerichtet – mit Erlaubnis der SP-Grossratskandidatin. «Wir wurden von den Fahrenden angefragt. Traditionell sind wir eine gastfreundliche Familie. Es war ein Entscheid d ...

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25. Août 2016

Fahrende sind zurück in Laupen (BE)

In Laupen haben sich zum vierten Mal ausländische Fahrende stationiert. Für die Gemeinde ist klar: Sie müssen weg.«TeleBärn» hat vor Ort mit den Fahrenden gesprochen.

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25. Août 2016

Bauern wollten Fahrende mit Gülle vertreiben

Französische Fahrende machen im Kanton Bern weiter Schlagzeilen: Bauern warteten gar mit Gülle auf sie. «So etwas ist uns noch selten passiert», sagen die Fahrenden.Eine Gruppe französischer Fahrende wurden in Wileroltigen von einem Bauer vertrieben. Danach wollte sich der Tross mit rund 30 Wohnwagen im nahegelegenen Hagneck niederlassen. «20 Minut ...

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24. Août 2016

Stillstand trotz Engagement: Weniger Durchgangsplätze für Fahrende

Obwohl sich Bund und Kantone für die Schaffung von Stand- und Durchgangsplätzen für Fahrende engagieren sollten, hat die Zahl in den vergangenen Jahren abgenommen.Ein engagierter Beitrag von Valerie Zaslawski in der «Neuen Zürcher Zeitung»: Die Situation bezüglich Stand- und Durchgangsplätzen für Fahrende in der Schweiz ist unbefriedigend. Laut dem ...

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23. Août 2016

Der lange Weg zu genügend Standplätzen

Seit zwei Jahren hat die Zürcher Regierung den Auftrag, für genügend Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende zu sorgen.Zu wenige Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende sind ein Dauerthema. Doch der Kanton Zürich will seit zwei Jahren den Mangel beheben. Die Arbeit der vergangenen Jahre zeigt nun aber, dass zuerst die Situation der bestehenden Pl ...

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23. Août 2016

Fahrende können sich Klage gegen Kanton nicht leisten

Die Bewegung der Schweizer Reisenden verzichtet aus Geldmangel auf eine Klage gegen den Kanton St. Gallen. Dieser kann noch immer keinen einzigen Durchgangsplatz anbieten.«St. Gallen will uns nicht, doch wir sind im Recht!» heisst es auf der Homepage des Vereins Bewegung der Schweizer Reisenden. Nun ist klar, dass dem Verein das Geld fehlt, um vor ...

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22. Août 2016

Fahrende sind umgezogen

Von Laupen (BE) nach Kerzers (FR): Jetzt spricht erstmals eine Fahrende.Ein Bericht von «TeleBärn».

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22. Août 2016

Les gens du voyage ont quitté Chiètres

Les gens du voyage qui se sont installés dimanche soir à Chiètres (FR) sans autorisation sont partie durant la nuit.En tout, près de 40 caravanes s’étaient installées près de l’autoroute. Selon la police, il s’agit des même gens du voyage qui résidaient la semaine passée à Laupen dans le canton de Berne.

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22. Août 2016

Schweizer Fahrende auf der Durchfahrt

Aktuell stehen auf dem Platz in Flumenthal, den der Kanton Solothurn für die Rüttener Fahrenden vorgesehen hatte, 15 Wohnwagen von Schweizer Fahrenden.Der Platz ist eigentlich für die Familie Huber aus Rüttenen gedacht, die ihren bisherigen Standplatz beim ehemaligen Steinbruch Bargetzi räumen musste. Dennoch stehen aktuell etwa 15 Campingwagen und ...

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21. Août 2016

Rencontres de folklore internationales 2017: gens du voyage

Plus de 25’000 spectateurs ont pris part aux Rencontres de folklore internationales, qui se sont tenues à Fribourg pendant une semaine jusqu'à dimanche.En août 2017, ce sera la culture des gens du voyage qui servira de fil rouge à la 43ème édition de la manifestation.

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21. Août 2016

Meinisberg feiert gegen Fahrende

Unter dem Motto «Wehrt euch» wurde am Sonntag in Meinisberg im Kanton Bern ein «Solidaritätsfest» gegen den geplanten Transitplatz für ausländische Fahrende gefeiert.Die Feier war ein expliziter Protest gegen den geplanten Transitplatz für ausländische Fahrende, den der Regierungsrat des Kantons Bern hier einrichten will, berichtet «Der Bund». Die ...

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19. Août 2016

Le projet d'aire pour les gens du voyage est plombé

L'aire de transit envisagée à Meinisberg (BE) à une dizaine de kilomètres de Bienne, a subi un sérieux revers.La Commission des infrastructures et de l'aménagement du territoire recommande au parlement de rejeter le crédit de près de dix millions de francs pour aménager cet endroit. Pour les membres de la commission, le Conseil-exécutif doit mener ...

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19. Août 2016

Rückschlag für Transitplatz Meinisberg

Das Projekt für einen Transitplatz für ausländische Fahrende in Meinisberg im Berner Seeland stösst auf wenig Begeisterung. Die vorberatende grossrätliche Kommission weist den Kredit zurück.9,31 Millionen würde die Planung und Realisierung eines Transitplatzes für ausländische Fahrende in Meinisberg im Kanton Bern kosten. Die Bau-, Energie-, Verkeh ...

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18. Août 2016

Trotz Anmeldung: Keine Fahrenden beim Eselriet

Alles war vorbereitet für den Besuch einer Gruppe Fahrender auf dem Parkplatz beim Eselriet in Illnau-Effretikon im Kanton Zürich.Vor über zwei Wochen bereitete sich Illnau-Effretikon auf den Besuch einer Gruppe Fahrender auf dem Durchgangsplatz beim Eselriet vor. Vom 1. bis 15. August wollten die Fahrenden in der Stadt haltmachen. Aufgetaucht sind ...

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17. Août 2016

Arrangement trouvé pour les Yéniches à Aigle

Les gens du voyage suisse ont conclu un accord avec le propriétaire du terrain qu'ils occupent depuis samedi.Le groupe d’une quinzaine de caravanes qui s’est installé à Aigle (VD) le week-end dernier en zone industrielle sur un terrain privé a pu conclure un arrangement avec le propriétaire.

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17. Août 2016

Umfrage zu den «Fahrenden» in «20 Minuten»

Gleich an zwei Orten im Kanton Bern haben sich in diesen Tagen französische Fahrende niedergelassen.«20 Minuten» hat eine Online-Umfrage gestartet zur Frage, ob die Gemeinden strenger mit Fahrenden umgehen sollen. Zu Wort kommt zudem Mike Gerzner, Präsident der Bewegung der Schweizer Reisenden.

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17. Août 2016

Fahrende campieren «wild» in Laupen

In der Gemeinde Laupen im Kanton Bern haben sich Fahrende niedergelassen. Die Gemeinde protestiert – und hat bereits einen Abreise-Termin ausgehandelt.22 Wohnwagen hätten sich am Montagmittag auf dem Feld Hirsried in Laupen niedergelassen, schreibt die Gemeinde Laupen gemeinsam mit der Burgergemeinde in einer Mitteilung. Es handle sich um «wildes C ...

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15. Août 2016

Des Yéniches se réfugient sur un terrain privé à Aigle

Un groupe de gens du voyage suisses s’est installé à Aigle (VD) sur une parcelle de l’entreprise ZM. Il assure l’avoir fait à la demande des autorités.Depuis samedi soir, un groupe issu de la communauté yéniche s’est installé en zone industrielle d’Aigle, sur un terrain appartenant à l’entreprise Zwahlen et Mayr (ZM), ainsi que l’a révélé «Le Nouve ...

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15. Août 2016

Gens du voyage: délai prolongé pour le campement de Cornaux

La vingtaine de caravanes des gens du voyage stationnées près du terrain de football de Cornaux (NE) n'ont pas quitté les lieux comme prévu dimanche.Le campement des gens du voyage de Cornaux ne s'est pas vidé, comme prévu dans un premier temps, ce dimanche. Un nouvel accord a été conclu avec le propriétaire du champ.

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15. Août 2016

Französische Fahrende überrumpeln Radelfingen

Seit zwei Wochen belegt eine Gruppe Fahrender ein Feld in der Radelfinger Au im Kanton Bern. Anwohner beklagen sich über Verunreinigungen, berichtet die «Berner Zeitung».Die Vermieter des Feldes fühlen sich derweil von der Gemeinde im Stich gelassen. «Beim ersten Aufenthalt gab es überhaupt keine Probleme. Und auch jetzt verhalten sich 98 Prozent d ...

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12. Août 2016

Feu Alfons Egli avait aussi 
œuvré en faveur des Yéniches

La coordinatrice de l’Aumônerie catholique suisse des gens du voyage sur le sujet du décès de M. Alfons Egli, ancien conseiller fédéral.«Dans La Liberté du 8 août, je lis avec intérêt le texte qui concerne le décès de M. Alfons Egli, ancien conseiller fédéral. Malheureusement, de la dépêche de l’ATS publiée intégralement en d’autres médias, La Libe ...

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11. Août 2016

La saga neuchâteloise des gens du voyage a des racines historiques

La quarantaine de caravanes des Roms stationnées à Bevaix n'ont toujours pas quitté le canton. C'est le dernier épisode en date d'une saga estivale qui s'inscrit dans un contexte suisse très fermé aux gens du voyage.Pour l'historien zurichois Thomas Huonker, la Suisse fait figure d'exception en Europe, elle est le seul pays à considérer la pratique ...

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11. Août 2016

Les gens du voyage ont fini par quitter le canton de Neuchâtel

Mercredi soir, une moitié environ de la petite quarantaine de caravanes installées à Bevaix a quitté le canton de Neuchâtel pour la France.Ce jeudi matin, les Roms qui restaient encore sur le Littoral Ouest sont partis, vers 9 heures, selon la Police neuchâteloise, qui avait envoyé un dispositif pour discuter à nouveau avec les gens du voyage, et l ...

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11. Août 2016

Für hiesiges Gewerbe freihalten

Der Durchgangsplatz für Fahrende an der Wehrstrasse in Gossau (SG) wurde in der Abstimmung vom 5. Juni mit 57 Prozent deutlich abgelehnt.Nun ist das Grundstück von der Stadt Gossau zum Verkauf freigegeben worden. Die Stadt hat klare Vorstellungen, was ihre potenziellen Käufer betrifft: «Wir möchten das Grundstück offenhalten für Gossauer Unternehme ...

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10. Août 2016

Caritas Zürich streicht Fachstelle für Fahrende

Caritas Zürich kämpft mit finanziellen Problemen. Weil die Prognosen für die nähere Zukunft nicht erfreulich sind, hat das katholische Hilfswerk verschiedene Sparmassnahmen beschlossen.Eingestellt wird Ende Jahr auch die Fachstelle für Fahrende, die zusammen mit der Radgenossenschaft entwickelt und 1989 eröffnet wurde. Personelle Konsequenzen hat d ...

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09. Août 2016

Aire pour gitans minée par des tensions entre clans

Pas évidente, la cohabitation entre gens du voyage étrangers: à peine rouvert, un espace est boudé et les squats sauvages prolifèrent.Elle devait soulager les propriétaires qui reçoivent la visite non désirée de cortèges de caravanes depuis le début de l’été. Rouverte fin juillet par le Conseil d’Etat neuchâtelois, la place d’accueil pour gitans de ...

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08. Août 2016

Les gens du voyage ont abandonné le Pré-Raguel

La petite quarantaine de caravanes des gens du voyage qui s'est installée à Bevaix (NE) hier soir a quitté le Pré-Raguel en raison du décès du patriarche de cette communauté de Roms.Comme le veut leur tradition, ils ne retourneront plus jamais là-haut. Les Roms demandent de pouvoir rester une dizaine de jours à Bevaix, pour faire le deuil du patria ...

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06. Août 2016

Luzerner alt Bundesrat Alphons Egli ist tot

Alt Bundesrat Alphons Egli ist tot. Der CVP-Politiker verstarb am Freitagabend im Alter von 91 Jahren in einem Altersheim in Luzern.Am 8. Dezember 1982 wurde Egli zusammen mit dem Zürcher Freisinnigen Rudolf Friedrich in den Bundesrat gewählt. Dort übernahm er von seinem Vorgänger und CVP-Parteikollegen Hans Hürlimann das Departement des Innern. Sc ...

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06. Août 2016

Décès de l'ancien conseiller fédéral Alphons Egli

L'ancien conseiller fédéral PDC Alphons Egli est décédé vendredi soir à l'âge de 91 ans.Il avait dirigé le Département fédéral de l'intérieur (DFI) pendant quatre ans, de 1983 à 1986. Juste avant son retrait, le 3 juin 1986, le ministre Egli présente des excuses publiques pour les torts commis à l'égard des gens du voyage. La Confédération avait fi ...

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05. Août 2016

Platz für Fahrende: Ein Fall für den Bundesrat

Der Kanton Bern fordert Bundesgelder für den Transitplatz in Meinisberg. Ein klare Antwort fehlt.Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) hat sich mehr erhofft: «Wir haben nicht geschrieben, um gelobt zu werden», sagt er. Mehrmals fragte Neuhaus den Bund an, ob er sich an den Kosten des geplanten Transitplatzes für ausländische Fahrende in Meinisberg ...

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05. Août 2016

SVP gegen Halteplatz – Bern klopft beim Bund an

Die Front gegen den 9,3 Millionen Franken teuren Platz für ausländische Fahrende im Kanton Bern wird grösser. Nach der FDP spricht sich auch die bernischen SVP dagegen aus.Gefordert sei zuerst einmal der Bundesrat, schreibt die SVP in einem Communiqué vom Freitag. Bundesrat Alain Berset hält sich in seiner Antwort bedeckt. Der Ball liege bei der Ar ...

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05. Août 2016

Limmattaler Bauern wollen ihr Land nicht an Fahrende vermieten

In der Region vermieten Private kaum Land an Fahrende. Das Interesse an Informationen dazu ist folglich klein. Daran ändert auch ein Merkblatt nichts.Jeden Sommer werden Limmattaler Landwirte von Fahrenden kontaktiert, die für einige Tage oder Wochen ihre Felder als Standplätze nutzen wollen. Dass es bei einem solchen Mietverhältnis eine ganze Meng ...

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03. Août 2016

Une aire de repos de l'A12 bientôt aménagée pour les gens du voyage

Une aire de repos de l'autoroute A12 entre Bulle et Châtel-St-Denis (FR) sera bientôt dévolue aux gens du voyage. Elle sera multifonctionnelle, une première en Suisse, puisque des poids lourds pourront aussi y stationner.Cette aire d'accueil, qui fera entièrement partie du domaine autoroutier, est née d'un accord entre le canton de Fribourg et la C ...

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03. Août 2016

Area per nomadi in autostrada

Un’area di sosta sull’autostrada A12 nel canton Friburgo potrà accogliere sia i nomadi (una quarantina di roulotte) che i camionisti.La zona sarà gestita dalle autorità cantonali, ma il finanziamento è assicurato in gran parte dalla Confederazione. «Il Cantone si assume così la propria responsabilità di accoglienza dei gitani, evitando il campeggio ...

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30. Juillet 2016

Fahrende zogen von Laupen nach Galmiz

Am Donnerstagabend fuhr eine Gruppe von Fahrenden auf ein Feld in Galmiz im Kanton Freiburg. Sie waren wohl von Laupen gekommen.Am frühen Donnerstagabend liess sich auf einem Feld beim Schiessstand von Galmiz eine grössere Gruppe von Fahrenden nieder. «Der Landbesitzer verweigerte ihnen aber die Einwilligung, um dort zu bleiben», sagt der Gemeindep ...

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29. Juillet 2016

Fahrende sind aus Laupen weitergezogen

Wie vor zwei Wochen vereinbart, sind die rund 50 Wohnwagen der Fahrenden von Laupen (BE) aus weitergezogen. Den zur Verfügung gestellten Platz hinterliessen sie dabei mehrheitlich sauber.Vor 14 Tagen sind auf dem Gemeindegebiet von Laupen Fahrende mit rund 50 Wohnwagen vorgefahren. Noch am gleichen Abend verhandelten Gemeindevertreter, die Polizei ...

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27. Juillet 2016

L'Etat rouvre l'aire de La Vue-des-Alpes

Le gouvernement de Neuchâtel a décidé de rendre de nouveau accessible le site de Pré-Raguel aux gens du voyage.Face aux problèmes liés à l'afflux de gens du voyage étrangers, le canton de Neuchâtel rouvre provisoirement le site de Pré-Raguel à La Vue-des-Alpes. L'aire de transit sera disponible dans quelques jours, et jusqu'à fin octobre. Au bilan ...

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27. Juillet 2016

Waldkirchs Wirrwarr um Fahrende

Schweizer Fahrende haben ihre Wohnwagen in Waldkirch (SG) abgestellt – mit Einverständnis des Landbesitzers. Trotzdem forderte die Gemeinde die Familien auf, den Platz zu verlassen.Auf einer Wiese hinter einem Bauernhof, nahe des Golfparks, stehen seit Dienstagnachmittag die Wohnwagen von Schweizer Fahrenden. Fino Winter ist einer dieser Fahrenden. ...

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26. Juillet 2016

Wallfahrt der Fahrenden in Einsiedeln ist Höhepunkt

Die 18. Wallfahrt der Schweizer Fahrenden war gut besucht. Abt Urban Federer empfing die rund 300 Pilger in der Gnadenkapelle.Viele der Schweizer Fahrenden kommen aus Einsiedeln und haben den Wallfahrtsort auch als Bürgerort, berichtet der «March-Anzeiger». Joseph Gerzner, Präsident der katholischen Bewegung der Fahrenden in der Schweiz, ist Haupto ...

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26. Juillet 2016

Matheunterricht im Wohnwagen

30 Fahrende gastieren derzeit im Ebnet in Frick im Kanton Aargau – immer dabei ist eine Lehrerin, die für die Bildung der Kinder sorgt.«Ich bin schon von Kindesbeinen an Fahrender», erzählt der Sinti. Damals hätten ihn jedoch seine Eltern aufgrund der Schulpflicht vor den Behörden verstecken müssen, da er ansonsten im Waisenhaus gelandet wäre. Heut ...

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22. Juillet 2016

Die Fahrenden sind weg

Am Donnerstagabend sind die Fahrenden mit ihren 80 Wohnwagen aus Wynigen (BE) abgereist. Ihren Campingplatz hätten sie in geordnetem Zustand verlassen, sagt der Gemeinderatspräsident.Nun hätten die Gäste ihren Campingplatz aufgeräumt und sauber verlassen. Dies habe ihm der Landbesitzer bestätigt, so der Gemeindepräsident. Aus dem überraschenden Bes ...

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22. Juillet 2016

Für die katholischen Fahrenden wichtigster Jahresanlass

Seit letztem Samstag und noch bis morgen Samstag findet in Einsiedeln im Kanton Schwyz die 18. Wallfahrt der Fahrenden zu «Unserer Lieben Frau von Einsiedeln» statt.Am Montagabend fand die eindrückliche Lichterprozession statt. Abt Urban Federer empfing die rund 300 Pilger in der Gnadenkapelle. Viele der Schwyzer Fahrenden kommen aus Einsiedeln un ...

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22. Juillet 2016

Wollen auch Landwirte die Fahrenden nicht aufnehmen?

Trotz intensiver Suche findet der Kanton Schwyz kaum jemanden, der Fahrenden einen Standplatz zur Verfügung stellen will.Auch der aktuelle Versuch, Landwirte dazu zu animieren, ist bisher nicht erfolgreich, berichtet der «March-Anzeiger». Die Regierung hat vor gut zwei Wochen 1600 Briefe an Landwirte verschickt und sie darin gebeten, Standplätze fü ...

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21. Juillet 2016

Patriarche des gens du voyage suisses aux Joux-Derrière

May Bittel stationne ces jours dans un champ des Joux-Derrière à La Chaux-de-Fonds (NE), avant de rejoindre une grande convention évangélique où sont attendues 6000 caravanes.Rencontre avec l’évangéliste tzigane May Bittel.

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19. Juillet 2016

Schwyz: Noch keine Standplätze gefunden

Der Kanton Schwyz sucht intensiv neue Standplätze für Schweizer Fahrende. Die Regierung hat deshalb 1600 Briefe an Landwirte verschickt, mit der Bitte, geeignete Plätze zur Verfügung zu stellen.Dass das Schreiben an die Landwirte bis jetzt noch keine Resonanz gefunden habe, erklärt sich Peter Reichmuth vom Schwyzer Volkswirtschaftsdepartement mit d ...

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18. Juillet 2016

Fahrende sorgen für Sorgen

Die Idylle in Wynigen im Emmental ist getrübt. Die vor einer Woche eingetroffenen rund 250 Fahrenden verunsichern die Bevölkerung.«Von einer Reihe von Bürgern erhielten wir zwar Reklamationen, doch akute Probleme, die ein Notfallszenarium nötig gemacht hätten, gab es nicht», erklärte der Gemeinderatspräsident gegenüber der «Berner Zeitung». Am Mont ...

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17. Juillet 2016

Des gitans partis pour rester au Val-de-Ruz

Les gens du voyage étrangers arrivés il y a trois semaines dans le Val-de-Ruz (NE) ne sont pas partis comme ils auraient dû.Les gens du voyage étrangers arrivés le 25 juin dans le Val-de-Ruz auraient dû partir vendredi, échéance de la location convenue avec un agriculteur de Fontaines. Ce dernier leur laissait le week-end pour plier bagages. Dimanc ...

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16. Juillet 2016

«Wenn Fahrende kommen, müssten Hausaufgaben gemacht sein»

Ein engagierter Leserbrief zum Artikel «Präsidiales Merkblatt erlassen, falls wieder Fahrende kommen» im «Zürcher Unterländer» vom 13. Juli 2016.Ursula Fehr, die Gemeindepräsidentin (SVP) von Eglisau, schreibt unter anderem: «Damit die Jenischen als Teil der Lebenskultur das Fahren auch ausüben können, brauchen sie Standplätze. Was also fehlt, sin ...

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16. Juillet 2016

Wallfahrt der Fahrenden nach Einsiedeln

Die Wallfahrt der Fahrenden der Schweiz nach Einsiedeln im Kanton Schwyz findet vom 16. bis 23. Juli 2016 statt.Es ist bereits die 18. Wallfahrt zu «Unserer lieben Frau von Einsiedeln», berichtet der «Einsiedler Anzeiger». Zwei der Höhepunkte sind einerseits die Lichterprozession am Montagabend mit Abt Urban Federer, andererseits der Hauptgottesdie ...

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15. Juillet 2016

Im Hirsried haben sich Fahrende niedergelassen

Seit dem 14. Juli 2016 haben sich Fahrende im Hirsried Laupen im Kanton Bern niedergelassen.Diesbezüglich haben umgehend Verhandlungen zwischen den Fahrenden, der Kantonspolizei, Landbesitzer und der Einwohnergemeinde Laupen stattgefunden, berichtet die Gemeinde. Die Fahrenden müssen das Gelände bis am Freitag, 29. Juli 2016, verlassen.

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15. Juillet 2016

Plâtriers-peintres fâchés contre les gens du voyage

Neuchâtel: L'association cantonale des professionnels de la branche a interpellé les autorités. Les gitans font des travaux à moindre prix sans respecter les règles.Des travaux au rabais fait n'importe où et n'importe comment: c'est en résumé ce que reproche l'Association neuchâteloise des entreprises de plâtrerie et peinture (Anepp) aux gens du vo ...

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15. Juillet 2016

Fahrende hausen in Wolfwil – Missmut ist vorprogrammiert

Ein sehr tendenziöser Bericht über Fahrende in Wolfwil im Kanton Solothurn im «Grenchner Tagblatt».

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15. Juillet 2016

Départ dimanche pour les gens du voyage

Une rallonge jusqu’à dimanche après-midi pour les gens du voyages stationnés à Fontaines (NE).Initialement, ils devaient libérer les lieux ce vendredi. Après discussions avec les autorités, la police et le propriétaire du terrain, un accord a été trouvé jusqu’à la fin du week-end.

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15. Juillet 2016

Tipps für Gemeinden im Umgang mit Fahrenden auf Platzsuche

Fahrende aus dem Ausland suchen einen Platz auf Zeit und hoffen auf Gastrecht. Wie damit umgehen? Dazu gibt es Tipps vom Gemeindepräsidentenverband des Kantons Zürich.Der Gemeindepräsidentenverband des Kantons Zürich (GPV) hat ein Merkblatt herausgegeben. Es informiert über die Rechtsgrundlagen und gibt Tipps zu Mietverträgen und weiteren Fragen. ...

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15. Juillet 2016

Gemeinden setzen auf temporäre Plätze für Fahrende

In Schmerikon (SG) haben sich Fahrende niedergelassen – von der Ortsgemeinde für drei Wochen bewilligt. Solche temporären Plätze könnten ein Lösungsansatz bei der schwierigen Platzsuche sein.Die Suche nach geeigneten, längerfristig nutzbaren Durchgangsplätzen gestaltet sich im Kanton St. Gallen besonders schwierig, berichtet die «Südostschweiz». A ...

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14. Juillet 2016

Les caravanes quitteront Fontaines vendredi

Les gens du voyage qui s'étaient installés dans la commune neuchâteloise le 25 juin partiront le 15 juillet.La communauté occupait un champ privé, avec l'accord de son propriétaire. Les gens du voyage ont négocié l'installation du campement directement avec l'agriculteur, sans l'accord des autorités de Val-de-Ruz, indique jeudi la commune.

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14. Juillet 2016

Zum Nachhören: Podiumsdiskussion «Gegen das Vergessen»

Die von der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) organisierte Podiumsdiskussion «Gegen das Vergessen» vom 2. Juni 2016 kann als Podcast nachgehört werden.Auf der Website der Gesellschaft für bedrohte Völker befindet sich der entsprechende Link zum Podcast. Ausserdem kann dort die Eröffnungsrede von Isabelle Chassot (Direktorin Bundesamt für Kul ...

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13. Juillet 2016

«Wir wollen den Überblick haben, falls etwas passiert»

Der Gemeinderat Langrickenbach im Kanton Thurgau hat Richtlinien für Fahrende erlassen. Die Gemeindepräsidentin erklärt in der «Thurgauer Zeitung» die Hintergründe.Die Richtlinien, Merkblätter für Fahrende und für Platzvermieter sowie ein Mustermietvertrag können auf der Homepage der Gemeinde (www.langrickenbach.ch/onlineschalter) heruntergeladen w ...

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13. Juillet 2016

Präsidiales Merkblatt gegen Überraschungen

Die andere Ferienvorbereitung: Ein Merkblatt des Gemeindepräsidentenverbandes instruiert Nürensdorfer Landbesitzer, was zu tun ist, wenn Fahrende auftauchen.Im Juli 2015 mieteten ausländische Fahrende eine Wiese in der Gemeinde Nürensdorf im Kanton Zürich und reisten später, ohne Probleme zu hinterlassen, wieder ab. So unvorbereitet sollte Nürensdo ...

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12. Juillet 2016

Jahresbericht / Rapport annuel / Rapporto di gestione 2015

Der Jahresbericht 2015 der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende ist aufgeschaltet.Der dreisprachige Jahresbericht kann unter den Rubriken «Informationen für Fahrende / Informations pour les gens du voyage / Informazioni per i nomadi» sowie «Informationen für Behörden / Informations pour les autorités / Informazioni per le istituzione» als PDF he ...

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12. Juillet 2016

Mehr Gehör für die Fahrenden

Noch immer gibt es viel zu wenig Plätze für Schweizer Fahrende, in der Ostschweiz insbesondere im Kanton St. Gallen. Die medienwirksamen Proteste vor zwei Jahren in Bern haben aber einiges in Bewegung gebracht.«Leider geht es nur mit Druck», sagt Mike Gerzner gegenüber dem «St. Galler Tagblatt». Die Bewegung der Schweizer Reisenden, die Gerzner pr ...

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12. Juillet 2016

FDP lehnt Platz für Fahrende in Meinisberg ab

Der Kanton Bern plant in Meinisberg für knapp 10 Millionen Franken einen Standplatz für ausländische Fahrende. Für die bernische FDP ist der Platz ungeeignet und zu teuer.Das letzte Wort hat im Herbst der Grosse Rat. Er wird dann über zwei Kredite beraten: Für 9,3 Millionen Franken sollen ausländische Fahrende einen Halteplatz in Meinisberg erhalte ...

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12. Juillet 2016

Französische Fahrende halten sich temporär im Seedorf auf

Zum zweiten Mal haben sich heuer Fahrende auf dem Parkplatz beim Bootshafen in Schmerikon (SG) niedergelassen. Dank guter Kommunikation gebe es keine Probleme mit den Fahrenden, sagt die Ortsgemeinde.Die Fahrenden haben vorgängig bei der Ortsgemeinde Schmerikon, der Eigentümerin des Grundstücks, um eine Bewilligung angefragt und Miete bezahlt. «Wir ...

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12. Juillet 2016

Fahrende abgewiesen

In der Gemeinde Tobel-Tägerschen im Kanton Thurgau hat es für Fahrende keinen Platz.Eine Gruppe mit mehreren Fahrzeugen wollte sich unlängst auf dem Kiesparkplatz bei der Anlage des Fussballclubs in Tobel niederlassen, wurde aber weggewiesen.

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09. Juillet 2016

Entschädigung für Schweizer «Verdingkinder»

Mehrere tausend Waisen und Kinder aus armen Familien mussten in der Schweiz auf Anweisung staatlicher Behörden auf Bauernhöfen bei Pflegefamilien hart arbeiten.Nach Jahrzehnten sollen die Verdingkinder nun finanziell entschädigt werden. Im Bericht der «Deutschen Welle» kommen ein ehemaliges Verdingkind, Guido Fluri von der «Initiative für ehemalige ...

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08. Juillet 2016

Mehr Platz!

Sie öffnen ihre Wohnwagen fürs Publikum. In erster Linie aber wollen die Fahrenden an den Zigeunerkulturtagen informieren und die ewiggleichen Vorurteile abbauen.Brigitte Hürlimann von der «Neuen Zürcher Zeitung» berichtet über den Auftakt der heurigen Zigeunerkulturtage auf dem Stadtzürcher Schütze-Areal. Zwei junge Fahrende berichten in der unter ...

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07. Juillet 2016

Kanton Schwyz bittet Bauern um Standplätze

Im Kanton Schwyz rufen die Behörden Bauern dazu auf, Fahrenden Plätze für Spontanhalte anzubieten.Im Kanton Schwyz ist das vorübergehende Aufstellen von Wohnwagen für Fahrende klar geregelt: Gestützt auf das kantonale Planungs- und Baugesetz können die Gemeinden das Aufstellen von Wohnwagen und deren Benützung ausserhalb von Campingplätzen an g ...

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06. Juillet 2016

Zigeunerkultur 2016

Schütze-Areal, Zürich

Zum 30. Mal finden vom 6. bis 10. Juli 2016 die Zigeunerkulturtage auf dem Schütze-Areal beim Escher-Wyss-Platz in Zürich statt.Die Kultur und Lebensweise der Jenischen, der Roma und der Sinti wird an diesem grossen traditionell-urbanen Festival erlebbar gemacht dank einem vielfältigen Programm, Podiumsgesprächen und persönlichen Begegnungen auf de ...

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05. Juillet 2016

Bilanz zur Soforthilfe für Verdingkinder

Ehemalige Verdingkinder und andere Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen haben in den letzten zwei Jahren insgesamt 8,7 Millionen Franken Soforthilfe erhalten.Mit der Soforthilfe habe Menschen in einer finanziellen Notlage auf rasche und unbürokratische Weise geholfen werden können, schreibt der Delegierte für die Opfer von fürsorgerischen Zwangsm ...

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04. Juillet 2016

La Polizia contro i nomadi a Martigny

Le forze dell'ordine in Vallese sono state costrette ad intervenire per fermare dei gitani intenzionati ad insediarsi in un'area di sosta.Le forze di polizia sono state costrette ad intervenire ieri pomeriggio in Vallese contro un gruppo di nomadi intenzionati ad insediarsi fuori dall'area ufficiale di sosta di Martigny.

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04. Juillet 2016

Wallis: Unstimmigkeiten mit Fahrenden

Am Sonntag hatten Fahrende die Absicht, im Wallis ihre Wohnwagen ausserhalb von offiziellen Standplätzen abzustellen. Die Kantonspolizei musste intervenieren.Am Sonntagnachmittag erwartete die Kantonspolizei 15 Wohnwagen von Fahrenden, die aus dem Kanton Waadt in Richtung Wallis unterwegs waren. Sie wollten sich auf den offiziellen Platz in Martina ...

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04. Juillet 2016

Gens du voyage: intervention de la Police cantonale

La police cantonale du Valais est intervenue dimanche sur l'aire de repos de la Pierre-Avoi sur l'autoroute A9 après que des gens du voyage ont cherché à s'installer en dehors de la place officielle de Martigny.Suite à cette mesure, plusieurs caravanes ont quitté le territoire valaisan. Dimanche en milieu d'après-midi, 15 caravanes appartenant à de ...

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04. Juillet 2016

Wenn die ordentliche Schweiz an ihre Grenzen stösst

In Meinisberg plant der Kanton Bern einen Durchgangsplatz für ausländische Fahrende. Ein Besuch im Aargau zeigt, mit welchen Problemen die Betreiber dort kämpfen.Tatsächlich ist der Durchgangsplatz in Kaiseraugust, unmittelbar neben dem Autobahnzoll am Rhein, einer von lediglich zwei in der Schweiz, die ausländischen Fahrenden offen stehen. Der and ...

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04. Juillet 2016

Der Protest der Jenischen hat gewirkt

Noch immer gibt es viel zu wenige Plätze für Schweizer Fahrende. Die Proteste vor zwei Jahren haben aber einiges in Bewegung gebracht.«Leider geht es nur mit Druck», sagt Mike Gerzner. Er gehört zu den rund 4000 Jenischen in der Schweiz, die in den Sommermonaten noch unterwegs sind und auf genügend Stand- und Durchgangsplätze angewiesen sind. Die B ...

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04. Juillet 2016

Zigeunerkulturtage in Zürich letztmals auf dem Schütze-Areal

Jenische, Roma und Sinti machen in Zürich halt und laden die sesshafte Bevölkerung vom 6. bis 10. Juli zu den Zigeunerkulturtagen ein.Zum letzten Mal findet der Anlass auf dem Schütze-Areal beim Escher-Wyss-Platz statt. Wo die Zigeunerkulturtage künftig stattfinden, ist noch nicht bekannt. Konzerte, Podiumsgespräche und persönliche Begegnungen auf ...

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01. Juillet 2016

Tirade über Fahrende zieht Strafanzeige nach sich

Eine führende jenische Dachorganisation und die Juso werfen dem Lysser Gemeinderat Jürg Michel (SVP) vor, die Rassismus-Strafnorm verletzt zu haben.Die transnationale jenische Organisation Schäft Qwant hat bei der Staatsanwaltschaft Berner Jura-Seeland Strafanzeige gegen den Lysser Gemeinderat Jürg Michel (SVP) eingereicht. Schäft Qwant reagiert da ...

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01. Juillet 2016

Elisabeth Wespi – heimatlos, geflohen und gefahndet

Luzern

«Fahrende» wurden Mitte des 19. Jahrhunderts ins Zuchthaus gesperrt. Auch die Luzernerin Elisabeth Wespi.Sinti, Roma und Jenische, oftmals unter dem Begriff «Fahrende» subsummiert, sorgen in der Schweiz auch heute noch für Schlagzeilen. Bereits im 19. Jahrhundert beschäftigten sich Öffentlichkeit und Politik mit Heimatlosen jeglicher Art. Eine davo ...

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30. Juin 2016

«Se non si riconoscono alla vista, gli zingari si individuano poi con il naso»

La frase è stata pronunciata dal Municipale di Lyss (BE), Jürg Michel (UDC), che è stato denunciato da Juso Bielingue e la Società per i popoli minacciati.I Giovani socialisti della regione di Bienne (Juso Bielingue) e la Società per i popoli minacciati (SPM) intendono sporgere denuncia penale contro Jürg Michel, municipale UDC di Lyss (BE), per di ...

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30. Juin 2016

Zwei Strafanzeigen gegen Lysser Gemeinderat

Der Lysser SVP-Gemeinderat Jürg Michel hatte am Montagabend Fahrenden als Zigeuner bezeichnet. Nun haben die Gesellschaft für bedrohte Völker und die Juso Strafanzeige erstattet.Auf dem Areal beim Freizeitzentrum Kolibri in Lyss (Kanton Bern) hat sich eine Gruppe Fahrender mit 24 Wohnwagen niedergelassen. Dies war auch Thema im Grossen Gemeinderat ...

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29. Juin 2016

Val-de-Ruz: visite de la commission de la salubrité

L'agriculteur qui héberge des gens du voyage étrangers dans son champ, entre Fontaines et Chézard, recevra ce jeudi soir une visite de la commission de la salubrité.Même si le terrain est privé, le président de la commune de Val-de-Ruz (NE) a fait savoir que le propriétaire doit respecter les règles d'hygiène. Selon le contrat conclut avec les gita ...

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29. Juin 2016

Fahrende sorgen für Fragen und einen verbalen Fauxpas

Auf dem Areal beim Freizeitzentrum Kolibri in Lyss im Kanton Bern hat sich eine Gruppe Fahrender mit 24 Wohnwagen niedergelassen. Das sorgte im Gemeindeparlament für Diskussionen.Zu später Stunde drehte sich am Montag im Lysser Parlament die Diskussion um die Fahrenden. Und auch wenn zu all den anderen Traktanden schon viel Relevantes oder weniger ...

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28. Juin 2016

«Wir hoffen, dass sich die Stimmung nicht wendet»

Daniel Huber, Präsident der Radgenossenschaft der Landstrasse, freut sich über die drei im Kanton Bern geplanten Durchgangsplätze für Jenische und Sinti. Allerdings sei das Bedürfnis nach Plätzen damit nicht befriedigt.Im Interview mit der «Berner Zeitung» sagt Daniel Huber unter anderem: «Wir sind 35'000 bis 40'000 Schweizer Jenische und Sinti, da ...

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28. Juin 2016

Fünf Wohnwagen als Notlösung für jenische Familien

Jenischen Fahrenden auf dem Standplatz Buech in Bern wurde die Zwangsräumung angedroht. Vierzig Stadtratsmitglieder fordern jetzt, auf die Eskalation dringend zu verzichten.Der als Winterquartier taugende Standplatz für Fahrende in Buech im Westen Berns ist stark überbelegt. Aus der Gemeinschaft von Buech hervorgegangene junge Familien können keine ...

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25. Juin 2016

Les gens du voyage à Fontaines pour 15 jours

Les gens du voyage arrivés vendredi soir à Fontaines (NE) ont obtenu l'aval de l'agriculteur. Ils prévoient de rester sur place 15 jours.Installées depuis le week-end dernier au Crêt-du-Puy, la cinquantaine de caravanes de gens du voyage étrangers ont déménagé vendredi soir dans un champ à Fontaines. Ils ont bénéficié de l'aval de l'agriculteur pro ...

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23. Juin 2016

Ein Leben für einen Geächteten

Wie Behörden Jenische geplagt haben, soll im Geschichtsunterricht vermittelt werden. Erika Blöchlinger aus Ennetbürgen hat es als Beistand miterlebt.«Was man damals den Jenischen – und auch anderen ‹schwierigen› Jugendlichen – angetan hat, war nicht recht», enerviert sich Erika Blöchlinger noch heute. «Wie die Jungen einfach zur ‹Nacherziehung› ein ...

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22. Juin 2016

Die eigene «Ohnmacht» als Triebkraft

Das Meinisberger Bürgerkomitee hat nur ein Ziel: den geplanten Transitplatz für Fahrende aus dem Ausland zu verhindern.Man gehe nötigenfalls «bis vor Bundesgericht»: So markierte die Gemeinde Meinisberg im Kanton Bern letzte Woche ihre Opposition gegen den definitiven Plan der Kantonsregierung, in der Seeländer Gemeinde einen Transitplatz für auslä ...

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20. Juin 2016

Frage der Woche

Die Frage der Woche des «Bieler Tagblatts» zum geplanten Transitplatz im Kanton Bern.«Finden Sie es gut, dass der Kanton in Meinisberg einen offiziellen Standplatz für ausländische Fahrende einrichten will?»

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20. Juin 2016

Nicht lustig ist das Zigeunerleben

Eine Polemik des Schriftstellers Pedro Lenz in der «Aargauer Zeitung».«Lustig ist das Zigeunerleben!», sangen wir in der Schule. Wer die Fahrenden in diesem Land sind, was sie denken und empfinden, darüber lernten wir nichts.

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19. Juin 2016

Mehr Plätze für Fahrende

Im Herbst erhält der Bundesrat einen Aktionsplan. Damit soll die Platznot bekämpft werden. Doch es gibt Kritik.Seit Monaten sucht eine Task-Force mit Vertretern von jenischen Organisationen, NGOs, Gemeinden, Städten, Kantonen und Bund nach gemeinsamen Lösungen. Im Herbst soll deren Aktionsplan dem Bundesrat unterbreitet werden. Der Bund will sich z ...

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18. Juin 2016

Fahrende klagen gegen den Kanton St. Gallen

Durchgangsplätze für Fahrende haben in der Ostschweiz einen schweren Stand. Nun haben die Fahrenden genug. Die Bewegung der Schweizer Reisenden verklagt den Kanton St. Gallen.Nachdem nun Anfang Juni auch der letzte Versuch in Gossau (SG) an der Urne gescheitert ist, will Mike Gerzner, Präsidenten der Bewegung der Schweizer Reisenden, laut «Schweize ...

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18. Juin 2016

Leitplanken für Fahrende

Im Sommer 2015 waren im Kanton Thurgau auffällig viele ausländische Fahrende unterwegs. Ein Merkblatt und ein Mustervertrag sollen künftig die Vermietung von Halteplätzen in geordnete Bahnen lenken.Eine Arbeitsgruppe mit Vertretern von Kanton, Polizei, Gemeinden und Bauernverband hat ein «Merkblatt für Fahrende» erarbeitet. Parallel dazu können sic ...

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17. Juin 2016

Für die Fahrenden ist der Kanton Bern in der «Spitzengruppe»

Fahrende loben den Kanton Bern für den «grossen Effort» zu ihren Gunsten. Und doch befürchten sie, das Fuder könnte – wegen des Transitplatzes – überladen sein.Der Kanton Bern hat in den beiden letzten Jahren für Fahrende einiges in Bewegung gesetzt, schreibt «Der Bund». Damit ist er in Bezug auf seine «Fahrenden»-Politik in die «Spitzengruppe der ...

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17. Juin 2016

Die Bürgerlichen drängen auf einen günstigeren Transitplatz

Kritik an Regierungsrat Christoph Neuhaus: Die 9,3 Millionen Franken für einen Transitplatz für ausländische Fahrende in Meinisberg seien zu viel, sagen bürgerliche Politiker.9,3 Millionen Franken kostet der Bau des 12 500 Quadratmeter grossen Platzes für 40 Fahrzeuge und maximal 200 ausländische Fahrende in Meinisberg voraussichtlich. Die Kritik l ...

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16. Juin 2016

Berne prévoit 12 millions pour des aires destinées aux gens du voyage

Le gouvernement bernois se préoccupe des gens du voyage. Il demande un crédit de près de 12 millions de francs au parlement pour aménager des aires de repos à leur intention.Alors que les cantons romands sont plutôt à la traîne en matière d'accueil des gens du voyage, celui de Berne, qui dispose pourtant déjà de plusieurs emplacements, tient à resp ...

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16. Juin 2016

Neue Plätze für Fahrende kosten 12 Millionen Franken

Schweizer Fahrende sollen in Erlach, Muri und Herzogenbuchsee neue Halteplätze erhalten. Für ausländische Fahrende plant der Kanton einen Transitplatz in Meinisberg.Gemeindedirektor Christoph Neuhaus (SVP) hält Wort: Letzten September kündigte er an, dass der Kanton Bern bis 2017 in den Gemeinden Erlach und Muri bei Bern Standplätze für Schweizer F ...

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16. Juin 2016

Dodici milioni per i nomadi

Berna, già un modello a livello federale, chiede un credito per nuove aree di sosta.Il Governo bernese ha chiesto un credito di 12 milioni di franchi per la realizzazione di nuove aree di sosta destinate ai nomadi. Il cantone è già fra i meglio attrezzati della Confederazione, con due grandi aree di transito definitive e quattro provvisorie per il ...

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16. Juin 2016

Der 27. Kanton der Schweiz

Sie bilden nach ihrem eigenen Verständnis den «27. Kanton» der Schweiz, sie sehen sich als eine mindestens so bedeutende schweizerische Minderheit wie die Rätoromanen: die Jenischen der Schweiz.Daniel Huber von der Radgenossenschaft sagt gegenüber dem «Bund»: «Wir sind nicht ‹die Zigeuner›, aber auch nicht einfach ‹die Fahrenden›, sondern eine Mind ...

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16. Juin 2016

Angekommen in der Gegenwart

Ein Kommentar von Marc Lettau in der Zeitung «Der Bund» zu den fahrenden Jenischen.Die Regierung des Kantons Bern sagt den fahrenden Jenischen endlich, wo neue Plätze für ihre Wohnwagen entstehen: in Muri, Erlach und Herzogenbuchsee. Doch die Liste ist zwiespältig. Einerseits markiert sie den Wendepunkt. Die Behörde ist jetzt mit Verve daran, Leben ...

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16. Juin 2016

Bern macht Platz für Jenische

Für fahrende Jenische aus der Schweiz wird das Leben im Kanton Bern etwas leichter. Den fahrenden Roma aus dem Ausland weht aber ein eisiger Wind entgegen.Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) kündigte an, wo im Kanton Bern zusätzliche Plätze für jenische Fahrende entstehen sollen: in Muri, Erlach und Herzogenbuchsee. Er betont: «Jetzt können wir d ...

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15. Juin 2016

Neuchâtel prêt à payer les Bernois pour l'accueil des gens du voyage

Le canton de Neuchâtel songe à participer financièrement au plan bernois d'aires de campement autant pour les nomades suisses que les étrangers de passage plutôt que de proposer sa propre aire d'accueil.Le plan que le Gouvernement bernois va présenter jeudi - devisé à 12 millions de francs - s'annonce exemplaire. Neuchâtel espère en profiter pour r ...

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15. Juin 2016

Teil der Landeskultur statt «exotische Randnote»

Im neusten Bulletin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus schreibt Venanz Nobel, dass Jenische, Sinti und Roma nach wie vor an ererbten Schulängsten leiden.Tangram 37 (Juni 2016): Der Beitrag mit dem Titel «Teil der Landeskultur statt "exotische Randnote". Jenische, Sinti und Roma leiden nach wie vor an ererbten Schulängsten» findet sich a ...

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14. Juin 2016

Fahrende hinterliessen den Platz sauber

Die Fahrenden, die sich ohne Bewilligung beim Sportplatz der Gemeinde Aegerten im Kanton Bern aufhielten, sind weitergezogen.Die Gemeinde Aegerten zieht Bilanz, nachdem zwei Gruppen von Fahrenden mit insgesamt 18 Wohnwagen zwei Areale in Beschlag genommen hatten. Wie der Gemeinderat am Dienstag mitteilte, seien die Fahrenden am vereinbarten Zeitpun ...

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14. Juin 2016

Fahrende campieren in Siggenthal

Die Fahrenden, die ihre Wohnwagen rund zwei Wochen in Freienwil im Kanton Aargau aufgestellt hatten, campieren nun direkt neben dem «GoEasy.»Ende letzter Woche waren die rund 30 Wohnwagen der Fahrenden zwischen Freienwil und Ehrendingen plötzlich verschwunden, berichtet die «Aargauer Zeitung». Keine zehn Kilometer von Freienwil entfernt haben sich ...

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13. Juin 2016

Zu Hause auf dem Parkplatz

Die auf dem Standplatz Bern-Buech herangewachsenen Fahrenden sind ratlos. Junge Familien wissen nicht wohin. Jetzt wohnen sie halt auf dem Parkplatz, womit sie gegen Regeln verstossen.Viele Kinder der auf den 36 Kleinparzellen wohnenden Familien sind inzwischen zu jungen Erwachsenen herangewachsen, gründen Familien – und wissen nicht, wie weiter. D ...

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10. Juin 2016

Kinderheim arbeitet düsteres Kapitel der Verdingkinder auf

Die Hermetschwiler Institution stellt sich den Vorwürfen von Verdingkindern. Auf Wunsch können ehemalige Betroffene das Haus besichtigen, Einsicht in alte Akten nehmen und das Gespräch mit der Heimleitung suchen.Auch das Kinderheim St. Benedikt in Hermetschwil arbeitet das düstere Kapitel der willkürlichen Heimversorgung auf. In Zusammenarbeit mit ...

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09. Juin 2016

Kein Durchgangsplatz in Gossau

Am Wochenende lehnten 57 Prozent der Stimmenden der St. Galler Gemeinde Gossau einen Durchgangsplatz für Jenische, Sinti und Roma ab.Im Kanton St. Gallen steht somit weiterhin kein einziger Durchgangsplatz für Fahrende zur Verfügung. Konkret ging es bei der Abstimmung um die Umzonung einer Parzelle, so gross wie ein Viertel eines Fussballfelds, im ...

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09. Juin 2016

Helvetische Abgründe

Von 1926 bis 1972 steckte die Pro Juventute rund 600 Kinder von «Vaganten» in Anstalten, um sie zu «rechten Menschen» zu formen. Die Historikerin Sara Galle hat nun eine grosse Studie dazu vorgelegt.Sara Galles Buch über das «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» ist nicht die erste Studie zu dieser Organisation der Pro Juventute. «Kindswegnahm ...

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08. Juin 2016

Der Kanton St. Gallen und die Kinder der Landstrasse

Vertreter der Fahrenden haben den Widerstand gegen Durchgangsplätze im Kanton St. Gallen mit der Aktion «Kinder der Landstrasse» in Verbindung gebracht.Am Dienstag hatte Mike Gerzner, Präsident der Bewegung der Schweizer Reisenden, nach dem Abstimmungsergebnis aus Gossau den Widerstand in der St. Galler Bevölkerung gegen Durchgangsplätze mit der Ak ...

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08. Juin 2016

Les gens du voyage ont quitté La Vue-des-Alpes (NE)

Les gens du voyage installés depuis une semaine à La Vue-des-Alpes (NE) ont quitté le terrain mercredi matin. La police cantonale était sur place avec une septantaine d'agents pour surveiller le départ des caravanes.Les gens du voyage étrangers voulaient rester quelques mois sur le Pré Raguel, mais le Conseil d'Etat a fixé un délai de départ à lund ...

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08. Juin 2016

30 Jahre Entschuldigung für das begangene Unrecht

Sonderausgabe von «Voice», der Zeitschrift der Gesellschaft für bedrohte Völker: Dreissig Jahre Entschuldigung für das begangene Unrecht an den Jenischen.2016 jährt sich die Entschuldigung des Bundesrates für die Mitfinanzierung des «Hilfswerks für die Kinder der Landstrasse» der Stiftung Pro Juventute zum dreissigsten Mal. Die Sonderausgabe der ...

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08. Juin 2016

Neue Studie zum «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse»

Fast 600 jenische Kinder wurden in der Schweiz zwischen 1926 und 1973 von der Stiftung Pro Juventute mithilfe der Behörden ihren Eltern weggenommen. Nun ist eine neue Studie zum «Hilfswerk» erschienen.Die umfangreiche Studie der Historikerin Sara Galle legt dar, welche Familien vom «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» betroffen waren und wie ...

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07. Juin 2016

Noch kein provisorischer Durchgangsplatz für Fahrende bereit

Der Kanton St. Gallen will provisorische Durchgangsplätze für Fahrende einrichten. Seit Jahren findet er keine Lösung.Eigentlich hätten alle St. Galler Regionen bis Mitte März einen Vorschlag für einen provisorischen Durchgangsplatz machen sollen. Bis heute ist jedoch noch kein einziger Platz gefunden worden. Auch der Präsident der Region Zürichsee ...

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07. Juin 2016

Fahrende prüfen Klage gegen St.Gallen

Die Bewegung der Schweizer Reisenden will gegen den Kanton St.Gallen klagen. Damit reagiert die Organisation darauf, dass es nach dem Nein der Gossauer Stimmberechtigten weiterhin keine Durchgangsplätze gibt.Die Bewegung der Schweizer Reisenden ziehe es «in Betracht», den Kanton St.Gallen als ersten Kanton der Schweiz einzuklagen, weil das Rahmenab ...

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06. Juin 2016

Jenische kämpfen mit Stand- und Durchgangsplatzproblemen

Das Regionalfernsehen «Tele Z» berichtet über Stand- und Durchgangsplatzprobleme der Jenischen im Kanton Zürich.In der Sendung «Report» vom 6. Juni berichtet Lynn Ziehbrunner über Stand- und Durchgangsplätze im Kanton Zürich. Sie hat Daniel Huber, den Präsidenten der Radgenossenschaft der Landstrasse, interviewt sowie einen Bauern aus Dübendorf, de ...

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05. Juin 2016

Gossau: Kein Durchgangsplatz für Fahrende

Die Fahrenden müssen im Kanton St. Gallen weiter auf ihren ersten Durchgangsplatz warten: Die Stimmberechtigten von Gossau haben eine Initiative für die Umzonung eines Grundstücks deutlich abgelehnt.2302 Stimmberechtigte sagten Ja, 3063 stimmten Nein, wie die Gossauer Stadtverwaltung am Sonntag mitteilte. Das entspricht einem Nein-Stimmenanteil von ...

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03. Juin 2016

«Les enfants de la grand-route» appartiennent aux livres d’histoire

Trente ans après les excuses du Conseil fédéral, les Yéniches de Suisse sont encore victimes de discrimination tandis que le destin des «enfants de la grand-route» menace de sombrer dans l’oubli.C’est ce qu’a rappelé la Société pour les peuples menacés (SPM) lors d’une manifestation à Berne le 2 juin 2016. La SPM exige que les persécutions commises ...

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03. Juin 2016

Des gitans suisses campent devant Paléo

Un groupe de Yéniches s'est installé pour deux semaines sur un terrain entre la SPA et l'entrée de Paléo à Nyon (VD).Une vingtaine de camping-cars sont joliment rangés en cercle autour d’un petit chapiteau pointu bleu et blanc. La petite colonie est issue de la communauté yéniche. La municipale de la Police rassure: «Ils viennent chaque année à Nyo ...

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03. Juin 2016

«Kinder der Landstrasse» gehören ins Geschichtsbuch!

30 Jahre nach der Entschuldigung des Bundesrates werden die Jenischen in der Schweiz nach wie vor diskriminiert – und das Schicksal der «Kinder der Landstrasse» droht vergessen zu gehen.Deshalb fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), dass die Verfolgungsgeschichte der Jenischen in die Geschichtsbücher aufgenommen wird. «Wir stellen fes ...

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03. Juin 2016

Die heutige Situation der Jenischen in der Schweiz

30 Jahre nach der bundesrätlichen Entschuldigung für die menschenverachtende Verfolgung der «Kinder der Landstrasse»: Wie geht es den Schweizer Jenischen heute?Angela Mattli und Sandra Gerzner diskutieren die Frage im «Tagesgespräch» von Schweizer Radio und Fernsehen bei Marc Lehmann. Die Kampagnenleiterin bei der Gesellschaft für bedrohte Völker, ...

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03. Juin 2016

«Gli "jenisch" devono figurare nei libri di storia»

Lo richiede la Società per i popoli minacciati in occasione del 30esimo anniversario delle scuse ufficiali presentate dal Consiglio federale.La storia dei bambini nomadi sottratti alle loro famiglie e collocati presso genitori affidatari o istituti nell'ambito del programma «Bambini della strada» di Pro Juventute dovrebbe figurare nei libri di stor ...

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03. Juin 2016

«Wir lassen uns nicht für Spielchen missbrauchen»

Ein Bauunternehmer bekommt keine Baubewilligung. Nun will er Gemeinde und Anwohner unter Druck setzen, indem er sein Bauland als Durchgangsplatz für Fahrende zur Verfügung stellt.Ein Bauunternehmer aus Bernhardzell im Kanton St. Gallen wollte sein leerstehendes Grundstück mitten im Dorf vorübergehend den Fahrenden anbieten. Dies, weil er darauf mom ...

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03. Juin 2016

L'histoire suisse doit intégrer la persécution des Yéniches

Interpellation: L'histoire des Yéniches en Suisse doit entrer dans les livres d'histoire.Il y a 30 ans, plus de dix ans après les révélations du Beobachter, le Conseil fédéral s'excusait pour le cofinancement par la Confédération de «l'oeuvre d'entraide des enfants de la grand-route». Pour que le destin de ces enfants ne sombre pas dans l'oubli, la ...

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03. Juin 2016

Wendepunkt vor 30 Jahren

Am 3. Juni 1986 kam es im Nationalrat zu einer Debatte über Bundesgelder für die Pro Juventute. Dabei entschuldigte sich Alphons Egli dafür, dass den Fahrenden die Kinder weggenommen worden seien.Heute, 30 Jahre später, treffen Vertreter von Jenischen-Organisationen im Bundeshaus die Nationalratspräsidentin Christa Markwalder (FDP) zu einem Austaus ...

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03. Juin 2016

«Ich habe mich selber rehabilitiert»

Uschi Waser wurde ihrer jenischen Mutter weggenommen und verbrachte die Kindheit in 23 Heimen. Doch das Schlimmste kam später: Die Einsicht in ihre eigene Akte.Auf ihrer Website dokumentiert Uschi Waser, wie es ihr als Betroffene des «Hilfswerks für die Kinder der Landstrasse» ergangen ist. Das Schlimmste war der Moment, in dem sie erfahren hat, wa ...

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02. Juin 2016

Près de 50 caravanes à La Vue-des-Alpes

Les gens du voyage auraient voulu s'installer à Cressier, mais la police neuchâteloise les en a empêchés.Des gens du voyage étrangers se sont installés avec une soixantaine de caravanes à Pré Raguel, à La Vue-des-Alpes. Le Conseil d'Etat neuchâtelois a décidé dans l'urgence d'ouvrir exceptionnellement ce site et d'autoriser les gens du voyage à y r ...

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02. Juin 2016

Tensioni fra nomadi e autorità a Neuchâtel

L'intervento di polizia per impedire a una cinquantina di carovane di installarsi a Cressier ha portato ieri alla chiusura dell'A5.La polizia neocastellana è intervenuta ieri sera per impedire ad una cinquantina di carovane di accamparsi a Cressier (NE). In definitiva, i nomadi hanno accettato di spostarsi fino a La Vue-des-Alpes (NE). Verso le 18 ...

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02. Juin 2016

Podiumsdiskussion «Gegen das Vergessen»

Bern

Vor dreissig Jahren entschuldigte sich Bundespräsident Alphons Egli dafür, dass der Bund das «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» mitfinanziert hat. Die Gesellschaft für bedrohte Völker gedenkt dieses Anlasses. Uschi Waser (Präsidentin Naschet Jenische), Sandra Gerzner (Citoyens Nomades Suisse), Thomas Huonker (Historiker) und Hans Caprez (eh ...

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01. Juin 2016

Ausländische Fahrende: Neuhaus ist für Meinisberg

Regierungsrat Christoph Neuhaus beantragt einen Kredit, um in Meinisberg im Kanton Bern einen Durchgangsplatz für ausländische Fahrende zu eröffnen.Ausländische Fahrende sind nirgendwo willkommen, auch nicht in Meinisberg. Dennoch will der Kanton Bern hier einen Durchgangsplatz eröffnen. Nach einjährigen Abklärungen beantragt Regierungsrat Christop ...

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31. Mai 2016

Fahrende bis Wochenmitte auf Anstaltsgelände Witzwil

Derzeit haben sich rund 350 ausländische Fahrenden mit über 100 Caravans auf dem Gelände der Anstalten Witzwil im Kanton Bern niedergelassen.Im Sinne einer Sofortmassnahme hat der Kanton Bern ausländischen Fahrenden, die letzte Woche angereist sind, auf dem Gelände der Anstalten Witzwil einen provisorischen Rastplatz zur Verfügung gestellt und zu d ...

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31. Mai 2016

Mitteilung des Stiftungsrates

Der Stiftungsrat der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende gibt folgende Traktandenliste für seine nächste Sitzung am 31. Mai 2016 bekannt.

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27. Mai 2016

Warme Worte für die Opfer

Vor 30 Jahren entschuldigte sich die Schweiz für die Verfolgung der Jenischen – auch auf Druck des Beobachters. Doch die Aufarbeitung ist stecken geblieben.Dabei ist der 3. Juni 1986 ein hoffnungsvoller Tag. Sommersession: Zwei Nationalräte verlangen Details zur Pro Juventute und ihrem 1973 geschlossenen «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse»: ...

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27. Mai 2016

Veranstaltung: Rollendes Theater über die Fahrenden

Ostschweiz

Im Theaterstück «Picaro» wird eine Geschichte über Fahrende erzählt. Die Theatermacher touren mit einem Wohnwagen durch die Ostschweiz und spielen unter freiem Himmel.«Inspiriert zum Stück haben mich die aktuellen Ereignisse rund um die Jenischen in der Schweiz», sagt Theaterpädagoge und Produktionsleiter Adrian Strazza im Magazin «Saiten». Als 201 ...

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26. Mai 2016

Une invitation à la rencontre des Yéniches et des Manouches

Les gens du voyage sont à l’honneur, une semaine durant, au Parc des Rives à Yverdon-les-Bains, à l’occasion d’un festival dédié à la présentation de leur culture et de leur mode de vie.Depuis hier et jusqu’au 2 juin prochain, les caravanes yéniches et manouches, en provenance de toute la Suisse romande, ont pris place au Parc des Rives. L’Associat ...

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26. Mai 2016

Einigung erzielt für die Fahrenden im Berner Seeland

Eine grössere Gruppe Fahrender wurde vom Nidauer Expo-Park weggewiesen. Die Gruppe ist direkt nach Gampelen (BE) gefahren. Dort wurde spontan ein Feld für sie gemäht.Rund eineinhalb Stunden haben sie gedauert, die Verhandlungen mit den ausländischen Fahrenden in Gampelen. Die Gespräche verliefen ruhig und waren am Ende fruchtbar. Man hat sich wie f ...

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26. Mai 2016

Fahrende gastieren legal in Gams

Beim ehemaligen Bahnhof Haag-Gams (SG) campieren derzeit Fahrende mit zehn Wohnwagen. Das stösst in der Region auf Skepsis. Doch die Fahrenden haben die Bewilligung des Pächters.Fahrende aus verschiedenen Kantonen und umliegenden Ländern gastieren seit vergangenem Samstag beim ehemaligen Bahnhof Haag-Gams. Auf Anfrage bestätigt die Bauernfamilie, d ...

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25. Mai 2016

Fahrende pachten Campingplatz in Zillis

Schweizer Fahrende bemühen sich seit Jahren erfolglos um Durchgangsplätze in verschiedenen Kantonen. In Graubünden pachten nun Fahrende einen Campingplatz.In Graubünden wirkt die Radgenossenschaft ab dem kommenden Monat als Betreiberin eines Durchgangsplatzes; sie pachtet ab 1. Juni den Campingplatz Rania bei Zillis.

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25. Mai 2016

«Fahrende gehören zur Schweiz»

Die Meinungen zum Durchgangsplatz für Fahrende in Gossau (SG) gehen auseinander.Manche fürchten sich vor Unordnung oder zu hohen Kosten, andere möchten den Lebensstil der Fahrenden auch weiterhin ermöglichen.

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25. Mai 2016

Durchgangsplätze: Klare Regelungen für Fahrende

Am 5. Juni stimmt Gossau über die Umzonung für einen Halteplatz ab. Der Blick in die Betriebsvereinbarung zeigt: Auf Durchgangsplätzen herrscht ein strenges Regime.Fahrende sollen im Kanton St. Gallen sechs regionale Durchgangsplätze erhalten. Die Regierung verabschiedete 2006 ein entsprechendes Konzept. Zehn Jahre später gibt es immer noch keinen ...

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24. Mai 2016

Des gens du voyage occupent l’Expoparc

Depuis la nuit de vendredi à samedi, une vingtaine de caravanes occupent sans autorisation l’ancien terrain d’Expo.02 à Bienne.Ce terrain se trouve sur le territoire de Nidau mais appartient à la Ville de Bienne. Interrogé par Canal 3, André Glauser, responsable du Département de la sécurité de la Ville, a expliqué qu’il s’agissait du groupe de Fra ...

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23. Mai 2016

Gute Erfahrungen in Dintikon freuen den Kanton

Rund zwei Wochen schlug eine Gruppe von über 50 Fahrenden aus Frankreich ihr Lager auf einem Feld in Dintikon (AG) auf. Nach anfänglicher Skepsis sagt der Bauer, dass alles rundum positiv gelaufen sei.In Dintikon wurde das Merkblatt des Kantons Aargau zum ersten Mal verwendet. Der Gemeindeschreiber hatte dem Bauer das Merkblatt gegeben, das den Umg ...

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22. Mai 2016

Manifestation: Un festival pour présenter la culture des Jenisch et Manouches

Yverdon

Yverdon-les-Bains: La communauté nomade suisse sera de retour au bord du lac, mais munie d’une autorisation. Les Yéniches mettent sur pied une manifestation pour faire connaître leur culture.Contrairement à l’année passée, les Yéniches seront les bienvenus au parc des Rives d’Yverdon, cet été. Ils y installeront leurs caravanes du 22 mai au 2 juin ...

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21. Mai 2016

Der Jenische, der sich für Roma einsetzt

Wohnwagen französischer Fahrender stehen im Bözingenfeld in Biel auf einem Platz, der für Schweizer Fahrende reserviert ist. Die Stadt interveniert, doch ein Jenischer möchte die Roma bleiben lassen.Er ist der einzige Jenische auf Platz. Die anderen neun Wohnwagen gehören einer französischen Familie. Sie dürften sich nicht auf diesem Platz im Böz ...

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20. Mai 2016

Andere Lebensweisen respektieren

Die Argumente der Gegner, die den Fahrenden keinen Platz zur Verfügung stellen wollen, überzeugen nicht. Gossau geht mit gutem Beispiel voran, wenn es einer Schweizer Minderheit den Aufenthalt ermöglicht.Selten hat ein Thema die Gemüter in Gossau derart erhitzt, wie der geplante Durchgangsplatz für Fahrende. Und noch ist es nichtausgestanden. A ...

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20. Mai 2016

Rania - Ein definitiver Platz für Fahrende

Die Radgenossenschaft hat einen Stand- und Durchgangsplatz in Zillis im Kanton Graubünden gepachtet.Die Radgenossenschaft wird den Campingplatz Rania in Zillis ab 1. Juni 2016 in Pacht übernehmen und als definitiven Stand- und Durchgangsplatz für Fahrende weiterführen. Alle Mieter bleiben in ihren Rechten.

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20. Mai 2016

Rüttener Fahrende wollen wieder im Freien leben

Ende Februar 2016 musste die Familie Huber ihren Standplatz in Rüttenen verlassen. Wie steht es um die Fahrenden?Anfang Jahr fügte sich die Familie in ihr Schicksal und ging guten Mutes diese Veränderung an. Jetzt, gut drei Monate nach dem Umzug, ist fast nur Resignation spürbar, berichtet die «Solothurner Zeitung».

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20. Mai 2016

Solothurn sucht Alternative für Standplatz

Der Standort in Flumenthal in der Nähe der Autobahn bleibt für den Kanton Solothurn erste Wahl für einen Standplatz, aber niemand will dort leben. Der Kanton ist auf der Suche nach einer Alternative.Anfang Jahr hat die Familie Huber ihren Standplatz im Rüttener Wald nach 28 Jahren verlassen müssen. Versprochen wurde der Familie eine Alternative, di ...

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19. Mai 2016

«I migranti? Danno il colore anche alla Svizzera.»

Goran Bregovic suonerà sabato 21 maggio al Palazzo dei Congressi, e proporrà brani del suo vasto repertorio.Goran Bregovic è un artista poliedrico, che nel corso della sua ormai lunga carriera ha saputo assorbire le influenze culturali della sua terra d'origine, la ex Jugoslavia. Intervista a Goran Bregovic: «Nei 600 anni in cui i gitani sono in Eu ...

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18. Mai 2016

«Falscher Ort für Fahrende»

Zum Durchgangsplatz in Gossau (SG) hat sich ein Gegenkomitee gebildet.Das Komitee sorgt sich um die Industrielandreserven, die Schweizer und um die Ansprüche ausländischer Gruppen.

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17. Mai 2016

Abstimmung zum Durchgangsplatz bewegt Gossau

Politisiert wird in Gossau zurzeit nicht nur im Stadtparlament: Die Abstimmung am 5. Juni zum Durchgangsplatz für Fahrende bewegt auf den Strassen, am Familientisch und am Stammtisch.Der Fraktionschef der FDP im Gossauer Stadtparlament betont, die Gegner des Durchgangsplatzes hätten nichts gegen Fahrende. Aber der geplante Durchgangsplatz liege in ...

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17. Mai 2016

Noch kein Ort für Fahrende

Auch im Linthgebiet finden sich bislang keine Durchgangsplätze für Fahrende.Vielleicht bietet Jona im Herbst einen Standort. Im Kanton St. Gallen ist man gespannt auf die Abstimmung in Gossau.

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13. Mai 2016

Keine Durchgangsplätze für Fahrende

Auch nach monatelangem Suchen ist es den Gemeinden am Obersee nicht gelungen, provisorische Durchgangsplätze für Fahrende zu finden.In dieser Saison wird es keinen provisorischen Durchgangsplatz für Fahrende im Linthgebiet geben. Zwei Monate hatten die Gemeinden am Obersee Zeit, geeignete Standorte dem Kanton St. Gallen zu melden. Nach Ablauf der F ...

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12. Mai 2016

Fahrende ziehen weiter

Fahrende haben kaum Platz. Das zeigt ein besonderer Fall in Birmensdorf.Französische Fahrende wollten ihr Lager in Birmensdorf (Kanton Zürich) auf Landwirtschaftsgebiet aufschlagen, ein Mietvertrag kam zustande, doch die Bäuerin machte einen Rückzieher und zog eine tiefe Furche am Rand des Feldes, damit die Franzosen gar nicht erst auf das Land fah ...

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12. Mai 2016

Kampf um Anerkennung

Am 5. Juni stimmt Gossau (SG) über den Durchgangsplatz für Fahrende ab. An einem öffentlichen Infoanlass standen die Befürworter Red und Antwort.«Bezahlen Fahrende Steuern?», «Lassen sich an einem Durchgangsplatz nicht automatisch auch Roma nieder?» – Fragen über Fragen, die das 40köpfige Publikum am öffentlichen Infoanlass in die Runde warfen. Dab ...

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10. Mai 2016

Ein Teil der Fahrenden hat Biel verlassen

Am 1. Mai haben sich französische Fahrende ohne Bewilligung bei der Tissot Arena in Biel niedergelassen. Die Stadt Biel setzte ihnen daraufhin eine Frist bis letzten Sonntag.Nun hat ein Teil der Gruppe das Bözingenfeld geräumt.

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10. Mai 2016

Informationsveranstaltung zum Durchgangsplatz Gossau

Gossau (SG)

Soll ganz im Osten von Gossau (Kanton St. Gallen) ein Grundstück umgezont werden, um darauf anschliessend einen Durchgangsplatz für Fahrende einzurichten?Zur kommunalen Abstimmung vom 5. Juni 2016 organisieren die SP Gossau-Arnegg und die CVP Gossau-Arnegg eine öffentliche Informationsveranstaltung. Es sprechen Ueli Strauss, Leiter Amt für Raument ...

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09. Mai 2016

Das richtige Wort wäre: Lebensraum

Ein Theaterstück und zwei neue Bücher beschäftigen sich mit den Fahrenden in der Schweiz. Politisch hinkt der Kanton St.Gallen weiterhin hinten nach.Ein Beitrag von Richard Butz im Ostschweizer Kulturmagazin «Saiten»: Inspiriert vom Leben der Fahrenden, ist die Idee eines Stücks, aufgeführt als Freilichttheater, entstanden: Picaro – Ein Theaterstüc ...

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07. Mai 2016

Sind Bussen das effektivste Mittel?

Die Stadt Biel weist ausländische Fahrende nun konsequent von öffentlichen Grundstücken. Das funktioniere – dank Bussen. Fernhalten liessen sich die Fahrenden aber nicht.Ausländischen Fahrenden weht in Biel ein rauer Wind entgegen, berichtet das «Bieler Tagblatt». Was der Gemeinderat vor einem Jahr angekündigt habe, werde nun umgesetzt: Bei illeg ...

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06. Mai 2016

Le canton de Neuchâtel s’est engagé à chercher une aire d’accueil

Le canton de Neuchâtel s’est engagé à chercher une aire d’accueil provisoire pour les Yéniches, en attendant un emplacement permanent en 2017.La dernière caravane des Yéniches a quitté le parking du port d’Hauterive, hier matin à 8h30, communique «L'Impartial». Un départ serein survenu à la suite d’un «dialogue constructif» entre les gens du voyage ...

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03. Mai 2016

Des Yéniches revendiquent leurs droits

Une soixantaine de gens du voyage suisses attendent que les autorités leur fournissent un terrain pour séjourner dans la région. Ils demandent à ne pas être confondus avec d’autres.Arrivés samedi après-midi avec 18 caravanes sur le parking du port, à Hauterive (Neuchâtel), une soixantaine de Yéniches y étaient toujours hier. Brandissant leurs droit ...

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03. Mai 2016

Les caravanes se sont déplacées de Neuchâtel à Bienne

Les gens du voyage français qui ont posé problèmes à Bevaix et à Colombier se sont installés à Bienne.Les gens du voyage sont installés illégalement à Bienne, aux Champs-de-Boujean, comme le confirme André Glauser, responsable de la Sécurité de la Ville de Bienne, au micro de Canal 3: «Oui, une quarantaine de caravanes françaises, en provenance de ...

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03. Mai 2016

Fahrende dürfen bis am Sonntag in Biel bleiben

Am Sonntag haben französische Fahrende ein privates Landstück bei der Tissot Arena in Biel besetzt. Nun hat ihnen der Landbesitzer eine Frist bis Sonntag gesetzt, das Gelände zu verlassen.Weil es für ausländische Fahrende in der Region keine offiziellen Plätze gibt, kommt es immer wieder zu solchen Landnahmen.

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03. Mai 2016

Spontanhalte: Spielregeln vorgängig festlegen

Spontanhalte von Fahrenden auf Landwirtschaftsland haben im Aargau zugenommen. Ein neues Merkblatt zeigt, worauf Bauernfamilien achten müssen.Marco Peyer von der kantonalen Fachstelle Fahrende hat in Absprache mit dem Bauernverband Aargau ein Merkblatt für Aargauer Bauernfamilien erstellt. Empfohlen wird darin insbesondere ein schriftlicher Vertr ...

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02. Mai 2016

Hauterive: les Yéniches attendent une solution

Arrivés samedi après-midi au parking du port de Hauterive (NE), une soixantaine de Yéniches y étaient toujours lundi en milieu de journée.En tant que citoyens suisses, ils réclament le droit à pouvoir disposer d'une aire de passage. La commune et la police ont dit aux Yéniches qu'ils devaient partir: «Nous sommes d'accord, mais il faut que les auto ...

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30. Avril 2016

Des Yéniches s'installent sur le parking du port d'Hauterive

Plusieurs familles de Yéniches suisses se sont installées ce samedi avec leurs caravanes et véhicules tracteurs sur le parking du port d'Hauterive (NE).Selon les déclarations de Manuel Garcia, officier de service présent sur place, les gitans cherchaient à attirer l’attention des autorités neuchâteloises sur le manque de terrains destinés à les acc ...

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30. Avril 2016

Medien im Sog des Zeitgeists

Heute tragen die Medien zur Aufarbeitung des Unrechts bei, das Verdingkindern angetan wurde. Im letzten Jahrhundert thematisierte die Presse die Misshandlungen bloss ausnahmsweise.Urs Hafner relativiert in der «Neuen Zürcher Zeitung» die emanzipatorische Rolle der Medien als vierte Gewalt mit Blick auf ihre Geschichte im 20. Jahrhundert. In der Reg ...

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28. Avril 2016

Vingt-trois caravanes de gitans parquées à Y-Parc

Yverdon-les-Bains: Arrivés depuis Milvignes (NE) via Bavois, les gens du voyage ont négocié avec les autorités. Ils quitteront les lieux dimanche.Vingt-trois caravanes blanches se sont installées, mercredi en début de soirée aux portes d’Y-Parc, côté plaine de l’Orbe. Il s’agit de Gitans dont les véhicules sont immatriculés en France, précédemment ...

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27. Avril 2016

Collocamenti coatti: sì all'indennizzo

Bisogna creare un fondo da 300 milioni di franchi per rimborsare le vittime: è l'opinione del Consiglio nazionale.Bisogna creare un fondo da 300 milioni di franchi per rimborsare le vittime dei collocamenti coatti. È l'opinione del Consiglio nazionale, che con 143 voti a 26 e 13 astenuti ha approvato il controprogetto indiretto del governo all'Iniz ...

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27. Avril 2016

Les caravanes contestées à Colombier (NE) ont quitté les lieux

Les gens du voyage qui s'étaient installés à Colombier (NE) ont quitté les lieux mercredi. Une soixantaine de policiers sont déployés pour vérifier qu'ils ne s'installent pas ailleurs dans le canton.Venus de France voisine, les gens du voyage étaient arrivés le 17 avril à Colombier. Ils avaient immédiatement reçu un refus d'accueil prolongé. ...

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27. Avril 2016

Jenische erhalten neuen Standort in Kriens

Mit rund 60 Wohnwagen besetzen gegen 500 Jenische derzeit ein Gelände auf dem Schlund in Kriens. Jetzt können sie auf das Nidfeld-Areal umziehen.Der Kanton Luzern, der regionale Entwicklungsträger LuzernPlus und die Gemeinde Kriens verständigten sich am Mittwoch mit dem Verein «Bewegung der Schweizer Reisenden» über den Umzug. Der neue Standort bie ...

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27. Avril 2016

Soluzione provvisoria per i nomadi di Kriens

Una soluzione provvisoria è stata trovata per almeno una parte del mezzo migliaio di nomadi svizzeri che occupano da metà aprile senza permesso un terreno a Kriens (LU).I nomadi jenisch possono insediarsi immediatamente sul nuovo terreno, situato vicino all'autostrada A2, hanno indicato oggi il Cantone, i comuni di Kriens e di Lucerna e l'associazi ...

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27. Avril 2016

Anerkennung muss sein

Die Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen sollen 25'000 Franken erhalten. Wenn sie glaubhaft machen, dass sie tatsächlich Opfer sind. Das birgt Tücken.Ein Kommentar von Simone Rau im «Tages-Anzeiger»: Was ist schweres Leid? Wem steht es zu, zu urteilen, was für den einen Menschen erträglich ist – und für den anderen unaushaltbar? Umso wichtiger wi ...

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27. Avril 2016

Spätes Zeichen der Anerkennung

Die Zahlungen für die Opfer von staatlichen Zwangsmassnahmen sind rechtlich nicht lupenrein. Doch es ist richtig, mit einer pragmatischen Lösung dieses dunkle Kapitel zu bewältigen.Ein Kommentar von Christof Forster in der «Neuen Zürcher Zeitung»: Der Nationalrat will Verdingkindern und Opfern von staatlichen Zwangsmassnahmen einen Beitrag von insg ...

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27. Avril 2016

Guido Fluri: «Je suis fier de la Suisse»

L'auteur de l'initiative sur la réparation s'est dit heureux de l'acceptation par le National du contre-projet à son texte.Les victimes de placements abusifs devraient recevoir une contribution financière. Le Conseil national a accepté mercredi par 142 voix contre 28 d'entrer en matière sur le contre-projet indirect à l'initiative populaire sur la ...

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27. Avril 2016

Wiedergutmachung: Verdingkinder sollen rund 25'000 Franken erhalten

Ehemalige Verdingkinder sollen 20'000 bis 25'000 Franken erhalten. Der Nationalrat hat dem indirekten Gegenvorschlag zur Wiedergutmachungs-Initiative am Mittwoch deutlich zugestimmt.Nach einer emotionalen Debatte hat sich der Nationalrat mit 143 zu 26 Stimmen bei 13 Enthaltungen für ein Gesetz ausgesprochen, das die Zahlungen ermöglicht. Ja sagte e ...

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26. Avril 2016

Nomadi a Colombier, il Cantone esige la loro partenza

Nomadi provenienti dalla vicina Francia si sono stabiliti provvisoriamente nel territorio del comune di Milvignes (NE). Il cantone di Neuchâtel, proprietario dell'appezzamento, esige la loro partenza.Le roulotte sono arrivate il 17 aprile sull'area di parcheggio di La Brena, nella località di Colombier.

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26. Avril 2016

Le Conseil d'Etat exige le départ de gens du voyage

Le gouvernement cantonal de Neuchâtel demande à la police d'agir pour qu'un groupe de gens du voyage quitte un parking occupé illégalement.Arrivé le 17 avril dernier dans le canton de Neuchâtel, un groupe de gens du voyage, en provenance de France, s'est installé provisoirement sur l'aire de stationnement de la Brena, propriété de l'Etat. Le Consei ...

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26. Avril 2016

Verdingkinder: «Kein Geld kann das je wiedergutmachen»

Seit über das Thema «Verdingkinder» vermehrt berichtet wurde, haben sich mehr Betroffene bei der Hauptanlaufstelle für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen gemeldet.Silvia Riedo ist bei der Beratungsstelle Opferhilfe Aargau Solothurn seit zwei Jahren die Hauptanlaufstelle für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen u ...

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26. Avril 2016

Fahrende müssen Kanton Neuenburg verlassen

Fahrende aus Frankreich haben sich provisorisch auf einem Platz bei Colombier installiert. Der Kanton Neuenburg, Besitzer der Parzelle, verlangt nun, dass die Leute weiter ziehen.Die Wohnwagen der Fahrenden waren am 17. April aus Frankreich an den Neuenburgersee gekommen.

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25. Avril 2016

«Ich bin im eigenen Land diskriminiert»

Die «Neue Luzerner Zeitung» hat eine jenische Frau an der Protestaktion in Kriens (Luzern) besucht.Ein «normales» Leben könne sie sich durchaus vorstellen. In einer Wohnung habe sie auch schon gewohnt – und Steuern, Krankenkassenprämien oder eben auch die Miete für die Standplätze zahle sie ohnehin. Ändern würde sich also nicht viel, sagt Sandra Ge ...

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23. Avril 2016

Fahrende wollen in Schwyz demonstrieren

Die Jenischen oder Fahrenden hätten ein Anrecht auf Standplätze. Die gibt es im Kanton Schwyz nicht. Jetzt künden sie Massnahmen an.Kommt es diesen Herbst oder im kommenden Frühjahr zu einer Grossdemonstration der Jenischen in Schwyz? Die Anzeichen sprechen dafür und werden von Mike Gerzner, Präsident der Bewegung der Schweizer Reisenden, bestät ...

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22. Avril 2016

Più severità nei confronti dei gitani

I prefetti friburghesi, responsabili della sicurezza pubblica nei distretti del canton Friburgo, hanno varato direttive più severe nei riguardi dei nomadi.I proprietari dei terreni e i comuni nei quali si sono insediate carovane sono invitati a contattare sistematicamente la polizia. Il prefetto della Gruyère e presidente della conferenza dei prefe ...

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22. Avril 2016

Fribourg encadre davantage les gens du voyage

Face à des tensions grandissantes, liées au nombre croissant de gens du voyage présents dans le canton, les préfets fribourgeois ont émis une nouvelle directive plus stricte pour encadrer leurs séjours.La politique plus ferme décidée l'an passé par le canton de Vaud a incité les nomades à poursuivre leur route vers le territoire fribourgeois. Les p ...

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22. Avril 2016

Kanton Freiburg verschärft Regeln für Fahrende

Weil der Kanton Waadt strengere Richtlinien erlassen hat, sind letztes Jahr drei Mal mehr Fahrende durch den Kanton Freiburg gezogen. Nun verschärft auch dieser die Gangart.Die Oberamtmänner des Kantons Freiburg führen strenge Regeln für Fahrende ein. Fahrende dürfen nicht länger als fünf Tage vor Ort sein und müssen fünfzehn Franken pro Wohnwagen ...

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21. Avril 2016

Durchgangsplatz Riet in Winterthur

Der Durchgangsplatz Riet in Winterthur ist wieder geöffnet. Das Ausländerverbot hat sich eingependelt. Doch noch sind nicht alle Probleme gelöst.Trotz der unangenehmen Lage (direkt neben einer Mülldeponie) seien die 15 Plätze seit Saisonbeginn vor knapp einem Monat praktisch immer besetzt. «Die Infrastruktur ist gut und schweizweit hat es noch imme ...

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20. Avril 2016

In Walterswil dürfen Fahrende bleiben

Nachdem Roma aus Frankreich die letzten Jahre vergebens nachfragten, machte der Landbesitzer dieses Jahr mit den Fahrenden einen Mietvertrag aus.Rund ein Dutzend Wohnwagen befinden sich zurzeit in Walterswil im Kanton Solothurn, berichtet die «Solothurner Zeitung». «Es läuft alles gut und die Fahrenden halten sich an die Regeln», sagt die Gemeindep ...

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18. Avril 2016

Doch keine Demo in St. Gallen

Die Schweizer Fahrenden verzichten vorerst auf das Blockieren der St. Galler Innenstadt. Die Gemeinden haben dies im letzten Moment verhindert.500 Jenische besetzen derzeit eine Wiese in Kriens und fordern mehr Durchgangsplätze im Kanton Luzern. Eine unbewilligte Demonstration hätte eigentlich in St. Gallen stattfinden sollen. Die St. Galler Gemein ...

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18. Avril 2016

«Wir müssen Druck machen, sonst ändert sich nie etwas»

Vertreter der Schweizer Reisenden haben sich am Montagnachmittag mit einer Delegation von Stadt und Kanton Luzern getroffen.Mike Gerzner, Präsident des Vereins Bewegung der Schweizer Reisenden, sagt: «Viele Behörden verweigern sich Gesprächen oder schieben das Problem auf die lange Bank.» Darum sei der Verein dazu übergegangen, mit unbewilligten Be ...

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18. Avril 2016

Luzern sucht per sofort einen Platz für Jenische

Bis am 27. April müssen die Fahrenden weg sein. Die Stadt Luzern hat aber eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich auf die Suche nach einem neuen Platz macht.Vertreter der Stadt und des Kantons Luzern haben sich am Montagnachmittag mit den Jenischen getroffen, um gemeinsam eine Lösung zu finden. «Das Gespräch zwischen den Parteien verlief konstruktiv ...

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17. Avril 2016

500 jenisch occupano un terreno senza autorizzazione

La municipalità di Lucerna, proprietaria della parcella, tollera provvisoriamente la loro presenza.Alcuni nomadi hanno occupato senza permesso questo week-end un terreno a Kriens (LU). La municipalità di Lucerna, proprietaria della parcella, tollera provvisoriamente la loro presenza, secondo la polizia. Sul suo sito Internet, il Movimento dei nomad ...

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17. Avril 2016

Environ 500 Yéniches s'installent à Kriens

Des gens du voyage se sont installés ce week-end sur un terrain appartenant à la commune de Kriens (LU).La Municipalité de Lucerne, propriétaire de la parcelle, tolère provisoirement cette occupation, d'après la police. Le Mouvement des voyageurs suisses réclame des aires de stationnement. Sur son site internet, le Mouvement des voyageurs évoque un ...

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17. Avril 2016

Fahrende haben Bevölkerung eingeladen

Endlich haben die Fahrenden einen offiziellen Durchgangsplatz in Basel. Am Samstag luden sie die Bevölkerung ein, einen Einblick in ihren Alltag zu bekommen.«Es ist historisch», sagt Andreas Geringer, Präsident des Verbands Sinti & Roma Schweiz. «Zum ersten Mal haben wir einen festen Platz in Basel. Wir sind der Stadt sehr dankbar.» Am Samstag lude ...

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17. Avril 2016

«Wir wollen Plätze» – 500 Jenische besetzen Luzerner Wiese

Bis zu 40 Wohnwagen von Jenischen sind derzeit in der Nähe des Pilatusmarkts in Kriens (LU) stationiert. Sie fordern mehr Stand- und Durchgangsplätze.Seit Freitag sind sie da: rund 500 Jenische, die sich in ihren 40 bis 60 Wohnwagen auf einer Wiese im Gebiet Hinder Schlund in Kriens niedergelassen haben, wie Claude Gerzner, Pressesprecher der Beweg ...

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16. Avril 2016

Fahrende laden in ihr Wohnzimmer in Basel ein

Seit dem 1. April haben Fahrende im Kanton Basel-Stadt zum ersten Mal einen offiziellen Standplatz. Am Samstag feierten sie dieses historische Ereignis mit den Nachbarinnen und Nachbarn aus dem St. Johann-Quartier.«Wir sind sehr glücklich über den neuen Standort», sagt Venanz Nobel, Vizepräsident des Vereins «schäft qwant», gegenüber dem «Regionalj ...

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16. Avril 2016

Veranstaltung: Tag der offenen Tür in Basel

Durchgangsplatz beim Bahnhof St. Johann in Basel, Entenweidstrasse

Am Samstag, 16. April 2016 laden die Fahrenden zu einem Tag der offenen Tür auf dem temporären Durchgangsplatz beim Bahnhof St. Johann ein.Der Tag der offenen Tür findet ab 14 Uhr statt. Weitere Informationen: www.facebook.com/PlatzFahrendeBasel

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15. Avril 2016

Glarner Regierungsrat hat sich schon entschuldigt

Über 110 000 Schweizerinnen und Schweizer haben die Initiative unterschrieben, mit der gutgemacht werden soll, was Verdingkindern bis in die Achtzigerjahre angetan wurde.Die sogenannte Wiedergutmachungsinitiative und der indirekte Gegenvorschlag des Bundesrates dazu behandelt der Nationalrat in seiner Sondersession vom 25. bis 27. April.«Bemerkensw ...

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14. Avril 2016

Katholische Kirche spendet für Verdingkinder

Eine Viertelmillion Franken hat die Synode der katholischen Kirche im Kanton Zürich für ehemalige Verding- und Heimkinder gesprochen.Ein klare Mehrheit der Synodalen bewilligte am Donnerstag den freiwilligen Beitrag von 250000 Franken an den Soforthilfefonds für die Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Dieser kommt ehemaligen Verding- und He ...

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13. Avril 2016

Generalversammlung der Radgenossenschaft

Am 5. März 2016 hat in Zürich die Generalversammlung der Radgenossenschaft stattgefunden.An der Generalversammlung wurden einstimmig neue Statuten verabschiedet. Es wurde beschlossen, dass die Petition für die Anerkennung der Schweizer Jenischen und Sinti jetzt dem Bundesrat eingereicht werden soll. Zudem wurde das Thema «Lebensraum für Fahrende» d ...

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13. Avril 2016

Neuste Ausgabe der Zeitschrift der Radgenossenschaft

Am 1. März ist die neuste Ausgabe des «Scharotl» erschienen.Das Heft Nr. 1/2016 vom 1. März enthält aktuelle Kurzmeldungen, eine Nachlese zur Fasnacht, wo «Zigeuner» heute noch verlacht und gefeiert werden, und einen Aufruf, im Kanton Solothurn einen Standplatz zu schaffen, auf dem sich auch wirklich leben lässt.Weitere Informationen: radgenossensc ...

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13. Avril 2016

Das Schicksal der Fahrenden in der Schweiz

Eine Maturandin ist der Geschichte und den aktuellen Herausforderungen von Jenischen, Sinti und Roma in der Schweiz nachgegangen.Das Ergebnis ist eine ganz persönliche Sicht und Auseinandersetzung mit dem Thema aufgrund von Interviews und eigenen Recherchen. Zudem hat die Autorin eine Website gestaltet, auf der sie Informationen und ihre Maturaarbe ...

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11. Avril 2016

Jenische wollen Vorurteile abbauen

Noch bis Sonntag machen Jenische Halt in Effretikon im Kanton Zürich. Ein Besuch vor Ort.Der «Zürcher Oberländer» berichtet vom Tag der offenen Tür auf dem Durchgangsplatz in Effretikon. Die fahrenden Jenischen wohnen seit dem 1. April auf dem Eselrietplatz. «Reklamationen sind bisher keine eingegangen», sagt die zuständige Stadträtin. Auch in den ...

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07. Avril 2016

Basel: Alleine die Drohung mit der Einsprache reichte

Immer noch ist unklar, wer die Schuld trägt an der Verkleinerung des neuen Basler Standplatzes.Grund für die Verkleinerung der Standfläche ist ein Grünstreifen zwischen einer asphaltierten Industriebrache und der Entenweidstrasse. Dieser von Eisenbahnschotter durchzogene Streifen beherbergt laut dem kantonalen Inventar der schützenswerten Naturobje ...

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06. Avril 2016

Jenics e Sinti vulan esser renconuschids

Ils Jenics ed ils Sinti vulan esser renconuschids en Svizra sco minoritads naziunalas. Il mument sajan els tolerà sut il titel da «viagiants».Il cuntegn da la petiziun da las duas etnias surdà oz al minister dal intern Alain Berset è cler. Las duas etnias vulan esser renconuschidas sco minoritads naziunalas da la Svizra, sumegliant als Rumantschs. ...

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06. Avril 2016

Les Yéniches demandent à être reconnus comme minorité nationale

Dans une pétition, les Yéniches et les Sinti demandent à être reconnus en tant que minorité nationale en Suisse et plus uniquement comme «gens du voyage».La demande a été remise mercredi au ministre de l'Intérieur Alain Berset. Lancée en avril 2015, elle a été entre-temps signée par «plus de 1000 personnalités connues», ont indiqué les initiants. E ...

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06. Avril 2016

«I nomadi siano riconosciuti»

Petizione affinché jenisch e sinti siano considerate minoranze a pieno titolo.La petizione, firmata da un migliaio di personalità, che chiede che le comunità di nomadi svizzere vengano riconosciute come minoranze a pieno titolo è stata consegnata mercoledì al capo del Dipartimento dell'interno Alain Berset. L'iniziativa era stata promossa un anno f ...

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06. Avril 2016

Und was sind Fecker?

Fecker war die in der Kleinstrepublik Gersau gängige und abschätzige Fremdbezeichnung für Jenische.Der Name ist abgeleitet von dem in der Inner- und Nordwestschweiz gebräuchlichen «fecken», das für unstetig und müssig herumstreifen steht, berichtet «Der Bund». Gersau ist auch die Geburtsstätte der Feckerchilbi.

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06. Avril 2016

Jenische und Sinti verlangen korrekte Bezeichnung

Auf die Ankündigung der Jenischen, ihre Feckerchilbi heuer nach Bern zu verlegen und politisch aufzuladen, folgte am Mittwoch eine erste konkrete, politische Intervention.Mehrere Organisationen, die Jenische und Sinti vertreten, überreichten in Bern eine an Innenminister Alain Berset (SP) gerichtete Petition, berichtet «Der Bund» mit einer Bilderst ...

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06. Avril 2016

Bern spielte 1975 eine Schlüsselrolle

Das wachsende Selbstvertrauen der Jenischen ist eng mit Bern verknüpft, schreibt «Der Bund».Für Jenische war Bern über die letzten Jahrzehnten hinweg ein wichtiger Schauplatz. Zunächst setzte sich der Arzt Jan Cibula (1932–2013) von Bern aus energisch für die Interessen der Roma ein. Er gehörte auch zu den frühen Mitgliedern der 1975 im Bierhübeli ...

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06. Avril 2016

Die nächste Feckerchilbi soll in Bern stattfinden

Die Feckerchilbi ist der wichtigste kulturelle Anlass der Jenischen in der Schweiz. Dass dieser vielleicht bald in Bern statt finden soll, ärgert die einen.Bern ist für etliche Jenische mit einer traumatisierenden Erfahrung verknüpft, berichtet Marc Lettau im «Bund». Als jenische Fahrende vor zwei Jahren auf der Kleinen Allmend aufkreuzten und auf ...

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01. Avril 2016

Fahrende müssen schon wieder Pflanzen Platz machen

Basel-Stadt schien endlich einen provisorischen Standplatz für Fahrende gefunden zu haben, doch nun muss das 750 Quadratmeter grosse Areal verkleinert werden.Nach langem Hin und Her wurde am Freitag auf einer Industriebrache beim Bahnhof St. Johann der erste offizielle Basler Standplatz für Fahrende eröffnet, berichtet die «Aargauer Zeitung». Die E ...

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31. Mars 2016

Bald kommen die ersten Fahrenden

Nach dem positiven Fazit der Versuchsphase wird der Durchgangsplatz für jenische Familien in Matten im Berner Oberland für weitere drei Jahre eingerichtet.Ab dem 1. April stehen Schweizer Fahrenden an der Oberen Bönigstrasse in Matten bei Interlaken während sechs Monaten zehn Durchgangsplätze zur Verfügung. Laut Claude Gerzner, Pressesprecher der B ...

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21. Mars 2016

Stadtrat wirbt für Durchgangsplatz

Die Themen des Gossauer Stadtapéros – wie etwa der Durchgangsplatz für Fahrende – sorgten am Samstag für Interesse.Vertreter der Stadt informierten über den Stand aktueller Gossauer Themen. Grosses Interesse weckte dabei Stadtpräsident Alex Brühwiler mit einem Thema: Die Initiative für einen Durchgangsplatz für Fahrende, die am 5. Juni vors Volk ko ...

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18. Mars 2016

Standplätze für Fahrende im Kanton Schwyz

Im Kanton Schwyz gibt es bislang nur einen offiziellen Platz an der Ratenstrasse. Die Regierung ist gewillt, das Angebot an Durchgangsplätzen zu verbessern.Im Rahmen der kantonalen Richtplanung regt der Regierungsrat des Kantons Schwyz an, provisorische Durchgangsplätze «z. B. während einer Dauer von fünf Jahren» einzurichten, um die Akzeptanz in ...

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15. Mars 2016

Nationalrat lehnt Postulat ab

Der Nationalrat hat das Postulat «Förderung der Kultur der Jenischen, Sinti und Roma in der Schweiz. Berichterstattung aus der Arbeitsgruppe» von Barbara Gysi abgelehnt.Der Bundesrat muss den Nationalrat nicht mit einem Bericht über die Resultate der Arbeitsgruppe zur Verbesserung der Rahmenbedingungen von Jenischen, Sinti und Roma informieren. Die ...

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14. Mars 2016

Suche nach provisorischen Durchgangsplätzen harzt

Die Gemeinden tun sich mit dem Auftrag schwer, dem Kanton St. Gallen mögliche Durchgangsplätze für Fahrende zu melden.Mit provisorischen Durchgangsplätzen wollte der Kanton St. Gallen den Schweizer Fahrenden bis zum Beginn der sogenannten Reisesaison ein überbrückendes Angebot machen: Bis Mitte März hätten die Gemeinden ihrem regionalen Vertreter i ...

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11. Mars 2016

Kein temporärer Standplatz für Fahrende

Der akute Mangel an Halteplätzen im Kanton St. Gallen, sogenannte Durchgangsplätze, führt dazu, dass Fahrende Mühe haben, ihre Lebensweise und Tradition aufrechtzuerhalten.Im aktuellen «Gemeindsblatt» der Gemeinde Kirchberg beschreibt der Gemeinderat die Lage im Kanton St. Gallen. Die Vereinigung St. Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsid ...

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09. Mars 2016

Fahrende erhalten einen Platz in Basel

Für die Fahrenden hat das Warten ein Ende: Ab dem 1. April wird in Basel ein temporärer Durchgangsplatz eingerichtet werden.Das Areal beim Bahnhof St. Johann soll fünf Wohneinheiten Platz bieten. Der Kanton Basel-Stadt erschliesst den Platz mit Wasser und Strom, ansonsten wird er von den Fahrenden bewirtschaftet und unterhalten. Einer von ihnen wir ...

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06. Mars 2016

«Lina» – Wie Moralvorstellungen Menschenleben zerstörten

Verdingkinder, fürsorgerische Zwangseinweisung, Zwangssterilisation. Auf welchen gesellschaftlichen Fundamenten fussten diese Massnahmen in der Schweiz und insbesondere im Kanton Solothurn?Kürzlich war im Schweizer Fernsehen der an den Solothurner Filmtagen preisgekrönte Film «Lina» zu sehen, der das Schicksal einer «rebellischen» Jugendlichen aus ...

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04. Mars 2016

Durchgangsplätze: zurück auf Feld eins

Die Suche nach Plätzen für Fahrende im Kanton St. Gallen erweist sich weiterhin als schwierig.«Im Frühling beginnen wir mit der Suche wieder von vorn», sagt Ueli Strauss, Raumplaner des Kantons St. Gallen. Die Volksabstimmung, die in Gossau im Sommer durchgeführt wird, will er nicht abwarten. Als Zwischenlösung nimmt der Kanton nun die Gemeinden in ...

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01. Mars 2016

Recht auf Standplatz

Urs Byland kommentiert die Räumung des Standplatzes in Rüttenen in der «Solothurner Zeitung».Der Standplatz im Rüttener Wald ist Geschichte. Urs Byland schreibt unter anderem: «Die vielen Emotionen wären niemals aufgekommen, wenn der Kanton die Vorgaben richtig umgesetzt hätte. Das Bundesgericht anerkannte 2003 das Recht der Fahrenden auf angemesse ...

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01. Mars 2016

Durchgangsplatz kommt an die Urne

In Gossau (SG) wird die Stimmbürgerschaft über einen Durchgangsplatz für Fahrende entscheiden.Wie das Stadtparlament in einer Mitteilung von Dienstagabend schreibt, hat es auf eine Stellungnahme zur Volksinitiative verzichtet. Der Entscheid wird somit voraussichtlich am 5. Juni 2016 an der Urne gefällt.

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29. Février 2016

Minderheiten eine Stimme gegeben

Mariella Mehr, eine der eigenwilligsten Schweizer Autorinnen, erhielt den Bündner Literaturpreis. Rita Gianelli von «reformiert.» sprach mit ihr über ihr Verhältnis zur Kirche.Mariella Mehrs Sprache war neu in der Schweizer Literaturlandschaft, authentisch, weil selbst erlebt und doch nicht biografisch. «Das Schreiben hat mir das Leben gerettet», s ...

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29. Février 2016

Platz in Rüttenen geräumt

Das Mobilheim der jenischen Familie steht nicht mehr im Steinbruch bei Rüttenen (Solothurn). Es wird nun zwischengelagert.Einen neuen Platz für ihr Zuhause die Familie noch nicht gefunden. Fast 30 Jahre hatte Charles Huber mit seiner Familie im Wald bei Rüttenen gelebt. Dass das Mobilheim jetzt fort sei, sei niederschmetternd. Er hoffe nach wie vor ...

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22. Février 2016

Durchgangsplatz-Initiative im Stadtparlament

Am 1. März berät das Gossauer Stadtparlament die Initiative für einen Durchgangsplatz für Fahrende. Je nach Entscheid ist eine Volksabstimmung am 5. Juni möglich.Mitte Dezember 2015 ist die Initiative «Teilzonenplan Wehrstrasse (Durchgangsplatz)» eingereicht worden. Das Parlament Gossau hat nun drei Möglichkeiten, wie es mit dieser Initiative verfa ...

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19. Février 2016

Der Bund zahlt doch wieder

Der Bund und die Dachorganisation der Schweizer Fahrenden scheinen sich wieder zu vertragen.Der «Beobachter» berichtet in seiner neusten Ausgabe, dass das Bundesamt für Kultur (BAK) der Radgenossenschaft dieses Jahr wieder 250'000 Franken überweist. «Die Radgenossenschaft hat ihre Statuten überarbeitet, ein neues Geschäftsreglement ist in Kraft» ...

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17. Février 2016

Mitteilung des Stiftungsrates

Der Stiftungsrat der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende gibt folgende Traktandenliste für seine nächste Sitzung bekannt.

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16. Février 2016

Dünne Luft für die Wahrheit

Letzte Woche erhielt die jenische Schriftstellerin Mariella Mehr den Bündner Literaturpreis.In der «Südostschweiz» schreibt Chasper Pult in der Rubrik «Nicht nur Kultur» über die Schriftstellerin Mariella Mehr. «Mariella Mehr kämpfte, ein Opfer von Gewalt, radikal und unbeugsam, schrie Wut, Hass und Schmerz heraus. Sie musste schreiben, um zu überl ...

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11. Février 2016

Rassismus-Strafanzeige nach Angriff auf Fahrende

Die Strafanzeige eingereicht hat die jenische Organisation «schäft qwant». Der Angreifer habe in Anwesenheit der Polizei die Fahrenden beschimpft.Die Vorkommnisse vom Dienstagabend in Allschwil (BL) müssten in einem grösseren Zusammenhang gesehen werden, sagt der Vizepräsident des Vereins, Venanz Nobel. Nobel ist auch Mitglied der Eidgenössischen K ...

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11. Février 2016

Brandanschlag auf Fahrende

Nach dem Brandanschlag auf einen Wohnwagen von Fahrenden in Allschwil ermittelt die Polizei nun wegen Brandstiftung.Am Dienstagabend ist auf den Wohnwagen einer Fahrendenfamilie in Allschwil (BL) ein Brandanschlag verübt worden. Die Kantonspolizei Baselland bestätigt diesen Vorfall offiziell in einer Medienmitteilung und gibt zu, es seien bei dem E ...

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10. Février 2016

Öffentliche Preisverleihung des Bündner Literaturpreises 2016

Kantonsbibliothek Chur

Mariella Mehr erhält den Bündner Literaturpreis 2016 für ihr literarisches Lebenswerk, mit dem sie eindringlich und ausdrucksstark widrige Lebensumstände literarisch verarbeitet und Rechtlosen eine Stimme gibt.Öffentliche Preisverleihung am Mittwoch, 10.02.2016, 18.00, Kantonsbibliothek ChurLaudatio: Barbara Traber, Schrifstellerin, Journalistin, L ...

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08. Février 2016

Fahrende im Konflikt mit Naturschutz?

Während Wochen standen auf dem ehemaligen Rangierbahnhof der Deutschen Bahn im Norden Basels drei Wohnwagen von Fahrenden.Weil auf dem Areal seltene Pflanzen und Tiere wachsen und leben, ist für Pro Natura klar: Die Fahrenden müssen wieder weg. Am Dienstag haben sie das Gelände verlassen.

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03. Février 2016

Erst Weesen hat Durchgangsplatz im Auge

Mit dem Auftrag des Kantons St. Gallen, geeignete Standorte für Durchgangsplätze für Fahrende zu melden, gehen die Gemeinden höchst unterschiedlich um.Im Linthgebiet will der Kanton St. Gallen mindestens zwei provisorische Plätze finden, berichtet die «Zürichsee-Zeitung». In der Region reagieren die Gemeinden höchst unterschiedlich auf den Auftrag ...

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30. Janvier 2016

Heimische Sondersprachen

Neben den vier Landessprachen spricht man in der Schweiz auch Bolz, Jenisch oder Mattenenglisch.In der «Neuen Zürcher Zeitung» schreibt Beat Grossrieder unter anderem über das Jenische, die Sprache der Schweizer Fahrenden. Die Jenischen hätten bereits beim Bundesamt für Kultur vorgesprochen, um ihr Idiom offiziell als fünfte Landessprache anerkenne ...

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29. Janvier 2016

St. Gallen sucht provisorische Durchgangsplätze

Wegen Widerstandes der Bevölkerung findet der Kanton St. Gallen keine fest installierten Durchgangsplätze für Fahrende. Nun sollen provisorische Durchgangsplätze die Situation entschärfen.«Dass in den letzten neun Jahren nicht ein einziger fest installierter Durchgangsplatz hat realisiert werden können, hat bei den Fahrenden grosse Enttäuschung und ...

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29. Janvier 2016

Verdingkinder sollen bis zu 25'000 Franken erhalten

Die Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen sollen finanziell entschädigt werden. Die Finanzkommission des Nationalrates ist einverstanden, für die Entschädigungen maximal 300 Millionen Franken aufzuwenden.Mit 15 zu 8 Stimmen beantragt die Finanzkommission jedoch der zuständigen Rechtskommission, die Zahlung pro Opfer auf maximal 25'000 Franken zu b ...

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28. Janvier 2016

Sur Vaud, on cherche une place pour les Suisses

Le canton de Vaud propose depuis assez longtemps une aire de stationnement pour les gens du voyage étrangers dans le Chablais; mais la priorité du canton est de trouver une aire de stationnement pour les Jenisch.La recherche d’alternatives est au point mort si l’on en croit l’analyse du médiateur nommé par le canton, le préfet du district Jura-Nord ...

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28. Janvier 2016

«Ils ont autant le sens de la propreté que vous ou moi»

A l’Université de Lausanne, une anthropologue signe un travail de recherche qui met en exergue certains stéréotypes sur les Roms passant en Suisse.Sa thèse, en italien, défendue récemment à l’Université de Lausanne (UNIL), est l’une des rares recherches existantes sur le mode de vie des Roms et sur les interactions des communautés qui se réclament ...

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26. Janvier 2016

Keine Zwangsräumung in Rüttenen

Die Solothurner Bürgergemeinde führt auf ihrem Areal im Steinbruch Rüttenen keine Zwangsräumung durch. Die jenische Familie, die dort seit Jahren wohnt, räume das Areal bis am 29. Februar.In Rücksprache mit dem Oberamt Region Solothurn würde die jenische Familie den Steinbruch Rüttenen bis am 29. Februar räumen, teilt die Bürgergemeinde mit. Die Fa ...

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26. Janvier 2016

Radgenossenschaft und Bund versöhnt

Der Bund und die Radgenossenschaft der Landstrasse scheinen definitiv Frieden geschlossen zu haben.Der «Tages-Anzeiger» berichtet, dass das Bundesamt für Kultur (BAK) mit der Radgenossenschaft für 2016 eine Leistungsvereinbarung über 250 000 Franken abgeschlossen habe. Die Organisation habe sich professionalisiert und die vom BAK verlangten struktu ...

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22. Janvier 2016

Les aires de séjour au Grand Conseil

Les députés du Grand Conseil du Canton de Berne ont poursuivi hier leur marathon avec l’examen de la loi sur les constructions. Ils ont aussi discuté la question des aires de séjour.Dans le Grand Conseil, le point relatif au plan de quartier cantonal a lui aussi donné lieu à quelques échanges à propos des gens du voyage communique «Le Journal du Ju ...

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21. Janvier 2016

Solothurn – jetzt erst recht!

Die Radgenossenschaft der Landstrasse kämpft weiter: Der Kanton Solothurn müsse den Jenischen und Sinti und allen Fahrenden endlich Lebensraum geben.Die Radgenossenschaft der Landstrasse hat auf ihrer Website eine Mitteilung veröffentlicht betreffend der Wegweisung der jenischen Familie in Rüttenen. Unter anderem schreibt die Radgenossenschaft: «Le ...

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21. Janvier 2016

Bern stellt 20 Durchgangsplätze zur Verfügung

Die Stadt Bern stellt 20 provisorische Durchgangsplätze für Schweizer Fahrende zur Verfügung.Die Stadt Bern stellt auch im kommenden Sommer 20 provisorische Durchgangsplätze für Schweizer Fahrende zur Verfügung. Der Platz an der Wölflistrasse ist vom 16. Mai bis Ende September 2016 geöffnet.

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20. Janvier 2016

«Heisse» Themen in St. Gallen?

«Flüchtlinge – Migration – Fahrende – Ist die Region sicher?» – Unter diesen Schlagworten lädt die FDP der Region Rorschach zur Diskussionsrunde mit Fachleuten.Die öffentliche Diskussionsrunde findet am Mittwoch, 27. Januar 2016 in der Hundertwasser Markthalle Altenrhein/Staad statt. Als Referent ist unter anderem Ueli Strauss, Leiter Amt für Raume ...

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20. Janvier 2016

Suche nach Plätzen im Kanton Schwyz

Die Suche nach Halteplätzen für Fahrende im Kanton Schwyz geht in kleinen Schritten voran: Ein Landeigentümer in Rothenthurm ist für Anfragen offen.Ende Oktober 2015 startete der Kanton Schwyz einen Aufruf an die Gemeinden: Bis Ende Jahr sollen dem Kanton Plätze gemeldet werden, die für Spontanhalte von Fahrenden geeignet sind oder in der Verga ...

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20. Janvier 2016

Mariella Mehr erhält Bündner Literaturpreis

Die jenische Schriftstellerin Mariella Mehr erhält den Bündner Literaturpreis 2016.Vergeben wird die Auszeichnung für besondere Verdienste um die Literatur Graubündens. Die 68-Jährige bekomme den mit 10'000 Franken dotierten Preis für ihr literarisches Lebenswerk, mit dem sie eindringlich und ausdrucksstark widrige Lebensumstände verarbeite, teilte ...

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20. Janvier 2016

Jenische aus Rüttenen geben auf

Das Obergericht tritt nicht auf die Beschwerde der jenischen Familie aus Rüttenen bei Solothurn ein. Eine Zwangsräumung wäre nun ab sofort möglich. Vorher aber will die Familie das Areal verlassen.Dies bestätigen das Gericht und Familie Huber auf Anfrage des Regionaljournals Aargau Solothurn von Radio SRF. Ob die Bürgergemeinde Solothurn nun den Pl ...

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14. Janvier 2016

Solothurn: Zwangsräumung (noch) unwahrscheinlich

Der Countdown läuft für die jenische Familie in Rüttenen bei Solothurn. Laut Gerichtsurteil hätte sie Anfang 2016 das Stück Land verlassen haben müssen.Die Familie erhält jedoch mindestens einige Tage Aufschub. «Alles Andere haben wir bereits zusammengepackt und weggeschafft, aber für den Transport der Campingwagen brauchen wir mehr Zeit», sagt Cha ...

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12. Janvier 2016

Durchgangsplatz in Matten für weitere drei Jahre

Der Betrieb des Durchgangsplatzes an der Oberen Bönigstrasse in Matten bei Interlaken soll weitergeführt werden.Anstatt dauerhaft, wie vom Kanton gewünscht, möchte die Gemeinde Matten den Platz zunächst einmal für drei Jahre zur Verfügung stellen. Ein halbes Jahr dauerte der Probebetrieb im vergangenen Jahr. In dieser Zeit habe es keinerlei Reklama ...

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12. Janvier 2016

Entscheid um Transitplatz vertagt

Der Regierungsrat des Kantons Bern hat die Abklärungen zur Machbarkeit eines Transitplatzes für ausländische Fahrende bewusst verlangsamt.Im Februar kommt es zu einer Aussprache mit dem Gemeinderat von Meinisberg.

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06. Janvier 2016

Die Fahrenden stehen in Basel schon wieder auf der Strasse

Im Kanton Basel-Stadt gibt es seit dem 1. Januar 2016 offiziell keine Fläche mehr, wo Fahrende ihre Wohnwagen parkieren können.Bis Ende 2015 duldete der Kanton die Fahrenden auf dem Ex-Esso-Areal im Hafen. Damit ist jetzt Schluss.Der Präsident des Verbands Sinti und Roma VSRS, Andreas Geringer, fuhr im letzten April mit ein paar Schweizer Fahrenden ...

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04. Janvier 2016

Gossau stimmt über Durchgangsplatz ab

Die Initiative für einen Durchgangsplatz in Gossau im Kanton St. Gallen ist zustande gekommen. Bereits in einem halben Jahr könnte an der Urne darüber abgestimmt werden.Mitte Dezember 2015 hat das Initiativkomitee die Initiative «Teilzonenplan Wehrstrasse (Durchgangsplatz)» eingereicht. Diese verlangt eine Umzonung an der Wehrstrasse in die Intensi ...

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04. Janvier 2016

Rüttener Fahrende wehren sich gegen Räumung

Für die jenische Familie in Rüttenen bei Solothurn ist klar: Sie will sich gegen den Entscheid des Richteramtes Solothurn-Lebern wehren, die Anlage am Rande Rüttenens zu verlassen.Der 4. Januar ist der vom Amtsgericht gegenüber der Grundstückbesitzerin Bürgergemeinde Solothurn bestätigte Termin. Bis zu diesem Termin müsste die jenische Familie den ...

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24. Décembre 2015

La cause des gens du voyage

Bienne perd une citoyenne qui s’est engagée sans relâche en faveur de l’égalité sociale.Le 15 décembre, Monika Barth a abandonné le combat qu’elle menait contre le cancer. Ella a été députée au Grand Conseil entre 1998 et 2010, d’abord dans les rangs du Parti socialiste, puis comme députée hors parti. Elle n’a cessé de se battre pour la défense des ...

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24. Décembre 2015

Keine Weihnachtsgeschichte

Eine jenische Familie muss über die Festtage ihr Heim am Rande von Rüttenen bei Solothurn räumen.Die Weihnachtstage verbringt die Familie mit Zügelarbeiten. Wo die Familie auf lange Frist unterkommt, weiss sie nicht. «Wir haben keine gehobenen Ansprüche und geben uns mit wenig zufrieden», sagt Gabriela Huber. Bereits seit Ende 2014 dürften Hubers e ...

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23. Décembre 2015

Eine Kämpferin für soziale Gerechtigkeit

Die Bielerin Monika Barth engagierte sich für soziale Gerechtigkeit und war eine Politikerin, die ihre Finger auf die wunden Punkte gelegt hat.Am 15. Dezember 2015 ist Monika Barth ihrem Krebsleiden erlegen. Zwischen 1998 und 2010 war sie Grossrätin, zuerst für die SP, dann als Parteilose. Unermüdlich hat sie sich für Minderheiten und Randständige ...

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23. Décembre 2015

Fahrende in Gossau

Ein emotionales Politikum wurde zum Jahresende im Kanton St. Gallen wieder aktuell: Der Durchgangsplatz für Fahrende in Gossau.Der Durchgangsplatz für Fahrende kommt nun erneut ins Stadtparlament. Zum 31köpfigen Initiativkomitee zählten Vertreter aller Parteien bis auf die SVP. 700 Unterschriften hätte das Komitee sammeln müssen, über 1000 wurden v ...

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19. Décembre 2015

L'aire provisoire de La Vue-des-Alpes fermée

Le canton de Neuchâtel ne mettra plus le site de La Vue-des-Alpes à disposition comme aire de transit pour les gens du voyage étrangers.Le Conseil d'Etat avait retenu ce lieu comme aire de transit provisoire en 2013. Début 2015, il avait prolongé l'accueil pour deux ans, soit jusqu'à fin 2016. Mais après la fermeture saisonnière fin octobre dernier ...

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18. Décembre 2015

Warum ist der Standort nicht geeignet?

Eine jenische Familie muss ihren Standplatz bei Solothurn auf Anfang Januar verlassen. Der Bürgergemeindepräsident erklärt, wieso der Standort nicht für Fahrende geeignet ist.Letzte Woche bekam die Familie die Hiobsbotschaft. Am 4. Januar 2016 muss sie den Standplatz beim Steinbruch Bargetzi räumen. Doch weshalb findet die Bürgergemeinde Solothurn ...

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18. Décembre 2015

Hoffen auf ein Weihnachtswunder in Rüttenen

Eine jenische Familie muss nach über 30 Jahren ihren Standplatz verlassen. Die Radgenossenschaft der Landstrasse protestiert gegen dieses Vorgehen.Ende 2014 hätte die jenische Familie Huber eigentlich den Platz im Steinbruch bei Rüttenen (Kanton Solothurn) räumen sollen. Auf dem Areal ist der Bau eines Forstwerkhofs geplant. Nun hat das Gericht ein ...

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16. Décembre 2015

Fahrende machten einen Bogen um Sumiswald

Fünfmal wurde heuer der Durchgangsplatz bei der Reithalle in Grünen in der Emmentaler Gemeinde Sumiswald von Schweizer Fahrenden benutzt.Seit zwei Jahren steht der Platz bei der Reithalle in Grünen Schweizer Fahrenden zur Verfügung. Jeweils von März bis Oktober können sie dort ihre Wohnwagen abstellen. Dass die Reithalle lediglich fünfmal angefahre ...

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14. Décembre 2015

Communiqué de la Fondation Assurer l’avenir des gens du voyage suisses

Un nouveau président à la tête de la Fondation Assurer l’avenir des gens du voyage suisses.Markus Notter, ancien Conseiller d’Etat du canton de Zurich, a été nommé à la présidence de la commission indépendante d’experts chargée de réaliser une étude scientifique sur les placements administratifs. Pour cette raison, il quittera ses fonctions de Prés ...

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14. Décembre 2015

Communiqué der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende

Die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende erhält einen neuen Präsidenten.Der bisherige Präsident der Stiftung des Bundes «Zukunft für Schweizer Fahrende», Markus Notter, ehemaliger Regierungsrat des Kantons Zürich, hat das Präsidium der Unabhängigen Expertenkommission zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der administrativen Versorgungen übernommen ...

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12. Décembre 2015

Private Alternative für Durchgangsplätze?

In verschiedenen Medien der Ostschweiz stand in den vergangenen Wochen das Thema Durchgangsplätze im Fokus. Nun nimmt der Präsident der SVP St. Gallen dazu Stellung.Herbert Huser, Präsident der SVP des Kantons St. Gallen, schreibt im «St. Galler Tagblatt» in der Rubrik «Podium» unter anderem: «“Das Anliegen der Fahrenden auf Erhalt ihrer Identität ...

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07. Décembre 2015

Trois partis montent au front contre l'initiative de l'UDC

L’initiative communale de l’UDC visant à la suppression de l’aire officielle des gens du voyage, à Martigny, a provoqué une levée de boucliers des autres partis.Les groupes PLR, PDC et PS/ADG du Conseil général de Martigny (Valais) s’opposent à l’initiative communale déposée par l’UDC visant à la fermeture de l’aire d’accueil actuelle des gens du v ...

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05. Décembre 2015

Jenische sollen in Erlach überwintern

Der Berner Regierungsrat Christoph Neuhaus warb in Erlach für einen Standplatz für Schweizer Jenische. Sein Publikum zeigte sich mehrheitlich offen für die Pläne.Der Informationsanlass zum geplanten Winterstandplatz für Fahrende in Erlach war vor der Gemeindeversammlung am Mittwoch angesetzt, berichtet die «Berner Zeitung». Es geht um den 2500 ...

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04. Décembre 2015

Gens du voyage à bannir

A Martigny, l’UDC lance une initiative communale visant à fermer l’aire d’accueil actuelle, mais aussi à empêcher l’ouverture d’un nouveau centre.Le transfert de l’aire d’accueil des gens du voyage de la route de Fully vers l’Indivis a franchi une nouvelle petite étape. A l’heure des divers du plénum du Conseil général, le président Marc-Henri Favr ...

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04. Décembre 2015

Solidaritätsfonds für Verdingkinder und administrativ Versorgte

Der Bund will ehemalige Verdingkinder und administrativ Versorgte mit einem Solidaritätsfonds in Höhe von 300 Millionen Franken entschädigen.Der Bundesrat hat die Botschaft zu einem entsprechenden Bundesgesetz verabschiedet. Das Bundesgesetz über die Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981 sieht einen Solid ...

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03. Décembre 2015

Christoph Neuhaus wirbt für Fahrende

Am Mittwochabend kam der Berner SVP-Regierungsrat Christoph Neuhaus persönlich nach Erlach, um nähere Informationen über den geplanten Winterstandplatz zu geben und sich Fragen zu stellen.Regierungsrat Christoph Neuhaus hat über den geplanten Winterstandplatz für Schweizer Fahrende orientiert. Das hat nicht weniger als 120 Personen interessiert. ...

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02. Décembre 2015

«Handvoll neue Plätze wäre gutes Ergebnis»

Plätze für Fahrende sind in Schwyz nach wie vor rar. Der Kanton startet einen neuen Anlauf bei den Gemeinden.Ende Oktober startete das Schwyzer Volkswirtschaftsdepartement erneut einen Anlauf und forderte die Gemeinden auf, dem Kanton mögliche Standorte mitzuteilen, die bereits gelegentlich von Fahrenden genutzt werden oder dafür geeignet wären. ...

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30. Novembre 2015

Besorgnis wegen Standplatz in Erlach

Weil der Berner Regierungsrat bis 2017 bis zu fünf neue Stand- und Durchgangsplätze schaffen will, werden potenzielle Standorte geprüft. Dazu gehört auch der Parkplatz Schützenländte in Erlach.Der Erlacher Gemeinderat hat sich dazu entschlossen, das Vorhaben des Kantons zu unterstützen. Die SVP Erlach hat in dieser Sache jetzt einen kritischen Offe ...

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29. Novembre 2015

Sie sollen fahren, nicht stehen

Unter dem Titel «Sie sollen fahren, nicht stehen» beschäftigt sich eine Kolumne in der «Ostschweiz am Sonntag» mit dem Thema der fehlenden Standplätze für Fahrende im Kanton St. Gallen.Silvan Lüchinger von der «Ostschweiz am Sonntag» schreibt auf ironische Weise darüber, warum die meisten Gemeinden in St. Gallen keine Plätze für Fahrende zur Verfüg ...

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27. Novembre 2015

Che fatica… chiedere scusa

Decine di migliaia di innocenti strappati ai genitori e «sequestrati» dallo Stato. La loro unica colpa era essere «illegittimi», figli di madri sole, povere, vedove o di etnia nomade.Questo avveniva in Svizzera fino al 1981, anche in Ticino come testimoniano varie storie. Ieri è stata presentata una ricerca storica sul quadro legislativo di questi ...

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26. Novembre 2015

Pression sur les gens du voyage

Contre l’avis du gouvernement, les députés bernois ont dit oui à une motion de Mathias Müller (UDC, Orvin).Flanqué de Manfred Bühler, il exigeait davantage de latitude pour les communes dans la question des gens du voyage communique «Le Journal du Jura». Le parlement a appuyé sa demande par 87 voix contre 50 et 4 abstentions. Comme quoi, l’exécut ...

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26. Novembre 2015

Collocamenti coatti, un migliaio i casi ticinesi

È stata presentata oggi a Bellinzona la ricerca preliminare condotta dall’Archivio di Stato sulle misure coercitive a scopo assistenziale e sul collocamento extrafamiliare nel Canton Ticino fra il 1900 e il 1981.La ricerca, condotta dalla storica Vanessa Bignasca, ha permesso di rilevare le principali disposizioni legislative che hanno retto oppure ...

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25. Novembre 2015

Mehr Spielraum im Umgang mit Fahrenden

Gemeinden im Kanton Bern sollen mehr Handlungsspielraum im Umgang mit Fahrenden bekommen.Der Grosse Rat überwies am Mittwoch einen entsprechenden Vorstoss. Motionär Matthias Müller (SVP) verwies auf die Situation in Biel, wo heute über 60 Mal pro Jahr Fahrende Halt machten. Die Gemeinden könnten bei Problemen nicht genügend rasch gegen die Fahrende ...

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20. Novembre 2015

Armee gegen Platz für Fahrende

Das Breitfeld ist die meistgenutzte Allmend im Kanton St. Gallen. Ob sie sich für einen provisorischen Platz für Fahrende eignet, ist deshalb unklar und muss geprüft werden.Bis im Frühjahr 2016 sollen im Kanton erste provisorische Plätze für Fahrende geschaffen werden. «Das Breitfeld wurde von den Fahrenden in Gesprächen mit dem Kanton erwähnt. Als ...

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18. Novembre 2015

«Ja, aber» zu Plätzen für Fahrende

Im Kanton St. Gallen sollen möglichst rasch provisorische Plätze für Fahrende eingerichtet werden. Gemeindeoberhäupter der Region Rorschach äussern sich dazu eher zurückhaltend.Auch der Appell von Regierungsrat Willi Haag im Vorfeld der Abstimmung, die Menschlichkeit nicht ausser Acht zu lassen, fruchtete nicht. Im Mai 2014 zeigten die Thaler kein ...

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17. Novembre 2015

Neue St. Galler Strategie: Fahrende sind skeptisch

Der Kanton St. Gallen will provisorische Durchgangsplätze einrichten. Das sei zwar besser als nichts, aber auch keine gute Lösung, heisst es bei der Bewegung der Schweizer Reisenden.Mike Gerzner von der Bewegung der Schweizer Reisenden ist enttäuscht: «Es ist schade, dass der Kanton St. Gallen nicht imstande ist, einen Durchgangsplatz zu erstellen. ...

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16. Novembre 2015

«... sonst fahren die Wagen auf»

Im Kanton St. Gallen sind zwei Projekte für Durchgangsplätze durch Widerstand blockiert worden. Der Unmut der Fahrenden ist gross: Nun sollen provisorische Plätze die Situation entschärfen.An der Medienkonferenz am Montagmorgen zog FDP-Regierungsrat Willi Haag ein Fazit der seit 2006 laufenden Bemühungen, im Kanton St. Gallen Durchgangsplätze für F ...

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14. Novembre 2015

Podiumsgespräch zu Antiziganismus

Theater Hotel National, Hirschengraben 24, 3011 Bern

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) veranstaltet ein Podiumsgespräch zum Thema «Antiziganismus – Salonfähiger Rassismus?».Feindliche Einstellungen gegenüber Roma, Sinti und Jenische überwinden. Rezepte und Erfahrungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.Samstag, 14. November 2015, 16.30 UhrEs diskutieren:• Dotschy Reinhardt, Sängeri ...

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12. Novembre 2015

Pas besoin d’en faire plus

Deux députés exigent du Canton de Berne des mesures pour permettre aux communes de faire expulser ceux qui s’installent illégalement.Mathias Müller (UDC, Orvin) et son collègue de parti Manfred Bühler avaient déposé une motion («Plus de latitude pour les communes dans la questions des gens du voyage») exigeant du Conseil exécutif de «proposer une ...

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12. Novembre 2015

«Nicht alle in einen Topf werfen»

Obwohl Fahrende dringend Durchgangsplätze benötigen, werden ihnen diese meistens verwehrt. Der jenische Aktivist und Historiker Venanz Nobel über Vorurteile und die Unterschriftensammlung in Gossau.Zur Frage nach den Gründen, warum sich das Gossauer Stadtparlament im September gegen den geplanten Durchgangsplatz für Fahrende im Industriegebiet ausg ...

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11. Novembre 2015

Administrative Anstaltseinweisungen im Kanton St. Gallen

Im Auftrag des Staatsarchivs hat die Historikerin Sybille Knecht die Geschichte der «Administrativen Versorgung» im Kanton St. Gallen wissenschaftlich erforscht.Der Bericht gewährt Einblicke in einen Bereich der jüngeren Schweizer Geschichte, der direkt Betroffene, Forschung, Politik und Öffentlichkeit stark bewegt. Behörden konnten die Betroffenen ...

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10. Novembre 2015

Windisch: Fahrende dürfen neu drei Monate bleiben

In den letzten Wintern war der Durchgangsplatz in Windisch (AG) von den Fahrenden nicht intensiv belegt worden. Die neue Platzordnung soll das ändern.Bisher sah die Platzordnung eine maximale Aufenthaltsdauer von einem Monat vor für den Parkplatz beim Freibad Heumatten in Windisch, der während des Winterhalbjahrs als Durchgangsplatz dient. Neu kann ...

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08. Novembre 2015

Kampf um Durchgangsplatz geht weiter

Das Gossauer Stadtparlament (SG) hat den Durchgangsplatz für Fahrende abgeschmettert. Die SP Gossau-Andwil kämpft weiter und will eine Volksabstimmung erzwingen.700 Unterschriften sind nötig, um den Durchgangsplatz vor das Volk zu bringen. Die SP hat die Unterschriftenjagd dieses Wochenende eröffnet. Florian Kobler, Fraktionspräsident der SP Gossau ...

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07. Novembre 2015

Pour une aire d’accueil clôturée et «autoroutière»

Le dossier des gens du voyage peut-il vraiment avancer en cette fin d’année au coude du Rhône?Pascal Guex, responsable de la rédaction de Martigny (VS) du «Nouvelliste», écrit: «Pendant que le canton et le groupe de travail […] semblent enfin avoir trouvé les deux autres communes valaisannes appelées à héberger les deuxième et troisième aires d’acc ...

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05. Novembre 2015

Les Yéniches cherchent des places pour l'hiver

Une quinzaine de familles yéniches d'origine fribourgeoise sont arrivées à Bienne mercredi dans l'espoir d'y passer l'hiver.Les quinze familles concernées ont été expulsées d'un terrain à Bulle (FR) et n'ont trouvé nulle part d'autre où se loger. L'été, les Yéniches séjournent rarement plus de quinze jours au même endroit. Leur mode de vie se fait ...

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04. Novembre 2015

Freiburger Jenische wollen in Region Biel überwintern

Eine Gruppe von Freiburger Jenischen, welche im Kanton Freiburg keinen Standplatz für den Winter fand, ist nun nach Biel und Umgebung gezogen.Albert Barras, der Sprecher der aus fünfzehn Familien bestehenden Gruppe, sagte am Mittwoch auf Anfrage, ein Teil der Gruppe werde auf einem Platz im Bieler Bözingenfeld bleiben. Der Bieler Platz ist eigentli ...

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03. Novembre 2015

Les Yéniches ont quitté Bulle pour aller à Bienne

Les Yéniches se sont adressés en vain à toutes les communes fribourgeoises pour trouver un lieu d'accueil adéquat jusqu'à fin février. Elles comptent passer l'hiver à Bienne.Les quinze familles de Yéniches fribourgeois qui séjournaient à Bulle ont quitté le terrain qu'elles occupaient, comme demandé par les autorités. Les caravanes se rendent maint ...

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02. Novembre 2015

Toujours pas de solutions pour des Yéniches

Les autorités n'ont trouvé aucun terrain pour les gens du voyage suisses. Ceux-ci partent, mais vont demander l’asile politique à Berne.Des familles semi-nomades au passeport suisse s’étaient installées en mai dernier sur un parking de l’Ecole hôtelière, sur les hauts de Lausanne. Cinq mois plus tard, les deux derniers mobile homes ont quitté les l ...

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31. Octobre 2015

«C’est une honte pour le canton!»

Le porte-parole romand des Yéniches est scandalisé de ne pas pouvoir passer l’hiver avec les siens dans le canton de Fribourg. La communauté semi-nomade est priée d’aller voir ailleurs.Interview avec Albert Barras, le porte-parole romand des Yéniches, dans «La Liberté» de samedi. Il dit: «Nous, les Yéniches, nous prenons chaque année nos quartiers ...

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29. Octobre 2015

Un long chemin plein d’embûches

L’exécutif de Martigny va lever le voile lors du prochain Conseil général sur son projet de déménagement de l’actuelle aire d’accueil des gens du voyage de la route de Fully vers l’Indivis.L’idée de transférer l’aire d’accueil des gens du voyage de la route de Fully vers l’Indivis fait son petit bonhomme de chemin communique «Le Nouvelliste». Le te ...

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28. Octobre 2015

Fahrende in Aristau

Busse für einen Landwirt, der eine Parzelle an Fahrende vermietet hat.Eine Gruppe von Fahrenden hat in der ersten Hälfte des Monats September 2015 auf einer Kulturlandparzelle in der Gemeinde Aristau im Kanton Aargau campiert. Laut des Reusstaldekrets ist jedoch in der ganzen Reussebene «das Aufstellen von Wohnwagen, Mobilheimen, Zelten und derglei ...

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28. Octobre 2015

«Eine Geschichte. Meine Geschichte. Mein ganzes Leben.»

Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15, 3005 Bern

Soirée zu Mariella Mehrs Werk in der Schweizerischen NationalbibliothekDas Archiv von Mariella Mehrs Werk befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv. Nun zeigt es seine Schätze und lädt Forscherinnen, Literaturkritiker und Autorinnen zur Auseinandersetzung mit dem vielfältigen Schaffen ein.An dieser Soiree werden verschiedene Zugänge zum bris ...

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23. Octobre 2015

Nomadi in Ticino

Il Consigliere di Stato ribadisce la sua contrarietà ad un'area apposita a essi destinata.«Meglio dire 'tout court' che di aree non ce ne sono. E questo permette di mantenere una linea dura da parte del Dipartimento.» In questi termini Norman Gobbi, Consigliere di Stato e Direttore del Dipartimento delle istituzioni del Canton Ticino, ha ribadito a ...

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21. Octobre 2015

Standplätze für Fahrende brauchen Bewilligung

Die Aargauer Gemeinde Birr im Bezirk Brugg informiert über die Bewilligungspflicht von temporären Standplätzen bei Landwirten.In ihrem jüngsten Mitteilungsblatt schreibt die Gemeinde Birr, dass das Campieren oder Aufstellen von Wohnwagen und Zelten auf öffentlichem Grund oder ausserhalb des überbauten Gebietes einer schriftlichen Bewilligung des Ge ...

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17. Octobre 2015

Monte Ceneri, via i nomadi

Il gruppo che occupava l'area camper si è trasferito sul Piano di Magadino.I nomadi che da venerdì occupavano l’area camper del Monte Ceneri sono ripartiti verso l'area di parcheggio di Robasacco, sull'autostrada A2. Il gruppo di 22 persone provenienti dalla Francia, dopo un intervento di mediazione da parte del Cantone Ticino, ha accettato di spos ...

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17. Octobre 2015

Nomadi nell'area Monte Ceneri: situazione tesa

Il proprietario dell'area camper privata del Monte Ceneri invasa ieri dai nomadi, e il suo legale hanno organizzato una conferenza stampa.Il loro è un appello alle autorità: «Intervenite». Per il proprietario l'arrivo dei nomadi sloggiati ieri da Gudo (TI) in seguito alle tensioni degli scorsi giorni al camping Isola, per la sua attività significa, ...

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16. Octobre 2015

Nomadi: tensione a Gudo e a Rivera

L’arrivo di una famiglia di nomadi ha causato ore di tensione attorno al camping Isola di Gudo (TI) che da alcuni giorni già ospitava un altro gruppo di zingari.I problemi sono cominciati mercoledì sera quando una mini carovana si è presentata all’entrata chiedendo di accedere al camping. Il titolare ha negato il permesso poiché già accoglieva 12 p ...

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13. Octobre 2015

Heimat zum Mitnehmen

Das TV-Magazin «Yourope» widmet seine neuste Sendung dem Thema «Unterwegs zu Hause: Heimat zum Mitnehmen» und hat unter anderem Jenische in der Schweiz besucht.Ein fester Wohnsitz, ein eigenes Zuhause – für Generationen war dies das Ziel. Viele junge Europäer von heute dagegen haben ganz andere Vorstellungen von ihrem Leben: sie wollen unterwegs se ...

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13. Octobre 2015

Mit der Familie auf Fahrt

Der Alltag einer fahrenden Familie findet zu 90 Prozent draussen statt. Bis fahrende Kinder volljährig sind, kennen sie sich in 20 verschiedenen Berufen aus.Für die neuste Ausgabe der Fachzeitschrift spielgruppe.ch hat die Journalistin Andrea Kippe im Sommer eine jenische Familie auf der Hardturmbrache in Zürich besucht. Die beiden Kinder werden z ...

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12. Octobre 2015

Gegen die Fahrenden-Pläne des Kantons

Der Kanton Bern will in der Gemeinde Meinisberg bei Biel einen Durchgangsplatz für ausländische Fahrende einrichten. Doch gegen die Pläne regt sich Widerstand.Viele Meinisberger möchten nicht, dass der Kanton Bern auf ihrem Gemeindegebiet einen Transitplatz für ausländische Fahrende einrichtet. Kaum jemand wolle ausländischen Fahrenden Gastrecht bi ...

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08. Octobre 2015

Unterstützung für SP-Initiative für Fahrende

Nach der emotionalen Debatte im Stadtparlament über den Durchgangsplatz für Fahrende sind die Parteien nicht überrascht, dass die SP Gossau-Arnegg eine Initiative lanciert hat.Das Begehren der SP hat die Stadt Gossau mittlerweile geprüft und die Initiative «Durchgangsplatz für Fahrende» für zulässig erklärt. Nun hat die Partei einen Monat Zeit, um ...

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08. Octobre 2015

Das neue «Scharotl» ist erschienen

Die neuste Ausgabe der Zeitschrift der Radgenossenschaft der Landstrasse ist da.Die Radgenossenschaft wurde 1975 – vor vierzig Jahren – gegründet. Sie war die erste Selbstorganisation der Jenischen in Europa und gab die erste jenische Zeitschrift in Europa heraus: das «Scharotl». In der Oktober-Ausgabe sind u.a. Fotos von Rob Gnant von der Gründun ...

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02. Octobre 2015

Les caravanes sont parties

Depuis une dizaine de jours, des gens du voyage séjournaient sur le parking situé devant le camping de La Tène (canton du Neuchâtel). La commune leur avait fixé un ultimatum.Sommées de partir aujourd'hui à midi, les neuf caravanes des gens du voyage ont quitté les lieux en début d'après-midi communique «Arcinfo.ch». Si l'administrateur communal rec ...

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01. Octobre 2015

Französische Fahrende verlassen Studen

Zum dritten Mal haben ausländische Fahrende ohne Bewilligung eine Wiese in Studen im Berner Seeland besetzt.Am Dienstagnachmittag haben die französischen Fahrenden mit ihren rund 50 Wohnwagen die Wiese beim Industriegebiet verlassen. «Wir sind froh, dass wir das Gelände nicht polizeilich räumen lassen mussten», sagt der Gemeindeverwalter von Studen ...

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30. Septembre 2015

Wiedergutmachungsinitiative – Gegenvorschlag des Bundesrats

Der Bundesrat will ehemalige Verdingkinder und administrativ Versorgte mit 300 Millionen Franken entschädigen. Parteien und Verbände begrüssen, dass dies rasch geschehen soll.Der Bundesrat möchte das Leid von ehemaligen Heim- und Verdingkindern sowie in Anstalten «versorgten» Personen anerkennen mit dem Bundesgesetz über die Aufarbeitung der fürsor ...

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28. Septembre 2015

Frage der Woche

Das «Bieler Tagblatt» stellt folgende Frage der Woche: «Die Stadt Biel will rechtlich gegen ausländische Fahrende auf öffentlichem Boden vorgehen. Handelt sie richtig?»Der Bieler Gemeinderat will gegen ausländische Fahrende durchgreifen. Diese Woche hat die Exekutive kommuniziert, bei illegalen Grundstückbesetzungen auf öffentlichem Boden auf Verha ...

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28. Septembre 2015

Schwarzpeter-Spiel um Fahrende im Berner Seeland

Immer öfter machen ausländische Fahrende im Berner Seeland Halt. Biel weist nun die ungebetenen Gäste weg. Dafür weichen sie in andere, kleinere Gemeinden in der Umgebung aus.Studen im Berner Seeland hat zurzeit Besuch von ausländischen Fahrenden aus Frankreich. Am liebsten würde der Gemeindepräsident die ausländischen Fahrenden wegweisen: «Studen ...

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26. Septembre 2015

Nettoyage au départ des gens du voyage

L’Etat a mandaté une entreprise pour débarrasser les déchets amoncelés sur le site du Pré-Raguel à La Vue-des-Alpes (NE). Cette démarche a pour but de soulager les cantonniers des Ponts et chaussées.L’Etat a mandaté une entreprise privée pour débarrasser plastique, papiers et autres déchets amoncelés au Pré-Raguel par les gens du voyage communique ...

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25. Septembre 2015

Bieler Härte könnte Schule machen

Neben der Stadt Biel will auch Nidau härter gegen ausländische Fahrende vorgehen. Kleine Gemeinden haben jedoch Mühe mit dem neuen Kurs.Die Stadt Biel geht gegen illegale Besetzungen durch ausländische Fahrende vor. Der neue und härtere Kurs soll auch bei anderen Gemeinden Schule machen – findet zumindest ein Stadtrat von Nidau. Der Fraktionspräsid ...

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24. Septembre 2015

Durchgangsplatz in Würenlos ist eingeweiht

Der sanierte Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende in Würenlos ist am Donnerstag eingeweiht worden. Es ist der erste offizielle Durchgangsplatz im Kanton Aargau, der von Privaten betrieben wird.Der Platz im Gebiet «Chlosterschür» ist ganzjährig geöffnet. Maximal 15 Wohneinheiten dürfen gemäss Angaben des Kantons auf dem Platz stehen – jeweils für ...

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24. Septembre 2015

SP kämpft in Gossau für Fahrende

Das Projekt Durchgangsplatz für Fahrende in Gossau (St. Gallen) wird neu aufgerollt: Nachdem das Parlament den Teilzonenplan Anfang September ablehnte, startet nun die SP Gossau-Arnegg eine Initiative.Selten bewegte ein Geschäft im Gossauer Parlament die Gemüter so sehr wie der Durchgangsplatz für Fahrende. Die einzige Möglichkeit erneut über einen ...

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23. Septembre 2015

Bienne veut sévir contre les occupations illégales

La ville bernoise veut agir plus sévèrement contre les gens du voyage étrangers qui occupent illégalement un emplacement.Les groupes qui installent leurs caravanes sur des terrains publics sans autorisation se verront infliger une amende et la police pourra faire évacuer les lieux. Car, depuis quelques années, ce phénomène ne cesse de prendre de l' ...

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23. Septembre 2015

Biel erhöht Druck auf ausländische Fahrende

Weil ausländische Fahrende rund um Biel keinen Standplatz vorfinden, stellen sie ihre Wagen illegal auf das Bözingenfeld. Das wollen die Bieler Stadtbehörden nicht länger akzeptieren.Die Zahle «illegaler Terrainbesetzungen» durch ausländische Fahrende habe in den vergangenen Jahren stark zugenommen, teilte der Bieler Gemeinderat mit. Seit Januar 20 ...

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23. Septembre 2015

Fahrende – für Bauern ein gutes Geschäft

Der Kanton Aargau geht einen neuen Weg: Landwirte sollen Plätze anbieten und damit Geld verdienen.Durchgangsplätze für Fahrende in der Schweiz sind nach wie vor rar. Leo Meiers Landwirtschaftsbetrieb Klosterschüür liegt bei Würenlos – neben der bekannten Autobahnraststätte zwischen der A1 und der Limmat. Alles begann vor zwölf Jahren. Eine jenische ...

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23. Septembre 2015

Les Yéniches veulent passer l’hiver à Bulle

La douzaine de Yéniches qui a quitté Fribourg samedi souhaite passer l’hiver à Bulle.Le groupe de gens du voyage suisses va adresser aujourd’hui une demande en ce sens à la commune de Bulle, a appris «La Liberté». «J’ai appelé la commune qui m’a dit qu’il fallait faire une demande écrite», précise Albert Barras, président de l’association Yéniches- ...

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22. Septembre 2015

Plötzlich waren 50 Wohnwagen da

Am Montagabend fuhr eine Gruppe von ausländischen Fahrenden in Studen im Berner Seeland auf. Die Gemeinde gibt ihnen eine Woche, um den Platz zu räumen.Es ist bereits das dritte Mal in diesem Jahr, dass Fahrende in Studen halten. Nun hat die Gemeinde eine Wegweisungsverfügung für die ganze Gruppe aus Frankreich ausgestellt. Die Fahrenden sind gehal ...

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20. Septembre 2015

«Fahrende brauchen nicht Betreuung, sondern Plätze»

Der Präsident der Bewegung der Schweizer Reisenden, Mike Gerzner, erklärt im «Schweizer Radio SRF», wie er und sein Volk funktionieren.Im Sonntagsgast-Gespräch im «Regionaljournal Bern Freiburg Wallis» erzählt Mike Gerzner von seinem Leben, seiner Herkunft als Fahrender und seiner Arbeit als Hausierer und Unterhalts-Arbeiter. Von den Vorurteilen se ...

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18. Septembre 2015

Fahrende bleiben bis Samstag in Freiburg

Weil sie keinen Platz für den Winter hatten, liessen sich am Montag mehrere Fahrende in Bürglen in Fribourg nieder. Nun haben sie eine Lösung gefunden, am Samstag ziehen sie weiter.Am letzten Montag hatten sich mehrere Fahrende mit ihren Wohnwagen auf dem Rathausplatz in Freiburg niedergelassen. Dies, um gegen den Mangel an Standplätzen für Fahrend ...

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18. Septembre 2015

Das Warten soll nach 25 Jahren ein Ende haben

Der vom Berner Justizdirektor Christoph Neuhaus präsentierte «neue» Standplatz in Muri existiert eigentlich schon seit Jahrzehnten.Mit der Schaffung von vier neuen, definitiven Standplätzen wolle er dem Anspruch der Schweizer Fahrenden gerecht werden: Das sagte der bernische Justizdirektor letzte Woche. Der Platz in Muri erweist sich jedoch bei gen ...

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17. Septembre 2015

Bürgergemeinde Solothurn weist Fahrende von ihrem Standplatz

Jetzt ist der Geduldsfaden bei der Bürgergemeinde Solothurn gerissen. Schon seit Ende 2014 dürfte die jenische Familie nicht mehr in Rüttenen sein.So lange galt die Fristerstreckung, die von der Bürgergemeinde Solothurn gewährt worden war. Weil aber die Suche nach einem anderen Standplatz harzt, bat der Kanton die Bürgergemeinde, mit der Räumung de ...

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16. Septembre 2015

Fahrende wohnen legal auf Bauernhof

Der Durchgangsplatz bei der «Chlosterschür» in Würenlos (Aargau) war bisher nur geduldet. Nun wird das Areal als offizieller kantonaler Durchgangsplatz eröffnet.Nun wird am 24. September der Durchgangsplatz für Fahrende beim Landwirtschaftsbetrieb «Chlosterschür» in Würenlos offiziell eröffnet. Der Platz besteht seit über zehn Jahren.Marco Peyer vo ...

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11. Septembre 2015

Quatre sites pour l'accueil des Yéniches

Le canton de Berne a retenu quatre sites pour des aires de transit ou de séjour pour les gens du voyage suisses.Il s'agit de Cerlier, Muri, Matten bei Interlaken et d'une commune de Haute-Argovie. Le canton de Berne s'est entretenu avec des représentants du Mouvement des voyageurs suisses et de la Radgenossenschaft, avec des préfets et avec les aut ...

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11. Septembre 2015

Kanton Bern hat vier Standplätze im Visier

Der Kanton Bern will an vier Orten definitive Stand- und Durchgangsplätze für Schweizer Fahrende einrichten.Im Visier hat der Kanton Parzellen in Erlach, Muri bei Bern, Matten bei Interlaken und im Oberaargau, wie die bernische Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion am Freitag mitteilte. Die geplanten Plätze ergänzen die bestehenden Angebote in Th ...

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10. Septembre 2015

Aargau: «Dank Vorzeigeplätzen läuft es gut»

Im Gegensatz zu St. Gallen hat der Kanton Aargau seit 2004 bereits fünf Durchgangsplätze für Fahrende in Betrieb genommen.Marco Peyer von der Fachstelle Fahrende bei der Abteilung Raumentwicklung erklärt im Gespräch mit dem «St. Galler Tagblatt» das Vorgehen im Aargau – und was St. Gallen daraus lernen könnte. Bisher geduldet, nun «offizialisiert»: ...

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08. Septembre 2015

Kein Platz für die Fahrenden?

Im Zürcher Oberland gibt es nur zwei offizielle Durchgangsplätze für Fahrende. Diese Plätze sind zu klein und die Infrastruktur ist mangelhaft.Von der öffentlichen Hand betriebene Durchgangsplätze, wo Fahrende für einige Wochen ihre Lager aufschlagen können, gibt es nur zwei in der Region: In Gossau und Fehraltorf. Doch auf beiden haben offiziell n ...

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08. Septembre 2015

Fester Standplatz für Fahrende in Basel

Basel-Stadt soll bis 2017 einen Standplatz für Fahrende erhalten.Nach einem Standplatz für Fahrende wird in Basel-Stadt wie in anderen Kantonen seit geraumer Zeit gesucht. Im Mai verblieben von 37 potentiellen Standorten noch zwei, für welche der Regierungsrat detaillierte Machbarkeitsstudien in Auftrag gab. Am Dienstag fällte die Exekutive nun den ...

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05. Septembre 2015

Où loger la communauté yénische?

La rumeur enfle depuis une dizaine de jours à Cortaillod (Neuchâtel). Il semblerait qu'un emplacement pourrait être mis à disposition des gens du voyage.La plus grande crainte des habitants semble être celle de se retrouver devant le fait accompli, communique «L’Express/L’Impartial». Aucun risque de ce côté-là, à entendre la présidente de commune C ...

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04. Septembre 2015

Fahrende lassen sich in Stein nieder

Seit Montag campieren Fahrende aus Frankreich mit der Erlaubnis eines Bauern auf dessen Land in Stein im Kanton Appenzell Ausserrhoden.Der Gemeindepräsident gibt sich pragmatisch. Er wisse von den Fahrenden, doch solange er nichts Negatives höre, bestehe kein Grund zu handeln.

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04. Septembre 2015

Kanton Bern hält an Meinisberg fest

Der Standort für Fahrende in Pieterlen wird vom Kanton Bern nicht mehr weiterverfolgt. Geprüft wird aber Meinisberg als Transitplatz.Gestern teilte der Berner Regierungsrat mit, dass er den Plan, am Rand des Gewerbegebiets von Pieterlen einen Transitplatz für ausländische Fahrende einzurichten, beerdigt hat. Weiter verfolgen will er dagegen ein ähn ...

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04. Septembre 2015

Dimissioni dal Consiglio di fondazione

Informazione del Consiglio di fondazione della Fondazione «Un futuro per i nomadi svizzeri» del 25 agosto 2015.May Bittel, Daniel Huber e Venanz Nobel, tre rappresentanti dei nomadi, hanno annunciato le loro dimissioni dal Consiglio di fondazione per la fine del 2015. I rappresentanti dei nomadi vengono proposti dalle rispettive organizzazioni. Ess ...

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04. Septembre 2015

Démissions du Conseil de Fondation

Information du Conseil de Fondation de la Fondation Assurer l’avenir des gens du voyage suisses du 25.08.2015.Trois représentants de la communauté des gens du voyage ont annoncé leur démission du Conseil de Fondation pour la fin 2015. Il s’agit de May Bittel, Daniel Huber et Venanz Nobel. Les représentants des gens du voyage sont proposés par leurs ...

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04. Septembre 2015

Rücktritte aus dem Stiftungsrat

Information des Stiftungsrates der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende vom 25. August 2015.Aus dem Stiftungsrat haben drei Vertreter der Fahrenden ihren Rücktritt auf Ende 2015 erklärt, nämlich die Herren May Bittel, Daniel Huber und Venanz Nobel. Die Vertreter der Fahrenden werden von deren Organisationen vorgeschlagen. Sie haben die Herren Al ...

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03. Septembre 2015

Le ton monte avec les Gitans

Les gens du voyage occupent les places de parc payantes du chemin du Tennis à Bienne.L’ultimatum était fixé pour 17 heures, mais les gens du voyage occupent toujours les places de parc payantes du chemin du Tennis, à Bienne, entre les nouveaux stades de Bienne et le siège de Swiss Tennis.

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03. Septembre 2015

Creazione di un'area di sosta per nomadi stranieri

Il canton Berna prevede di creare un'area di sosta per nomadi stranieri a Meinisberg, località situata a una decina di chilometri da Bienne.Prima di prendere una decisione definitiva, dovranno però ancora essere effettuati studi relativi al rumore, alla sicurezza e alla protezione delle acque, si legge in una nota odierna. Nel maggio scorso, le aut ...

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03. Septembre 2015

Une aire de transit envisagée près de Bienne

Les autorités cantonales bernoises étudient la possibilité de créer une zone d'accueil pour les gens du voyage étrangers à Meinisberg (BE).Le canton de Berne envisage de créer un emplacement pour l'accueil des gens du voyage étrangers à Meinisberg, à une dizaine de kilomètres de Bienne. En mai dernier, le canton avait indiqué avoir retenu deux parc ...

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03. Septembre 2015

Enttäuschung wegen Gossauer Entscheid

Nach der Abfuhr in Gossau muss der Kanton St. Gallen wieder neue Durchgangsplätze für Fahrende suchen. Man will primär kantons- und bundeseigene Grundstücke prüfen.«Massiv enttäuscht» ist Kantonsplaner Ueli Strauss-Gallmann laut dem «St. Galler Tagblatt». Nun müsse seine Abteilung – das Amt für Raumentwicklung und Geoinformation – «wieder mit Vollg ...

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02. Septembre 2015

Kein Durchgangsplatz für Fahrende in Gossau

In Gossau (St. Gallen) wird es keinen Durchgangsplatz für Fahrende geben. Das Stadtparlament hat am Dienstag mit 18 zu 12 Stimmen den für den Platz notwendigen Teilzonenplan Wehrstrasse abgelehnt.Die Parlamentsmehrheit folgte damit der vorberatenden Kommission. Der Kanton St. Gallen wollte das Grundstück im Gossauer Industriegebiet erwerben, um ein ...

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31. Août 2015

Sie leben wie wir – einfach nur auf Rädern

Wie lebt es sich auf Rädern? Das wollte die Autorin Michèle Minelli genau wissen. Mit der Fotografin Anne Bürgisser hat sie Jenische besucht.Beim Projekt über die Schweizer Jenischen warf die Autorin ihre Prinzipien über Bord. Keine Recherche, keine Voranmeldung. Sie wollte die spontane Begegnung. Die Autorin berichtet offen über ihre Gefühle bei d ...

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31. Août 2015

Fahrende fühlen sich ausgebremst

Schweizer Jenische haben einen weiteren Anlauf unternommen, um vom Kanton Thurgau bessere Plätze zu verlangen. Mehr als leere Versprechen hätten sie aber nicht bekommen.«Wir haben im Thurgau zu wenig und zu kleine Durchgangsplätze», sagt Claude Gerzner von der Bewegung der Schweizer Reisenden. Die vorhandenen Plätze in Weinfelden, Frauenfeld, Kreuz ...

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27. Août 2015

Zwischenhalt in Schübelbach

In Schübelbach im Kanton Schwyz haben sich derzeit Fahrende aus Frankreich niedergelassen.Die Gemeinde hat den Aufenthalt bewilligt.March-Anzeiger, 27.8.2015, S. 24.

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27. Août 2015

Streit zwischen Bauern und Fahrenden verhindern

Der Zürcher Bauernverband hat einen Mustervertrag erstellt für Landwirte, die Fahrende auf ihrem Grundstück beherbergen wollen.Die Bauern des Kantons Zürich hätten eine Unterstützung rund um den Umgang mit Fahrenden gefordert, sagt der Geschäftsführer des Zürcher Bauernverbands gegenüber TELE TOP. Daher habe der Verband einen Mietvertrag erarbeitet ...

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27. Août 2015

Aufenthalt für Fahrende bewilligt

Der Gemeinderat von Ingenbohl (Kanton Schwyz) hat den Fahrenden eine Aufenthaltsbewilligung bis 7. September erteilt.Derzeit haben im Felderboden Roma aus der Schweiz und dem nahen Ausland ihr Lager auf einem privaten Landwirtschaftsbetrieb aufgeschlagen. «Wir haben am Dienstag einen Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung vorbeigeschickt. Es gibt keine ...

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27. Août 2015

Fahrende wollen Stadt blockieren

Im Kampf um einen Standplatz im Kanton St. Gallen greifen Fahrende zu drastischen Mitteln: Sie drohen mit einer Blockade der Innenstadt.Nachdem die vorberatende Kommission des Gossauer Stadtparlaments einen Standplatz für Fahrende abgelehnt hat, ist Fahrenden der Geduldsfaden gerissen. «Im Kanton St. Gallen geht seit zehn Jahren nichts. Wir sind ni ...

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26. Août 2015

«Wir wollen arbeiten und beten»

Vor ein paar Tagen haben in Ingenbohl im Kanton Schwyz Fahrende ihr Lager aufgeschlagen. Sie kommen aus dem Elsass und wollen zwei bis drei Wochen bleiben.Die Nummernschilder an den Fahrzeugen der Fahrenden zeigen deutsche, schweizerische und französische Herkunft. Von der Presse seien sie schon so oft enttäuscht worden, sagt einer der Fahrenden. W ...

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26. Août 2015

Szenen eines Lebens auf Rädern

Die Zürcher Schriftstellerin Michèle Minelli hat ein Buch über Jenische in der Schweiz geschrieben. Bei der Recherche hat sie am meisten über die Offenheit dieser Menschen gestaunt.Michèle Minelli, die seit kurzem im Thurgau lebt, wollte mehr erfahren über diese Menschen, die immer wieder in den Schlagzeilen von Zeitungen auftauchen und doch fremd ...

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26. Août 2015

Vorurteile nur schwer abbaubar

Die vorberatende Kommission des Gossauer Parlaments will keinen Durchgangsplatz für Fahrende. Für die Fahrenden wie auch für den Stadtrat sind die Gründe nicht nachvollziehbar.Die Emotionen um das Thema Durchgangsplatz Gossau gehen hoch, nachdem am Montag bekannt wurde, dass sich die Mitglieder der vorberatenden Kommission mit knapper Mehrheit gege ...

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25. Août 2015

Nein zu Platz für Fahrende in Gossau

Die vorberatende Kommission des Stadtparlaments will keinen Durchgangsplatz für Fahrende in Gossau. Stimmt der Rat dem am Dienstag zu, beginnt die Suche wieder von vorne.Noch im Juni standen die Zeichen für den angedachten Durchgangsplatz für Fahrende im Industriegebiet von Gossau gut. Das Parlament entschied sich dann allerdings, den Teilzonenplan ...

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24. Août 2015

Mise en garde

Quelque 400 truites sont mortes après une pollution du ruisseau du Coppet à Domdidier (Fribourg) la semaine dernière.Un homme a souillé l'eau alors qu'il nettoyait une façade avec des produits toxiques. La police cantonale fribourgeoise met en garde la population à l'égard des gens du voyage français qui font du porte-à-porte pour proposer des trav ...

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24. Août 2015

Warnung vor Reinigungsmittel

Im Bach Coppet bei Domdidier im Kanton Fribourg sind vergangene Woche zahlreiche Fische verendet. Das Fischsterben wurde durch giftiges Schmutzwasser ausgelöst.Insgesamt verendeten gegen 400 Forellen, wie die Freiburger Kantonspolizei am Montag mitteilte. Ermittlungen ergaben, dass ein aus Frankreich stammender Fahrender nach Reinigungsarbeiten an ...

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24. Août 2015

Kanton Solothurn baut Standplatz

Der Kanton Solothurn hat grünes Licht erhalten für den Standplatz in Flumenthal. Es brauchte viele Anläufe: So wehrten sich zum Beispiel der Gemeinderat und die Bevölkerung von Biberist gegen einen Standplatz.Der neue Standplatz liegt auf Gemeindegebiet von Flumenthal, gleich neben der ehemaligen Kläranlage. In der Nähe ist das neue Gefängnis des K ...

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24. Août 2015

Buchvernissage und Lesungen

Die Autorin Michèle Minelli und die Fotografin Anne Bürgisser stellen ihr neues Buch «Kleine Freiheit – Jenische in der Schweiz» vor.Michèle Minelli und Anne Bürgisser haben Schweizer Jenische über zwei Jahre auf Durchgangsplätzen besucht und auf Veranstaltungen begleitet. Ihre Reportagen und Porträts führen an aktuelle Brennpunkte heran, hinterfra ...

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22. Août 2015

Leitfaden für Aktensuche

Ein neuer Leitfaden zeigt auf, wie ehemalige Verdingkinder und deren Nachkommen Akteneinsicht in eine düstere Zeit einfacher erlangen können.Ein neuer Leitfaden hilft ehemaligen Heim- und Verdingkindern bei der Suche nach den alten Dossiers. Yvonne Pfäffli, Archivarin im Stadtarchiv Bern, hat den Leitfaden im Auftrag der Guido-Fluri-Stiftung erarbe ...

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22. Août 2015

Fribourg subit le bal des caravanes

En 2015, le nombre de nuitées des gens du voyage dans le canton de Fribourg a explosé par rapport à 2014. Cette hausse s’explique par le beau temps et la sévérité vaudoise.Les chiffres de la Police cantonale fribourgeoise ne laissent planer aucun doute rapporte «La Liberté». Depuis le début de l’année, Fribourg a déjà accueilli 39 campements nomade ...

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22. Août 2015

Geduldet, aber nicht willkommen

Für zwei Wochen haben sich rund 40 ausländische Fahrende in Münchwilen im Kanton Thurgau niedergelassen. Heute müssen sie wieder gehen.«Ich bin froh, wenn sie wieder weg sind», sagt der Gemeindepräsident von Münchwilen. Das meint er nicht despektierlich, denn das Fazit, das er zieht, ist durchaus zufriedenstellend. «Es ist nicht schlecht gelaufen. ...

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20. Août 2015

16 Wohnwagen sorgen für Diskussionen

Eine Gruppe aus Frankreich campiert derzeit auf einem Privatgrundstück in Merenschwand im Kanton Aargau. Daran stört sich die SVP – die Gemeinde und der Besitzer relativieren.Seit rund drei Wochen campiert eine Gruppe Fahrender auf einer Wiese am südlichen Dorfeingang von Merenschwand. «Die Bevölkerung wurde in keiner Art und Weise informiert», ärg ...

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19. Août 2015

Fahrende sind weitergezogen

Die Fahrenden, die sich in Oberdürnten im Kanton Zürich niedergelassen haben, sind weitergezogen. Gemäss Gemeinde und Anwohnern habe alles reibungslos geklappt.Während gut zwei Wochen liess sich eine Gruppe Fahrender in Oberdürnten nieder. Seit dem Wochenende vom 15. und 16. August 2015 sind sie wieder weg. Bei Anwohnern, Polizei und Gemeinde zieht ...

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18. Août 2015

Auch Fahrende müssen beruflich flexibel sein

Sie könne nur ihren traditionellen Beruf ausüben, hatte eine Fahrende argumentiert und mehr IV verlangt. Das Gericht sieht das anders.Eine Frau wehrte sich auf gerichtlichem Weg gegen die Einstufung ihrer Invalidität. Als Fahrende habe sie ein Recht auf den Schutz der traditionellen Lebensweise. Es sei darum für sie nicht zumutbar, dass sie eine an ...

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18. Août 2015

«Es fehlen noch Plätze»

Vergangene Woche hat es auf Facebook Hasstiraden gegen Fahrende im Thurgau gegeben. Urs Glaus setzt sich als Geschäftsführer der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende für die Belange der Gruppen ein.Im Interview mit Katharina Brenner vom «Tagblatt» sagt Urs Glaus zur Problematik der fehlenden Plätzen: «Es gibt einen enormen Mangel. […] Die Fahren ...

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15. Août 2015

Fahrende sind auch Menschen

Eine Nürensdorferin wirbt im «Zürcher Unterländer» für Verständnis für die Fahrenden.In einem Leserbrief zum Zeitungsartikel «Die französischen Roma von Nürensdorf sind abgereist – planmässig und ohne Chaos» (Ausgabe vom 4. August) berichtet eine Nürensdorferin über ihren Besuch bei den Fahrenden. Sie schreibt unter anderem: «Nachdem ich versichert ...

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13. Août 2015

Inutilisable, le terrain d’attelage

Une cinquantaine de caravanes ont laissé en triste état un champ de Domdidier (FR). Locataire de la parcelle, la Société fribourgeoise d’attelage accuse le coup.Les stigmates de l’occupation d’un terrain agricole par un groupe de Gitans étaient encore bien visibles, hier à Domdidier, deux jours après l’évacuation sous la contrainte d’une cinquantai ...

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13. Août 2015

«Die Regeln werden eingehalten»

Seit Montag haben sich Roma in Münchwilen niedergelassen und wollen zwei Wochen im Hinterthurgauer Bezirkshauptort bleiben.In der Zwischenzeit haben sie zwei WC-Häuschen, eine grosse Mülltonne und Wasser organisiert. Nach einem Kontrollgang sagte der Gemeindepräsident: «Bis jetzt hat alles geklappt, der Geruch ist normal und sie halten nun die Plat ...

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12. Août 2015

Gemeinderat unterstützt Platz für Fahrende

Gibt es im Städtchen Erlach im Kanton Bern bald einen Platz für Schweizer Fahrende? Der Gemeinderat hat entschieden, das Vorhaben zu unterstützen.Im Kanton Bern gibt es aktuell nur zwei grössere Stand- und zwei Durchgangsplätze für Fahrende. Der Regierungsrat will bis 2017 für Schweizer Fahrende bis zu fünf neue Stand- und Durchgangsplätze zu schaf ...

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11. Août 2015

Fahrende halten in Münchwilen

Gestern haben sich 40 ausländische Fahrende in Münchwilen im Kanton Thurgau niedergelassen und wollen zwei Wochen lang bleiben. Sie haben Auflagen bekommen.Bis gestern abend haben sich rund 40 Fahrende – vornehmlich aus Strassburg – in Münchwilen niedergelassen. Mit dem Gemeindepräsidenten sind sie übereingekommen, dass sie selbst für die Beseitigu ...

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08. Août 2015

Die Unerwünschten wurden fortgejagt

Im 19. Jahrhundert stritten sich im Kanton Schwyz öfters die Bezirke darüber, wer eine heimatlose Familie aufnehmen musste.In der Reihe «Schwyzer Kriminalitätsgeschichte» der Zeitung «Bote der Urschweiz» berichtet Erwin Horat, Archivleiter des Staatsarchivs Schwyz, über die rechtliche Stellung von Heimatlosen im Kanton Schwyz. Am ehesten fanden Fah ...

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07. Août 2015

Négociations pas abouties avec les gens du voyage

Une cinquantaine de caravanes a bloqué jeudi soir la route cantonale à Saint-Aubin (Fribourg). Des gitans voulaient emménager sur un terrain de foot de la commune.Les autorités locales et régionales avec la gendarmerie sont intervenues pour les en empêcher. Une solution d'urgence a été trouvée après minuit pour qu'ils se rendent sur une parcelle à ...

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07. Août 2015

Roma-Performance neben, nicht auf dem Standplatz

Aarau

Eigentlich sollte die Roma-Performance auf dem Standplatz im Schachen in Aarau stattfinden. Auf dem Platz halten aber nur Jenische – keine Romas.«Rom Som» nennt sich die Performance, die am Freitagabend beim Fahrenden-Standplatz im Aarauer Schachen zur Aufführung gelangt. Das Roma Jam Session Art Kollektiv ist das erste Künstlerkollektiv in der Sch ...

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06. Août 2015

Landwirt empfängt Fahrende und zieht durchzogene Bilanz

Bauernhöfe mit freien Landflächen sind attraktiv für Fahrende. Ein Landwirt aus Wagen (Gemeinde Rapperswil-Jona) hatte bis vor kurzem rund 100 Fahrende auf seinem Gelände.Der betroffene Landwirt aus St. Gallen zieht ein durchzogenes Fazit aus seiner Begegnung mit den Fahrenden: Für Ärger sorgten herumliegender Abfall, Fäkalgeruch und Toilettenpapie ...

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06. Août 2015

Fahrende klopfen bei Landwirten an

Im Kanton St. Gallen fehlen Durchgangsplätze für Fahrende. Weil sich in naher Zukunft keine Lösung abzeichnet, sind Betroffene auf die Mithilfe von privaten Landbesitzern angewiesen.Viele Fahrende – sowohl aus der Schweiz als auch aus dem Ausland – gehen darum direkt auf Landwirte zu. Eine frei stehende Wiese ist für sie ideal, um ihre Wohnwagen fü ...

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06. Août 2015

Fahrende machen in Dürnten Halt

Anfang Woche hat eine Gruppe von Fahrenden ihre Wohnwagen auf einer Wiese zwischen Dürnten und Oberdürnten im Kanton Zürich abgestellt.Bei einem Augenschein vor Ort ist der Platz nicht dreckiger als ein normaler Campingplatz in den Sommerferien. Viele der Fahrenden auf dem Platz sprechen Deutsch. Beim Besuch gehen sie auf einen zu, laden zum Mittag ...

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05. Août 2015

Reklamationen wegen Fahrenden

Ausländische Fahrende haben ihr Camp in Madetswil im Zürcher Oberland vorzeitig abgebrochen. Bei der Gemeinde gingen viele Reklamationen ein.Eine Woche früher als geplant haben Fahrende Madetswil in der Gemeinde Russikon verlassen. Aus organisatorischer Sicht sei der Aufenthalt der Fahrenden reibungslos abgelaufen, wie Russikons Gemeindeschreiber a ...

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04. Août 2015

Fahrende müssen Gelände beim Stadion räumen

Die Fahrenden dürfen nicht bei der Tissot-Arena in Biel bleiben. Sie müssen den Donatoren-Parkplatz bis am Donnerstag verlassen.Ende letzter Woche haben Fahrende den Donatoren-Parkplatz der Tissot Arena in Beschlag genommen. Nachdem der Donatorenverein Anzeige erstattet hatte, reagieren die Behörden nun. Sie haben das Gespräch mit den Fahrenden ges ...

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04. Août 2015

Décès du Père Jean-Bernard Dousse

Le Père dominicain Jean-Bernard Dousse s’est éteint à Fribourg le 4 août 2015 à l’âge de 92 ans. Il a longtemps aidé les gens du voyage.Le Père dominicain Jean-Bernard Dousse, qui fut Provincial de l’Ordre en Suisse, a initié le pèlerinage des gens du voyage à Einsiedeln. «Il n’avait peur de rien, il a dit oui sans les connaître» se souvient Aude M ...

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03. Août 2015

Die französischen Roma sind abgereist – planmässig und ohne Chaos

Der Medienwirbel um die französischen Gäste auf dem Feld eines Nürensdorfer Bauern sei «völlig daneben» und «aufgebauscht» gewesen, findet dieser nach der Abreise.Auf einem seiner Felder zwischen Hakab und Breite hatte der Landwirt in den vergangenen eine grössere Gruppe Fahrende aus dem Elsass zu Besuch. «Es sind alle abgereist», bestätigt er am M ...

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03. Août 2015

Fahrende beziehen neuen Standplatz in Altstetten

Das Areal, das die Stadt Zürich den Schweizer Fahrenden beim Bahnhof Altstetten zur Verfügung stellt, ist bezugsbereit. Am Freitag haben die Jenischen den Platz gekiest.Mit vereinten Kräften haben die Schweizer Fahrenden ihrem neuen (provisorischen) Durchgangsplatz in Zürich-Altstetten am Freitag den letzten Schliff verpasst. «Jenische aus der ganz ...

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03. Août 2015

Fahrende besetzen Parkplatz der Tissot-Arena

Am Samstag findet das erste Meisterschaftsspiel in der Tissot-Arena in Biel statt. Derweil haben sich Fahrende auf dem Parkplatz installiert.Vor der Tissot-Arena in Biel haben am Donnerstag Fahrende aus Deutschland, Italien, Frankreich und dem Kanton Bern einen Parkplatz in Beschlag genommen. Der Donatorenverein mietet den Parkplatz mit 250 Plätzen ...

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03. Août 2015

Roma zahlten für WC und Wasser auf den Rappen

Das Roma-Camp in Nürensdorf im Kanton Zürich ist Geschichte. Die Gemeinde zieht eine «durchaus positive Bilanz». Trotzdem will man über die Bücher – für allfällige zukünftige Gastspiele.Ein Roma-Camp mit rund 70 Wohnwagen hat in den letzten zwei Wochen die Einwohner von Nürensdorf beschäftigt. Vor allem, dass am 22. Juli gegen 600 Fahrende auf dem ...

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01. Août 2015

1° agosto in ricordo di Edouard Wahl

Brissago (TI)

Sabato prossimo, 1° agosto, tutti sono invitati a festeggiare il giorno della festa nazionale a Brissago in ricordo di Edouard Wahl (1923–2015).Edouard Wahl, noto per le sue battaglie contro il razzismo e per i nomadi, è morto lo scorso aprile a 92 anni. In progamma a Brissago sono un picnic e musica popolare.

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31. Juillet 2015

Rechtsextreme rufen zum Widerstand gegen Fahrende auf

Die Gegner der geplanten Transitplätze für ausländische Fahrende in Pieterlen und Meinisberg im Kanton Bern erhalten Unterstützung aus dem rechtsextremen Lager.Die Seeland-Sektion der «Partei national orientierter Schweizer» (Pnos) hat nach eigenen Angaben am letzten Samstag in Pieterlen eine «Anti-Zigeuner Verteilaktion» durchgeführt. Dabei habe m ...

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30. Juillet 2015

Bei den Roma vom Hakab

Für zwei Wochen wurden französische Roma zu Einwohnern von Nürensdorf im Kanton Zürich. Dem «Landboten» gewährten sie einen Einblick in ihr Leben in und zwischen den Wohnwagen.Ein Roma erzählt: «Wir sind evangelisch, gehen aber nicht in die Kirche. Wir machen dreimal pro Woche unsere eigene Messe.» Sein ältester Sohn hat letzte Woche hier geheirate ...

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28. Juillet 2015

Roma auf einem Feld bei Madetswil

Beim Russiker Ortsteil Madetswil im Zürcher Oberland haben sich Roma niedergelassen – mit dem Segen des Landbesitzers.Die etwa hundert französischen Roma sind evangelische Christen: In den nächsten Tagen wollen sie einen Zelt-Gottesdienst abhalten. Die Kantonspolizei Zürich hat Kenntnis vom Camp: «Es handelt sich um rund 40 Wohnwagen – für die Nutz ...

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28. Juillet 2015

Am Rand

An der Deponiestrasse in Winterthur landet, was man in der Stadt nicht will. An den Rand gedrängt werden hier aber auch die Fahrenden.Die Deponiestrasse an der Grenze von Winterthur heisst so, weil sie zur Deponie Riet führt. Abfalldeponien gibt es hier schon seit 1914, das Gebiet gilt als eigentlicher Müllhaufen der Stadt. Weil auf der Deponie Rie ...

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23. Juillet 2015

Über Jahrhunderte nur geduldet

Nach dem Erlass des «Heimatgesetzes» des Bundes von 1850 seien Tausende von Jenischen in Graubünden zwangseingebürgert worden. Dieser Mythos hielt sich lange.Heute weiss man, dass die Jenischen nur eine Minderheit unter den Bündner Heimatlosen darstellten. Das «Bundesgesetz die Heimatlosigkeit betreffend» vom Dezember 1850 bestimmte, dass der Bund ...

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23. Juillet 2015

«Die ewig gleiche Diskussion»

Das Roma-Camp im zürcherischen Nürensdorf hat die Kommentarspalten in Onlinemedien gefüllt. Daniel Huber, Vorsitzender der Radgenossenschaft der Landstrasse, stört sich an generalisierten Vorurteilen.In den Kommentarspalten von «Blick online» sammeln sich die Meinungen zum Fall Nürensdorf. Laut dem «Landboten» stört diese Debatte, oft gespickt mit ...

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23. Juillet 2015

«Die Fahrenden in Nürensdorf sind gut situiert»

Auch künftig sei mit grösseren Roma-Gruppen zu rechnen, die zu Hochzeitsfeiern in der Schweiz zusammenkommen, sagt die Rroma Foundation.In der Nähe von Nürensdorf im Zürcher Unterland treffen sich derzeit gegen 600 Roma zu einer Hochzeitsfeier. Im Interview mit dem «Tages-Anzeiger» sagt Stefan Heinichen, Projektbeauftragter bei der Rroma Foundation ...

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22. Juillet 2015

Un camp gitan installé à Riaz

Au total, 31 roulottes stationnent à la route de la Sionge, à Riaz dans le canton de Fribourg.Entre 70 et 90 personnes issues de la communauté des gens du voyage font actuellement halte à Riaz. La durée de leur séjour n’est pas encore connue. Les gens du voyage ont négocié leur installation dans un champ avec l’exploitant du terrain.Actuellement, t ...

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22. Juillet 2015

Roma-Hochzeit in Nürensdorf

Heute wollen gegen 600 Roma auf einem Landstück bei Nürensdorf im Kanton Zürich eine Hochzeit feiern.Seit einer Woche haben Roma in der Zürcher Gemeinde Nürensdorf auf einem Landstück im Gebiet Hakab ein Camp mit 70 Wohnwagen aufgeschlagen – ohne das Zutun oder die Erlaubnis der Gemeinde, wie der Gemeindepräsident gegenüber dem «Tages-Anzeiger» bet ...

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21. Juillet 2015

Des gens du voyage ont trouvé un point de chute

Des gens du voyage ont stationné mardi dans la Broye (Fribourg), dans l'attente de trouver un terrain où établir leur campement.Les forces de l’ordre vaudoises et fribourgeoises sont intervenues ensemble dans la Broye hier matin, afin de s’assurer que des gens du voyage n’allaient pas s’y installer. En fin de journée, la police vaudoise a indiqué q ...

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21. Juillet 2015

Un camp gitan en cours d'expulsion à Payerne

Un déploiement policier valdo-fribourgois est en train de déloger une trentaine de caravanes à Payerne (VD).Arrivée depuis Frasses (FR) à quelques kilomètres de Payerne (VD), une communauté de gens de voyage s’est installée entre hier soir et ce matin sur le terrain du Skater hockey, route de Morens à Payerne. La gendarmerie vaudoise est en négocia ...

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17. Juillet 2015

Ärger wegen Fahrenden in Wängi

Bis am Mittwoch hatten sich ausländische Fahrende bei Wängi im Kanton Thurgau niedergelassen.14 Tage lange hätten Fahrende aus dem Elsass und Süddeutschland in Wängi bleiben dürfen. Wegen einer Verlobungsfeier am letzten Dienstag duldete sie die Gemeinde noch einen Tag länger. Dass die Abreisefrist nicht penibel eingehalten werde, sei nicht das P ...

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16. Juillet 2015

Accusations et dégradations à La Vue-des-Alpes

Comme chaque année, du 31 mars au 1er novembre, les caravanes des gens du voyage s'installent sur l'aire de transit provisoire à La Vue-des-Alpes (canton de Neuchâtel).Promeneurs et riverains se plaignent de dégradations rapporte «L'Express / L'Impartial». A entendre les gens du voyage, ils ne sont pas responsables. «C’est pas nous qui jetons ces d ...

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16. Juillet 2015

Trois campements de gens du voyage autorisés

Trois campements des gens du voyage sont actuellement installés dans le canton de Fribourg, à Frasses, Lully et Sugiez. Tous ont trouvé des accords avec les propriétaires de terrain.Une quarantaine de caravanes, expulsées de Payerne mercredi, ont trouvé une entente avec un propriétaire de Frasses. Un autre camp, d’une trentaine de caravanes, s’est ...

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16. Juillet 2015

Fahrende dürfen bis Ende Woche in Aathal bleiben

Bis Ende Woche dürfen Fahrende aus dem Elsass und Deutschland beim Sauriermuseum in Aathal (Kanton Zürich) campieren.Beim Sauriermuseum in Aathal standen seit Ende Juni bis zu 15 Wohnwagen erst auf einem Kiesplatz und jetzt auf der benachbarten Wiese. Die Fahrenden bieten Malerarbeiten an und schleifen Messer. Die Gemeinde hofft, dass dies eine Aus ...

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15. Juillet 2015

Un camp gitan de retour à Payerne

Mardi soir, une quarantaine de roulottes ont investi un champ le long de la route de Berne, à Payerne (VD). Le propriétaire s’opposant à leur installation, ils sont repartis.Des gens du voyage français ont élu domicile dans un champ, non loin de l’aire de stationnement de Boulex qui a définitivement été fermée par les autorités payernoises en novem ...

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14. Juillet 2015

Die Roma sind weitergezogen

Nach vier Tagen in Dägerlen im Kanton Zürich sind die Elsässer Roma weitergezogen. Der Gemeindepräsident zieht eine positive Bilanz ihres Besuchs.Ein Landwirt im zürcherischen Dägerlen hat einer Gruppe Roma bis am 25. Juli Gastrecht gewährt. Nun sind sie aber schon deutlich früher abgereist. Der Gemeindepräsident zieht eine erfreuliche Bilanz ihres ...

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12. Juillet 2015

Zigeunerkulturtage in Zürich

Zürich, Schütze-Areal

In Zürich finden vom Mittwoch 8. Juli bis Sonntag 12. Juli die Zigeunerkulturtage statt.Mit einer Podiumsveranstaltung zum Thema Stand- und Durchgangsplätze, mit Konzerten, Kinderprogramm, Performances und Handwerksmarkt wird 30 Jahre «Fahrendes Zigeuner-Kultur-Zentrum» gefeiert. Für Schulklassen und Gruppen finden Spezialführungen statt.Zum Progra ...

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11. Juillet 2015

Was bleibt, ist der Weg der Beschwerde

Zwei Dörfer im Berner Seeland wehren sich gegen die geplanten Transitplätze für ausländische Fahrende.Weiterhin brodelt es in der Bevölkerung von Pieterlen und Meinisberg im Kanton Bern. Es scheint, als seien die meisten dagegen, zum offiziellen Standort für ausländische Fahrende zu werden, und die, die es nicht sind, schweigen. Ein Bericht von Lin ...

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11. Juillet 2015

«Wir gehen dorthin, wo es Platz hat»

Sie führen ein Leben auf Reisen, das nicht immer einfach ist. Sesshaft werden kommt für die Fahrenden, die derzeit in Seewen bei Schwyz sind, aber nicht infrage.Eine Reportage von Nadine Annen im «Bote der Urschweiz»: Rund 140 Schweizer Fahrende der Evangelischen Zigeunermission Schweiz haben sich für zwei Wochen am Lauerzersee niedergelassen. Der ...

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10. Juillet 2015

Die Fahrenden räumen und machen sauber

Die ausländischen Fahrenden, die sich in Huttwil im Kanton Bern niedergelassen hatten, hielten sich an die Abmachung.Die Fahrenden, die sich vor gut einer Woche in Huttwil auf dem Feld hinter dem Hornussserplatz niedergelassen hatten, befanden sich am Freitagabend bis um 20 Uhr mit ihren Aufräumarbeiten in den letzten Zügen, wie der Pächter des Lan ...

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09. Juillet 2015

Rassismus und Intoleranz im Internet nehmen zu

Die Rassismuskommission des Europarats stellt in ihrem Jahresbericht eine dramatische Zunahme von Antisemitismus, Islamophobie und Hassreden im Internet fest.Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) hat am Donnerstag ihren Jahresbericht veröffentlicht. Die Kommission fordert die Mitgliedstaaten des Europarats dazu auf, im In ...

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08. Juillet 2015

Zürcher Bauer lässt Roma campieren

Es gibt nur wenige offizielle Standplätze, wo ausländische Fahrende bleiben dürfen. In Aesch im Kanton Zürich hat ein Landwirt bis zu 200 Roma Gastrecht gewährt.Roma aus dem Elsass durften während zwei Wochen auf dem Land eines Bauern in Aesch (Kanton Zürich) bleiben. Er berichtet von guten Erfahrungen mit den Roma: «Ich habe freundliche, anständig ...

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08. Juillet 2015

Scharotl erschienen

Soeben ist die neuste Ausgabe (Juni 2015/Nr. 2) des «Scharotl», der Zeitschrift der «Radgenossenschaft der Landstrasse», erschienen.Die Zeitschrift «Scharotl» kann auf der Website der «Radgenossenschaft» abonniert werden.

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07. Juillet 2015

Die Idylle trügt nicht

Fahrende aus Frankreich und Deutschland haben sich für zwei Wochen in Wängi im Kanton Thurgau niedergelassen.Ein Bauer hat den Fahrenden für zwei Wochen eine Wiese vermietet. «Wir wurden sehr anständig begrüsst», sagt der Wängemer Gemeindepräsident. Wirkliche Probleme seien ihm zudem nicht bekannt. Das «Tagblatt» nahm einen Augenschein auf dem Plat ...

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07. Juillet 2015

Die vergessenen Schweizer

Seit Jahrzehnten kämpfen die Fahrenden um Bleiberecht, in der Stadt Zürich können sie nun wenigstens provisorisch bleiben.Daniel Huber, Präsident der «Radgenossenschaft der Landstrasse», und Mike Gerzner, Präsident der «Bewegung der Schweizer Reisenden», konnten am Montag einen Nutzungsvertrag für einen provisorischen Standplatz in der Stadt Zürich ...

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07. Juillet 2015

Neuer Veranstaltungsort für Zigeunerkulturtage ab 2016

Die Zigeunerkulturtage finden nächstes Jahr wohl auf dem Albisgüetli in Zürich statt.Das Zigeuner-Kulturzentrum auf dem Schütze-Areal in der Stadt Zürich, wo vom 8. bis 12. Juli wieder die Zigeunerkulturtage stattfinden, soll laut Stadtrat Filippo Leutenegger ab nächstem Jahr auf dem Albisgüetli eine neue Bleibe finden. Auf dem Schütze-Areal ist ei ...

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07. Juillet 2015

Fahrende bekommen Durchgangsplatz in Zürich

Nach der Hardturm-Besetzung stellt die Stadt Zürich den Schweizer Fahrenden einen (provisorischen) Durchgangsplatz zur Verfügung.Bis Ende 2017 stellt die Stadt Zürich nahe beim Bahnhof Altstetten einen Durchgangsplatz zur Verfügung. In den nächsten Tagen können die Fahrenden in einer Ecke des Geländes rund 2000 Quadratmeter beziehen, was für zehn W ...

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06. Juillet 2015

Les gens du voyage sont partis

Les caravanes des gens du voyage qui occupaient l'aire de repos de l'A9, entre Martigny et Charrat (VS), depuis le 28 juin ont quitté les lieux dans les délais prescrits.«Ils sont partis dans les délais prescrits et ont réglé le montant qu’ils devaient payer. Avant leur départ, nous avons examiné s’ils avaient procédé au nettoyage de la zone, ce qu ...

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06. Juillet 2015

St. Gallen nimmt neuen Anlauf

Sechs Durchgangsplätze für Fahrende hat der Kanton St. Gallen geplant. Bisher konnte keiner realisiert werden.Das Baudepartement des Kantons St. Gallen will sich nun erneut auf die Suche nach möglichen Standorten machen. Im Visier habe man dabei vor allem die Regionen Linthgebiet, das Obere sowie das Untere Rheintal, sagt der St. Galler Kantonsplan ...

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06. Juillet 2015

Fahrende Gäste in Huttwil

Ausländische Fahrende haben sich in Huttwil im Kanton Bern neben dem Hornusserplatz niedergelassen. Bis zum Wochenende müssen sie weiterziehen.Mit gut zwanzig Wohnwagen sind Fahrende aus Deutschland und Frankreich am Donnerstag auf einem abgemähten Feld hinter dem Platz der Huttwiler Hornusser vorgefahren. Der Präsident der Kommission für öffentlic ...

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04. Juillet 2015

Argumente gegen Transitplätze im Berner Seeland

Die Gemeinden Meinisberg und Pieterlen legen dem Kanton Bern dar, was aus ihrer Sicht rechtlich gegen die Plätze für ausländische Fahrende spricht.Die Bevölkerung in Meinisberg und Pieterlen ist erzürnt über die Pläne des Kantons Bern, Plätze für ausländische Fahrende zu schaffen. Die beiden Gemeinderäte hatten bis Ende Juni Zeit, rechtliche Bedenk ...

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04. Juillet 2015

Im Kampf gegen administrative Zwangsmassnahmen

Die von Behörden veranlassten administrativen Zwangsmassnahmen sind ein düsteres Kapitel der Schweizer Geschichte.Ein Beitrag des Historikers Thomas Huonker im «Bündner Tagblatt» über Bündnerinnen und Bündner, die sich gegen die Willkür der Behörden wehrten. In Graubünden unterstützten etwa die Anwälte Gaudenz Canova (1887–1962) und Moses Silberrot ...

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03. Juillet 2015

Ein Zigeuner-Kultur-Zentrum, zwei Jubiläen

Seit 30 Jahren gibt es die Genossenschaft fahrendes Zigeuner-Kultur-Zentrum, seit 20 Jahren die Zigeuner-Kulturtage in Zürich.Was die Fahrenden damit bezwecken, erklärt Genossenschaftspräsidentin Maria Mehr im Gespräch mit Nicole Soland von der «P.S.». Über die Entstehung der Zigeuner-Kulturtage berichtet Maria Mehr: «Nachdem die Kulturtage im klei ...

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03. Juillet 2015

Standplatz in Deitingen wird bald realisiert

Der Vertrag zwischen Deitingen, Flumenthal und den kantonalen Behörden in Sachen «Standplatz für Fahrende» ist laut Gemeindepräsident zustande gekommen.Im Vertrag werden die Abrechnungsmodalitäten behandelt und festgehalten, dass der Standplatz für die Solothurner Gemeinden kostenneutral ist. Letzteres hat unter anderem mit dem allfälligen Schulbes ...

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01. Juillet 2015

Les Yéniches vaudois veulent se fixer sans renier leur âme

En réclamant une aire d’habitation stable comme il en existe ailleurs en Suisse, les voyageurs du canton de Vaud tentent de concilier leur culture et la vie moderne.Cinq caravanes blanches stationnent près du stand de tir de Gland. Elles appartiennent à des Yéniches, les gens du voyage suisses, qui ont reçu du syndic une autorisation de stationneme ...

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01. Juillet 2015

Fahrende im Zingel

Die Evangelische Zigeunermission Schweiz hat im schwyzerischen Seewen ihr Lager eingerichtet.Über dreissig Wohnwagen stehen neben der Kunsteisbahn Zingel in Seewen bei Schwyz. Der Grundeigentümer hat den Fahrenden seine Erlaubnis gegeben, berichtet der «Bote der Urschweiz».Bote der Urschweiz, 1.7.2015.

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30. Juin 2015

Jenische haben das Hardturmareal verlassen

Die Fahrenden, die sich Anfang Mai auf dem Hardturmareal in Zürich eingerichtet hatten, sind weitergezogen. Sie dürften aber auf einem anderen Gebiet in die Stadt zurückkehren.Die rund dreissig jenischen Familien, die seit Anfang Mai auf dem Hardturmareal gelebt haben, sind weg. Die Fahrenden kehren aber bald nach Zürich zurück: Sie hätten von der ...

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30. Juin 2015

Fahrende hielten Walliser Kantonspolizei auf Trab

Am Sonntagabend liess sich ein Konvoi mit Fahrenden auf einem nicht offiziellen Platz in St-Maurice im Unterwallis nieder.Die Walliser Kantonspolizei intervenierte mit einem Grossaufgebot. Die Fahrenden folgten der Aufforderung, sich auf einen freien, offiziellen Platz in Martigny zu verschieben. Laut «Walliser Bote» handelt es sich um Roma.Eine Ar ...

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29. Juin 2015

Fahrende im Weiler Toos

Rund 25 Wohnwagen von Fahrenden aus Frankreich stehen aktuell auf einer Wiese in der Gemeinde Schönholzerswilen (TG).Die Bewilligung des Landeigentümers zur Benützung der Wiese läuft noch bis am Mittwoch, 1. Juli. «Die Kantonspolizei unternimmt regelmässig Kontrollfahrten und behält die aktuelle Lage genau im Auge», berichtet der Mediensprecher. Di ...

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29. Juin 2015

Transitplätze: «Die Volksseele kocht»

Das Thema Fahrende ist in Meinisberg und in Pieterlen sehr aktuell.Dem «Bieler Tagblatt» wird manipulativer Journalismus und einseitige Berichterstattung vorgeworfen. Eine Stellungnahme des Chefredaktors.

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29. Juin 2015

Roma dürfen unter Bedingungen campieren

Seit Freitag campieren rund 100 Fahrende in Aesch bei Neftenbach im Kanton Zürich.Ein Landwirt lässt Roma auf einer Wiese in Aesch bei Neftenbach gastieren: «Die Wiese war gemäht und irgendwo müssen sie ja bleiben.» Die Gruppe stammt nach eigenen Angaben aus der Umgebung von Strassburg. Die Gemeindeverantwortlichen handelten mit den Roma eine Verei ...

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29. Juin 2015

Ultimatum della polizia ai nomadi

Una carovana aveva tentato d'installarsi senza autorizzazione a St-Maurice (VS), e ora si è diretta a Martigny.Un gruppo di nomadi che ha tentato ieri sera di installarsi senza autorizzazione a St-Maurice è partito per l'area di sosta di Martigny, ottemperando all'ordine della polizia che gli aveva dato un ultimatum.

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29. Juin 2015

Une armada pour expulser des gens du voyage

La police est intervenue en nombre pour évacuer un campement sauvage des gens du voyage, dimanche soir. Les occupants sont à présent installés à Martigny (VS).Huitante caravanes de gens du voyage avaient été installées illégalement dimanche soir à Saint-Maurice (VS). La police a invité le chef de clan a quitter les lieux et à rejoindre l'aire offic ...

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26. Juin 2015

Eine Minderheit gibt zu reden

Nicht erst seit der Diskussion über die geplanten Transitplätze in Pieterlen und Meinisberg (Kanton Bern) gibt das Thema Fahrende zu reden.Das «Bieler Tagblatt» widmet sich in der heutigen Ausgabe dem Thema Fahrende und bietet eine Übersicht über die Stand- und Durchgangsplätze für Schweizer und ausländische Fahrende in der Region Biel–Seeland–Gren ...

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26. Juin 2015

Durchgangsplatz in Gossau verzögert sich erneut

Nachdem alle Einsprachen gegen den Durchgangsplatz für Fahrende in Gossau (St. Gallen) abgewiesen wurden, will das Parlamentspräsidium den Teilzonenplan zuerst vorberaten lassen.Für Schweizer und ausländische Fahrende sind im Kanton St. Gallen sechs Plätze vorgesehen. Entstanden ist bislang keiner. Nun kommt die Realisierung des Standorts im Indust ...

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24. Juin 2015

Fahrende bevölkern kleines Dorf

Im Weiler Toos im Kanton Thurgau hat sich am Sonntag eine grosse Gruppe Fahrender niedergelassen. Sie bleibt während zehn Tagen dort.Den Platz haben die Fahrenden von einem Bauern zugesprochen erhalten. Die Gespräche zwischen Gemeinderat, dem Grundeigentümer und den Fahrenden seien positiv verlaufen. So sagt ein Gemeinderat: «Es ist auch für unsere ...

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24. Juin 2015

Jahresbericht / Rapport annuel / Rapporto di gestione 2014

Der Jahresbericht 2014 der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende ist aufgeschaltet.Der Jahresbericht kann unter «Informationen für Fahrende / Informations pour les gens du voyage / Informazioni per i nomadi» sowie «Informationen für Behörden / Informations pour les autorités / Informazioni per le istituzione» als PDF heruntergeladen werden. ...

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20. Juin 2015

Ancora spazio per i nomadi

Un ricorso contro la trasformazione del Seghezzone in zona industriale permetterà agli jenish di tornare a Giubiasco (Ticino).La carovana dei nomadi potrà continuare a fermarsi a Giubiasco. «Non è comunque un problema, non ci hanno mai creato nessun tipo di disagio e lasciano sempre tutto in ordine. Quando arrivano pagano una cauzione e finora glie ...

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19. Juin 2015

Kommt das Schulhaus, müssen die Fahrenden weg

Auf dem Gebiet, auf dem Dietikon (Kanton Zürich) ein neues Schulhaus plant, befindet sich heute der einzige Standplatz für Fahrende im Limmattal.Neben einem Durchgangsplatz auf dem Schlieremer Chilbiplatz ist der Dietiker Standplatz der einzige Ort, auf dem Fahrende im Zürcher Limmattal unterkommen. Dort wohnen fünf Familien, die meisten von ihnen ...

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18. Juin 2015

Platzwart bei den Fahrenden

Zu Besuch beim Platzwart auf dem Durchgangsplatz in Kaiseraugst (Aargau).Die «Berner Zeitung» spricht mit dem Platzwart des Durchgangsplatzes Kaiseraugst (für ausländische Fahrende) über seine Arbeit.

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18. Juin 2015

Was Meinisberg und Pieterlen erwartet

Im Berner Seeland sollen zwei Plätze für ausländische Fahrende geschaffen werden. Ein Besuch auf dem Durchgangsplatz in Kaiseraugst soll zeigen, was auf die Bevölkerung zukommt.Seit gut zehn Jahren gibt es in Kaiseraugst im Kanton Aargau einen Platz, den ausländische Fahrende nutzen dürfen. Kaiseraugst ist neben Domat/Ems GR der einzige Platz für a ...

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16. Juin 2015

Fahrende weggewiesen

Eine Gruppe von Fahrenden hat am Sonntag versucht, sich in Kappelen im Berner Seeland niederzulassen.Als die Polizei mit mehreren Patrouillen auf dem Grundstück eintraf, habe man dort mehrere Anwohner angetroffen, die sich in einer verbalen Auseinandersetzung mit den Fahrenden befunden hätten. Laut dem Mediensprecher der Kantonspolizei Bern habe ma ...

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15. Juin 2015

Fahrende: pauschalisierend abgestraft

Die Bevölkerung in Pieterlen und Meinisberg (Kanton Bern) wehrt sich gegen einen Transitplatz für ausländische Fahrende.In Pieterlen und Meinisberg will der Kanton Bern Transitplätze für ausländische Fahrende realisieren. Diese Mitteilung rüttelte Ende Mai die zwei Gemeinden auf; der Widerstand war schnell formiert. Ein Kommentar im «Bieler Tagblat ...

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12. Juin 2015

Durchgangsplatz in Thun-Allmendingen wiedereröffnet

Der Durchgangsplatz für Fahrende in Thun-Allmendingen ist in den letzten drei Monaten saniert worden.Gestern wurde der seit 1990 bestehende Durchgangsplatz in Thun-Allmendingen nach einer dreimonatigen Sanierung offiziell wiedereröffnet. «Mit dem Platz trägt die Stadt Thun zur Akzeptanz der Fahrenden bei», sagt Regierungsrat Christoph Neuhaus. Mit ...

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11. Juin 2015

Frist für Fahrende

Die 350 Fahrenden müssen das Gelände in Worben im Berner Seeland am Sonntag verlassen.Am Sonntag installierten sich rund 350 Fahrende mit 80 Wohnwagen in Worben. Für die anfallenden Kosten – unter anderem für Wasser, Toiletten und Kehrichtmulden – haben sie der Gemeinde eine Kaution geleistet. Nun wurde mit den Fahrenden vereinbart, dass sie das Ge ...

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11. Juin 2015

Meinisberg wehrt sich gegen Transitplatz

In Meinisberg (Kanton Bern) ist Regierungsrat Christoph Neuhaus auf Widerstand gestossen. Die Gemeinde will den geplanten Transitplatz um jeden Preis verhindern.Wie vor einer Woche in Pieterlen warb der Berner Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektor für das Anliegen, in der Gemeinde einen Transitplatz für ausländische Fahrende zu errichten.

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10. Juin 2015

Beschwerde beim Schweizer Presserat

Der Verein schäft qwant hat beim Schweizer Presserat Beschwerde eingelegt betreffend missbräuchlicher Verwendung von Personenbildern als Symbolbilder.Der Verein schäft qwant hat heute beim Schweizer Presserat eine Beschwerde eingereicht. Auf beiden eingeklagten Bildern stehen jenische Kinder unverpixelt und wiedererkennbar im Mittelpunkt. Der Verei ...

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09. Juin 2015

Fahrende in Worben

Fahrende haben sich am Sonntag in Worben (Kanton Bern) installiert. Die Gemeinde musste sie von einer Wiese im Grundwasserschutzbereich auf eine andere Parzelle umsiedeln.Am Sonntag trafen Fahrende aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich in Worben im Berner Seeland ein. Sie bleiben rund zwei Wochen. «Probleme bringen die Fahrenden ja selten mit ...

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09. Juin 2015

Keine Probleme in Hasle

Die Wiese in der Nähe der Holzbrücke in Hasle bei Burgdorf ist wieder leer, die Fahrenden sind nach drei Wochen weitergezogen.Ein Landwirt hat seine Wiese in der Berner Gemeinde Hasle an eine kleine Gruppe von Fahrenden aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich vermietet. Nun sind die Fahrenden innerhalb der vereinbarten Frist weitergezogen und h ...

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08. Juin 2015

Hoffnung für Fahrende im Kanton St. Gallen

Der Stadtrat von Gossau hat die Einsprachen von vier Grundeigentümern gegen den geplanten Durchgangsplatz im Industriegebiet Ost abgewiesen.Der Kanton St. Gallen plant im Gossauer Industriegebiet Ost einen Durchgangsplatz für Fahrende mit einer Kapazität für zehn Wohnwagen. Die dagegen erhobenen Einwände beurteilte der Stadtrat von Gossau als unbeg ...

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07. Juin 2015

Und schon sind sie wieder weitergezogen

Jenische sind auch heute noch meist das ganze Jahr auf Achse und reisen mit ihren mobilen Wohnungen durch die Schweiz.Eine Reportage von Sabine Tschudi von den Durchgangsplätzen in Bilten und Bern über Fahrende und ihren Alltag, Schule und Imageprobleme.Schweiz am Sonntag, 7.6.2015.

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05. Juin 2015

Lernateliers für jenische Kinder

Nach den Sommerferien werden zwei Lehrerinnen in der Stadt Bern den Aufbau von Lernateliers für jenische Kinder übernehmen.Die Stadt Bern geht neue Wege beim Schulunterricht für jenische Kinder: Die Schulbehörde hat dazu zwei Lehrerinnen für das Bümplizer Schulhaus Stapfenacker angestellt. Sie sollen jenischen Kindern im Sommer Fernunterricht ertei ...

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04. Juin 2015

Schwieriges Terrain für Transitplätze

Die beiden Berner Gemeinden Pieterlen und Meinisberg wehren sich gegen einen Platz für ausländische Fahrende.In Pieterlen im Seeland sind bereits zwei Petitionen im Umlauf, die sich gegen die Pläne des Kantons wehren, einen Transitplatz einzurichten. An der Gemeindeversammlung am Mittwochabend stellte Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) das Proje ...

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03. Juin 2015

Les gens du voyage ont quitté Saint-Maurice

Les gens du voyage avaient annoncé leur départ pour samedi, mais ils ont finalement levé le camp plus tôt que prévu.Les gens du voyage installés à Saint-Maurice (VS) ont repris la route mardi soir, avant le délai fixé à samedi. Ils avaient été dirigés à Saint-Maurice sur un terrain appartenant au canton en raison de la présence d'un autre groupe su ...

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02. Juin 2015

Des gens du voyage à Saint-Maurice

Une vingtaine de caravanes stationnent actuellement à l’entrée de Saint-Maurice (VS).Jean-Marie Bornet, porte-parole de la police valaisanne, dit: «Lors de l’arrivée d’un groupe à Martigny samedi 23 mai, la place habituelle était déjà complète, alors nous les avons dirigés vers cet autre lieu, qui est une zone tampon». Les gens du voyage présents à ...

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29. Mai 2015

Temporärer Standplatz am Basler Hafen

Die Jenischen am Basler Hafen werden offiziell von der Regierung geduldet. Der Kanton erklärt Parzelle als temporären Standplatz für Fahrende – zumindest bis Ende 2015.Basel-Stadt hat jetzt offiziell einen temporären Standplatz für Fahrende: Auf einer Parzelle von 750 Quadratmetern auf dem Ex-Esso-Areal am Klybeckquai. Den definitiven Standplatz wi ...

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29. Mai 2015

Deux sites possibles près de Bienne

Le Canton de Berne a retenu deux emplacements pour l'accueil des gens du voyage étrangers: Meinisberg et Perles (Pieterlen).La Confédération est propriétaire des deux parcelles à l'étude. Les deux communes sont situées à une dizaine de kilomètres de Bienne. Le choix de la future aire de transit devrait tomber d'ici à la fin d'août.Le Journal du Jur ...

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29. Mai 2015

Zwei Durchgangsplätze für Fahrende im Seeland?

Der Kanton Bern plant, auf zwei Grundstücken in Pieterlen und Meinisberg bis 2017 Durchgangsplätze für ausländische Fahrende einzurichten. Gespräche mit den Gemeinden laufen.Bis 2017 will der Kanton Bern bis zu zwei neue Transitplätze für ausländische Fahrende schaffen. Die kantonale Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion (JGK) habe mehrere Parzel ...

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28. Mai 2015

«Jetzt geht es darum, unsere Rechte einzufordern»

Durchgangsplätze verschwinden, Standplätze sind zu klein. Mit der Besetzung des Zürcher Hardturmareals machen Jenische auf ihre zunehmend prekäre Situation aufmerksam.Ein Beitrag von Adrian Riklin in der aktuellen «Wochenzeitung». Er spricht mit dem Vizepräsident der Bewegung der Schweizer Reisenden über fehlende Stand- und Durchgangsplätze.Der Tex ...

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26. Mai 2015

Jenische klagen gegen Aarberger Polizeireglement

Das neue Reglement sei diskriminierend und rechtlich unzulässig, 
sagt der Präsident der Bewegung der Schweizer Reisenden.An der Aarberger Gemeindeversammlung (Kanton Bern) von letzter Woche stimmten 80 Bürgerinnen und Bürger dem neuen Polizeireglement zu, nur 7 waren dagegen. «Wir werden rechtliche Schritte gegen das Reglement einleiten», sagt Mik ...

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26. Mai 2015

Zwei mögliche Standorte in Basel

Die Basler Regierung prüft derzeit zwei mögliche Standorte für einen Standplatz für Fahrende. Der Entscheid darüber soll im Herbst erfolgen.Wie die Basler Regierung heute Dienstag mitteilte, hat sie zwei Standorte auf Kantonsboden ins Auge gefasst, die sie nun per Machbarkeitsstudien überprüfen lassen will. Den Standortentscheid will sie schon im H ...

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23. Mai 2015

Polizeireglement von Aarberg betrifft Fahrende

Es ging unter anderem um schärfere Regeln für Fahrende: Das neue Polizeireglement löste an der Gemeindeversammlung Aarberg Kritik aus.An der Gemeindeversammlung von Aarberg im Kanton Bern sorgte insbesondere die Totalrevision des Polizeireglementes für Diskussionen. Artikel 16 besagt: Auf öffentlichem Grund sei Campieren verboten, und diese Regeln ...

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22. Mai 2015

Gli jenisch dovranno lasciare l’Hardturm

Dovrà presto trovare un'altra sistemazione il gruppo di jenisch che dal primo maggio si è accampato sul perimetro dell'ex stadio di calcio dell'Hardturm a Zurigo.Nella seconda metà di giugno la zona ospiterà infatti un circo. Il gruppo di nomadi potrà rimanere fino all'arrivo del circo, afferma il municipale Filippo Leutenegger (PLR) in un'intervis ...

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22. Mai 2015

Jenische müssen Hardturm-Areal verlassen

Die Fahrenden, die sich derzeit auf dem Zürcher Hardturm-Areal aufhalten, müssen das Gelände im Juni wieder verlassen. Die Stadionbrache wird für den Zirkus gebraucht.Eine Gruppe Fahrender, die seit dem 1. Mai auf dem Areal des ehemaligen Hardturmstadions am Rande der Stadt Zürich campiert, muss schon bald mit ihren Wohnwagen wegziehen. In der zwei ...

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21. Mai 2015

«On n’avait jamais tant parlé des Yéniches dans ce canton»

La conseillère d’Etat du Canton de Vaud, Béatrice Métraux, explique sa gestion d’un dossier très médiatisé.En charge du Département des institutions et de la sécurité dans le Canton de Vaud, la Verte Béatrice Métraux pilote la recherche des lieux de séjour réguliers pour les Yéniches. Dans «24 heures», elle explique où elle en est. ...

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21. Mai 2015

Lausanne accorde un répit de cinq mois aux Yéniches

La Municipalité de Lausanne autorise les familles installées sur un parking du Chalet-à-Gobet à rester jusqu’en octobre.La Municipalité de Lausanne a décidé hier d’autoriser les Yéniches installés sur un parking public du Chalet-à-Gobet à y rester jusqu’en octobre. La décision lausannoise tombe alors que le Canton de Vaud peine à trouver des lieux ...

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21. Mai 2015

Fahrende im Emmental

In Hasle im Emmental haben sich vor wenigen Tagen Fahrende niedergelassen – mit dem Einverständnis von Landbesitzer und Gemeinde.Vor ein paar Tagen haben sich in Hasle im Emmental Fahrende aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich für drei Wochen niedergelassen. Die Gemeinde Hasle ist informiert. «Der Landbesitzer hat den Platz dafür zur Verfügun ...

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21. Mai 2015

Jenische dürfen in Lausanne bleiben

Die Stadt Lausanne hat den auf einem Platz bei der Hotelfachschule stationierten Fahrenden erlaubt, bis Ende Oktober zu bleiben.«Das ist eine sehr gute Nachricht, und wir legen Wert darauf, der Stadt Lausanne unseren grossen Dank auszusprechen», sagte am Donnerstag Albert Barras, Mediensprecher der Westschweizer Jenischen, auf Anfrage der Nachricht ...

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19. Mai 2015

Unterstützung für Petition

Die «Gesellschaft für bedrohte Völker» und die «Gesellschaft Minderheiten Schweiz GMS» unterstützen die Petition zur Anerkennung der Jenischen und Sinti als nationale Minderheiten.Die Urheber der Petition zur «Anerkennung der Jenischen und Sinti als nationale Minderheiten und ihre Benennung bemäss der Selbstbezeichnung der Minderheiten» melden, das ...

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19. Mai 2015

Kein Standplatz in Sicht in Basel

Basel-Stadt sucht nach einem Standplatz für die Fahrenden. Geht es nach einem Privaten, könnten die Jenischen auf seinem Grundstück in Basel wohnen.Seit die Fahrenden sich im Basler Hafen aufhalten, sucht der Kanton Basel-Stadt nach zwei Standorten: für einen provisorischen und für den definitiven Standplatz. «Wir warten auf eine Antwort des Kanton ...

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18. Mai 2015

Aree di transito in Ticino

Tre terreni dell'esercito risolverebbero la questione delle aree in Ticino, ma la risposta stenta ad arrivare.Per risolvere la problematica delle adeguate aree di sosta e di transito per i nomadi svizzeri in Ticino si sono individuati tre spazi, di proprietà di Armasuisse, che potrebbero sostituire la struttura provvisoria destinata agli jenisch el ...

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17. Mai 2015

Jenische wollen länger in Lausanne bleiben

Die zehn Jenischen, die ihre Wohnwagen vorübergehend bis Montag auf einem Grundstück der Hotelfachschule in Lausanne abstellen dürfen, wollen ihren Aufenthalt um 15 Tage verlängern.Die Entscheidung liegt beim Kanton Waadt. «Wir werden um eine Verlängerung von 15 Tagen bitten, da das Gelände geeignet ist», erklärte Albert Barras, Verantwortlicher de ...

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15. Mai 2015

Stadt Zürich forciert Suche nach Durchgangsplatz

Seit dem 1. Mai halten Jenische das Stadionareal im Hardturm besetzt. Die Stadt Zürich forciert die Suche nach einem Durchgangsplatz.Die Jenischen wollen mit ihren 30 Wohnwagen bleiben, bis ihnen die Stadt Zürich dauerhaft einen Durchgangsplatz anbietet – und berufen sich dabei auf die Bundesverfassung und den kantonalen Richtplan. «Wir haben vom G ...

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14. Mai 2015

Jenische verlassen Yverdon-les-Bains

Die rund 40 Jenischen, welche am letztem Freitag einen Platz in Yverdon-les-Bains VD besetzt haben, sind am Donnerstag wie angekündigt abgereist.Allerdings ziehen nicht alle auf den vom Kanton Waadt in Chalet-à-Gobet bereitgestellten Platz nahe Lausanne. Die Jenischen sind mit dem provisorischen Platz unzufrieden, weil er zu nahe an der Kantonsstra ...

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13. Mai 2015

Durchgangsplätze in der Ostschweiz

Im Kanton St. Gallen blockieren Einsprachen die Umsetzung eines Durchgangsplatzes in Gossau. Im Thurgau gibt es zwar drei Durchgangsplätze, sie müssen aber dringend saniert werden.In der Ostschweiz sei die Situation ungenügend, sagt Urs Glaus, Geschäftsführer der Stiftung «Zukunft für Schweizer Fahrende». Die Durchgangsplätze in Weinfelden, Frauenf ...

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12. Mai 2015

Une aire d’accueil pour les Yéniches?

Les nomades suisses pourront bientôt faire escale au Chalet-à-Gobet. Ils se sont engagés à quitter Yverdon jeudi.Les vingt familles yéniches devaient quitter Yverdon lundi à 14 h, mais, après négociation avec la Municipalité et la préfecture, un accord a pu être trouvé. La Ville d'Yverdon se met à disposition pour participer aux réflexions et trouv ...

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11. Mai 2015

Un'area di sosta provvisoria sopra Losanna

Gli Jenisch svizzeri disporranno non appena possibile di un'area di sosta provvisoria nella località di Chalet-à-Gobet, sopra Losanna.Lo ha annunciato oggi il Consiglio di Stato, dopo l'insediamento illegale venerdì di un gruppo di gitani a Yverdon-les-Bains (VD). La creazione dell'area fa seguito ad una petizione degli zingari approvata dal Gran c ...

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11. Mai 2015

Tag der offenen Tür im Hardturm

Auf dem Hardturm-Areal in Zürich fand am Wochenende ein «Tag der offenen Tür» statt.Mit einem «Tag der offenen Tür» haben die Jenischen am vergangenen Wochenende auf die Problematik der fehlenden Standplätze aufmerksam gemacht. Eine Fotostrecke des Anlasses findet sich auf der Newsseite von bluewin.ch. Der «Blick» hat Claude Gerzner, den Sprecher d ...

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11. Mai 2015

Jenische bis Donnerstag in Yverdon-les-Bains

Nach der Besetzung eines Areals in Yverdon-les-Bains VD am Wochenende haben sich die Jenischen mit den Behörden darauf geeinigt, bis am Donnerstag zu bleiben zu dürfen.Mit 16 Wohnwagen sind rund 40 Jenische am Freitag in Yverdon angekommen. Sie protestierten damit gegen den Mangel an Stand- und Durchgangsplätzen für Fahrende in der Schweiz. Seit 20 ...

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10. Mai 2015

Des Yéniches occupent un terrain à Yverdon

Seize caravanes occupées par une quarantaine de Yéniches se sont installées vendredi dans la zone des Rives du Lac à Yverdon-les-Bains (VD).Dénonçant le manque de places d’accueil et de transit pour les gens du voyage, les membres de la communauté ont refusé de partir. Après discussion, un arrangement a été conclu entre la communauté et la commune. ...

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09. Mai 2015

Les Yéniches se sentent acceptés

L'occupation de la friche du Hardturm à Zurich ne suscite aucune protestation. Les gens du voyage attendent toutefois des actes concrets contre le manque d'aires de stationnement.Depuis plus d'une semaine, les quelque vingt familles de Yéniches ayant investi la friche de l'ancien stade de foot du Hardturm, à Zurich, n'en reviennent pas, rapporte «L ...

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09. Mai 2015

Durchgangsplatz Liestal nur für Schweizer Fahrende

Der Jenischen-Verein aus Basel erhebt schwere Vorwürfe gegen den Kanton Baselland – der Durchgangsplatz in Liestal steht nur Schweizer Fahrenden zur Verfügung.Der Durchgangsplatz Gräubern in Liestal darf von ausländischen Fahrenden nicht mehr benutzt werden. Im Februar 2014 hat der Landrat das Gesetz über Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende ab ...

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09. Mai 2015

Petition lanciert

Eine Petition fordert die Anerkennung der Jenischen und Sinti als nationale Minderheiten und ihre Benennung gemäss der Selbstbezeichnung.Am 27. April haben die Radgenossenschaft der Landstrasse, der Verein Schäft qwant, die Cooperation Jenische Kultur sowie die Organisation Jenisch-Manisch-Sinti eine Petition an Bundesrat Alain Berset lanciert, in ...

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07. Mai 2015

Fahrende in Basel

Müssen die Fahrenden am Basler Hafen bald einen neuen Standort suchen? Die Antwort der Regierung steht aus.Beim Basler Baudepartement äussert man sich laut der «bz Basel» nur zur Suche nach einem Dauerplatz, Zwischenlösungen seien Sache des Präsidialdepartements. Von anfangs 37 möglichen Standorten auf Stadtboden sind noch 3 in Abklärung. Ohne die ...

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06. Mai 2015

Der Unmut von Fahrenden

Die Besetzung des Hardturmareals in Zürich ist von einer Gruppierung initiiert worden, die bereits im letzten Jahr in Bern für Aufsehen gesorgt hat.Mit ihrer Besetzung des Hardturmareals fordern die Fahrenden mehr Standplätze im Kanton und in der Stadt. Die Aktion ist von der Bewegung der Schweizer Reisenden initiiert worden, die 2013 aus einer Unz ...

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05. Mai 2015

Keine Einsprache zum Standplatz

In den beiden Solothurner Gemeinden Flumenthal und Deitingen sind keine Einsprachen zum Bauvorhaben des Kantons eingereicht worden.Der Kanton Solothurn will bei der ehemaligen Abwasserreinigungsanlage Flumenthal einen Standplatz für Schweizer Fahrende einrichten. Die Einsprachefrist zur Baupublikation endete am 30. April, berichtet die «Solothurner ...

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04. Mai 2015

Des gens du voyage quittent deux groupes de travail

Le mouvement des voyageurs suisses quitte les deux groupes de travail sur les gens du voyage, jugés inefficaces. L'Office fédéral de la culture et d'autres organisations en prennent aussi pour leur grade.Au lieu de régler les problèmes des aires de stationnement ou de transit pour les voyageurs, le groupe de travail s'adonne à des débats sans fin, ...

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04. Mai 2015

Standplätze im Kanton Zürich

Der Kanton Zürich hat vor, neue Plätze für Fahrende einzurichten. Zumindest hat das der Kantonsrat mit dem Richtplan 2014 beschlossen.Vorgesehen sind ein neuer Dauerplatz für den Winter und fünf Durchgangsplätze, berichtet der «Tages-Anzeiger». In welchen Gemeinden diese entstehen sollen, sei laut der zuständigen Baudirektion noch offen. Wie beim B ...

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04. Mai 2015

Fahrende wollen auf dem Hardturm aufklären

Die Besetzung des Geländes in der Stadt Zürich, auf dem früher das Stadion Hardturm stand, durch rund hundert Jenische hat bisher zu keinen Schwierigkeiten geführt. Mit dem Verein Stadionbrache, der für die Zwischennutzung des Areals zuständig ist, haben sich die Fahrenden arrangieren können. Bis zum Bau eines neuen Stadions steht das Hardturm-Area ...

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03. Mai 2015

Fahrenden-Bewegung verlässt BAK-Arbeitsgruppe

Die Bewegung der Schweizer Reisenden tritt aus Protest aus der Arbeitsgruppe zu den Fahrenden aus.Aus Sicht der Bewegung der Schweizer Reisenden verunmöglichen der administrative Ablauf und das Zeitfenster bis 2018 ein effizientes Vorgehen. Die Bewegung äussert auch Kritik am Bundesamt für Kultur (BAK) und an anderen Fahrenden-Organisationen. Der B ...

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03. Mai 2015

Movimento di protesta?

Il Movimento dei nomadi svizzeri ha lasciato per protesta due gruppi di lavoro.Il Movimento dei nomadi svizzeri lascia per protesta i gruppi di lavoro in cui siedono Jenisch e altre minoranze accanto a rappresentanti delle autorità. A suo avviso gli aspetti amministrativi ne ostacolano le attività. Il Movimento critica in particolare l'Ufficio fede ...

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01. Mai 2015

Des gens du voyage dans un ancien stade de foot

Près de 150 personnes et une trentaine de caravanes se sont installées vendredi matin au Hardturm, à la périphérie de Zurich.Les gens du voyage demandent davantage de places où s'arrêter dans le canton comme en ville de Zurich, a précisé à l'ats Mike Gerzner du mouvement des voyageurs suisses. Actuellement, ce canton compte deux aires utilisables e ...

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01. Mai 2015

Fahrende besetzen Hardturm-Areal in Zürich

Seit Freitagmorgen demonstrieren Jenische in der Stadt Zürich für mehr Durchgangsplätze.Seit Freitagmorgen haben Schweizer Fahrende den Platz beim ehemaligen Hardturm-Stadion in Zürich besetzt. Rund 150 Personen mit rund 30 Wohnwagen bezogen im Laufe der Nacht das Areal. Organisiert von der Bewegung Schweizer Reisenden demonstrieren sie für Anerken ...

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30. Avril 2015

«Wir Fahrenden fragen nicht»

Basel hat es versäumt, Standplätze für Fahrende einzurichten. Also haben sie sich im Hafen niedergelassen.Stefanie Müller-Frank berichtet für «Die Wochenzeitung» über das Basler Hafenareal, wo sich im April Fahrende mit drei Wohnwagen niederliessen, um auf die Situation der Fahrenden aufmerksam zu machen.Der Text ist vorläufig nur in der gedruckten ...

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29. Avril 2015

Des aires d’accueil en urgence

La question des aires d’accueil des gens du voyage devra être traitée de manière urgente par le canton du Valais.Le Grand Conseil a donné suite à un postulat interpartis par 70 oui contre 12 non, communique «Le Nouvelliste». Le Conseil d’Etat devra ainsi répondre à la demande d’accélération du traitement de ce dossier sensible afin que trois aires ...

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28. Avril 2015

Deux aires d’accueil dans le Canton du Jura?

Le Gouvernement jurassien lève officiellement le voile sur le dossier des gens du voyage.Le Gouvernement jurassien a retenu le site de Mavalau, à Porrentruy, comme aire d’accueil des communautés suisses. Il a aussi retenu la bretelle autoroutière de l’A16 vers Courrendlin pour recevoir les communautés étrangères. Le Parlement devra donc se prononce ...

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27. Avril 2015

«Zigeuner-Kulturzentrum» in Winterthur

Für einen Monat öffnen Fahrende auf dem Winterthurer Viehmarkt ihre Türen für Interessierte. Mit dem «Zigeuner-Kulturzentrum» wollen sie Vorurteile abbauen.Einen Monat lag leben Fahrende auf dem Winterthurer Viehmarkt, berichtet «Tele Top». Wer sich für das Ziegeunerleben interessiere, könne beim «Zigeuner-Kulturzentrum» vorbeischauen und das Gespr ...

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27. Avril 2015

Nomadi lanciano petizione

È stata avviata oggi a Zurigo dalle rispettive organizzazioni Sinti e Jenisch – Vorrebbero essere riconosciute come minoranze in Svizzera.Le popolazioni Jenisch e Sinti vanno riconosciute a pieno titolo come minoranze in Svizzera: è quanto auspica una petizione lanciata oggi a Zurigo dalle rispettive organizzazioni di nomadi. L'azione – si legge in ...

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26. Avril 2015

Durchgangsplatz in Basel-Stadt?

Im Kanton Basel-Stadt sind noch drei Standorte für einen Durchgangsplatz im Rennen, 34 mögliche Plätze schieden bereits aus.Bei der Suche nach einem Durchgangsplatz für Fahrende gehen dem Kanton Basel-Stadt die Optionen aus. Gemäss Recherchen der «Schweiz am Sonntag» seien 34 der 37 evaluierten Standorte bereits als «ungeeignet» abgetan worden. Nun ...

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25. Avril 2015

Keine Ausnahme in Notsituation?

Eine jenische Familie kämpft dafür, mit ihren Kindern bis Ende Monat in Aesch (Baselland) bleiben zu können. Doch ihre Situation sieht düster aus.«Wir befinden uns in einer familiären Notsituation und wir wissen nicht, wo wir diese Nacht schlafen sollen», sagt die jenische Familie gegenüber der «Basler Zeitung». Seit drei Wochen steht das Ehepaar z ...

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23. Avril 2015

Des nomades frontaliers

La France voisine fait à nouveau face à des occupations illicites de terrains. Le manque d’aires d’accueil en Suisse, dont le marché du travail attire les gens du voyage, est pointé du doigt.En France, la loi Besson, qui date de 2000, oblige les communes de plus de 5000 habitants à ouvrir des aires d’accueil. La région haut-savoyarde, prospère et p ...

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21. Avril 2015

Durchgangsplatz in Sumiswald wird genutzt

Der provisorische Durchgangsplatz für Fahrende in der Berner Gemeinde Sumiswald wird erstmals genutzt.Jacqueline Graber von der «Berner Zeitung» war vor Ort in Sumiswald im Emmental. «Wir wurden sehr gut aufgenommen», lobt die jenische Familie, die den Platz bei der Reithalle in Grünen (Gemeinde Sumiswald) als Erste nutzt. Die Anwohner seien vorbei ...

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20. Avril 2015

Contro il razzismo

Nel Canton Ticino, è morto a 92 anni Edouard Wahl, noto per le sue battaglie contro il razzismo e per i nomadi.Nato a Basilea il 9 gennaio 1923, Edouard Wahl era stato giornalista e insegnante di vela. Nel 1974 ha fondato la Scuola vela a Brissago, e dal 1996 è stato Consigliere comunale del Gruppo Farsi coraggio. Socialista indipendente, aveva con ...

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18. Avril 2015

Gespräch mit den Fahrenden in Basel

Am Freitagnachmittag setzten sich in Basel Schweizer Fahrende, Vertreter vom Präsidialdepartement, Baudepartement und dem Verein I-Land an einen Tisch.Venanz Nobel vom Verein «Schäft qwant» zieht eine positive Bilanz des gestrigen Treffens: «Es fand ein vertrauenvolles Gespräch in einer konstruktiven Atmosphäre statt.» Maximal einen Monat können di ...

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18. Avril 2015

So leben die Fahrenden in Frankreich

In Frankreich muss jede Gemeinde mit mehr als 5000 Einwohnern den Fahrenden einen Standplatz bereit stellen: mit Wasser, Strom und sanitären Anlagen.Annika Bangerter war für die «Basellandschaftliche Zeitung» vor Ort in Saint-Louis. Während Basel seit Jahren den geeigneten Ort für einen Standplatz evaluiert, hat Frankreich vor 15 Jahren seine Kommu ...

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16. Avril 2015

Keine Räumung am Basler Hafen

Der Standplatz der Jenischen am Basler Hafen wird nicht geräumt. Das bestätigt jetzt das Basler Präsidialdepartement.Das Basler Präsidialdepartement lenkt ein. «Es wird sicher keine Räumung geben», sagte dessen Sprecherin am Mittwochnachmittag. Vielmehr wolle das Präsidialdepartement nun einen Runden Tisch einberufen, um eine einvernehmliche Lösung ...

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15. Avril 2015

Jenische im Basler Hafen unerwünscht

Seit Freitag stehen am Basler Hafen einige Wohnwagen von Fahrenden. Doch nicht mehr lange, wenn sie die Drohungen der anderen Arealnutzer ernst nehmen.Der Verein, der das Areal vom Kanton gemietet hat, forderte die Fahrenden schriftlich dazu auf, das Gelände zu räumen. Auf «Bitte» der Vermieterin Immobilien Basel-Stadt und des Präsidialdepartements ...

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14. Avril 2015

Radioreportage vom Standplatz

Brigitte Mader vom «Regionaljournal Bern Freiburg Wallis» hat eine Sinti-Familie auf dem Standplatz Buech in der Stadt Bern besucht und mit ihr über das Thema Schule gesprochen.Der Standplatz Buech im Westen von Bern ist das Winterquartier für die Fahrenden in der Bundesstadt. 37 Familien mit gut 20 schulpflichtigen Kindern überwintern dort. Die Ki ...

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13. Avril 2015

L'organisation des Yéniches à nouveau soutenue

L'Office fédéral de la culture soutient à nouveau financièrement la Coopérative de la roue de la grand-route, organisation faîtière des gens du voyage.Pour l'année courante, l'Office fédéral de la culture (OFC) soutient la coopérative avec 235'000 francs, a annoncé lundi Fiona Wigger, responsable du dossier à l'office. L'utilisation de l'argent est ...

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13. Avril 2015

Bund und Radgenossenschaft einigen sich

Die «Radgenossenschaft der Landstrasse» und das Bundesamt für Kultur haben sich nach langen Differenzen geeinigt.Das Bundesamt für Kultur (BAK) hatte der finanziell angeschlagenen Radgenossenschaft das Vertrauen entzogen. Nun arbeiten beide Seiten wieder zusammen – mit Auflagen, berichtet der «Tages-Anzeiger». «Wir unterstützen die Radgenossenschaf ...

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13. Avril 2015

Organizzazione Jenisch di nuovo sostenuta

L'Ufficio federale della cultura sostiene di nuovo finanziariamente la principale organizzazione dei nomadi Jenisch «Radgenossenschaft der Landstrasse».Per l'anno in corso, l'Ufficio federale della cultura (UFC) sostiene la cooperativa con 235'000 franchi, ha annunciato oggi Fiona Wigger, responsabile del dossier all'UFC. L'organizzazione ha adempi ...

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08. Avril 2015

«I rom siano maggiormente riconosciuti in Svizzera»

Diverse organizzazioni umanitarie vogliono maggior rispetto e riconoscimento per i Rom in Svizzera.Oggi, in occasione della giornata internazionale dedicata a questa minoranza etnica, chiedono al Consiglio federale di dar loro un miglior accesso alla partecipazione politica e di accordare ai nomadi stranieri più spazi di transito. Le minoranze come ...

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08. Avril 2015

Les Yéniches, Sintis et Roms réclament respect et reconnaissance

Une coalition d'organisations œuvrant pour les droits humains et les minorités s'est formée et se bat pour le respect et la reconnaissance des Roms en Suisse.A l'occasion de la journée internationale dédiée à la minorité des Roms ce mercredi 8 avril, la Société pour les peuples menacés, des représentant-e-s de minorités ainsi que des organisations ...

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08. Avril 2015

Jenische, Sinti und Roma fordern Respekt und Anerkennung

Verschiedene Minderheiten- und Menschenrechtsorganisationen fordern in einem offenen Brief an Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga die Anerkennung der Sinti und Roma.Zum internationalen Tag der Jenischen, Sinti und Roma am 8. April haben verschiedene Organisationen unter der Leitung der Gesellschaft für bedrohte Völker einen offenen Brief an Bunde ...

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07. Avril 2015

Gut besetzter Durchgangsplatz in Matten

Der neu erstellte Durchgangsplatz in Matten bei Interlaken ist schon gut besetzt.Die «Berner Zeitung» hat eine jenische Familie auf dem provisorischen Durchgangsplatz in Matten im Berner Oberland besucht. Der Platz befindet sich an einer Autobahnböschung.

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07. Avril 2015

Personelle Änderungen im Stiftungsrat

Auf Ende der Amtszeit 2012 bis 2015 werden drei Mitglieder des Stiftungsrates der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende die maximal mögliche Amtszeit erreichen.Die Mitglieder des Stiftungsrates werden vom Vorsteher des Eidgenössischen Departementes des Innern gewählt. Der rechtliche Rahmen wird durch die Regierungs- und Verwaltungsorganisationsve ...

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04. Avril 2015

La plupart des Roms de Suisse sont sédentaires

Catalogués comme mendiants, les Roms sont surtout victimes d’approximations et de clichés tenaces.La plus importante minorité d’Europe est victime de la méconnaissance de son histoire et de son identité, d’approximations sur sa diversité et tout simplement de stéréotypes tenaces, communique la «Tribune de Genève». Rom est un terme générique qui ras ...

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01. Avril 2015

Matten ist bereit

Seit Montag ist am Dorfrand an der Oberen Bönigstrasse in Matten bei Interlaken auf Armasuisse-Grund der provisorische Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende bereit.Der Durchgangsplatz in Matten im Berner Oberland bietet einen relativ ebenen Platz, einen Stromanschluss, fünf Wasserhahnen und ein Toi-Toi-Häuschen. «Wir haben bereits Anfragen für die ...

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31. Mars 2015

Postulat betreffend Arbeitsgruppe

Die St. Galler Nationalrätin Barbara Gysi hat ein Postulat eingereicht betreffend der Arbeitsgruppe zur Verbesserung der Rahmenbedingungen von Jenischen, Sinti und Roma.Zusammen mit neun Unterzeichnenden hat Barbara Gysi am 19. März 2015 im Nationalrat ein Postulat eingereicht: Der Bundesrat wird gebeten Bericht zu erstatten über die Resultate der ...

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28. Mars 2015

Generalversammlung Radgenossenschaft

Restaurant Farbhof, Badenerstrasse 753, 8048 Zürich

Die Generalversammlung 2015 der Radgenossenschaft der Landstrasse findet am 28. März 2015 um 10 Uhr im Restaurant Farbhof, Badenerstrasse 753, 8048 Zürich, statt.

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27. Mars 2015

Keine Ausländer auf Winterthurer Durchgangsplatz

Die Stadt Winterthur verhängt auf ihrem Durchgangsplatz ein Ausländerverbot. Juristen und Behörden sind unterschiedlicher Meinung.Der Durchgangsplatz Rietberg in Winterthur wurde vorgestern nach längerer Pause wiedereröffnet. Ausländische Fahrende sind hier offiziell unerwünscht. Die amtliche Formulierung lautet: «Die Nutzung des Platzes bleibt den ...

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26. Mars 2015

Table ronde: Qui sont les Roms?

Bibliothèque cantonale et universitaire, Joseph-Piller 2, 1700 Fribourg

Table ronde à Fribourg: Qui sont les Roms? Images, perceptions et réalités.Table ronde jeudi 26 mars à 19 h: «Qui sont les Roms? Images, perceptions et réalités» avec Martine Brunschwig-Graf, Patrick Ettinger, Michele Galizia, Camille Kraft, Cristina Kruck et Yves Leresche, animée par Serge Gumy, rédacteur en chef adjoint de «La Liberté». Organisat ...

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25. Mars 2015

Neuchâtel prolonge l’aire de transit provisoire

Le Conseil d'Etat neuchâtelois prolonge jusqu'à fin 2016 l'aire de transit provisoire pour les gens du voyage à La Vue-des-Alpes.Le Pré Raguel, à La Vue-des-Alpes (sur la commune de Val-de-Ruz), a été désigné comme l'aire de transit provisoire pour les gens du voyage en 2013. Un nouvel arrêté du Conseil d'Etat prolonge cette situation jusqu'à fin 2 ...

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25. Mars 2015

Standplatz Flumenthal: kostenneutrale Lösung

In Bezug auf den geplanten Standplatz will der Flumenthaler Gemeinderat eine kostenneutrale Lösung mit dem Kanton Solothurn und der Nachbargemeinde erarbeiten.Der Standplatz Flumenthal werde auf zwei Schienen weiterentwickelt, berichtet die «Solothurner Zeitung». Einerseits soll das Projekt den normalen Weg eines Baugesuchs gehen. Andererseits soll ...

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25. Mars 2015

Das Leben als Fahrende

Wie ist es eigentlich… als Fahrende zu leben?Diese Frage hat die Zeitschrift «Annabelle» einer jenischen Frau gestellt, die mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in der Schweiz auf Reisen geht.Annabelle, Nr. 6, 25.3.2015, S. 67

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24. Mars 2015

Roma am Internationalen Filmfestival Freiburg

Fribourg/Freiburg

Der Regisseur Tony Gatlif hat für das Internationale Filmfestival Freiburg fünf Filme ausgewählt, die er sich gerne ansieht, weil sie ihn an seine Wurzeln erinnern, die Wurzeln der fahrenden Völker.Am 29. Festival International de Films de Fribourg FIFF (21. bis 28. März 2015) haben aussergewöhnliche Persönlichkeiten des Kinos auch dieses Jahr wied ...

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19. Mars 2015

Jenische pochen auf definitive Halteplätze

Jenische Wortführer erwarten vom Kanton Bern «in ein bis zwei Jahren» definitive Halteplätze. So rasch wird Bern aber nicht handeln können.Mit den fünf provisorischen Durchgangsplätzen im Kanton Bern sind zwar die Vorstellungen der Fahrenden nicht allesamt erfüllt. Trotzdem würden Wortführer der Jenischen von einem Vertrauensbeweis sprechen, berich ...

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18. Mars 2015

«L’avenir des Roms n’est pas sur un trottoir de Lausanne»

Médiateur avec la communauté rom à Lausanne, le sergent de police retraité Gilbert Glassey est le fil rouge dans le film documentaire «L’oasis des mendiants».Le film documentaire «L’oasis des mendiants» de Janine Waeber et Carole Pirker sort aujourd’hui en Suisse romande. Synposis: Une centaine de mendiants roms met Lausanne en émoi. Une initiative ...

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16. Mars 2015

Cinq aires de transit bernoises pour les Yéniches

Le Canton de Berne mettra à partir du printemps cinq aires de transit provisoires à disposition des gens du voyage suisses.Cinq aires de transit provisoires seront mises à disposition des Yéniches par le Canton de Berne. Quatre des cinq aires sont les mêmes que l'année dernière: celles situées à Berne, Bienne, Sumiswald et Rohrbach. Une nouvelle ai ...

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16. Mars 2015

Cinque aree di sosta provvisorie nel canton Berna

Nel canton Berna gli jenisch svizzeri avranno a disposizione cinque luoghi di sosta. Si aggiunge Matten bei Interlaken.I nomadi svizzeri da questa primavera nel canton Berna avranno a disposizione cinque aree di sosta provvisorie. Alle quattro cui avevano potuto fare capo nel 2014 (Berna, Bienne, Sumiswald e Rohrbach) si aggiunge un ulteriore luogo ...

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16. Mars 2015

Fünf provisorische Durchgangsplätze im Kanton Bern

Im Kanton Bern stehen Schweizer Fahrenden ab diesem Frühjahr fünf provisorische Durchgangsplätze zur Verfügung. Der Kanton ist auf der Suche nach dauerhaften Lösungen.Für das Jahr 2015 stellt der Kanton Bern in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und der Bewegung der Schweizer Reisenden wieder fünf provisorische Durchgangsplätze zur Verfügung. Sie ste ...

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14. Mars 2015

«Der Schulstoff ist für alle Kinder der gleiche»

Jenische Eltern, die ihre Kinder nicht in die Schule schicken, sollen in der Stadt Bern nicht mehr sanktioniert werden. Ein Jenischer nimmt dazu Stellung.Im Interview mit der «Berner Zeitung» nimmt der jenische Aktivist Venanz Nobel Stellung zu den Themen Schulpflicht, Ausgrenzung und Integration von Minderheiten sowie historische Schuld. Nobel ist ...

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13. Mars 2015

Kein Winter-Standplatz in Zofingen

Der Stadtrat Zofingen lehnt ein Winterquartier für Fahrende im Bereich Trinermatten ab.Der Durchgangsplatz für Fahrende im aargauischen Zofingen im Bereich Trinermatten wurde im Juni 2014 neu gestaltet. Nun hat der Stadtrat die neue Betriebsvereinbarung sowie die Platzordnung zwischen dem Kanton Aargau und der Einwohnergemeinde genehmigt. Die Anfra ...

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11. Mars 2015

Berner Erziehungsdirektion unterstützt Lernateliers

Die Stadt Bern ist mit einer Sonderlösung für den Unterricht jenischer Kinder vorgeprescht – der Kanton unterstützt aber das Projekt.Um die Bildung jenischer Kinder zu verbessern, will die Stadt Bern auf das neue Schuljahr spezielle Lernateliers anbieten. Die Stadt lanciert das Projekt, weil die bisherigen Sanktionsmöglichkeiten wie Bussen nicht fr ...

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11. Mars 2015

Bühnenadaption von Mariella Mehrs «Angeklagt»

Seit Februar 2015 führt der Verein lux&ludus das Theaterstück «Angeklagt» auf, das auf dem gleichnamigen Roman von Mariella Mehr basiert.Mit der ersten Theaterproduktion von lux&ludus wird der preisgekrönte Roman von Mariella Mehr 2015 nun zum ersten Mal als Theaterstück auf der Bühne zu sehen sein. Gastspiele finden in Aarau, St. Gallen, Herisau, ...

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10. Mars 2015

Provisorischer Durchgangsplatz bei Interlaken

Der Kanton Bern errichtet in Matten bei Interlaken einen neuen provisorischen Durchgangsplatz für Fahrende.An der Oberen Bönigstrasse bei Interlaken errichtet der Kanton Bern einen neuen provisorischen Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende. Die Parzelle der Armasuisse befindet sich an der Oberen Bönigstrasse (Aendermoos) bei der Autobahnunterführu ...

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10. Mars 2015

Lernateliers für Kinder von Fahrenden

Statt sie mit Bussen zu bestrafen, will die Stadt Bern die Fahrenden künftig motivieren, ihre Kinder in die Schule zu schicken.Ab August werden im Schulhaus Stapfenacker in Bümpliz neuerdings zwei Speziallehrkräfte angestellt, berichten die «SonntagsZeitung», «Der Bund» und die «Berner Zeitung». Künftig sollen die Kinder der Jenischen während der W ...

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05. Mars 2015

Standplatz in Flumenthal

In der «Solothurner Zeitung» erklärt der Leiter der Abteilung Richtplanung, warum sich der Kanton Solothurn für die Fahrenden einsetzt.In Flumenthal soll im April der erste Standplatz für Fahrende im Kanton Solothurn eröffnet werden. Rolf Glünkin leitet beim kantonal-solothurnischen Amt für Raumplanung die Abteilung Richtplanung und ist zuständig f ...

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04. Mars 2015

Le groupe de travail commence son travail

Les conditions-cadre du mode de vie des gens du voyage doivent être améliorées. Un groupe de travail a été constitué qui a comme mandat d’élaborer un plan d’action d’ici à fin 2015.Le groupe de travail paritaire est composé de représentantes et représentants d’organisations des minorités concernées (Yéniches, Sinti / Manouches et Roms) et de membre ...

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04. Mars 2015

Neue Arbeitsgruppe trifft sich zur ersten Sitzung

In der Schweiz gibt es zu wenige Standplätze für Fahrende. Nach einem ersten gescheiterten Versuch verlief ein neues Gespräch zwischen Behördenvertretern und Fahrenden nun konstruktiver.Die Arbeitsgruppe zu den Fahrenden hat gestern ihre Arbeit aufgenommen, berichtet das «Schweizer Radio und Fernsehen». Bis Ende 2015 soll die Arbeitsgruppe einen Ak ...

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03. Mars 2015

Migliorare le condizioni dei nomadi

Uno speciale gruppo di lavoro si è incontrato oggi per la prima volta per discutere della carenza di spazi per il soggiorno e il transito dei gitani.Il gruppo di lavoro è composto pariteticamente da rappresentanti di organizzazioni delle minoranze interessate (Jenisch, Sinti / Manusch e Rom) e da rappresentanti di autorità (uffici federali, confere ...

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28. Février 2015

Umsetzung der Schulpflicht in der Stadt Bern

Wenn jenische Kinder die Schulpflicht nicht erfüllen, soll es keine Sanktionen mehr geben – oder doch? Beim Schulamt der Stadt Bern und bei der Direktion für Bildung herrscht Uneinigkeit.Die «Berner Zeitung» diskutiert einen Beitrag des «Bundeshaus-Radios» über die Umsetzung der Schulpflicht in der Stadt Bern. Seit 2005 besteht für die Fahrenden ei ...

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27. Février 2015

Halteplätze im Zürcher Unterland

Der Durchgangsplatz für Fahrende in Rorbas im Kanton Zürich ist im regionalen Richtplan eingetragen. Der Gemeinderat spricht sich gegen den Standort aus – er ist seit zehn Jahren nicht mehr benützt worden.Der Durchgangsplatz für Fahrende in Rorbas ist in den regionalen Richtplan des Zürcher Unterlands eingetragen worden, berichtet «Der Landbote». S ...

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26. Février 2015

Standplatz im Kanton Solothurn

In Flumenthal im Kanton Solothurn ist ein Standplatz geplant. Die Nachbargemeinde Deitingen zeigt sich grundsätzlich kooperativ, will aber ein Mitspracherecht.Mitte Februar meldete die «Solothurner Zeitung», dass das kantonale Raumplanungsamt in Flumenthal einen Standplatz für Jenische errichten möchte. Dieses Vorhaben schlug einige Wellen – besond ...

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25. Février 2015

Neue Website der Radgenossenschaft

Die Radgenossenschaft der Landstrasse hat ihre Website überarbeitet.Die Radgenossenschaft der Landstrasse hat ihren Internetauftritt überarbeitet. Weitere Informationen unter: www.radgenossenschaft.ch

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19. Février 2015

«Nous avons tous une histoire avec les roms…»

A Genève, au Théâtre du Grütli, Jérôme Richer questionne notre relation aux Roms.«Nous avons tous une histoire avec les roms / Je veux dire / Nous avons tous une petite anecdote personnelle à raconter où les roms jouent un rôle important.» C’est par ces mots que Jérôme Richer commence «Tout ira bien», pièce en trois parties, qui est pour son auteur ...

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13. Février 2015

Standplatz für Jenische in Solothurn?

Seit Jahren sucht der Kanton Solothurn nach Standplätzen. Nachdem Projekte in Biberist am Widerstand von Gemeinde respektive Anstösser gescheitert waren, soll es nun in Flumenthal klappen.Nach jahrelanger Suche haben die Solothurner Behörden nun einen vielversprechenden Standplatz im Visier: Hinter der Strafanstalt im Schachen, auf Gemeindegebiet F ...

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11. Février 2015

Neue Unterrichtsmaterialien zu «Roma, Sinti und Jenische»

Zum Thema «Roma, Sinti und Jenische in der Schweiz» stellt die Pädagogische Hochschule FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz) neue Unterrichtsmaterialien bereit für das Fach Geschichte.Die Unterrichtseinheit zum Thema «Roma, Sinti und Jenische in der Schweiz, Erfahrungen und Perspektiven einer nationalen Minderheit» für den Geschichtsunterricht auf ...

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10. Février 2015

Ernst Spichiger übergibt sein Lebenswerk

Der jenische Maler Ernst Spichiger, ein ehemaliges «Kind der Landstrasse», übergibt sein Lebenswerk der Cooperation Jenische Kultur.Mit der Übergabe seiner Bilder an die Cooperation Jenische Kultur (CJK) beabsichtigt der 1951 geborene Ernst Spichiger, dass sein künstlerisches Lebenswerk zu Gunsten des jenischen Volkes bewahrt wird. Dies teilt die C ...

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31. Janvier 2015

Fehlende Zufahrt in Muri-Gümligen

Anders als geplant, können die Fahrenden im Kanton Bern nicht sofort ins Froumholz bei Muri-Gümligen ziehen. Auch wenn das Areal ausdrücklich dafür eingezont worden ist – es fehlt die Zufahrt.Immerhin vier Plätze konnte der Berner Regierungsrat Christoph Neuhaus letzten August den Fahrenden als Provisorien anbieten. Inzwischen sei klar, berichtet d ...

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31. Janvier 2015

Mariella Mehr – zweisprachig

Eine der wichtigsten Autorinnen der Jenischen gibt es nun auch auf Italienisch zu lesen. Anna Ruchat hat eine Auswahl an Gedichten von Mariella Mehr in einem zweisprachigen Band herausgegeben.Beat Mazenauer stellt im «Bündner Tagblatt» den zweisprachigen Gedichtband «Ognuno incatenato alla sua ora / Jeder an seine Stunde gekettet» von Mariella Mehr ...

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30. Janvier 2015

Aargau will Fahrenden das Überwintern erleichtern

Auf dem Durchgangsplatz in Windisch im Kanton Aargau beträgt die maximale Aufenthaltsdauer nur einen Monat. Fahrende finden dies vor allem im Winter zu kurz.Die Gemeinde Windisch im Kanton Aargau bietet den Fahrenden vom 1. Oktober bis zum 30. April beim Freibad Heumatten einen Durchgangsplatz für höchstens zwölf Wohneinheiten an, berichtet die «Aa ...

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25. Janvier 2015

Neue Arbeitsgruppen bereit

Bis am 25. Januar hatten die Organisationen von Jenischen, Sinti und Roma Zeit, sich für die zwei Arbeitsgruppen des Bundes anzumelden. Eine erste Sitzung soll bis März stattfinden.Die «Schweiz am Sonntag» berichtet unter dem Titel «Bund und Fahrende wagen Neuanfang» über die zwei neuen Arbeitsgruppen des Bundesamtes für Kultur (BAK): Gruppe 1 ist ...

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24. Janvier 2015

Im Winterquartier

Von Oktober bis April werden die Schweizer Fahrenden sesshaft. Die «Neue Zürcher Zeitung» hat ein Winterquartier in Zürich besucht.Die Redaktorin Seraina Kobler berichtet von ihrem Besuch bei der Familie Gerzner im Winterquartier in Zürich Seebach. Der Platz befindet sich zwischen Anflugschneise und Autobahn. Die Wohnwagen dürfen in Seebach nur abg ...

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22. Janvier 2015

Plätze für Fahrende in Bern

Das Berner Kantonsparlament hat einen Vorstoss für die Schaffung der nötigen Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende überwiesen. Die meisten Forderungen sieht es aber als erfüllt an.Die Motion «Kanton Bern soll dringlich die notwendigen Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende schaffen» von Natalie Imboden (Grüne, Bern) und Daphné Rüfenacht (Grüne ...

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20. Janvier 2015

«Ein Jenischer hat mindestens 20 Berufe»

Venanz Nobel erzählte im aargauischen Strengelbach über das Leben der Fahrenden und der «Beton-Jenischen».Die Journalistin Katrin Freiburghaus berichtet im «Zofinger Tagblatt» über den Vortrag von Venanz Nobel beim MonatsTreff in der Johanneskirche Strengelbach. Als Sohn eines «Kindes der Landstrasse» setzt sich Venanz Nobel für die Jenischen ein, ...

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14. Janvier 2015

Indirekter Gegenvorschlag zur Wiedergutmachungsinitiative

Der Bundesrat will der Wiedergutmachungsinitiative einen indirekten Gegenvorschlag gegenüberstellen.Der Bundesrat will der Wiedergutmachungsinitiative (Wiedergutmachung für Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen) einen indirekten Gegenvorschlag gegenüberstellen. Dies hat er Mitte Januar in einer Aussprache entschieden. Das Eidgenö ...

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14. Janvier 2015

Provisorischer Durchgangsplatz in Biel

Die Stadt Biel stellt den Jenischen auch 2015 den Platz im Bözingenfeld zur Verfügung – weiterhin nur als Provisorium.Schweizer Fahrende dürfen sich mit ihren Wohnwagen auch dieses Jahr wieder in Biel niederlassen, berichtet das «Bieler Tagblatt». Es handelt sich um den Parkplatz des früheren Schiessstandes im Bözingenfeld, bis zu zehn Wohnwagen kö ...

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08. Janvier 2015

Eine starke Stimme meldet sich zurück

Die Autorin Mariella Mehr ist nach 20 Jahren in Italien in die Schweiz zurückgekehrt.Seit rund vier Monaten ist die Autorin Mariella Mehr wieder in der Schweiz, nachdem sie 20 Jahre lang in der Toskana gelebt hat, berichtet der «Tages-Anzeiger» in der Ausgabe vom 5. Januar 2015. Vor einigen Wochen ist ein zweisprachiger Gedichtband von ihr erschien ...

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30. Décembre 2014

Deux groupes de travail sur les gens du voyage

Les organisations de gens du voyage ont jusqu'à fin janvier pour proposer des candidats aux deux groupes de travail que la Confédération veut constituer sur la problématique des gens du voyage.Le Conseil fédéral avait déjà créé l'été dernier un groupe de travail dont l'existence a pris fin en novembre lorsque les délégués des gens du voyage ont qui ...

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30. Décembre 2014

Due gruppi di lavoro

Dopo il fallimento dell'incontro di novembre, la Confederazione vuole mettere in piedi due nuovi gruppi di lavoro sul tema delle popolazioni nomadi in Svizzera.Il Consiglio federale aveva già istituito la scorsa estate un gruppo di lavoro, fallito in novembre nel corso della prima riunione, quando i rappresentanti dei popoli nomadi lasciarono la sa ...

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29. Décembre 2014

Auf Augenhöhe mit den Behörden

Nach einem Eklat lenkt das Bundesamt für Kultur ein. Jetzt können Jenische, Sinti und Roma zum ersten Mal auf Augenhöhe mit den Behörden sprechen.Mitte November hatte das Bundesamt für Kultur (BAK) die Organisationen der Jenischen, Sinti und Roma sowie Nichtregierungsorganisationen zu einer Sitzung eingeladen. Es sollte der Startschuss sein für die ...

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24. Décembre 2014

Weihnachten in Spreitenbach

Die «Aargauer Zeitung» berichtet in ihrer heutigen Ausgabe über das fahrende Ehepaar Gerzner, das den Winter auf dem Standplatz in Spreitenbach im Kanton Aargau verbringt.Von März bis Ende Oktober ist das Ehepaar jeweils mit seinem Wohnwagen unterwegs, um mit Alteisen zu handeln. Das Winterquartier befindet sich in Spreitenbach auf dem Standplatz, ...

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19. Décembre 2014

Einreichung der Wiedergutmachungsinitiative

Rund 200 ehemalige Verdingkinder und Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen haben heute in Bern die Wiedergutmachungsinitiative eingereicht.Die Wiedergutmachungsinitiative ist in nur acht Monaten mit über 110 000 gültigen Unterschriften zustande gekommen und wurde von einem überparteilichen Komitee rund um den Urheber der Initiative, Guido Flur ...

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06. Décembre 2014

Teilübersetzung von Mariella Mehrs lyrischem Werk

Die Schweizer Autorin Anna Ruchat hat für den Turiner Verlag Einaudi eine Auswahl aus Mariella Mehrs lyrischem Werk auf Italienisch übersetzt.Die zweisprachige Ausgabe heisst «Ognuno incatenato alla sua ora» («Jeder an seine Stunde gekettet»). Der Titel ist einem Gedicht von 2005 entnommen, das erstmals veröffentlicht wird. Mariella Mehr hat selb ...

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03. Décembre 2014

Kritik an Gemeinde

Die Jenischen haben den provisorischen Durchgangsplatz in Interlaken nicht besucht. Nun kritisieren Fahrende und der kantonale Datenschutzbeauftragte die Kommunikation der Gemeinde.Der während zweieinhalb Monaten (bis Ende November) geöffnete Durchgangsplatz unter dem Goldswil-Viadukt in Interlaken wurde nicht genutzt. Den Kanton hat der leere Plat ...

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28. Novembre 2014

Il Consiglio federale approva il messaggio sulla cultura 2016–2020

Il Consiglio federale ha approvato il messaggio concernente la promozione della cultura negli anni 2016–2020 e l’ha trasmesso al Parlamento. La consultazione sul messaggio sulla cultura ha raccolto 339 pareri.Il 28.11.2014 il Consiglio federale ha approvato il messaggio concernente la promozione della cultura negli anni 2016–2020. La validità del m ...

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28. Novembre 2014

Le Conseil fédéral approuve le Message culture 2016–2020

Le Conseil fédéral a approuvé le Message concernant l'encouragement de la culture 2016–2020 et l’a transmis au Parlement. La consultation sur le Message culture a recueilli 339 prises de position.Le 28 novembre 2014 le Conseil fédéral a approuvé le Message concernant l'encouragement de la culture 2016–2020. La validité du Message culture est, cette ...

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28. Novembre 2014

Der Bundesrat verabschiedet die Kulturbotschaft 2016–2020

Der Bundesrat hat die Kulturbotschaft 2016–2020 verabschiedet und ans Parlament überwiesen. Ein Bericht über die Ergebnisse der Vernehmlassung steht bereit.Am 28.11.2014 hat der Bundesrat die Botschaft zur Förderung der Kultur in den Jahren 2016–2020 verabschiedet und ans Parlament zur Beratung und Beschlussfassung überwiesen. Die Geltungsdauer de ...

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25. Novembre 2014

Provisorische Durchgangsplätze im Kanton Bern: Bilanz

Nach der Schliessung der Durchgangsplätze in Bern und Biel Ende August eröffnete der Kanton Bern zusammen mit den Gemeinden drei provisorische Durchgangsplätze in Rohrbach, Sumiswald und Interlaken.Der provisorische Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende unter dem Goldswil-Viadukt in Interlaken war zweieinhalb Monate geöffnet, ohne je genutzt zu we ...

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21. Novembre 2014

Ein Augenschein in Aarau

Der Kanton Aargau gilt bei den Fahrenden als Vorbild: Er hat eine eigene Fachstelle sowie sechs Halteplätze geschaffen. Einer davon ist im Aarauer Schachen.Die «Aargauer Zeitung» berichtet über den Halteplatz im Aarauer Schachen. Dort wurde 2012 ein Sanitärgebäude mit Toiletten und Dusche aufgestellt sowie das 2500 Quadratmeter grosse Areal gekiest ...

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19. Novembre 2014

Ausnahmeerscheinung in der Schweizer Literatur

Anlässlich der Auszeichnung der Schriftstellerin Mariella Mehr mit dem Stipendium «Weiterschreiben» der Stadt Bern widmet «Der Bund» ihr einen Artikel.Mariella Mehr ist eine Ausnahmeerscheinung in der Schweizer Literatur: Eine Jenische, die schreibend ihre Opferrolle überwunden hat. In den 1970er-Jahren war Mehr als politisch engagierte Journalisti ...

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19. Novembre 2014

Filmreihe über Sinti und Roma in Deutschland

Am 25. November 2014 findet um 19:30 Uhr die Premiere zur Dokumentation «Ich bin nicht unberührbar» – eine Filmreihe über Sinti und Roma und Antiziganismus – im CinemaxX Wuppertal (Deutschland) statt.In der Dokumentarfilmreihe des Medienprojekts Wuppertal zum Thema «Antiziganismus» kommen Sinti und Roma selbst zu Wort. Anstelle weiterer Fremdbeschr ...

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18. Novembre 2014

Wie über die Roma berichtet wird

Fünf Jahre lang hat die Schweizer Roma Foundation sämtliche Artikel von acht Deutschschweizer Zeitungen analysiert, die in irgendeiner Art und Weise das Volk der Roma thematisierten.Am Dienstagabend hat die Roma Foundation ihre Studie den Medien vorgestellt, und das Fazit der Erhebung ist ebenso simpel wie schockierend und gefährlich: Sämtliche ach ...

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18. Novembre 2014

Courrendlin refuse le projet d'aire d'accueil

La population et les autorités communales de Courrendlin (Jura) ont exprimé lundi un refus net d'accueillir une aire d'accueil pour les gens du voyage étrangers – un projet du Conseil d'Etat jurassien.Le projet d’aire d’accueil des gens du voyage étrangers dans le canton du Jura s'est pris une douche froide. Aussi bien le conseil municipal que l'as ...

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17. Novembre 2014

Zürich muss Platz für Fahrende schaffen

Im Kanton Zürich stehen den Fahrenden vier Standplätze und acht Durchgangsplätze zur Verfügung. Zusätzlich verlangt der kantonale Richtplan einen Standplatz und fünf Durchgangsplätze.Einer dieser neuen Durchgangsplätze für die Sommermonate soll in der Stadt Zürich entstehen – so steht es im regionalen Richtplan. Wo genau, ist aber noch unklar, beri ...

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17. Novembre 2014

Daniel Huber è stato assolto

Il presidente dell’organizzazione dei nomadi jenisch, «Radgenossenschaft der Landstrasse», è stato assolto dall'accusa di ricettazione.Daniel Huber, il presidente dell’organizzazione «Radgenossenschaft der Landstrasse», è stato assolto da un tribunale solettese dall'accusa di ricettazione. Daniel Huber, in una nota, si dice sollevato e critica il l ...

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17. Novembre 2014

Freispruch für den Präsidenten der Radgenossenschaft

Ein Gericht im Kanton Solothurn hat den Präsidenten der Radgenossenschaft vom Vorwurf der Hehlerei freigesprochen.Das solothurnische Richteramt Thal-Gäu hat Daniel Huber, den Präsidenten der Radgenossenschaft der Landstrasse, vollumfänglich vom Vorwurf der Hehlerei freigesprochen. Huber erhält eine Genugtuung. Er sei froh, dass diese Gerüchte nun e ...

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15. Novembre 2014

Gute Noten für Graubünden

Graubünden hat genügend Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende; deren Infrastruktur ist auf einem valablen Niveau – laut Daniel Huber, Präsident der Radgenossenschaft der Landstrasse.«Graubünden gehört sicher zu den vorbildlichsten Kantonen», sagte Daniel Huber, der Präsident der Radgenossenschaft der Landstrasse, gegenüber der Zeitung «Die Südos ...

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14. Novembre 2014

L’aire de Payerne est fermée

Après avoir accueilli des gens du voyage durant plus de trente ans, l’aire de stationnement à Payerne (VD) a été définitivement fermée en début de semaine.Après avoir accueilli des gens du voyage étrangers durant plus de trente ans, l’aire de stationnement de Boulex à Payerne (en bordure de la route cantonale Lausanne–Berne) a été définitivement fe ...

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14. Novembre 2014

Eklat an Sitzung der Arbeitsgruppe

Die erste Sitzung der vom Bundesrat eingesetzten Arbeitsgruppe zu den Fahrenden hat mit einem Eklat geendet: Ein Grossteil der Vertreter der Fahrenden-Organisationen verliess die Sitzung vorzeitig unter Protest.Der Bundesrat hat die Arbeitsgruppe für Fahrende im vergangenen Sommer aufgrund zweier Motionen aus dem Parlament beschlossen. Sie soll Mas ...

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13. Novembre 2014

Tensione al gruppo di lavoro nomadi

La prima seduta del gruppo di lavoro voluto dalla Confederazione per esaminare i problemi degli zingari svizzeri s'è conclusa con la partenza anticipata dei rappresentanti dei popoli nomadi.I colloqui erano stati organizzati in seguito a due mozioni parlamentari. L'obiettivo dell'incontro è sviluppare misure per applicare gli accordi europei per la ...

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13. Novembre 2014

La séance sur les gens du voyage finit abruptement

La première réunion du groupe de travail s'est terminée abruptement jeudi: une grande partie de leurs représentants ont quitté la séance avant la fin.L'été passé, le Conseil fédéral avait mis sur pied une Task force suite au dépôt de deux motions parlementaires. Ce groupe de travail doit proposer des solutions pour mettre en oeuvre les obligations ...

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12. Novembre 2014

Neuer Geschäftsführer für die Radgenossenschaft

Die Radgenossenschaft der Landstrasse hat einen neuen Geschäftsführer.Die Radgenossenschaft der Landstrasse, die Dachorganisation der Jenischen in der Schweiz, hat einen neuen Geschäftsführer, berichtet der «Tages-Anzeiger». Es ist der Journalist und Autor Willi Wottreng. Er ist unter anderem Vorstandsmitglied der Gesellschaft Minderheiten in der S ...

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12. Novembre 2014

Dossier Jenische (1926–1973ff.)

Die Beiträge des Journalisten Fredi Lerch zur Aktion «Kinder der Landstrasse» der Pro Juventute sind nun online verfügbar.Der Journalist und Publizist Fredi Lerch hat auf seiner Website kürzlich ein Dossier aufgeschaltet mit seinen Texten, die er in der «Wochenzeitung» von 1984 bis 2000 im Rahmen einer medialen Kampagne zur Aufarbeitung des «Hilfsw ...

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11. Novembre 2014

Loin du centre-ville, proche des services cantonaux

La commune de Martigny (VS) et les députés réclament le déplacement de l'aire d'accueil pour les gens du voyage.Il y a quatre mois que le Conseil communal de Martigny a décidé de maintenir ouvert l'aire d'accueil pour les gens du voyage de la route de Fully – en service depuis plus de quinze ans à l'entrée de la ville. Maintenant, les députés PLR e ...

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06. Novembre 2014

Aire d’accueil prévue à Courrendlin

Une assemblée de l'Association jurassienne des communes a discuté l’aire d’accueil des gens du voyage prévue à Courrendlin dans le canton de Jura.Hier soir, lors de l'assemblée de l'Association jurassienne des communes (AJC) à Glovelier, la quasi-totalité des 57 communes étaient représentées. Sur les 10 points à l'ordre du jour figurait la probléma ...

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31. Octobre 2014

Kritik an Förderung

Der Bund ist gesetzlich verpflichtet, die jenische Kultur fördern. Dabei werde Geld ineffizient eingesetzt, kritisiert der «Beobachter».Kantone und Gemeinden müssen laut Bundesgericht dafür sorgen, dass es genügend Stand- und Durchgangsplätze gibt. Dennoch sinkt die Zahl der Plätze. Der «Beobachter» berichtet, dass bei den Fahrenden der Unmut wächs ...

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31. Octobre 2014

Durchgangsplatz in Thun kann saniert werden

In Allmendingen bei Thun wird ein Durchgangsplatz für Fahrende saniert und ganzjährig benutzbar gemacht. Am Freitag wurde die Baubewilligung erteilt.Der Durchgangsplatz im Thuner Ortsteil Allmendingen besteht seit 25 Jahren. Im Rahmen der Anstrengungen des Kantons Bern und der Gemeinden, den Anliegen der Fahrenden mehr Rechnung zu tragen, soll der ...

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28. Octobre 2014

«Problematik» der Fahrenden im Kanton Freiburg

Der Rastplatz bei La Joux-des-Ponts im Kanton Freiburg soll ab 2016 bis zu 40 Wohnwagen von Fahrenden aufnehmen. Zwei Grossräte aus Posieux sehen aber schon jetzt Handlungsbedarf.In ihrer Anfrage an den Freiburger Staatsrat mit dem Titel «Problematik der Fahrenden» schildern die Grossräte Dominique Zamofing (CVP, Posieux) und Ruedi Schläfli (SVP, P ...

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22. Octobre 2014

Weitere Verzögerung des Standplatzes Muri

Der von der Gemeinde Muri im Kanton Bern anfänglich für September angekündigte provisorische Standplatz für Fahrende verzögert sich weiter – für unbekannte Dauer. Obwohl Muri fürs Gebiet Froumholz schon vor 20 Jahren eine Zone für Fahrende beschlossen hatte, scheiterte die konkrete Umsetzung bislang «infolge offener rechtlicher Erschliessungsfragen ...

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21. Octobre 2014

«Aktivere Rolle» des Kantons gefordert

Hinsichtlich ihrer Anfrage zur aktuellen Situation der Fahrenden im Kanton Graubünden ist Grossrätin Christina Bucher-Brini nur «teilweise zufrieden» mit der Antwort der Regierung.Bezüglich ihrer «Anfrage betreffend aktuelle Situation der Fahrenden im Kanton» vom 12. Juni 2014 zeigt sich Christina Bucher-Brini (SP, Chur) nur «teilweise zufrieden» m ...

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14. Octobre 2014

Auszeichnung für Mariella Mehr

Die Schriftstellerin Mariella Mehr erhält zusammen mit drei weiteren Autoren das Stipendium «Weiterschreiben» der Literaturkommission der Stadt Bern.Mit dem sogenannten «Weiterschreiben»-Stipendium will die Literaturkommission der Stadt Bern Autorinnen und Autoren aus Bern ermutigen, ihre Arbeit weiterzuführen. Das Stipendium versteht sich sowohl a ...

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10. Octobre 2014

Lebensbedingungen der Schweizer Fahrenden verbessern

Mit seiner Kulturbotschaft 2016–2019 will der Bundesrat unter anderem die Lebensbedingungen der Schweizer Fahrenden als kulturelle Minderheit verbessern. Die Vernehmlassung dauerte bis am 19. September 2014.In der Botschaft zur Förderung der Kultur in den Jahren 2016–2019 formuliert der Bundesrat die strategische Ausrichtung der Kulturpolitik des B ...

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08. Octobre 2014

Due aree di stazionamento in consultazione

Il governo giurassiano ha posto in consultazione oggi l'utilizzo permanente di due aree di stazionamento destinate ai nomadi.I gitani elvetici potrebbero insediarsi a Malavau, un terreno situato fra Courtedoux, Porrentruy e Fontenais, nelle vicinanze della A16, mentre ai gitani stranieri sarebbe destinato un terreno a Courrendlin, anch'esso a pross ...

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08. Octobre 2014

Deux sites d'accueil en consultation dans le Jura

Le canton du Jura est en passe de trouver une solution à long terme à l'accueil des gens du voyage, une obligation fédérale.Le gouvernement jurassien a présenté mercredi sa solution à l'accueil des gens du voyage dans le canton. Deux aires ont été retenues et pourraient être ouvertes en 2016 si le Parlement donne son feu vert. Le Gouvernement juras ...

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07. Octobre 2014

Payerne ferme son aire d’accueil

La Municipalité de Payerne a dévoilé, lundi, sa décision de fermer définitivement l’aire de stationnement pour les gens du voyage du bois de Boulex.Les gens du voyage ne pourront plus s’arrêter à Payerne communique «La Liberté». La commune a annoncé hier sa décision de supprimer définitivement la place du bois de Boulex au 31 octobre prochain, date ...

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06. Octobre 2014

Area di Payerne chiusa definitivamente

Il Comune di Payerne (VD) chiuderà definitivamente a fine ottobre l'area di stazionamento frequentata dai nomadi da oltre trent'anni.La chiusura definitiva per il 31 ottobre, data in cui cominciava finora la pausa invernale, è stata decisa a causa delle lamentele suscitate dalla presenza dei nomadi, spiega la sindaco di Payerne Christelle Luisier. ...

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03. Octobre 2014

Provisorischer Durchgangsplatz in Sumiswald

Der provisorische Durchgangsplatz in Sumiswald (Kanton Bern) ist seit über einem Monat offen. Bislang sind noch keine Fahrenden aufgetaucht – möglicherweise, weil der Platz zu klein ist.In Sumiswald im Emmental blickte man der Ankunft der Jenischen auf dem Eisplatz bei der Reithalle in Grünen gespannt entgegen, berichtet die «Berner Zeitung». Nur: ...

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03. Octobre 2014

Neuer jenischer Verein bringt sich in Stellung

Die Bewegung der Schweizer Reisenden will die Radgenossenschaft der Landstrasse als Dachorganisation der Fahrenden ablösen.Die Bewegung der Schweizer Reisenden ist noch kein Jahr alt, doch an Selbstbewusstsein fehlt es ihr nicht. «Wir sind bereit, anstelle der Radgenossenschaft die Interessen der Schweizer Fahrenden zu vertreten», sagt Präsident Mi ...

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02. Octobre 2014

La faîtière des Yéniches affirme avoir réglé ses comptes

La Coopérative de la roue de la grand-route a résolu ses problèmes financiers grâce à un legs. Elle pourra renoncer à une avance de la Confédération.La Coopérative de la roue de la grand-route, la faîtière des Yéniches de Suisse, avait été critiquée il y a quelques mois pour ses problèmes de trésorerie. L'Office fédéral de la culture (OFC) était pr ...

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02. Octobre 2014

Radgenossenschaft erklärt sich für gerettet

Die Dachorganisation der Schweizer Jenischen machte mit Finanzproblemen Schlagzeilen. Jetzt gibt die Radgenossenschaft bekannt, der Konkurs sei abgewendet.Wegen Finanzproblemen bat die Radgenossenschaft der Landstrasse das Bundesamt für Kultur (BAK) Anfang September um eine Bevorschussung. Das BAK stellte für die zusätzliche Finanzhilfe die Bedingu ...

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28. Septembre 2014

Portes ouvertes à Mavalau

Les portes ouvertes à Mavalau dans le canton du Jura pour découvrir la communauté yéniche ont attiré 200 personnes dimanche.Si la place devient officielle au terme de la procédure, le Jura sera le premier canton romand à respecter ses obligations légales face aux gens du voyage, ceux de Suisse en tout cas. Ceci communique Le Quotidien Jurassien. Un ...

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28. Septembre 2014

Bessere Infrastruktur im Thurgau?

Die Radgenossenschaft gelangt an den Thurgau und verlangt eine bessere Infrastruktur auf den Durchgangsplätzen. Doch die aktuellen Probleme könnten das Vorhaben gefährden.Diesen Sommer hat die Radgenossenschaft der Landstrasse das Gespräch mit der Thurgauer Kantonsregierung gesucht, um eine Verbesserung der Durchgangsplätze zu erreichen, berichtet ...

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25. Septembre 2014

Provisorischer Durchgangsplatz in Interlaken

Seit Anfang September ist in Interlaken ein provisorischer Platz für Jenische eingerichtet. Genutzt wurde er bisher noch nicht. Trotzdem sucht der Kanton Bern nach weiteren Plätzen in der Region.Der provisorische Durchgangsplatz, den die Gemeinde Interlaken den Schweizer Fahrenden unter dem Goldswil-Viadukt seit dem 1. September für zweieinhalb Mon ...

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24. Septembre 2014

Une place permanente dans le Jura?

Les gens du voyage suisses pourraient disposer à l'avenir d'une aire de stationnement permanente à Mavalau, dans le canton du Jura.Les gens du voyage suisses stationnent ponctuellement sur la place de Mavaloz / Mavalau depuis le mois de mai 2014. Le Canton du Jura et les communes de Porrentruy, Fontenais et Courtedoux souhaitent à présent étudier l ...

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23. Septembre 2014

Brienzer 
Feckerchilbi 
ist abgesagt

Die Feckerchilbi hätte dieses Jahr vom 3. bis 5. Oktober bereits zum fünften Mal in Brienz im Kanton Bern stattfinden sollen.Das Fest der Jenischen sollte am übernächsten Wochenende in Brienz im Berner Oberland stattfinden. Die Feckerchilbi war 2009 durch die Radgenossenschaft der Landstrasse nach mehreren Jahren wieder zum Leben erweckt worden. De ...

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23. Septembre 2014

Präsident geht in die Offensive

Weil die Radgenossenschaft der Landstrasse finanzielle Probleme hat, steht ihr Präsident unter Druck. Nach dem Ultimatum des Bundes stehen neue Vorwürfe im Raum.Das Ultimatum des Bundesamts für Kultur (BAK) an den Dachverband der Schweizer Fahrenden, die Radgenossenschaft der Landstrasse, ist am Montag ungenutzt verstrichen, berichten verschiedene ...

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18. Septembre 2014

Baugesuch für Durchgangsplatz in Thun

Der Durchgangsplatz für Fahrende in Thun-Allmendingen im Kanton Bern muss dringend saniert werden. Der Platz soll künftig das ganze Jahr vorwiegend Schweizer Fahrenden zur Verfügung stehen.Die Stadt Thun betreibt seit 1990 in Thun-Allmendingen einen Durchgangsplatz. «Dessen Infrastruktur ist dringend sanierungsbedürftig», heisst es im Mediencommuni ...

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17. Septembre 2014

Zu Besuch bei Fahrenden in Altstätten

Die Wochenzeitung «Rheintaler Bote» hat die Fahrenden auf dem Allmendplatz in Altstätten im Kanton St. Gallen besucht.Der Verein Bewegung der Schweizer Reisenden hatte ein Gesuch für die temporäre Benutzung des Allmendplatzes in Altstätten im St. Galler Rheintal gestellt. Der Stadtrat hat nun den Platz bis zum 21. September 2014 für Schweizer Fahre ...

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16. Septembre 2014

Discrimination en Suisse

Si la Suisse s'est améliorée en matière de discrimination, la Commission européenne contre le racisme et l'intolérance pointe du doigt le discours «xénophobe» de certains politiques.La Commission européenne contre le racisme et l'intolérance (ECRI) du Conseil de l'Europe a publié mardi 16 septembre son cinquième rapport sur la Suisse. Saluée pour s ...

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16. Septembre 2014

Minoranze e discriminazione

Il rapporto della Commissione europea contro il razzismo e l'intolleranza riconosce gli sforzi elvetici, e biasima le esternazioni che peggiorano la vita di alcune minoranze.Le autorità svizzere si stanno impegnando in modo positivo nella loro ferma condanna del razzismo, tuttavia rimangono molti punti critici, come i discorsi politici "intrisi di ...

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16. Septembre 2014

Aide fédérale sous condition à la faîtière

L'Office fédéral de la culture est prêt, sous condition, à donner un coup de pouce financier à la «coopérative de la roue de la grand-route», la faîtière des Yéniches de Suisse, en difficulté financière.L'Office fédéral de la culture (OFC) réclame la démission du président et de l'ensemble du conseil d'administration de l'organisation. Les rapports ...

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16. Septembre 2014

Eklat um Dachorganisation der Jenischen

Das Bundesamt für Kultur entzieht der Dachorganisation der Schweizer Fahrenden das Vertrauen und fordert den Rücktritt des gesamten Vorstandes.Das Bundesamt für Kultur (BAK), das für die Wahrung des kulturellen Erbes der Jenischen zuständig ist, entzieht der Radgenossenschaft der Landstrasse das Vertrauen. Dies berichten «Der Bund» und der «Tages-A ...

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16. Septembre 2014

Diskriminierung von Minderheiten

Die Schweiz hat im Kampf gegen Rassismus Fortschritte erzielt. Insbesondere Jenische und Fahrende leiden aber nach wie vor unter Diskriminierungen.Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) würdigt «das kontinuierliche Engagement der Behörden in der Schweiz und deren unmissverständliche Verurteilung von Rassismus und Fremdenf ...

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13. Septembre 2014

Grünes Licht für Standplatz im Kanton Freiburg

Der Bund und der Kanton Freiburg haben den multifunktionalen Rastplatz bei La Joux-des-Ponts aufgelegt. Er soll ab 2016 bis zu 40 Wohnwagen von Fahrenden aufnehmen.Auf dem Rastplatz La Joux-des-Ponts im Glanebezirk soll ein Standplatz für Fahrende eingerichtet werden, berichten die «Freiburger Nachrichten». Baudirektor Maurice Ropraz (FDP) informie ...

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13. Septembre 2014

Situation in Graubünden «durchaus vorbildlich»

In Graubünden bestehe kein Handlungsbedarf für die Erstellung weiterer Stand- und Durchgangsplätze. So lautet die Antwort der Bündner Regierung auf einen Vorstoss.Kürzlich hat die Bündner Regierung Stellung zum parlamentarischen Vorstoss von Christina Bucher-Brini (SP, Chur) bezüglich der Situation der Fahrenden und des Problems des Antiziganismus ...

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12. Septembre 2014

L'aire d'accueil de Sâles prend du retard

Les gens du voyage devront encore attendre avant de disposer d'une aire d'accueil à Sâles (canton de Fribourg). Les travaux se dérouleront en 2016, pour autant que d’éventuelles oppositions ne freinent pas le projet.L'aire d'accueil pour les gens du voyage à la Joux-des-Ponts, à Sâles dans le canton de Fribourg, ne sera pas réalisée avant 2016. Le ...

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12. Septembre 2014

Nur Schweizer Fahrende erwünscht

Ab Montag ist der Durchgangsplatz Riet in Winterthur nur noch für Schweizer Fahrende geöffnet.Ab Montag gilt auf dem Durchgangsplatz Riet für Fahrende eine neue Nutzungsordnung. Zutritt haben ab dann lediglich noch «Fahrende mit Niederlassung in der Schweiz und deren ausländische Verwandte». Im Kanton Zürich ist es das erste Platzverbot für aus ...

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10. Septembre 2014

Wiedereröffnung des Durchgangsplatzes Winterthur

Nächste Woche soll der Durchgangsplatz in Winterthur wieder öffnen. Um ihn für Jenische attraktiv zu machen, wagt sich die Stadtpolizei juristisch in den Graubereich.Vor drei Wochen hatte die Stadtpolizei Winterthur den Durchgangsplatz für Fahrende neben der Deponie Riet auf unbestimmte Zeit geschlossen. Zu gross war die Menge an Unrat, den auslä ...

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06. Septembre 2014

Debatte über die Zukunft einer Minderheit

Am Samstag erschien in der Zeitung «Der Bund» ein Leitartikel von Marc Lettau über das Verhältnis zwischen den Jenischen und dem Staat. Er plädiert dafür, Debatten nicht zu scheuen.Der Journalist Marc Lettau schreibt im «Bund»: «Nur wenn Plätze für Jenische geschaffen werden, kann ein Boden für die wichtige Debatte über die Zukunft der Minderheit e ...

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04. Septembre 2014

Projection du film «Débats Yéniches» à Saint-Imier

La Coopérative Espace Noir, à Saint-Imier, invite à réfléchir au respect des droits humains du 4 au 14 septembre avec une série de journées thématiques.L'équipe d'Espace Noir organise une nouvelle quinzaine dès jeudi 4 septembre. Le thème des droits humains bafoués un peu partout sur la planète sera abordé par plusieurs intervenants de divers horiz ...

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04. Septembre 2014

Standplätze für ausländische Fahrende

Der Bund soll die Verantwortung für die Schaffung von Standplätzen für ausländische Fahrende wahrnehmen.Das Berner Kantonsparlament hat am Donnerstag einer dringlichen Motion mit der Forderung mit 130 gegen 10 Stimmen bei 4 Enthaltungen zugestimmt, dass für ausländische Fahrende Standplätze geschaffen werden sollen. Die Verantwortung soll dabei der ...

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04. Septembre 2014

«Mehr brauchen wir Jenische nicht»

Zwanzig Plätze stehen seit Ende August im bernischen Rohrbach für Fahrende aus der Schweiz zur Verfügung. Der provisorische Durchgangsplatz ist bis Ende November dieses Jahres geöffnet.Am Mittwoch luden Gemeindepräsidentin Elisabeth Spichiger und die Fahrenden Behörden und Verwaltung zu einem Ortstermin auf dem Sagi-Areal in Rohrbach ein, berichtet ...

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03. Septembre 2014

Befristeter Durchgangsplatz in Altstätten

Der Stadtrat von Altstätten im St. Galler Rheintal hat den Allmendplatz für Schweizer Fahrende geöffnet: Maximal 15 Wohnwagen dürfen sich dort ab Freitag 16 Tage lang aufhalten.Der Verein Bewegung der Schweizer Reisenden habe ein Gesuch für die Benutzung des Allmendplatzes gestellt, teilte die Stadt Altstätten am Mittwoch mit. Der Stadtrat wolle es ...

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02. Septembre 2014

Durchgangsplatz Muri noch nicht bereit

Nach der Schliessung der provisorischen Durchgangsplätze in Bern und Biel Ende August sind noch nicht alle Ersatzstandorte im Kanton Bern bereit.Wie im Frühsommer vereinbart, haben die Jenischen zwei von den Städten Bern und Biel zur Verfügung gestellte Standplätze gestern verlassen. Die Aufenthalte seien problemlos verlaufen, berichtet «Der Bund». ...

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28. Août 2014

Problem mit ausländischen Fahrenden ungelöst

In Biel haben erneut Roma illegal ein Gelände besetzt. Offizielle Standplätze für ausländische Fahrende gibt es keine.Am östlichen Stadtrand von Biel haben sich zwei Gruppen von Fahrenden aus Frankreich, Italien und Spanien niedergelassen, berichtet «Der Bund». Immer wieder wurden die Fahrenden aufgefordert, das Gelände zu räumen. Doch anstatt Biel ...

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27. Août 2014

Bern wird für Fahrende zum «Vorzeigebeispiel»

Im Kanton Bern verlieren die Fahrenden Ende Woche zwei provisorische Durchgangsplätze, können aber neu Interlaken, Rohrbach und Sumiswald ansteuern. Und vielleicht bald auch Muri.Ende dieser Woche werden die zwei provisorischen Durchgangsplätze in Bern (Wölflistrasse) und Biel (Bözingenfeld) geschlossen, die nach den Demonstrationen der Fahrenden v ...

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26. Août 2014

Quattro aree di stazionamento per i nomadi elvetici

Da quest'autunno i nomadi svizzeri avranno a disposizione provvisoriamente quattro nuove aeree di stazionamento nel canton Berna.Oltre a Muri, alla periferia della città federale, e a Rohrbach, nei pressi di Langenthal, troveranno posto anche a Sumiswald, nell'Emmental, e a Interlaken, nell'Oberland. In queste quattro aree ci sarà spazio per 45 rou ...

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26. Août 2014

Le canton de Berne ouvre quatre aires de transit

Dès l'automne, les gens du voyage disposeront de quatre nouvelles aires de transit provisoires, soit 45 places de caravanes en plus, a annoncé mardi le canton de Berne.L'offre, qui augmentera de 45 places la capacité déjà existante (30 places à Belp, Anet, Thoune et Brienz), sera répartie entre les villes de Sumiswald, Rohrbach et Interlaken, a pré ...

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20. Août 2014

Temporärer Halteplatz in Muri bei Bern

Die Gemeinde Muri im Kanton Bern stellt Schweizer Fahrenden versuchsweise einen Halteplatz zur Verfügung. Ein solcher ist im Zonenplan schon seit Jahren vorgesehen.Die Gemeinde Muri bei Bern wird ab dem 1. September Schweizer Fahrenden im Froumholz einen Halteplatz zur Verfügung stellen – vorerst für drei Monate, berichtet «Der Bund» in seiner aktu ...

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19. Août 2014

Durchgangsplatz in Winterthur vorerst geschlossen

Auf dem Durchgangsplatz «Rietberg» herrschten seit einiger Zeit unhaltbare Zustände, teilt die Stadt Winterthur mit. Der Platz müsse gereinigt und in Stand gestellt werden. Deshalb bleibt er bis auf weiteres gesperrt.Der Durchgangsplatz «Rietberg» bei der Autobahnauffahrt Oberwinterthur wurde erst im Frühling 2013 eingeweiht. Gedacht war er für ein ...

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19. Août 2014

Provisorischer Durchgangsplatz in Biel wird geschlossen

Per Ende August wird der provisorische Durchgangsplatz in Biel geschlossen. Der Kanton Bern sucht zusätzliche Durchgangs- und Standplätze für Fahrende.Der provisorische Durchgangsplatz in Biel beim ehemaligen Schiessstand wird per Ende August geschlossen, berichtet die «Berner Zeitung». Der Platz in Biel war ursprünglich als Transitplatz für auslän ...

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18. Août 2014

Zu Besuch bei einer fahrenden Familie

Ihr Bild in der Öffentlichkeit ist meist negativ geprägt: Schweizer Jenische seien ungebildet, und die familiäre Rollenverteilung in den 50er Jahren stehen geblieben. Ein Besuch bei einer jenischen Familie zeigt ein anderes Bild.Für die aktuelle Ausgabe von «Voice», der Zeitschrift der Gesellschaft für bedrohte Völker, hat Philipp Bürkler die fahre ...

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16. Août 2014

Des Yéniches réclament une aire d’accueil fixe

Des Yéniches se sont installés à Bulle dans le canton de Fribourg pour réclamer une aire d’accueil fixe.Un petit rassemblement de trois caravanes yéniches s’est installé hier sur le parking d’Espace Gruyère, à Bulle, communique «La Liberté». Objectif de l’opération: «Rencontrer les autorités pour négocier une aire d’accueil dans la région», expliqu ...

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15. Août 2014

Durchgangsplatz für drei Jahre in Sumiswald

Die Berner Gemeinde Sumiswald stellt den Schweizer Jenischen einen Durchgangsplatz zur Verfügung. Die Fahrenden dürfen ihn während acht Monaten im Jahr benutzen.Die Gemeinde Sumiswald im Emmental reagiert auf den Mangel an Stellplätzen und stellt den Schweizer Fahrenden ab Ende August bei der Reithalle im Ortsteil Grünen einen Durchgangsplatz zur V ...

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15. Août 2014

Ernüchternde Bilanz für Durchgangsplatz in Oberwinterthur

Ein Jahr nach der Einweihung des Durchgangsplatzes Rietberg in Oberwinterthur fällt die Bilanz ernüchternd aus.Der Durchgangsplatz wurde im Frühjahr 2013 eingeweiht mit der Vorgabe, Schweizer Fahrenden Raum für ihre Wohnwagen zu bieten. Rund 500 000 Franken hat die Stadt in den Platz investiert, der von April bis Oktober geöffnet ist. An einem Münz ...

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13. Août 2014

Provisorischer Durchgangsplatz im Zürcher Unterland

Jenische haben in Glattfelden einen provisorischen Standort erhalten. Ob der Kanton Zürich das Gelände als fixen Durchgangsplatz zur Verfügung stellt, lässt er offen.Knapp 20 Fahrende leben derzeit in der Nähe des Dorfkerns von Glattfelden, berichtet der «Zürcher Unterländer». Der Kanton Zürich hat ihnen das Werkhofareal des Amtes für Abfall, Wasse ...

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09. Août 2014

Letzter Platz in Appenzell Ausserrhoden auf Kippe

Der Durchgangsplatz für Fahrende in Teufen (Appenzell Ausserrhoden) soll aus dem kantonalen Richtplan gestrichen werden. Das wünscht der Teufener Gemeinderat; die Antwort des Kantons steht noch aus.Im kantonalen Richtplan ist der Zeughausplatz in Teufen als temporärer Platz für Fahrende – sofern verfügbar – vorgesehen, berichtet das «St. Galler Tag ...

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07. Août 2014

Provisorischer Durchgangsplatz in Rohrbach

Schweizer Fahrenden steht ab Ende August in der oberaargauischen Gemeinde Rohrbach im Kanton Bern ein privates Gelände als provisorischer Durchgangsplatz zur Verfügung.Der Durchgangsplatz wird ab Freitag, 29. August 2014, bis Ende November 2014 betrieben. Das 3000 Quadratmeter grosse Gelände befindet sich auf dem Areal der alten Sagi und ist derzei ...

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01. Août 2014

Bürger auf Rädern

Jenische kämpfen um das Recht, wie ganz normale Bürger behandelt zu werden. Die Schweiz tut sich schwer damit, denn das provoziert Diskussionen über den Umgang mit Minderheiten.In der August-Ausgabe der «Schweizer Revue», der Zeitschrift für Auslandschweizer, berichtet Redaktor Marc Lettau über Stand- und Durchgangsplätze, die Demonstration der Fah ...

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29. Juillet 2014

Schweizer Ländlermusik von der jenischen Musik geprägt

Die Jenischen und die Sesshaften haben sich kulturell gegenseitig befruchtet und bereichert – ganz besonders in der Musik.Das «Bündner Tagblatt» berichtet in seiner aktuellen Serie «Jenische in Graubünden» darüber, dass die jenischen Musiker bei der Entwicklung der populären Tanzmusik eine bedeutende Rolle spielten. So haben im 19. Jahrhundert die ...

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25. Juillet 2014

«In meiner Seele bin ich jenisch»

Porträt eines ehemaligen «Kindes der Landstrasse»In der aktuellen Ausgabe des Strassenmagazins «Surprise» ist ein ehemaliges «Kind der Landstrasse» porträtiert. Der 61-jährige Mann stammt aus dem Kanton Schwyz und wurde seiner Mutter zwei Tage nach der Geburt weggenommen. Insgesamt war er in 49 Anstalten; bis 40 war er ein Mündel: «Das halbe Leben ...

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25. Juillet 2014

Konflikt unter den Jenischen

Eine junge Generation von Fahrenden erhebt Vorwürfe gegen die etablierten Organisationen. Dabei geht es um mehr Stand- und Durchgangsplätze sowie um Subventionen.Der «Beobachter» machte Mitte Juli auf seiner Website publik, dass die Radgenossenschaft von Geldnöten und internen Querelen geplagt würde. Der mediale Wirbel um die angebliche Misswirtsch ...

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24. Juillet 2014

Fahrende auf der Zirkuswiese

Eine Gruppe von Jenischen campierte für zwei Wochen auf der Zirkuswiese von Frick im Kanton Aargau.Eine kleine Gruppe Jenischer legte auf ihrer Durchreise durch die Schweiz im oberen Fricktal einen Zwischenstopp ein und bewohnte knapp zwei Wochen mit rund 20 mobilen Wohneinheiten die von der Gemeinde als temporärer Halteplatz zur Verfügung gestellt ...

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17. Juillet 2014

Les Jenisch en colère

Les Jenisch sont en ébullition. Un groupe dissident se distancie de l’organisation faîtière soupçonnée de malversations et prévoit une manifestation en Suisse romande.Il s’agit du Mouvement des voyageurs suisses (MVS), créé en novembre 2013 par quelques jeunes familles pour défendre les intérêts de la population nomade. Le MVS a élèvé la voix à la ...

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15. Juillet 2014

Fahrende gelangen an den Kanton Thurgau

Jenische fordern die Sanierung der Durchgangsplätze in den Thurgauer Gemeinden. Die zuständige Regierungsrätin will die Situation analysieren und mögliche Plätze auf kantons- oder bundeseigenem Boden prüfen.Die Radgenossenschaft der Landstrasse ersuchte die Thurgauer Regierung schriftlich um ein Gespräch über die Situation der Fahrenden im Kanton. ...

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09. Juillet 2014

Kredit für Durchgangsplatz bei Thun

Für die Sanierung des Durchgangsplatzes für Fahrende in Thun-Allmendingen ist nun das Geld vorhanden: Der bernische Regierungsrat hat dafür einen Kredit von 435 000 Franken genehmigt.Das Projekt sieht vor, den seit 1990 bestehenden Durchgangsplatz so anzupassen, dass die Fahrenden ihn künftig ganzjährig benutzen können. Es werden neue sanitäre Anla ...

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09. Juillet 2014

Zigeunerkulturtage in Zürich

Fahrende laden einVom 9. bis 13. Juli 2014 finden in Zürich auf dem Schütze-Areal beim Escher-Wyss-Platz die Zigeunerkulturtage statt. Auch dieses Jahr gewähren Jenische, Roma und Sinti auf ihrem temporären Standplatz Einblick in altes Handwerk. Angeboten werden ausserdem Podiumsdiskussionen, Konzerte und Führungen für Schulklassen und Gruppen.Die ...

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08. Juillet 2014

Standplatz im Kanton Schwyz gesucht

Seit dem 26. Juni halten sich rund 80 Fahrende in der Weglosen im Kanton Schwyz auf. Am 5. Juli fand ein Tag der offenen Tür statt.Der «Einsiedler Anzeiger» berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über den Aufenthalt von Jenischen bei der Talstation der Hoch-Ybrig-Bahnen im Kanton Schwyz. Claude Gerzner vom Verein «Bewegung der Schweizer Reisenden» h ...

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08. Juillet 2014

Thoune aménage une aire pour les gens du voyage

Le canton de Berne a annoncé mardi qu'il accordait un crédit d'un demi-million de francs pour l'aménagement de l'aire de transit de Thoune-Allmendingen.Le canton de Berne a accordé un crédit de 435 000 francs pour aménager l'aire de transit de Thoune-Allmendingen qui permettra d’accueillir, dès 2015, une quinzaine de caravanes yéniches. Des sanitai ...

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08. Juillet 2014

Platzmangel als Thema an den Zigeunerkulturtagen

An den Zigeunerkulturtagen in Zürich wird auch über den Mangel an Standplätzen für Fahrende diskutiert. Es gebe viel zu wenige, sagt Maria Mehr, Gründerin und Leiterin des Anlasses.«Der Landbote» berichtet in seiner neusten Ausgabe über die Zigeunerkulturtage, die vom 9. bis 13. Juli in Zürich stattfinden. «Platz da!», lautet das Motto der Zigeuner ...

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04. Juillet 2014

Deux jeunes perdent la vie après un accident

Deux Roms français de 13 et 15 ans sont morts jeudi dans un accident de voiture à Chiètres (FR). Ils étaient seuls à bord du véhicule.Deux adolescents de treize et quinze ans ont perdu la vie jeudi dans un accident de la route entre Fräschels et Chiètres, dans le canton de Fribourg. L’accident a eu lieu à 200 mètres du camp que ces gens du voyage a ...

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03. Juillet 2014

Gens du voyage en France voisine

Suite à la mobilisation des jeunes agriculteurs de Haute-Savoie de ce mercredi 2 juillet, le préfet Georges-François Leclerc met les choses au clair.Ce mercredi 2 juillet, à l'initiative des jeunes agriculteurs de Haute-Savoie, un important rassemblement devant la préfecture et sur le Pâquier a mobilisé l'attention des Annéciens. Réunis pour manife ...

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02. Juillet 2014

Verdingkinder sollen Zusatzrente erhalten

Der Bund soll sich bei Verdingkindern und anderen Opfern staatlicher Zwangsmassnahmen nicht nur entschuldigen, sondern sie auch finanziell entschädigen.Bundesrätin Simonetta Sommaruga hatte sich 2013 bei den Opfern entschuldigt und einen runden Tisch eingesetzt. An ihm sitzen Betroffene, Vertreter von Behörden, Organisationen und Institutionen. Ges ...

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01. Juillet 2014

Jenische wollen Kulturförderung

Man sei erst am Ziel, wenn die Jenischen als ganze Volksgruppe anerkannt werde, sowohl die fahrenden wie die sesshaften Jenischen.Die in letzter Zeit wachsende Anerkennung gelte den fahrenden Jenischen, sagt der jenische Historiker Venanz Nobel gegenüber der Zeitung «Der Bund». Er ruft damit in Erinnerung, dass nur jeder zehnte Jenische in der Schw ...

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01. Juillet 2014

Berner Gemeinden wollen keine Fahrende

Der Kanton Bern sucht Standplätze für Jenische. Dazu bat er die Gemeinden um Mithilfe. Doch nur drei von ihnen meldeten geeignete Areale.Die Zeitung «Der Bund» berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über die fehlenden Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende im Kanton Bern. Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) hatte die Regierungsstatthalter beauftr ...

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29. Juin 2014

Wallfahrt der Fahrenden

Wallfahrt der Schweizer Jenischen zur Schwarzen Madonna von Einsiedeln.Aus aktuellem Anlass zeigt Schweizer Radio und Fernsehen am 29. Juni 2014 um 10 Uhr in der Sternstunde Religion eine Reportage von Lekha Sarkar. Sie hat 2008 Schweizer Jenische bei ihrer Wallfahrt zur Schwarzen Madonna von Einsiedeln begleitet.

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27. Juin 2014

Les campements illicites s’éloignent de Genève

France: Plusieurs opérations ont repoussé les gens du voyage vers Annecy.«Il n’y a plus de gens du voyage installés illégalement sur la bande frontière.» Le commissaire d’Annemasse (F), Philippe Guffon, est satisfait des résultats de l’opération qui visait à déloger une communauté comptant 114 caravanes. Plus d’une demi-douzaine d’expulsions ont ét ...

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27. Juin 2014

«Wir wollen uns nicht mehr verstecken»

Interview mit Claude Gerzner von der «Bewegung der Schweizer Reisenden».Lekha Sarkar von Schweizer Radio und Fernsehen hat ein Interview mit Claude Gerzner von der «Bewegung der Schweizer Reisenden» geführt. Thema sind unter anderem die fehlenden Stand- und Durchgängsplätze, die Protestaktion der Jenischen in Bern und der Verein «Bewegung der Schwe ...

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26. Juin 2014

Une aire d’accueil provisoire pour les gens du voyage étrangers près de Delémont

Une solution provisoire est trouvée pour accueillir les gens du voyage étrangers dans le Jura. Jusqu’au 31 décembre 2014, ils pourront s’installer légalement sur le parking de la zone d’activités d’Innodel SA à Courroux.Cette zone est situé sur la commune de Courroux à proximité de la sortie A16 de Delémont Est. Un accord a pu être trouvé entre les ...

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26. Juin 2014

Un groupe de travail va se pencher sur les gens du voyage

Le Conseil fédéral va créer un groupe de travail chargé d'étudier le cas des gens du voyage et notamment des Yéniches.Un groupe de travail devrait se pencher sur la problématique des Yéniches et autres gens du voyage, a indiqué jeudi le Conseil fédéral en réponse à des motions de Silva Semadeni (PS/GR) et d'Aline Trede (Verts/BE).Des entretiens se ...

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26. Juin 2014

Area provvisoria di sosta nel canton Giura

Dopo essersi imbattuto nel rifiuto di diversi comuni, il governo giurassiano è riuscito a trovare una soluzione provvisoria per i nomadi stranieri che transitano nel cantone.Il governo giurassiano era alla ricerca di una soluzione definitiva dopo la chiusura, in primavera, dell'area non ufficiale di Bassecourt. Adesso la soluzione: Un'area temporan ...

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26. Juin 2014

Bundesrat will Fahrende mehr unterstützen

Den Fahrenden in der Schweiz soll eine ihrer Kultur entsprechende Lebensweise ermöglicht werden. Der Bundesrat will eine Arbeitsgruppe einsetzen.In seiner am Donnerstag veröffentlichten Antwort auf parlamentarische Vorstösse schreibt der Bundesrat, er sei bereit, eine Arbeitsgruppe unter Federführung des Innendepartements einzusetzen. Die Arbeitsgr ...

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25. Juin 2014

Schweizer Fahrende und ausländische Roma

Schweizer Fahrende und ausländische Roma kommen sich immer häufiger in die Quere. Die Standplätze für ihre Wohnwagen sind knapp, die Kulturen unterschiedlich.Die «Rundschau» von Schweizer Radio und Fernsehen vom 25. Juni 2014 berichtet unter dem Titel «Zoff unter Fahrenden» über die Probleme zwischen Schweizer Fahrenden und ausländischen Roma. Die ...

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25. Juin 2014

Fahrende im Sarganserland

In der Gemeinde Vilters-Wangs im Kanton St. Gallen steht seit dem Wochenende eine Wohnwagensiedlung. Es handelt sich dabei um Fahrende aus der Schweiz.Die temporäre Siedlung befindet sich an der Landstrasse in Richtung Bad Ragaz, berichtet der Werdenberger & Obertoggenburger in seiner aktuellen Ausgabe. Die Fahrenden hätten bereits in früheren Jahr ...

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25. Juin 2014

Grosser Rat beschäftigt sich mit den Fahrenden

In Graubünden hat Grossrätin Christina Bucher-Brini (SP, Chur) in der Junisession eine Anfrage zur aktuellen Situation der Fahrenden im Kanton eingereicht.Die 15 Unterzeichnenden des Vorstosses wollen von der Bündner Regierung wissen, weshalb die in der Mitteilung vom 5. September 2013 vorgesehene Aussprache mit Vertretern der Stand- und Durchgangs ...

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21. Juin 2014

Onze décisions unanimes

Appelé à se prononcer à treize reprises lors de sa dernière séance, le Conseil général de Fully (canton du Valais) a accepté onze objets à l'unanimité.Au chapitre des refus, le Législatif de Fully a repoussé le postulat demandant une analyse des structures communales en matière d'accueil extrafamilial communique le Nouvelliste dans son numéro actue ...

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20. Juin 2014

Kanton Bern erneuert Baugesetzgebung

Der Kanton Bern nimmt ein wichtiges Dossier an die Hand: die Teilrevision der Baugesetzgebung. Davon könnten auch Fahrende profitieren.Auslöser für die Teilrevision des kantonalen Baugesetzes sind unter anderem die Anfang Mai in Kraft getretenen Änderungen des eidgenössischen Raumplanungsgesetzes. Der Regierungsrat möchte mit der Teilrevision eine ...

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20. Juin 2014

1. Internationales Romafestival in Zürich

Am 20. und 21. Juni 2014 findet in der Alten Kaserne in Zürich das erste Internationale Romafestival in der Schweiz statt.Mit Konzerten, einer riesenhaften Fotoausstellung über das Freskendorf Bódvalenke und einer Podiumsdiskussion mit Gästen aus verschiedenen Ländern soll ein Zeichen gesetzt werden: Ein Zeichen der Solidarität mit den noch immer i ...

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19. Juin 2014

Kaum Angebote für neue Plätze

Die Städte Bern und Biel schliessen Ende August ihre provisorischen Standplätze für jenische Fahrende und fordern vom Kanton Folgelösungen.Der provisorische Halteplatz in der Stadt Bern an der Wölflistrasse wird im Herbst für verschiedene Grossveranstaltungen beansprucht, berichtet Der Bund. Bis Ende August müssen die Fahrenden den Platz verlassen ...

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19. Juin 2014

Jenische zum letzten Mal im Langriet?

In Neuhausen am Rheinfall lebt seit Montag eine Gruppe Jenischer. Sie darf zwei Wochen bleiben, danach steht der letzte Durchgangsplatz im Kanton Schaffhausen nicht mehr für Fahrende zur Verfügung.Der Verkehrsgarten im Langriet in Neuhausen am Rheinfall gilt als inoffizieller Durchgangsplatz für Fahrende, nachdem der offizielle Platz im Chlaffental ...

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14. Juin 2014

Problemfeld Schule

Die schulpflichtigen Kinder von fahrenden Familien besuchen die Schule im Herbst und Winter – meist in der Gemeinde ihres Winterstandplatzes.Während die Kinder im Sommer mit ihren Eltern auf der Reise sind, erhalten sie Hausaufgaben. Das Bündner Tagblatt berichtet, dass in der Praxis viele fahrende Kinder jedoch grosse Lücken im Schulwissen hätten. ...

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13. Juin 2014

Pas de caution pour les gens du voyage

Les gens du voyage étrangers n’auront pas forcément à déposer de caution pour s’installer sur un terrain en Suisse.Le Conseil national a refusé hier par 112 voix contre 52 une motion en ce sens d’Oskar Freysinger (UDC/VS).24 heures, 13.6.2014

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13. Juin 2014

Nidwalden sucht Platz für Fahrende

Der Kanton Nidwalden will einen Durchgangsplatz für kurzfristige Aufenthalte von Schweizer Fahrenden finden. So steht es im Richtplan.Der Landrat hat an seiner Sitzung in dieser Woche die Teilrevision des kantonalen Richtplans verabschiedet, berichtet die Neue Luzerner Zeitung in ihrer aktuellen Ausgabe. Darin steht: «Der Kanton prüft, bei ausgewie ...

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12. Juin 2014

In toten Winkeln der Gesellschaft

Mit der Besetzung der Kleinen Allmend in Bern haben Jenische und Sinti mehr Standplätze gefordert. Mittlerweile sind sie zurück auf jenen Plätzen, die ihnen unsere Gesellschaft zugestehen will.Die bestehenden Durchgangsplätze lägen stets in den toten Winkeln unserer Gesellschaft berichtet die Wochenzeitung in ihrer aktuellen Ausgabe: an Autobahnaus ...

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10. Juin 2014

Rastplatz für Fahrende in drei Jahren

Die Arbeiten für einen Rastplatz für Fahrende entlang der Autobahn A 12 im Kanton Freiburg können frühestens 2016 beginnen.Der geplante Rastplatz für Fahrende La Joux-des-Ponts wird nicht vor Ende 2016 in Angriff genommen, berichten die Freiburger Nachrichten. Zehn Grossräte des ganzen politischen Spektrums forderten deshalb den Staatsrat auf, alle ...

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08. Juin 2014

Der Pfarrer der katholischen Schausteller

Ein Dokumentarfilm über Ernst Heller, den offiziellen katholischen Zirkus-, Schausteller- und Markthändlerpfarrer.Am 8. Juni zeigt Schweizer Radio und Fernsehen die Sendung "Reporter" von Helen Arnet über den katholischen Zirkuspfarrer Ernst Heller, der im Sommer in Pension geht. Er besucht unter anderem die jenische Schaustellerin Maria. Sie wuchs ...

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08. Juin 2014

«Fahren ja – aber bitte nicht anhalten...»

Im Kanton Solothurn gibt es keine offiziellen Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende. Eine Änderung ist noch nicht in Sicht.Kantone und Gemeinden sind verpflichtet, den Schweizer Fahrenden Stand- und Durchgangsplätze anzubieten. Im Kanton Solothurn allerdings harzt es mit der Realisierung von Plätzen für Fahrende. Im Anhörungsentwurf des revidier ...

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07. Juin 2014

Impatience pour une aire d'accueil à Fribourg

Des députés fribourgeois s'impatientent dans l'attente de l'aire d'accueil pour les gens du voyage prévue à La Joux-des-Ponts, en Gruyère.La balle est dans le camp de l'Office fédéral des routes, responsable de la réalisation du projet en bordure de l'autoroute A12 près de Sâles, entre Bulle (FR) et Vevey (VD). Celui-ci a répondu au gouvernement fr ...

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07. Juin 2014

«Wir benötigen einen Lebensraum»

Der Durchgangsplatz auf den Trinermatten in Zofingen hat kantonale und nationale Vorbildfunktion.Auf den Trinermatten in Zofingen (AG) ist der Durchgangsplatz für Fahrende modernisiert und erweitert worden. Der Platz ist nun mit einem Sanitärcontainer mit zwei Toiletten und einer Dusche sowie neuen Bezugsstellen für Strom und Wasser ausgestattet.An ...

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06. Juin 2014

Standplatz in Brugg in Abklärung

Im Entwurf des kantonalen Richtplans sind in Brugg (AG) 0,5 Hektaren vorsorglich für einen Standplatz für Fahrende als Siedlungsgebiet festgelegt.Im Richtplan wird das Siedlungsgebiet festgelegt. In seinem neusten Entwurf hat der Kanton Aargau in Brugg 0,5 Hektaren für einen Standplatz für Fahrende als Siedlungsgebiet vorgesehen. Der Präsident des ...

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06. Juin 2014

Kanton Bern sucht Plätze für Fahrende

Bis 2017 sollen im Kanton Bern bis zu fünf Durchgangs- und Standplätze für Jenische sowie bis zu zwei Transitplätze für ausländische Fahrende geschaffen werden.Der Regierungsrat des Kantons Bern hat das Standortkonzept für Fahrende überarbeitet. Mit der Schaffung der neuen Plätze beauftragt wurden die Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion sowie d ...

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04. Juin 2014

Mit Landkauf Kontrolle über Fahrende gewinnen

Mit einem Landerwerb wollte der Gemeinderat in Wynau (Bern) die Kontrolle über eine von Fahrenden bewohnte Parzelle gewinnen. Doch die Gemeindeversammlung hat das Geschäft deutlich abgelehnt.Beim Geschäft ging es um den beabsichtigten Kauf des Baulands Schober, einer 2225 Quadratmeter grossen Parzelle, sowie einer weiteren Parzelle von 340 Quadratm ...

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31. Mai 2014

«Auch unsere Kinder brauchen Platz»

Das Bündner Tagblatt war im Rahmen seiner Serie «Jenische in Graubünden» zu Besuch auf dem Durchgangsplatz in Bonaduz.Zwischen Hinterrhein und Autobahn, gerade bevor diese bei Bonaduz im Tunnel verschwindet, befindet sich der Durchgangsplatz «Nulez» für Schweizer Fahrende.«Wir kommen im Prinzip immer wieder auf die gleichen Plätze zurück», sagt ein ...

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31. Mai 2014

Kein Platz für Fahrende

In der Gemeinde Köniz bei Bern sind keine Plätze für Fahrende vorhanden. An der letzten Parlamentssitzung im April wurde der Könizer Gemeinderat gefragt, ob es in Köniz Plätze für Fahrende gebe, berichtet die Berner Zeitung vom 31. Mai 2014. Gibt es nicht, sagt der für Liegenschaften zuständige Gemeinderat. «Wir haben keine solchen Plätze, und es i ...

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31. Mai 2014

«Wir leben in gutem Einvernehmen mit den Fahrenden»

Seit 1989 gibt es in Bonaduz einen Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende. «Wir haben nur gute Erfahrungen gemacht», sagt Gemeindepräsident Christian Theus gegenüber dem Bündner Tagblatt vom 31. Mai 2014.«Wir leben in gutem Einvernehmen mit den Fahrenden, es herrscht ein herzliches Neben- und Miteinander», berichtet der Bonaduzer Gemeindepräsident ...

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30. Mai 2014

Schaffhausen sucht Standplatz für Jenische

Gute Arbeitsmöglichkeiten, nahe bei Zürich und Winterthur: Darum suchen Schweizer Fahrende einen Platz im Kanton Schaffhausen. Die Behörden klären mehrere Standorte ab.Die Jenischen suchen schweizweit intensiv nach neuen Durchgangs- und Standplätzen. Auf der Wunschliste steht auch der Kanton Schaffhausen, wo es zur Zeit keinen fixen Platz gibt. «Di ...

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27. Mai 2014

«Wir sind der Bevölkerung sehr dankbar»

Neun Wohnwagen haben am Samstag vor einer Woche einen Teil von Kiesplatz und Wiese in Thal (SG) in Beschlag genommen. Lachende Kinder und freundlich nickende Männer und Frauen heissen den Fremdling willkommen.Gemeindepräsident Robert Raths, der sie am Samstag besucht habe, sei sehr nett und habe ihnen erlaubt, noch bis Mitte Woche zu bleiben. «Wir ...

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27. Mai 2014

Suche nach Durchgangsplätzen in St. Gallen geht weiter

Nach dem Nein zum Durchgangsplatz in Thal steht der Kanton St. Gallen vor einem Problem. In Thal haben Fahrende nun keinen Platz mehr, Alternativen in anderen Gemeinden gibt es derzeit keine.In der Gemeinde Thal gibt es künftig keinen Platz mehr für Fahrende. Der Platz an der Rietlistrasse Höhe Airport, wo sich in der Vergangenheit immer wieder Fah ...

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26. Mai 2014

Une pétition jurassienne appelle au respect des gens du voyage

Les Verts jurassiens ont déposé à Delémont une pétition munie de plus de 1500 signatures. Elle demande "du respect pour les gens du voyage" et la création d'une aire d'accueil définitive.Plus de 1500 signatures recueillies en un mois et en ligne: les Verts jurassiens ont remis lundi matin à la chancellerie cantonale à Delémont une pétition intitulé ...

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23. Mai 2014

Pas question de relâcher la pression

Le Conseil communal de Martigny a décidé que l'aire d'accueil des gens du voyage était «condamnée» à rester ouverte.Martigny continuera donc d'accueillir les gens du voyage communique Le Nouvelliste dans son numéro actuel. «Il n'apparaît pas raisonnable ni responsable en l'état de l'avancement du dossier de fermer la place dévolue aux gens du voyag ...

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22. Mai 2014

Aire d'accueil maintenue pour les gens du voyage

La seule aire d'accueil pour les gens du voyage du canton du Valais reste ouverte.Unanime, le Conseil communal de Martigny refuse en effet de fermer cet espace en service depuis plus de quinze ans entre Martigny et Fully communique Le Nouvelliste dans son numéro actuel. Le président Marc-Henri Favre a profité du plénum du conseil général d'hier soi ...

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22. Mai 2014

Les gens du voyage sont en attente

Le canton de Neuchâtel planche sur l'aménagement d'une aire d'accueil pérenne.Tandis que les places d'accueil pour les gens du voyage sont encore insuffisantes en Suisse, le canton de Neuchâtel cherche une aire en ses terres communique L'Express / L'Impartial dans son numéro actuel. Cette planification prend plus de temps que prévu. «Idéalement, le ...

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22. Mai 2014

«Ein guter Platz. Wir kommen sicher wieder»

Der Standplatz an der Wölflistrasse in der Stadt Bern erhält von den Fahrenden gute Noten.Es ist ein Kommen und Gehen. Aber eines ändert sich nicht: Die Jenischen, die den provisorischen Durchgangsplatz an der Wölflistrasse nutzen, zeigen Ordnungssinn. Die Wagen sind allesamt schön akkurat ausgerichtet und ordentlich poliert.Zu den ersten Testbewoh ...

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22. Mai 2014

Private die Fahrenden beherbergen

Die Suche nach Durchgangsplätzen bleibt trotz Protesten schwierig. Das beweist ein Nein und ein überraschendes Argument aus St. Gallen.Die Proteste der Jenischen in Bern für mehr Stellplätze hallten bis in die Ostschweiz. Gewirkt haben sie dort aber nicht: Die Bürger der St. Galler Gemeinde Thal sagten am Sonntag Nein zu einem Durchgangsplatz für F ...

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21. Mai 2014

Suche nach Plätzen für Fahrende in der Ostschweiz

Nach dem Nein zum Durchgangsplatz für Fahrende in Thal hat sich das St.Galler Raumplanungsamt beraten. Fazit: Auch der in Gossau geplante Standort wird es schwierig haben.«Die Fahrenden sind ein Teil unserer Gesellschaft und sollen auch ihre Durchgangsplätze erhalten, es muss aber für die Öffentlichkeit vertretbar sein», sagt Andreas Schweiss, Präs ...

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20. Mai 2014

Standplatz in Brugg geplant

Der Aargau überarbeitet seine Siedlungsgebiete und führt dazu eine Anhörung durch. In der Stadt Brugg ist ein weiterer Standplatz für Fahrende vorgesehen. Der Aargau gilt in der aktuellen Debatte um unerwünschte Fahrende als Vorbild. Er betreibt sechs Stand- und Durchgangsplätze und plant drei weitere. Laut Jörg Hartmann von der Fachstelle Fahrende ...

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19. Mai 2014

Fahrende enttäuscht über Nein zu Durchgangsplatz

Nach dem Nein zu einem Durchgangsplatz für Fahrende In Thal SG sprechen Betroffene von einer verpassten Chance. Es gehe letztlich um Lebensraum für eine anerkannte Minderheit.Bei den Fahrenden ist die Enttäuschung gross. Er habe fest damit gerechnet, dass die Gemeinde Thal im Kanton St. Gallen Ja sage zu einem Durchgangsplatz. Das sagt Daniel Huber ...

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18. Mai 2014

Kein neuer Platz für Fahrende in Thal

Die Gemeinde Thal lehnt eine Umzonung im Gebiet «Fuchsloch» knapp ab. Diese war geplant, um einen neuen Durchgangsplatz für Fahrende zu erstellen. Der Kanton St. Gallen muss also weitersuchen.Der Kanton ist gesetzlich verpflichtet, Stellplätze für die Fahrenden bereitzustellen. Im Kanton St. Gallen gibt es bereits Standplätze, an denen die Fahrende ...

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15. Mai 2014

Ziele für Jenische laut Bundesrat nicht erreicht

Das Problem der mangelnden Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende beschäftigt auch den Bund. Der Bundesrat räumt in seiner Antwort auf einen parlamentarischen Vorstoss ein, dass die Ziele trotz aller Bemühungen in den letzten zehn Jahren nicht erreicht worden seien.Lösungen für Stand- oder Durchgangsplätze scheiterten oft an Referenden auf kommun ...

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15. Mai 2014

Es geht um mehr als eine Platzfrage

Die Schweiz ist gesetzlich verpflichtet, Jenischen, Sinti und Roma Halteplätze zur Verfügung zu stellen. Doch es passiert das Gegenteil: Sie werden verdrängt. Der Frust unter den Betroffenen führt zu fragwürdigen Allianzen.Dieser Text ist vorläufig nur in der gedruckten Ausgabe zu finden.

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12. Mai 2014

«Teuer dafür bezahlt, Jenische zu sein»

Charlotte Dasen-Nobel ist stolz auf die Jenischen, die für mehr Plätze demonstrieren. Als Säugling wurde sie durch das «Hilfswerk» Kinder der Landstrasse ihrer Familie entrissen. Jahrelang hat sie ihre Eltern gesucht.Die Wanduhr zeigt fünf Minuten vor halb sieben. «Sie ist stehen geblieben, als mein Vater starb», sagt Charlotte Dasen-Nobel. Sie sit ...

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11. Mai 2014

Plätze für Fahrende nicht ausgelastet

Im Aargau sind drei weitere Durchgangsplätze geplant. Dies, obwohl die Belegung der Plätze zwischen 25 und 78 Prozent liegt. SVP-Grossrätin Milly Stöckli fordert den Verzicht auf zusätzliche Plätze, doch Kanton und Jenische sehen ein Bedürfnis.Mit seinen aktuell sechs Halteplätzen gilt der Aargau bei Fahrenden als vorbildlich. Gérard Müllhauser, Sp ...

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09. Mai 2014

Nidau: les Yéniches ont levé le camp

Installés depuis deux semaines à Nidau (BE), les Yéniches ont pris la route vendredi pour Berne et Bienne où ils ont un emplacement à disposition jusqu'à la fin du mois d'août.Les Yéniches ont quitté vendredi l'emplacement qu'ils occupaient depuis deux semaines à Nidau (BE) sur l'ancien site de l'Expo.02. Ils ont installé leurs caravanes sur les te ...

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09. Mai 2014

Fahrende haben Nidau verlassen

Die Jenischen sind aus Nidau weg und stellen ihre Wagen in den Städten Bern und Biel auf. Dort dürfen sie bis Ende August bleiben.Die Jenischen, die in den vergangenen Wochen für mehr Stand- und Durchgangsplätze in der Schweiz demonstriert haben, sind aus Nidau abgereist. Sie zogen auf die ihnen von den Städten Bern und Biel temporär zur Verfügung ...

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08. Mai 2014

Politische Hilfe für Fahrende

Die Protestaktion der Jenischen in Bern zeigt Wirkung: Nun schalten sich Parlamentarierinnen ein. Sie wollen den Bund zum Handeln zwingen.Auf dem Papier ist die Schweiz um das Wohl der Fahrenden besorgt: 1998 ist sie dem Europäischen Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten beigetreten. Zudem ermöglicht das Kulturförderungsgesetz seit ...

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08. Mai 2014

Albtraum und leise Hoffnung

In jüngster Zeit sind Jenische, Sinti und Roma mehrfach öffentlich für ihre Rechte eingetreten. In der Stadt Bern hat die Polizei mit Methoden, die Assoziationen an die Nazizeit wecken, auf die Besetzung eines öffentlichen Platzes reagiert. Doch die Aktionen zeigen erste Erfolge.Dieser Text ist vorläufig nur in der gedruckten Ausgabe zu finden.Woch ...

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07. Mai 2014

La Suisse à la peine avec ses Yéniches

Avec des dizaines de caravanes et de mobilhomes, les gens du voyage ont manifesté en avril à Berne, suscitant un vaste écho médiatique. Bien que le droit leur en soit reconnu, peu de régions leur mettent des terrains à disposition.Sur les quelque 80 aires de transit qui seraient nécessaires, il en existe tout au plus 45. La situation est à peine me ...

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07. Mai 2014

Schweiz tut sich schwer mit ihren Fahrenden

Mit Dutzenden Fahrzeugen und Wohnmobilen haben Fahrende im April in der Hauptstadt Bern demonstriert und damit ein grosses Medienecho ausgelöst. Obwohl sie ein Recht darauf haben, stellen ihnen nur wenige Regionen Stand- oder Durchgangsplätze zur Verfügung.Statt der nötigen rund 80 Durchgangsplätze gibt es höchstens 45. Kaum besser ist die Situatio ...

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07. Mai 2014

Yéniches, les Suisses errants

Pour «L’illustré», les Yéniches ont ouvert leurs caravanes, raconté les heures sombres de leur communauté et sorti leurs... livrets de service, au son de la «schwytzoise». Plus Suisses, tu meurs.Ne dites pas Rom. Ni Tsigane. Ne dites pas Manouche ou Sinto. Gitan non plus. Dites Yéniche et souvenez-vous-en la prochaine fois que vous apercevrez une p ...

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07. Mai 2014

Wer nichts tut, tut den Jenischen erneut Unrecht

Mit den beiden Standplätzen für Wohnwagen in Bern und Biel zeigen die beiden Städte Lösungswillen. Damit ist es aber freilich noch nicht getan.Auf den zweiten Blick sind die Offerten der Städte Bern und Biel aber ein starkes Signal. Mit ihren Übergangslösungen zeigen die beiden Städte, was in den meisten anderen Gemeinden fehlt: Lösungswille - und ...

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07. Mai 2014

Nahaufnahme vom Platz in Nidau

Ein Jenischer erzählt von der Räumung auf der Allmend, seiner Identität und der Skepsis gegenüber Bern.Roman Waser, ist 43 Jahre alt, fünffacher Grossvater und Jenischer. Er wurde vor zwei Wochen bekannt, als er sich bei der polizeilichen Räumung am Kopf verletzte, als er gegen den Strassenrand gedrückt wurde. Er hat jetzt eine Narbe. «Sie war schl ...

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07. Mai 2014

Die Westschweiz tut sich ziemlich schwer

Das Thema «Plätze für Fahrende» sorgt auch in der welschen Schweiz für rote Köpfe. Zwar haben mehrere Kantone wie Genf, die Waadt und Freiburg in den letzten Jahren provisorische oder definitive Plätze für Fahrende geschaffen; dennoch wird die Situation sowohl von den Fahrenden als auch aufseiten der Behörden als nicht befriedigend bezeichnet.Dabei ...

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07. Mai 2014

Der laute Protest ist nicht ihr Ding

Während junge Jenische am Bielersee mit Nachdruck mehr Stand- und Durchgangsplätze fordern, wirbt die Fahrende Maria Mehr auf dem Teuchelweiherplatz leiser – für mehr Verständnis für ihre Kultur.Seit mehr als 25 Jahren ist die Jenische mit ihrem fahrenden Zigeuner-Kulturzentrum unterwegs, nach einem Jahr Pause nun auch wieder in Winterthur. In eine ...

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06. Mai 2014

Solution provisoire pour l'accueil des Yéniches à Bienne et à Berne

Les Villes de Bienne et de Berne proposent une solution temporaire pour accueillir les Yéniches. Elles ont annoncé mardi qu'elles mettaient chacune à disposition de la communauté du voyage suisse un terrain jusqu'à fin août pouvant abriter au total 50 caravanes.Avec cette solution provisoire, les deux villes entendent donner au canton de Berne un p ...

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06. Mai 2014

La Place des gens du voyage de Martigny maintenue

Après avoir refusé un postulat de l'UDC qui réclamait la fermeture de l'aire d'accueil pour les gens du voyage de Martigny, le Conseil général a voté à une écrasante majorité un ultimatum qui met la pression sur le canton.L’aire d’accueil réservée aux gens du voyage de Martigny ne fermera pas ses portes. Pas dans l’immédiat en tout cas! Hier soir, ...

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06. Mai 2014

Zu wenig Stellplätze für Fahrende: Sind wir Rassisten?

Fahrenden schlägt viel Goodwill entgegen, vor der eigenen Haustüre will man sie trotzdem nicht. Eine Analyse zu unserem Verhältnis zu Jenischen, für die es zu wenig Stellplätze gibt in der Schweiz.Bis in die Siebzigerjahre bestand das Ziel der Schweizer Politik darin, den nomadischen Lebensstil zu beseitigen. Etwa indem man den Fahrenden die Kinder ...

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06. Mai 2014

Nur eine Verschnaufpause für Jenische

Bis August sind die Jenischen auf provisorischen Durchgangsplätzen in Biel und Bern willkommen. Was danach geschieht, ist offen. Die Städte erhöhen den Druck auf den Kanton – und dieser appelliert an den Bund.«Kurzfristig ist das eine gute Lösung. Wir sind froh, dass wir in Bern und Biel willkommen sind», sagt Mike Gerzner, Präsident der Bewegung S ...

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06. Mai 2014

Nur der Kanton Aargau kümmert sich

Die Städte Bern und Biel stellen den Fahrenden bis Ende August kurzfristig je ein Gelände zur Verfügung. Der Kanton Aargau kümmert sich bereits seit 2007 aktiv um die Jenischen - und macht damit gute Erfahrungen.Mit ihrer Protestaktion in Bern und Biel haben die Schweizer Fahrenden auf ein Problem aufmerksam gemacht, das in der ganzen Schweiz exist ...

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06. Mai 2014

Fahrende erhalten zwei temporäre Standplätze

Bern und Biel stellen den Jenischen bis Ende August je ein Gelände für bis zu 50 Wohnwagen zur Verfügung. Damit wollen die Städte die Standplatz-Probleme entschärfen.Die Stadt Bern bietet den Fahrenden einen Stellplatz auf dem Schermenareal an. Zwischen Wölflistrasse und Schermenwald sollen bis Ende August 30 Wohnwagen parkieren dürfen.Auch die Sta ...

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06. Mai 2014

Regierungsrat bricht Lanze für Fahrende

Informationen über den geplanten Durchgangsplatz lockten gestern Abend über 100 Neugierige ins Kirchgemeindehaus in Buechen. Regierungsrat Willi Haag appellierte dabei an die Menschlichkeit der Stimmbürger.Über die Umzonung eines Grundstücks im Fuchsloch in Thal, auf dem ein Durchgangsplatz für Fahrende entstehen soll, wird am 18. Mai an der Urne a ...

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05. Mai 2014

Fahrende machen auf seiner Wiese seit zehn Jahren Halt

Beim Würenloser Landwirt Leo Meier sind Fahrende willkommen. Das Zusammenleben sei zwar eher ein Neben- als ein Miteinander. Mit der Zahlung der Miete gebe es allerdings keine Probleme, sagt er.Man hört die Vögel zwitschern, wenn man auf dem Hof der Familie Meier in Würenlos aus dem Auto steigt. Nur die Lastwagen, die auf der Autobahn ein paar Mete ...

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05. Mai 2014

Regierungsrat spricht zum Durchgangsplatz

Heute Montag, 5. Mai, findet zu den kommunalen Abstimmungsvorlagen bezüglich Durchgangsplatz für Fahrende und Finanzierung Dorfbachsanierung, Thal, ein Informationsanlass statt. Die Bevölkerung ist eingeladen, sich an diesem Anlass über die beiden Vorlagen zu orientieren. Die Veranstaltung findet im evangelischen Kirchgemeindehaus in Buechen statt ...

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05. Mai 2014

Forderung ist aktueller denn je

Am Aufstand der Jenischen in Bern waren auch St.Galler Fahrende dabei. Die mediale Aufmerksamkeit könnte sich nun auf den geplanten Durchgangsplatz an der Stadtgrenze auswirken. Noch ist er mit Einsprachen belegt.In Nidau sind die Fahrenden nun etwas zur Ruhe gekommen. Die Empörung über das, was vor elf Tagen auf der kleinen Allmend in Bern passier ...

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04. Mai 2014

Former les enfants jenisch grâce à une école virtuelle

Un projet éducatif sera mis à l'essai l'année prochaine. Proposé par des représentants des gens du voyage, il vise à améliorer leur niveau scolaire.Le programme «Lernen auf Reisen» (Apprendre en voyageant) sera lancé en août 2015, selon la «Schweiz am Sonntag». Le journal dominical a révélé ce projet pilote élaboré par Cooperation Jenische Kultur, ...

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04. Mai 2014

Lehrer sollen jenische Kinder unterwegs unterrichten

Damit sie in der Schule nicht den Anschluss verlieren, sollen ab 2015 rund 500 jenische Kinder auf den Stellplätzen unterrichtet werden. Doch dazu braucht es zusätzliche Lehrer. Die kantonalen Erziehungsdirektoren haben Unterstützung signalisiert.Etwa 500 jenische Kinder in der Schweiz besuchen die Schule trotz neunjähriger Schulpflicht nur halbjäh ...

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03. Mai 2014

«Les gens se méfient de nous»

Les Yéniches ont entamé un bras de fer contre les autorités pour se faire entendre. Mais qui sont-ils? Reportage dans leur campement de Nidau (BE).«Les gens font toujours référence à nos Mercedes. Mais, regardez, il n’y en a que quelques-unes dans le camp. Au total, en Suisse, il y a une vingtaine de ces voitures luxueuses pour toute la communauté ...

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03. Mai 2014

Schweizer zweiter Klasse

Der Bund sollte den Fahrenden Plätze zur Verfügung stellen – etwa auf ungenutzten Militäranlagen.2003 entschied das Bundesgericht, dass Fahrende einen Rechtsanspruch auf Halteplätze haben. Da die Raumplanung jedoch in die Hoheit der Kantone und Gemeinden fällt, wurde der Rechtsanspruch nie angemessen erfüllt. Mit der Folge, dass schweizweit etwa 60 ...

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03. Mai 2014

Die Bewegten

Junge Jenische pflegen ihre Kultur mit neuem Selbstbewusstsein. Sie kennen mehr Migros-Filialen als alle andere Schweizer. Und doch: Das Land, in dem sie leben, ist ein anderes.«Fahrende, Fahrende, ich kann das Wort nicht mehr hören», sagt Silvan Waser und schlägt mit seiner Hand auf den Campingtisch. Fahrender, so könne sich jeder Lastwagenchauffe ...

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03. Mai 2014

Die Fahrenden mussten dem Bahnhof weichen

Hinter dem Dietiker Werkhof leben schon seit bald zwei Jahrzehnten Fahrende auf einer unscheinbaren Parzelle. Sie kamen hierher, als an ihrem alten Standort der Bahnhof Glanzenberg gebaut wurde. Die meisten Familien sind schon seit Jahren da.Der Dietiker Standplatz für Fahrende ist der einzige im Zürcher Limmattal, einer von vieren im gesamten Kant ...

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03. Mai 2014

Wohin Fahrende fahren sollen

Die Fahrenden reklamieren in Bern mehr Standplätze. Jetzt will ein Eglisauer die Zigeuner auf dem Kiesparkplatz am Rhein abstellen. Doch das wiederkehrende Platzproblem ist Sache desKantons.Der grosse Sandparkplatz nördlich der Eglisauer Bahnhofstrasse wäre geeignet als vorübergehender Standplatz für Fahrende; so sieht es zumindest der Eglisauer Me ...

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02. Mai 2014

Nouveau sursis pour la communauté yéniche installée à Nidau

Les communes bernoises de Bienne et de Nidau ont prolongé vendredi de quatre jours l'autorisation accordée à la communauté des gens du voyage de résider sur l'ancien site d'Expo.02.Les autorités ont pris cette décision car une solution se dessine pour attribuer un emplacement durable aux gens du voyage suisses. Mais l'élaboration de ce plan nécessi ...

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02. Mai 2014

Hoffen auf eine Taskforce des Bundesrates

Der Bund soll sich für Standplätze und andere Anliegen einsetzen: Vertreter der Jenischen treffen demnächst Bundesrat Bersets zuständige Amtsdirektorin.Der Schutz von Jenischen, Sinti und Roma soll zur Chefsache werden. Sieben Organisationen – darunter das Roma Session Kollektiv, die Radgenossenschaft und der Verein Schäft qwandt – haben sich mit d ...

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02. Mai 2014

Jenische können noch eine Woche in Nidau bleiben

Die Jenischen, die derzeit in Nidau für mehr Stand- und Durchgangsplätze protestieren, können eine weitere Woche auf dem Gelände bleiben. Nach Angaben der beiden Städte Nidau und Biel zeichnet sich eine Lösung ab, diese brauche aber noch ein paar Tage Zeit.

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01. Mai 2014

Ein Abend bei den Jenischen

Nach turbulenten Tagen in Bern wird den Jenischen in Nidau eine Verschnaufpause gewährt. Das Ehepaar Gerzner erzählt: «Sobald wir irgendwo anhalten, kommt die Polizei.»Jolanda Gerzners Ehemann Claude ist dauerpräsent in den Medien, seit eine Hundertschaft Schweizer Jenischer letzte Woche scheinbar aus dem Nichts auf der Kleinen Allmend in Bern auft ...

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01. Mai 2014

Sie hoffen auf die nächste Generation

Die Passivität der Behörden frustriert die Fahrenden. Der Kanton Basel-Stadt evaluiert seit Jahren erfolglos Möglichkeiten für einen Standplatz. Franco und Nathalie sind aber nicht gewillt aufzugeben. Ein Besuch in Kaiseraugst.Die schwarzen Wolken über dem Augsterstich müssen sich tagelang mit unguter Energie aufgeladen haben. Jetzt befreit sich de ...

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30. Avril 2014

Les Yéniches peuvent rester près de Porrentruy

Les autorités jurasiennes autorisent la communauté yéniche à stationner sur le site de Mavalau de manière temporaire.Le Gouvernement jurassien a autorisé mardi la communauté yéniche à stationner temporairement sur le site de Mavalau, à l'ouest de Porrentruy, en contrebas de l'autoroute A16. Une quinzaine de caravanes y sont installées depuis dimanc ...

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30. Avril 2014

Das Leben auf dem Durchgangsplatz Aarau

Im Moment demonstrieren die Schweizer Fahrenden für mehr Durchgangs- und Standplätze in der Schweiz. Doch wie leben die Fahrenden überhaupt? Wie verdienen sie ihr Geld? «Schweiz aktuell» hat die Fahrenden auf dem Durchgangsplatz Aarau besucht.

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30. Avril 2014

Die unerwünschten Schweizer

Jenische werden in der Schweiz als Menschen zweiter Klasse behandelt – obwohl sie das Bürgerrecht haben und Steuern zahlen.Die auch in einigen Medien geäusserte Haltung, dass die Polizeiaktion gerechtfertigt war, da die Fahrenden widerrechtlich einen Platz besetzt hätten, ist zynisch und entwürdigend. Zehntausende von Fahrenden starben im Zweiten W ...

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30. Avril 2014

Wo ist die Gesetzeslücke, in die mein Wohnwagen passt?

Der jenische Autor Venanz Nobel war bei der polizeilichen Räumung des Protestcamps von Fahrenden in Bern vor Ort. Ihn erinnert der aktuelle Konflikt an frühere Auseinandersetzungen um Stellplätze – nur dass diese heute noch spärlicher geworden sind.Nicht nur die Zahl der Plätze hat abgenommen, auch die Sensibilität im Umgang zwischen Behörden und J ...

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30. Avril 2014

Wer sind diese Leute – die schwierige Existenz der Fahrenden

Die Fahrenden haben ein Imageproblem. Und wie bei jedem Imageproblem stellt sich die Frage, wer dafür verantwortlich ist: der Abgebildete oder die Abbildenden.Die Situation könnte kaum gegensätzlicher sein: Auf der Berner Allmend sind unlängst Fahrende vertrieben worden, weil dieser Platz für andere «Fahrende», nämlich die automobilen Messebesucher ...

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30. Avril 2014

Die Angst reist im Wohnwagen mit

Die Wohnung der Jenischen hat auf vier Rädern Platz. Den Tag verbringen sie mit Messerschleifen, Hausieren und Haushalt schmeissen. Auf grossem Fuss lebt niemand. Einige leben in ständiger Angst vor Hasstiraden.Es geschah in Windisch AG, wo Marina Birchler mit ihrem Mann einen der offiziellen Stellplätze für Fahrende bezogen hatte: Sie waren dieses ...

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30. Avril 2014

«Hoffnung» für Fahrende in Bern

Wie weiter nach den Platzbesetzungen? Regierungrat Christoph Neuhaus sucht das Gespräch mit Astra und Armasuisse.Nachdem die Städte Biel und Nidau die Fahrenden vorerst dulden, scheint Bewegung in die Standplatz-Frage zu kommen. Regierungsrat Christoph Neuhaus sagte gestern Abend, er sei «guter Hoffnung», bis kommenden Montag eine Lösung für die Gr ...

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29. Avril 2014

Stadt Bern möchte die Kinder von Fahrenden besser schulen

Vielen Kindern von Fahrenden fehlt es an Schulbildung. Mehrere Projekte sollen dies ändern.Weil den Fahrenden im Kanton Bern die Plätze fehlen, wendete sich der Stadtberner Gemeinderat im Februar in einem Brief an den Regierungsrat. Doch nicht nur der Mangel an Standplätzen wird im Schreiben als Problem geschildert. Die Kinder der Fahrenden besuche ...

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29. Avril 2014

Der 27. Kanton der Schweiz

Fahrende sind heute eine anerkannte Minderheit. Damit ist die Schweiz verpflichtet, den Erhalt ihrer Lebensweise zu unterstützen. Wer sind diese letzten einheimischen Nomaden?Die schweizerischen Fahrenden zählen heute geschätzt zwischen 25’000 und 35’000 Personen. Also etwa so viele, wie der Kanton Uri Einwohner hat. Daniel Huber, Präsident der Dac ...

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29. Avril 2014

Fahrende können bei Pruntrut bleiben

Eine Gruppe Fahrender, die sich seit Sonntag bei Pruntrut aufhalten, kann temporär dort bleiben: Die jurassische Regierung hat am Dienstag eine entsprechende Erlaubnis erteilt. Bei Mavalau westlich von Pruntrut sind derzeit rund 15 Wohnwagen stationiert.Der Kanton Jura und die Gemeindebehörden prüften die Möglichkeit einer längerfristigen Zusage an ...

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29. Avril 2014

Aargau gilt bei Fahrenden als Musterknabe

In den letzten zehn Jahren hat der Aargau sechs Halteplätze für Fahrende geschaffen. Weitere sind geplant. Es gibt Gründe, wieso der Kanton bei Schweizer Fahrenden in einem guten Licht steht: er trägt das finanzielle Risiko der Gemeinden. Vor zehn Jahren gab es im Aargau keinen einzigen offiziellen Halteplatz für Fahrende. Seither hat sich der Kant ...

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29. Avril 2014

Fahrende müssen Platz haben

In Bilten haben am Samstag Bauern angedroht, Fahrende mit Gülle zu vertreiben, was die Polizei verhindert hat. In Bern hat am Donnerstag ein Polizeieinsatz gegen Fahrende für Schlagzeilen gesorgt.Das zeitliche Zusammentreffen ist wohl ein Zufall. Aber beide Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf ein seit Langem bestehendes Problem. In der Schweiz gibt ...

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28. Avril 2014

Schweizer Schandfleck

Bis in die 1970er-Jahre verübte die halbstaatliche Stiftung Pro Juventute schwere Verbrechen an den Jenischen. Der Berner Polizeieinsatz gegen ein Protestcamp der Fahrenden ist ein weiterer Eintrag in der langen Liste der Diskriminierungen dieser Volksgruppe. Auch Basel hat daran seinen Anteil. Ein Kommentar von Renato Beck.

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28. Avril 2014

Fahrende bereiten Biltner Bauer Sorgen

In Bilten haben sich bei einem Bauern viele Fahrende niedergelassen – nur zum Teil mit Erlaubnis. Am Samstag wäre die Situation fast eskaliert.Auf dem Hof des Bauers Ernst Schmid in Bilten haben sich zwei Gruppen von Fahrenden niedergelassen. Eine aus der Schweiz und eine aus dem Ausland. Beide hatten die Erlaubnis von Schmid. Doch während sich die ...

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28. Avril 2014

«Jung und jenisch»

Die Jenischen protestieren seit einer Woche gegen den Mangel an Stand- und Durchgangsplätzen für Fahrende in der Schweiz. Aus aktuellem Anlass zeigt das Schweizer Fernsehen am Mittwoch, 30.4., den Dokumentarfilm «Jung und jenisch».Der Film von Martina Rieder und Karoline Arn geht der Frage nach, wie junge Jenische ihre Kultur in der heutigen Zeit l ...

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28. Avril 2014

Im Kanton Bern harzt die Suche nach neuen Plätzen für Fahrende

Seit Jahren ist der Kanton Bern auf der Suche nach neuen Standplätzen für Fahrende. Aber: Die Suche verlief bisher ohne Erfolg. Nach zwei Berichten steht fest: In Allmendingen bei Thun kann ein Platz saniert werden. In Biel soll ein neuer Platz entstehen. Wo, ist aber noch unklar.Wie die bernische Kantonsplanerin erklärt, können die Gemeinden nicht ...

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28. Avril 2014

Fahrende erhalten eine zehntägige Verschnaufpause

Die Jenischen auf dem ehemaligen Expo-Areal in Nidau können vorderhand dort bleiben. Die Behörden haben der Gruppe eine zehntägige Verschnaufpause verschafft.Die Jenischen befänden sich in einer schwierigen Situation, sagte die Nidauer Stadtpräsidentin Sandra Hess am Montag vor den Medien. Die Verantwortung für neue Stand- und Durchgangsplätze sei ...

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28. Avril 2014

Unsere Ignoranz gegenüber Fahrenden

Hunderte von Fahrenden blockierten mit ihren Wohnwagen die Kleine Allmend in Bern, bis die unbewilligte Protestkundgebung von der Polizei aufgelöst und das Areal geräumt wurde. Und schon kündigt sich eine Wiederholung der Geschichte in Biel an.Was bleibt, ist neben einigen unflätigen Online-Kommentaren die Gewissheit, dass die Forderungen der Fahre ...

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28. Avril 2014

Fahrende wollen nicht freiwillig gehen

Die Fahrenden auf dem ehemaligen Expo-Gelände in Nidau müssen bis Montagmittag abziehen. So lautet das Ultimatum der örtlichen Behörden. Da die Jenischen angekündigt haben, bleiben zu wollen, ist unklar, wie es weitergeht.Am Sonntag waren die Jenischen nach wie vor mit rund 70 Wagen auf dem ehamligen Expo-Areal in Nidau präsent, wie Gérard Mülhause ...

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27. Avril 2014

Les Yéniches dénoncent le manque de place pour accueillir leurs caravanes

Reportage à Nidau (BE), où un ultimatum leur a été lancé.

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27. Avril 2014

Fahrende protestieren auch im Jura

Neben dem Camp in Nidau haben sich protestierende Fahrende auch in Pruntrut eingefunden. An der Situation in Biel ändert dies nichts.Mit etwa 20 Wagen haben sich Jenische auf einem Platz im jurassischen Pruntrut bei Delsberg versammelt. Man habe ihnen dort einen Standplatz versprochen, jetzt wolle man sehen, ob dem auch so sei, sagte ein Vertreter ...

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27. Avril 2014

Pruntrut stellt Jenischen Platz zur Verfügung

Erleichterung bei den Schweizer Fahrenden: Die Jenischen dürfen einen Standort im jurassischen Pruntrut fürs erste als Durchgangsplatz nutzen. Auch dort soll ihr Protest jedoch weitergehen.Seit Sonntag befinden sich 15 bis 20 Wohnwagen von Jenischen auf einem Platz in Pruntrut im Kanton Jura, wie Gérard Mühlhauser, Mediensprecher der Fahrenden, geg ...

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26. Avril 2014

Ultimatum und Petition für Fahrende

Bis Montagmittag sind die Fahrenden in Nidau geduldet. Diesen Entscheid teilten Behördenvertreter von Biel und Nidau den Jenischen am Samstagmorgen mit. Was geschieht, wenn die Fahrenden auch nach Ablauf der Frist am Montagmittag auf dem Gelände bleiben, ist noch offen.Im Internet wurde derweil eine Petition zu Gunsten der Fahrenden gestartet. Sie ...

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26. Avril 2014

Platz für Fahrende soll saniert werden

Die Stadt Thun würde dem Kanton den Platz für Fahrende zur Verfügung stellen. Doch die Kosten von rund 430'000 Franken für die nötige Sanierung müsste der Kanton tragen.Die Fahrenden sorgten mit ihrer Demonstration auf der Allmend in Bern und der Forderung nach zusätzlichen Durchgangsplätzen landesweit für Schlagzeilen. Nur am Rande wurde dabei erw ...

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25. Avril 2014

Colère des Yéniches

La communauté yéniche s'insurge après l'évacuation jeudi d'un campement à Wankdorf (BE), dénonçant des traitements dignes de la Gestapo. Le groupe se trouve désormais à Nidau (BE).Après l'évacuation par la police jeudi soir de leur campement de protestation à Berne, les gens du voyage ne décolèrent pas face à l'attitude de la police bernoise. Ils j ...

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25. Avril 2014

Les Yéniches évacués cherchent un nouvel emplacement

Après l'évacuation par la police, jeudi soir, de leur campement de protestation à Berne, les gens du voyage sont à la recherche d'un nouvel emplacement. Plusieurs organisations de défense des droits de l'Homme ont critiqué jeudi «l'intervention dégradante de la police».La Société pour les peuples menacés et Amnesty International ont regretté «le ma ...

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25. Avril 2014

Jenische suchen weiter nach Platz

Die Fahrenden suchen nach der Auflösung ihres Protestcamps in Bern weiter nach einem Platz. Menschenrechtsorganisationen kritisierten den «entwürdigenden Polizeieinsatz».Die Gesellschaft für bedrohte Völker und Amnesty International bedauerten auch «den fehlenden politischen Willen, eine respektvolle Lösung zu finden». Umso mehr müssten nun Bund un ...

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25. Avril 2014

Der Platz ist geräumt, das Platzproblem bleibt

Die Polizei hat die Jenischen von der Kleinen Allmend weggeschafft, die seit Dienstag dort protestierten. Ihr Platzproblem ist damit nicht gelöst.Eines der wichtigsten Rechte für einen fahrenden Jenischen ist ein Platz, auf dem er eine Zeit lang leben kann. Doch diese sind rar.Insgesamt gibt es schweizweit 14 Standplätze und 51 Durchgangsplätze für ...

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25. Avril 2014

Jenischen droht auch in Nidau die Räumung

Auch die Behörden von Nidau und Biel wollen das Protestcamp der Jenischen nicht dulden. Diese sind verzweifelt, droht ihnen doch bereits wieder eine Räumung.Gestern Abend zogen die protestierenden Jenischen von der Kleinen Allmend ab. Rund die Hälfte von ihnen fand über Nacht in Kirchberg einen temporäre Bleibe, einen vorübergehenden Standplatz. An ...

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25. Avril 2014

Jenische verhandeln mit Nidau

Nach der Auflösung des Protestcamps der Fahrenden in Bern hat sich eine grössere Gruppe auf den ehemaligen Expogelände in der Gemeinde Nidau niedergelassen. Wie es dort nun weiter geht, ist nach Angaben der Behörden noch offen. Eine Räumung wird aber nicht ausgeschlossen.Das betroffene Areal liegt zwar in der Gemeinde Nidau, gehört aber der Stadt B ...

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25. Avril 2014

Protest aufgelöst – Problem ungelöst

Nach der Räumung der Kleinen Allmend bleibt das von Stadt und Kanton verschuldete Platzproblem der Jenischen bestehen. Im Umgang mit ihnen liess die Stadt die nötige Sensibilität vermissen.Und plötzlich waren sie da, mit ihren Wohnwagen und ihren Kindern. Und nahmen sich den Platz auf der Kleinen Allmend. Einen von vielen Plätzen, die man ihnen sei ...

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25. Avril 2014

Polizei löst Protestcamp der Fahrenden auf

Stundenlang wurde verhandelt, am Nachmittag machte die Berner Polizei dann ernst: Sie räumte das Protestcamp der Fahrenden auf der Kleinen Allmend in Bern. Die Fahrenden wurden abgeführt.Die Berner Polizei hat den Protest der Fahrenden auf der Kleinen Allmend aufgelöst. Die Fahrenden seien nach einer Ausweiskontrolle abgeführt worden, berichtete Ma ...

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25. Avril 2014

Berner Regierungsrat sucht neue Plätze

Der Kanton Bern hat seit 2011 ein Konzept für Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende. Doch die Suche nach solchen Plätzen verläuft harzig.Die guten Nachrichten sind: In Thun soll demnächst ein Platz eingerichtet werden. Der Kanton will in den nächsten Monaten über die Finanzierung entscheiden. Und mit einer zweiten Gemeinde sei man im Gespräch, s ...

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24. Avril 2014

Le camp bernois des gens du voyage finalement évacué

Après une journée riche en rebondissements, la police bernoise a procédé jeudi à l'évacuation du camp occupé par des gens du voyage en signe de protestation contre le manque de places d'accueil.Après avoir été soumis à un contrôle d'identité, les gens du voyage ont été conduits jeudi soir sur la commune d'Ittigen (BE), dans une salle de gymnastique ...

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24. Avril 2014

Protest führt zu hochemotionalen Diskussionen

Das Protestcamp der Fahrenden in Bern löst zwiespältige Reaktionen aus. Viele Kommentarschreiber aber auch Organisationen und Parteien melden sich zu Wort.Eines haben die Fahrenden mit ihrem Protestcamp in Bern erreicht: Sie haben sich und ihre Anliegen einer breiten Öffentlichkeit in Erinnerung gerufen. Die Reaktionen darauf fallen allerdings zwie ...

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24. Avril 2014

Stellplätze für Fahrende: Kanton hofft auf Thun

Eigentlich hat der Kanton Bern ein Standortkonzept für Fahrende. Allerdings lassen sich kaum neue Plätze finden.Die Fahrenden auf der Kleinen Allmend fordern mehr Stell- und Durchgangsplätze für ihre Wohnwagen. Der Kanton Bern hat seit drei Jahren ein Standortkonzept für Fahrende. Demnach sind die Standortsuche und die Erstellung von Plätzen Aufgab ...

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24. Avril 2014

Politiker wollen den Fahrenden helfen

Politiker von links bis rechts wollen mehr Standplätze für Fahrende. Die illegale Besetzung sorgt aber auch für Kritik: Damit erwiesen sich die Fahrenden einen Bärendienst.Die Bundesstiftung Zukunft Fahrende Schweiz bestätigt, dass den Fahrenden zu wenig Plätze zur Verfügung stehen. «Obwohl der Bundesrat die Zahl der Standplätze erhöhen will, ist d ...

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24. Avril 2014

Die Fahrenden haben aufgegeben

Die Kleine Allmend in Bern wurde geräumt. Wohnwagen um Wohnwagen musste vom Gelände gefahren werden. Wohin die Jenischen jetzt gehen, ist unklar.Die Besetzung der Kleinen Allmend durch Jenische ist beendet: Am späteren Donnerstagnachmittag hat die Kantonspolizei Bern das Gelände nach zwei Tagen Besetzung geräumt. Die Demonstranten haben aufgegeben ...

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24. Avril 2014

Räumung unter Tränen!

Am Nachmittag griff die Kantonspolizei Bern durch: Die auf der Kleinen Allmend demonstrierenden Fahrenden wurden eingekesselt und kontrolliert. Danach lösten die Fahrenden ihr Lager auf.Ein Polizist, der einem kleinen Kind ein Identifikationsbändel um den Arm bindet und es tröstet. Weinende Mütter, ratlose Familienväter – die Räumung der von Fahren ...

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24. Avril 2014

Die Suche nach Standplätzen – ein Trauerspiel

Mit ihrer Protestaktion in Bern machen die Fahrenden darauf aufmerksam, dass es in der Schweiz an genügend Standplätzen fehlt. Dabei wären die Kantone verpflichtet, dafür zu sorgen.Daniel Huber wünscht sich, was sich wohl die meisten Menschen wünschen: Lebensraum. Aber für ihn ist Lebensraum besonders wichtig. Er ist Präsident der Radgenossenschaft ...

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24. Avril 2014

«Graubünden macht das sehr gut»

Die Berner Allmend, die derzeit von Fahrenden belegt ist, soll geräumt werden. Was läuft hier schief? Historiker Thomas Huonker erklärt.Auf der Kleinen Allmend in Bern ist es zum Konflikt zwischen Fahrenden und den Behörden gekommen. Ist es schwieriger geworden, in der Schweiz als Fahrender zu leben? Im Prinzip nein. Insbesondere das Fahren ist dur ...

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24. Avril 2014

Fahrende haben genug von leeren Versprechen

Auch Gemeinderat Reto Nause konnte sie nicht zu einem Einlenken bringen: die Jenischen, die seit Dienstag auf der Kleinen Allmend für mehr Standplätze protestieren, sind bisher nicht abgezogen.Kurz nach 15 Uhr setzt sich Gemeinderat Reto Nause (CVP) an einen der Campingtische auf dem Rasen der Kleinen Allmend. Um ihn herum scharen sich Dutzende Jen ...

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24. Avril 2014

«Jemand muss etwas machen»

Rund 3000 Menschen in der Schweiz sind Fahrende. Sie ziehen von Ort zu Ort und bieten ihr Handwerk an. Ihr Ruf ist schlecht – viele Gemeinden wollen die «Nomaden» nicht beherbergen. Es fehlt massiv an Standplätzen. Zudem finden die Fahrenden immer weniger Arbeit. Ein Teufelskreis.Planwagen waren gestern. Heute sind die Fahrenden in der Schweiz mit ...

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24. Avril 2014

Fahrende blockieren BEA-Gelände

Auf der Kleinen Allmend haben Jenische ein Protestcamp eingerichtet. Sie fordern mehr Stellplätze in der Schweiz. Die Stadt Bern will das Lager räumen, da der Platz für die Frühjahrsmesse BEA benötigt wird. In der Nacht blieb es ruhig.Mittwochmorgen: Die Zugänge sind versperrt. Kleinbusse und Autos bilden eine Wagenburg. «Wir wollen keine Konfronta ...

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23. Avril 2014

Jetzt eskaliert der BEA-Stunk

Der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause verhandelte über zwei Stunden mit den Fahrenden, die mit über 100 Wohnwagen die Kleine Allmend in Bern besetzen - ohne Erfolg. Nun erhalten die Fahrenden weitere Unterstützung.Von überall aus der Schweiz treffen neue Wagen mit Jenischen ein. Einige wurden von der Polizei schon auf der Autobahn abgefangen, a ...

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23. Avril 2014

Chaos auf der Allmend

Aus Protest gegen zu wenige Standplätze haben Fahrende die Kleine Allmend in Bern mit über 80 Fahrzeugen blockiert. Weil der Platz für die BEA benötigt wird, will die Stadt das Gelände heute räumen.Bis zum Mittwochmittag waren die Fahrenden trotz zahlreicher Verhandlungen noch nicht bereit, den Platz wieder freizugeben. Die Kleine Allmend wird aber ...

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10. Avril 2014

Qui sont les Roms qui vivent en Suisse?

Les Roms, qui constituent la plus grande minorité d'Europe, souffrent de préjugés. Le photographe Yves Leresche décortique les idées reçues qui frappent une communauté qu'il connait bien.Le photographe lausannois Yves Leresche suit les Roms depuis une vingtaine d’années. Des rues de Lausanne aux bidonvilles des Balkans et aux villages de la campagn ...

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10. Avril 2014

Kein lustiges Zigeunerleben

Die europäischen Mehrheitsgesellschaften nehmen die «Zigeuner» fast nur als Bettler oder Kriminelle wahr. Zu diesem Schluss gelangt Urs Hafner in seiner Besprechung eines Tagungsbandes zum Thema Antiziganismus in der neuen Zürcher Zeitung.Der wenig geläufige Begriff meine, in Anlehnung an den des Antisemitismus, eine Form des Rassismus, die sich ge ...

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10. Avril 2014

Durchgangsplatz für Fahrende kommt vors Volk

Die Thaler Bevölkerung wehrte sich mit einem Referendum gegen einen geplanten Platz für Fahrende. Am 18. Mai entscheidet das Volk.Am 18. Mai entscheiden die Stimmbürger von Thal über den Teilzonenplan «Fuchsloch». Dort soll ein Durchgangsplatz für Fahrende entstehen. Zur Abstimmung kommt es, weil gegen den Teilzonenplan das Referendum ergriffen wur ...

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08. Avril 2014

Le Jura n'accueillera pas dans l'immédiat les gens du voyage

Les gens du voyage n'ont pas encore reçu l'autorisation du gouvernement jurassien, pour s'arrêter sur terrain près de l'autoroute à l'ouest de Porrentruy.Après une rencontre avec les maires des trois communes concernées lundi, le gouvernement jurassien maintient ce site comme une option possible, mais diffère sa mise à disposition.L'aire du «Cras d ...

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08. Avril 2014

Les gens du voyage réunis près du Palais fédéral

Des gens du voyage et des défenseurs des droits humains ont fêté pour la première fois mardi la «Journée des Yéniches, Manouches et Roms» en se réunissant sur une place près du Palais fédéral à Berne.Les gens du voyage viennent d'envoyer une lettre à Alain Berset pour être reconnus comme minorités culturelles.La missive demande également que la con ...

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08. Avril 2014

Schweizer Roma: Sie ziehen es vor, zu schweigen

Die meisten Schweizer Roma sind nicht kriminell und sie ziehen auch nicht mit dem Wohnwagen von Ort zu Ort. Im Gegenteil: Sie führen geradezu ein normales, kleinbürgerliches Leben, erklärt der Roma-Vertreter Mustafa Asan.Heute leben 50'000 bis 100'000 Roma in der Schweiz. Genau weiss man das nicht. Denn viele von ihnen geben sich gar nicht als Roma ...

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08. Avril 2014

CVP sagt Ja zu Schweizer Fahrenden

Die Ortspartei der CVP Thal-Staad-Altenrhein sprach sich anlässlich ihrer Hauptversammlung mit 12 zu 2 Stimmen für den Teilzonenplan und damit für die Schweizer Fahrenden aus. Dies nachdem Urs Glaus, Geschäftsführer der Stiftung «Zukunft für Schweizer Fahrende», in einem Referat die Herkunft und Lebensweise der Fahrenden dargelegt hatte. Dabei konn ...

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08. Avril 2014

Jenische, Sinti und Roma fordern Gleichberechtigung

Der Bundesrat soll Jenische, Sinti und Roma als gleichberechtigte kulturelle Minderheiten anerkennen. Dies fordern diese Volksgruppen und Menschenrechtsorganisationen. Mit einer Aktion in Bern setzten sie am Dienstag ein Zeichen für mehr Respekt und gegen Vorurteile.Jenische, Sinti und Roma seien in der Schweiz oft Vorurteilen und Diskriminierungen ...

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04. Avril 2014

Une solution d'urgence

Une solution d'urgence a été trouvée pour remplacer l'aire d'accueil des gens du voyage à Bassecourt (JU), qui sera fermée ces prochains jours. Une parcelle sera à disposition au lieu-dit «Cras de Malavau», près de l'autoroute à l'ouest de Porrentruy.Le ministre Michel Thentz a rappelé l'impossibilité de déloger des gens du voyage installés illégal ...

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04. Avril 2014

Standplatz für Schweizer Fahrende

Der Kanton Basel-Stadt will einen Standplatz für Schweizer Fahrende einrichten. Der Platz soll zirka 2000 Quadratmeter gross sein und rund zehn Stellplätze umfassen.Seit vergangenem Dezember befindet sich der Kanton gemäss Marc Keller, Mediensprecher des Bau- und Verkehrsdepartements, in Gesprächen mit der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende un ...

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27. Mars 2014

Noch bleiben die Fahrenden

Die Fahrenden auf dem Feld der Rolex bleiben länger in Biel als angekündigt. Was die Behörden tun können - oder eben nicht - zeigt Redaktor Fabian Maienfisch in seinem Artikel auf.Der Inhalt dieses Artikels ist nur für Abonnenten des Bieler Tagblatts zugänglich. Es gibt die Möglichkeit eines Tageszugangs.

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26. Mars 2014

Widerstand gegen Fahrende

Der Kanton St. Gallen hat Mühe, geeignete Standplätze für Fahrende zu finden. In Thal stimmt die Bevölkerung über einen geplanten Durchgangsplatz ab – der nur Schweizer Fahrenden offenstehen soll.Am 18. Mai stimmt die Thaler Bevölkerung über die Realisierung des Durchgangsplatzes «Fuchsloch» für Fahrende ab. Beim Kanton hofft man auf ein Ja. Man ha ...

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21. Mars 2014

Le Jura n'est toujours pas une terre d'accueil

Déception pour le gouvernement jurassien: les citoyens de Bure ont refusé l'implantation d'une aire d'accueil pour les gens du voyage.Le gouvernement jurassien regrette que «malgré quelques ouvertures initiales, les Services de l’Etat se retrouvent confrontés à la non entrée en matière de différents interlocuteurs», qu’ils soient publics ou privés. ...

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21. Mars 2014

La commune de Bure ne veut pas des gens du voyage

La population de Bure, dans le Jura, a clairement refusé jeudi soir l'implantation d'une aire d'accueil des gens du voyage sur des terrains de l'armée situés sur la commune.Il n'y a toujours pas de solution pour les gens du voyage dans le canton du Jura. La population de Bure, réunie en nombre dans la salle de gymnastique, a clairement refusé jeudi ...

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14. Mars 2014

Keine neuen Plätze für Fahrende im Wallis

Martigny droht, den einzigen Platz des Kantons zu schliessen. Der Kanton sieht aber keine Möglichkeit, den Fahrenden neue Plätze zur Verfügung zu stellen. Dies sagte Staatsrat Oskar Freysinger (SVP) am Donnerstag vor dem Walliser Kantonsparlament. «Wir können keine Gemeinden dazu zwingen, Plätze für Fahrende zu schaffen.» Die Verhandlungen mit Side ...

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13. Mars 2014

Pas de nouvelles places pour les gens du voyage

Martigny a décidé de fermer son aire d'accueil pour les gens du voyage si rien n'est entrepris par le gouvernement. Le Valais ne prévoit pas de nouvelles aires d'accueil pour les gens du voyage, a annoncé jeudi Oskar Freysinger.En l'absence de volonté communale, le canton renonce à ouvrir et gérer lui-même des aires supplémentaires. Il se contenter ...

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12. Mars 2014

Keine Diskriminierung von Fahrenden

Die SVP wollte im Richtplan festhalten, dass der Kanton Zürich die Gemeinden nicht zur Bezeichnung und zum Betrieb von Stand- und Durchgangsplätzen für Fahrende zwingen dürfe.Der Antrag von Hans-Heinrich Heusser (SVP, Seegräben) spaltete für einmal die bürgerliche Mitte-rechts-Allianz im Kamtonsrat. «Es ist völlig verfehlt, über die Raumplanung ein ...

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10. Mars 2014

Teilzonenplan «Fuchsloch»

Am 18. Mai entscheidet die Gemeinde Thal über den Teilzonenplan «Fuchsloch», der die Grundlage für die Errichtung eines Durchgangsplatzes für Fahrende darstellt. Gegen diesen sei das Referendum ergriffen worden, berichtet das St. Galler Tagblatt.Die Stimmberechtigten erhalten die Abstimmungsgutachten zu den Vorlagen am 25. April. Auf Montag, 5. Mai ...

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06. Mars 2014

Gens du voyage aux Prés-Roses

Des gens du voyage ont pris possession d'un parking sis en face de la Croisée des loisirs à Delémont, l'aire d'accueil de Bassecourt étant complète.Jusqu'à samedi, date de leur départ convenu, ils ont été déplacés sur le parking du terrain de football des Prés-Roses. Le Jura ne dispose pas d'aire d'accueil officielle pour les gens du voyage. Un emp ...

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03. Mars 2014

«Es juckt in den Beinen»

Scarlette Gruber ist 19 und weiss noch nicht, wie sie sich entscheiden wird. Für die Sesshaftigkeit oder doch für ein Leben auf der Strasse. Im NZZ-Folio erzählt die Tochter fahrender Eltern aus ihrem Leben.«Nach der Schule wollte ich wissen, wie das Leben meiner Eltern wirklich ist, wie es sich anfühlt. Mein Vater ist Alteisenhändler, meine Mutter ...

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27. Février 2014

La motion de l'UDC a été refusée

La motion de l'UDC Didier Spies demandait la mise sur pied d'un plan d'urgence en cas d'occupation illicite d'un terrain par les gens du voyage. Le parlement jurassien a refusé la motion par 36 voix contre 19. Plusieurs élus ont pris la parole. Pour ressasser des arguments archiconnus. Michel Thentz a résumé la situation ainsi: «Le Jura disposera d ...

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26. Février 2014

Durchgangsplatz bewährt sich

Aufgrund des ersten Betriebsjahres des im Juni 2013 in Oberwinterthur eröffneten Durchgangsplatzes für Fahrende kann ein positives Fazit gezogen werden; der Platz wurde von zahlreichenden Fahrenden genutzt und das Betriebskonzept hat sich bewährt.Auch wurde das Anliegen nach einer bevorzugten Behandlung von sogenannten «Kinderwagen» (d.h. Wohnwagen ...

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20. Février 2014

Stadt krebst zurück

Auf dem Durchgangsplatz «Riet» dürfen Fahrende die Wohnwagen ihrer Kinder wieder auf die gleiche Parzelle wie ihren eigenen stellen. Dies entschied nun die Stadt.Zwischen der Stadt und den Fahrenden herrschte seit einigen Monaten Knatsch. Grund dafür war eine Regelung der Stadt, wonach Wohnwagen der Fahrendenkinder nicht auf der gleichen Parzelle s ...

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08. Février 2014

Standplätze für den Winter

Der Kanton Baselland muss Wohnraum für die Fahrenden zur Verfügung zu stellen. Die jetzigen Durchgangsplätze genügen den Qualitätsansprüchen nicht. Die Regierung will den Fahrenden nun auch dauerhafte Bleiben anbieten, sofern der Landrat Ja sagt.Alleine im Baselbiet gibt es derzeit vier Durchgangsplätze. In Liestal gibt es zehn Stellplätze, in Alls ...

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06. Février 2014

Antiziganismus in der Schweiz und in Europa

Im Januar ist ein neuer Aufsatzband zum Thema «Antiziganismus in der Schweiz und in Europa. Geschichte, Kontinuitäten und Reflexionen» erschienen.Der Sammelband präsentiert neueste Forschungsergebnisse. Zu deren zentralen Einsichten zählt, dass sich die kulturgeschichtlichen Wurzeln des modernen Antiziganismus bis in die Frühe Neuzeit zurückverfolg ...

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31. Janvier 2014

Martigny adresse un ultimatum au canton du Valais

Le législatif de la Ville le somme de désigner trois places cantonales sous peine de fermer celle de Martigny. Les conseillers généraux de la Ville ont tous signé une lettre ouverte au Conseil d’Etat diffusée vendredi. Ils appuient la position de l’exécutif municipal, précise Le Nouvelliste, qui donne l’information vendredi.Les élus communaux expri ...

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31. Janvier 2014

Martigny stellt Wallis ein Ultimatum

Das Parlament der Stadt Martigny hat der Walliser Regierung am Freitag ein Ultimatum wegen Durchgangsplätzen für Fahrende gestellt.In einem offenen Brief forderte Martigny die Kantonsregierung dazu auf, bis Ende April Vorschläge für zusätzliche Durchgangsplätze zu machen.Das Stadtparlament von Martigny droht andernfalls, Massnahmen bis zur Schliess ...

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31. Janvier 2014

Martigny adresse un ultimatum au canton

Le législatif de la commune valaisanne somme le gouvernement de désigner trois places cantonales d'accueil des gens du voyage sous peine de fermer celle de Martigny.Les conseillers généraux de la ville ont tous signé une lettre ouverte au Conseil d'Etat diffusée vendredi. Ils appuient la position de l'exécutif municipal, précise «Le Nouvelliste» qu ...

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28. Janvier 2014

Lesung aus dem Roman «Angeklagt»

SRF Kultur startete eine 7-teilige Lesung aus dem Roman «Angeklagt» von Mariella Mehr. Das Schweizer Fernsehen möchte damit auf eine «wichtige Stimme der Schweizer Literatur wieder aufmerksam» machen.Mariella Mehr wurde als Kind von ihren fahrenden Eltern zwangsweise getrennt und kämpfte seit 1975 mit ihren journalistischen und literarischen Texten ...

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25. Janvier 2014

Roma, Sinti und Jenische in Schule und Öffentlichkeit

Die Fachhochschule Nordwestschweiz veranstaltet am 25. Januar 2014 in Aarau eine Tagung zur Situation von Roma, Sinti und Jenischen in Schule und Öffentlichkeit.Als Nachfolgekonferenz zur 2013 durchgeführten Tagung zur Lage der Roma und anderer (ehemals) als «Zigeuner» diskriminierter Gruppen in Europa konzentriert sich die für Januar 2014 geplante ...

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15. Janvier 2014

Fahrende erhalten neuen Platz

Beim Bauernhof Chlosterschür in Würenlos wird ein Platz für Fahrende eingerichtet. Bereits seit Jahren dürfen Fahrende das Privatareal für kürzere oder längere Aufenthalte nutzen. Nun wurde das Areal in das «Konzept Fahrende Kanton Aargau» aufgenommen.Die Gemeindeversammlung hat die entsprechende Spezialzone am 18. September mit grossem Mehr zugest ...

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10. Janvier 2014

Fahrende in der Sackgasse

Daniel Huber soll illegal mit Antiquitäten gehandelt haben. Auch als Präsident der Radgenossenschaft Schweiz zeige er eine durchzogene Leistungsbilanz, berichtet der Beobachter in seiner neuesten Ausgabe.Der Vorwurf der Hehlerei werfe einen weiteren Schatten auf das Wirken Daniel Hubers als Präsident der RG: Die RG zählt nur rund 120 Mitglieder. [… ...

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10. Janvier 2014

«Bürger sollen das letzte Wort haben»

Die Stimmberechtigten der St. Galler Gemeinde Thal entscheiden an der Urne, ob der Kanton im Fuchsloch einen Durchgangsplatz für Fahrende einrichten kann. Der Gemeinderat empfiehlt ein Ja, Gegner planen eine kleine Nein-Kampagne.Gegen zwanzig Personen hätten gesagt, man müsse etwas unternehmen und jetzt Unterschriften gesammelt, sagt Andreas Herzog ...

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08. Janvier 2014

Referendum gegen Platz für Fahrende

In der St. Galler Gemeinde Thal wurde das Referendum gegen einen Durchgangsplatz für Fahrende ergriffen. Die Bürger haben die nötigen Unterschriften zusammen gebracht. Auch in Gossau formiert sich Widerstand gegen einen Platz für Fahrende. Der Kanton St. Gallen steht vor einem Problem.Der Kanton St. Gallen sucht Durchgangsplätze für Fahrende. Also ...

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21. Décembre 2013

Im Domizil der Fahrenden

Auf dem St. Galler Standplatz im Schiltacker ist Leben eingekehrt: Zehn Familien haben Mitte November ihr neues Winterdomizil bezogen. Die Fahrenden fühlen sich wohl auf dem Gelände. Und sind doch nicht rundum zufrieden.Die zehn Familien, die auf den Standplatz gezogen sind, sind alle verwandtschaftlich miteinander verbandelt. Lebten sie bislang wä ...

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18. Décembre 2013

Un projet d'aire d'accueil

Le projet d'une aire d'accueil officielle pour les gens du voyage dans le Jura se concrétise. L'emplacement se situe à Bure près de la place d'armes et de l'autoroute.Pour le Gouvernement, une aire d'accueil officielle et définitive va permettre de réguler les problèmes rencontrés avec les gens du voyage venus de l'étranger, notamment l'occupation ...

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16. Décembre 2013

Eisiger Wind statt Durchgangsplatz

Für den Durchgangsplatz in der St. Galler Gmeinde Thal ist eine Umzonung notwendig. Dem Projekt weht ein eisiger Wind entgegen; Anwohner machen dagegen mobil.Im Frühling 2009 wurde der Kantonsratsbeschluss über die Finanzierung von Durchgangsplätzen für Fahrende gefasst. Einer davon soll im Gebiet Fuchsloch zwischen Buriet und Staad realisiert werd ...

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06. Décembre 2013

Des gitans dénoncés pour organisation criminelle

Pour la première fois en Suisse, des gens du voyage seront dénoncés pour organisation criminelle. Une importante escroquerie impliquant des gitans français a été mise à jour par la police fribourgeoise.Sur le plan cantonal et en coopération intercantonale, les enquêteurs ont élucidé une vingtaine d’affaires allant du vol au brigandage, mais princip ...

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06. Décembre 2013

Fahrende aus Frankreich angezeigt

Zum ersten Mal werden in der Schweiz Fahrende wegen organisierter Kriminalität angezeigt. Zwei Banden aus Frankreich sollen in mehreren Kantonen zahlreiche Straftaten begangen haben. Die Kantonspolizei Freiburg mahnt nun zur Vorsicht im Kontakt mit Fahrenden.Den Fahrenden aus Frankreich werden unter anderem Betrug, Wucher, Erpressung und Diebstahl ...

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05. Décembre 2013

Information sur les Roms : les médias peuvent mieux faire

La Commission fédérale contre le racisme CFR publie une étude de l’Université de Zurich qui met en évidence les lacunes de l’information sur les Roms dans les principaux médias de Suisse. Une proportion importante des contributions analysées ne rend pas compte de la diversité des contextes thématiques et des opinions. La moitié des contributions tr ...

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05. Décembre 2013

Undifferenzierte Berichterstattung über Roma

Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus EKR publiziert eine Studie der Universität Zürich zur Qualität der Berichterstattung über Roma in Leitmedien der Schweiz. Viele der analysierten Beiträge widerspiegeln die komplexen thematischen Zusammenhänge und Meinungen zu undifferenziert. In der Hälfte der Beiträge über die Situation der Roma in ...

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21. Novembre 2013

Bessere Infrastruktur für Fahrende

Der Durchgangsplatz für Fahrende auf dem Parkplatz der Sportanlage Trinermatten in Zofingen soll mit einer Sanitärbaute und einer Elektroverteilanlage für den Strombezug erweitert werden. Der Kanton Aargau als Bauherr will mit den geplanten Einrichtungen die bestehenden Provisorien ersetzen.Die Stadt Zofingen betreibt seit 2001 (jeweils vom 1. März ...

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15. Novembre 2013

Solution pour les gens du voyage

Le canton de Fribourg a signé une convention avec la Confédération pour aménager une aire d'autoroute de manière à accueillir les gens du voyage.L'aire multifonctionnelle de La Joux-des-Ponts sur l'autoroute A12 près de Sâles va être aménagée pour accueillir officiellement les gens du voyage.

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15. Novembre 2013

Fahrende und Lastwagenfahrer

Der Kanton Freiburg und das Bundesamt für Strassen ASTRA richten schweizweit den ersten Autobahn-Rastplatz ein, der sowohl von Fahrenden wie auch von Lastwagenfahrern genutzt werden kann.Freiburg hat bisher überhaupt keinen offiziellen Durchgangsplatz. Trotzdem verbringen Fahrende jährlich rund 120 Tage im Kanton Freiburg. Meist würden sie wild auf ...

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11. Novembre 2013

Une solution transitoire à Delémont

Un conseiller de ville delémontain veut éviter de nouveaux dérapages avec les Gens du voyage. André Parrat, CS-POP, a déposé une motion lors de la dernière séance du législatif de la capitale jurassienneIl souhaite trouver une solution transitoire et équitable pour tous en attendant la création des aires d’accueil durables prévues par le canton du ...

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07. Novembre 2013

«Die letzten freien Menschen»

Am 7. November zeigt die Shedhalle in Zürich den Dokumentarfilm von Oliver M. Meyer: «Die letzten freien Menschen: Jenische in der Schweiz» (1991).Der mit dem Zürcher Filmpreis ausgezeichnete Film von 1991 dokumentiert die Folgen des «Hilfswerks für die Kinder der Landstrasse». Von 1926 bis 1973 hatte die Pro Juventute mit Hilfe der Behörden mehrer ...

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06. Novembre 2013

«Europa erfindet die Zigeuner»

Der Literaturwissenschafter Klaus-Michael Bogdal hat eine europäische Geschichte der Ausgrenzung der Romvölker geschrieben: «Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte von Faszination und Verachtung.» (Suhrkamp 2011) Mit ihm spricht der Historiker Thomas Meier am 6. November um 19.30 Uhr im Literaturhaus in Zürich.Bogdal analysiert in seinem Buc ...

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04. Novembre 2013

«Les enfants arrachés»

La première partie de l’émission «Les Gens du Voyage» de Francis Luisier, celle intitulée «Les enfants arrachés» est désormais accessible en streaming gratuit sur le site d’archives Radio Television Suisse.Entre 1926 et 1973, la fondation Pro Juventute, aidée par les autorités, a retiré plusieurs centaines d’enfants à leurs parents, «des familles d ...

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30. Octobre 2013

Fahrende erhalten Standplatz in der Stadt St.Gallen

Im November wird in St.Gallen ein Standplatz für Fahrende eröffnet. Damit steigt die Zahl der Winterquartiere im Kanton auf drei, schweizweit auf 15. Platz bieten diese jedoch für höchstens die Hälfte der Schweizer Fahrenden.Das Projekt im «Schiltacker» wurde zusammen mit den betroffenen Familien ausgearbeitet. In den fünf einstöckigen Doppelhäuser ...

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22. Octobre 2013

Fahrende fordern neue Spielregeln

Die Busse für Fahrende in Winterthur hat die Radgenossenschaft der Landstrasse auf den Plan gerufen. Die Organisation verlangt vom Stadtrat, die Regeln des Durchgangsplatzes zu ändern.Die betroffene Familie Gärzner reichte beim Stadtrat Beschwerde ein, nachdem die Polizei ein zweijähriges Platzverbot sowie eine Busse über 80 Franken ausgesprochen h ...

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20. Octobre 2013

Fahrende nicht abgeschleppt

Familie Gärzner hat den Durchgangsplatz Riet in Winterthur nicht wie von der Polizei angeordnet verlassen. Die Polizei ergriff keine Räumungsmassnahmen, wird aber Strafanzeige erstatten.Die Familie war mit der Polizei aneinander geraten, weil sie den Wohnwagen ihrer Kinder auf derselben Parzelle parkiert hatte wie ihren eigenen, wie der Landbote be ...

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18. Octobre 2013

Platzverweis für Fahrende

Die Polizei spricht in Winterthur gegen eine Familie ein zweijähriges Platzverbot aus, weil sie den Wohnwagen der Kinder auf dieselbe Parzelle stellte wie den eigenen. Die Familie bleibt – aus Protest.In den ersten Tagen stand der Wagen der Kinder auf der Nachbarparzelle, rund 15 Meter entfernt. Die Kinder schliefen aber schlechtund so stellten der ...

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16. Octobre 2013

Fahrende haben Anspruch auf Standplätze

Der Kanton ist für den Boden und die Infrastruktur verantwortlich, die Gemeinden sorgen sich um den Betrieb. So stellt sich der Regierungsrat die Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden beim Zurverfügungstellen von Stand- und Durchgangsplätzen für Fahrende vor, wie die Basler Zeitung berichtet. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf habe die ba ...

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14. Octobre 2013

Séparer les gitans des camionneurs

Alors que les projets de sites d’accueil pour les gens du voyage prennent toujours plus de retard, le Canton Vaud doit faire face à une situation difficile sur les aires d’autoroute. En cause: la cohabitation entre camionneurs et gitans, rapporte «La Gruyère». Le journal régional révèle que le conseiller d’Etat Maurice Ropraz est actuellement saisi ...

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09. Octobre 2013

Une aire d'accueil pour gens du voyage

Les jeunes UDC jurassiens demandent une aire d'accueil adaptée aux gens du voyage, pour faire cesser les campements sauvages de ces derniers mois. Ils lancent une pétition cantonale.L’UDC veut mettre la pression sur le gouvernement jurassien dans le dossier des gens du voyage. Les jeunes du parti, soutenus par leurs aînés, viennent de lancer une pé ...

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08. Octobre 2013

Delémont: la convention avec les gens du voyage est signée

Trois plaignants et des gens du voyage viennent de signer une convention, après l'installation illégale de caravanes sur le site Innodel SA/ZARD, entre Delémont et Courrendlin.La convention contient également des engagements sur l'utilisation future de sites jurassiens. Les gens du voyage demanderont les autorisations nécessaires pour effectuer des ...

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08. Octobre 2013

Campement illégal à Delémont: accord en vue

Une convention devrait être signée les jours prochains entre les trois plaignants et les gens du voyage qui occupent illégalement un terrain entre Delémont et Courrendlin.Plusieurs cantons romands ont pris des mesures ou abordé le sujet ces derniers mois. Genève et Fribourg disposent d’un terrain réservé aux gens du voyage. Neuchâtel a créé à la fi ...

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08. Octobre 2013

Les Gens du voyage boudent le canton de Vaud

Les convois ont été moins nombreux cette saison. «La fermeté a porté ses fruits. L’année dernière, la police cantonale a encadré des convois jusque vers les aires officielles. Ils ont compris que dans le canton de Vaud, nous étions prêts à utiliser les grands moyens pour les faire partir», déclare Jean-Christophe Sauterel, chargée de communication ...

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04. Octobre 2013

«Fecker-Chilbi» 2013 in Zürich

Die diesjährige Feckerchilbi der Schweizer Fahrenden findet vom 4. bis 6. Oktober 2013 auf dem Helvetiaplatz in Zürich statt. Die Radgenossenschaft der Landstrasse, Dachorganisation der Jenischen in der Schweiz, sieht dies als grosse Chance, die fahrende Minderheit einem grossen Publikum näher zu bringen. In der neuesten Ausgabe des Scharotls, der ...

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03. Octobre 2013

Das Fest der Fahrenden

Schweizer Fahrende treffen sich am kommenden Wochenende erstmals in Zürich zur traditionellen Fekker-Chilbi. Das Fest auf dem Helvetiaplatz soll den Dialog zwischen Jenischen und Sesshaften fördern und mithelfen, Vorurteile abzubauen.An Marktständen zeigen die Fahrenden traditionelles Handwerk wie Scherenschleifen oder Schirmeflicken. Dazu gibt es ...

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02. Octobre 2013

Plaintes contre l'occupation illégale

Des gens du voyage occupent à nouveau un terrain dans le canton du Jura, entre Delémont et Courrendlin. Pour l'heure, deux plaintes ont été déposées. Le dossier est entre les mains du Ministère public.

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27. Septembre 2013

Illegales Polizeiregister über Fahrende

In Schweden schlägt ein gesetzeswidriges Polizeiregister über Fahrende hohe Wellen. Laut der medialen Berichterstattung verfügt die Polizei im südschwedischen Skåne über eine Datenbank, in der die Namen und Verwandtschaftsverhältnisse von über 4000 Roma und Sinti aus ganz Schweden aufgeführt sind. Ein Viertel der Registierten sind Kinder. Dazu komm ...

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25. Septembre 2013

Fahrende sind zurückgekehrt

Seit Freitag ist der Durchgangsplatz für die Fahrenden bei der Kirschblütengemeinschaft wiederbelegt. Die Baukommission hat nun Anzeige wegen Verstosses gegen das Baugesetz erstattet. Die Gemeinde Lüsslingen-Nennigkofenwill will erreichen, dass der Platz wieder geräumt wird.

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25. Septembre 2013

Platz für Fahrende soll saniert werden

Thun und Biel sind aus Sicht der Behörden die beiden Standorte im Kanton Bern, welche geeignete Plätze für Fahrende anbieten können.Das Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern hat gemäss einer gestern versandten Medienmitteilung insgesamt 50 Parzellen geprüft, welche Fahrenden zur Verfügung gestellt werden können. Neben Biel wird der ber ...

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19. Septembre 2013

Fahrende haben das Feld geräumt

Die Wohnwagen der Fahrenden auf dem Durchgangsplatz der Kirschblütengemeinschaft in Lüsslingen-Nennigkofen sind verschwunden. Dies berichtet die Solothurner Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe. Es sei aber gut möglich, dass die Fahrenden schon relativ bald wieder auftauchen würden.Freiwillig seien die Fahrenden nicht gegangen. «Wir haben sie informie ...

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19. Septembre 2013

Kantonaler Platz für Schweizer Fahrende

In Würenlos soll es nicht nur zwei Fussballplätze, sondern auch einen kantonalen Platz für Schweizer Fahrende geben. Dies hat die Gemeinde anlässlich ihrer gestrigen Versammlung beschlossen, wie die Aargauer Zeitung berichtet.Beim Hof Klosterschür in der Gemeinde Würenlos im Kanton Aargau leben seit Jahren Fahrende. Mit einer Zonenplanänderung wird ...

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18. Septembre 2013

Ein Platz für Fahrende

Heute stimmen die Würenloserinnen und Würenloser an einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung über einen neuen Platz für Fahrende ab. Das berichtet die Aargauer Zeitung.In der Gemeinde Würenlos soll eine Spezialzone für Fahrende geschaffen werden. Seit Jahren stellen die Brüder Alberik und Leo Meier ein Areal bei ihrem Hof Fahrenden zur Verfügun ...

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13. Septembre 2013

Keine Hilfe für Roma-Familie

Das preisgekrönte Drama «An Episode in the Life of an Iron Picker» von Daniy Tanivic über eine Roma-Familie in Bosnien-Herzegowina ist im Kino zu sehen. Der bosnische Filmemacher erzählt die unerhörte Geschichte einer unterlassenen Hilfeleistung. Eine Zeitungsnotiz hatte ihm keine Ruhe gelassen. Ihr zufolge hatte die Frau eines Alteisensammlers ein ...

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13. Septembre 2013

Trois places exigées

Le Grand Conseil valaisan a accepté tacitement un postulat du PDC du Bas, par Marianne Maret et Nicolas Voide, demandant que pour accueillir les gens du voyage, le canton fixe trois emplacements, un dans chaque région, au lieu de se contenter de la seule place de Martigny.«Il n'est pas normal que seule la ville de Martigny amène une réponse en la m ...

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13. Septembre 2013

Neuer Widerstand gegen Standplatz in Merenschwand

Neben der SVP wehrt sich nun auch das neu gegründete Komitee Pro Meerenschwand gegen den Standplatz für Fahrende in Merenschwand im Kanton Aargau. Dies berichtete die Aargauer Zeitung am 11. September. Lange Zeit sei für Aussenstehende unklar geblieben, wer hinter dem Komitee stecke. Nun lüftet die Aargauer Zeitung das Geheimnis: Neben Annemarie Fi ...

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13. Septembre 2013

Werden Fahrende missbraucht?

Die Unstimmigkeiten zwischen der Kirschblüten-Gemeinschaft, die auf privatem Grund einen Durschangsplatz für Fahrende errichtet hat, und den Behörden der Gemeinde Lüsslingen-Nennigkofen halten an. Dies berichtete die Solothurner Zeitung am 11. September. Der Durchgangsplatz der Kirschblütler entspricht gemäss dem Gemeindepräsident, Ulrich Schluep, ...

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12. Septembre 2013

Fahrende in der Schweiz

Die Radiosendung zur aktuellen Situation und Geschichte der Fahrenden in der Schweiz, die am 20. August auf Kanal K ausgestrahlt wurde, gibt es als Podcast. Der Historiker Thomas Meier spricht über die Disrkiminierung von Schweizer Fahrenden im 19. und 20. Jahrhundert. Marco Peyer von der Fachstelle für Fahrende im Kanton Aargau legt die Sicht der ...

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05. Septembre 2013

Armeeplätze für Fahrende?

Armasuisse Immobilien hat bis heute schweizweit rund 50 Standorte ausgeschieden, die nicht mehr genutzt werden und daher Fahrenden als Durchgangs- oder als Standplatz zur Verfügung gestellt werden könnten. Das habe die Sprecherin des Verteidigungsdepartements (VBS), Karin Suini, der Nachrichtenagentur sda erklärt, berichtete gestern das Oltener Tag ...

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03. Septembre 2013

Ján Cibuľa ist gestorben

Der Berner Arzt und Minderheitenpolitiker Ján Cibuľa ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Cibuľa machte sich international als Vorkämpfer für die Rechte der Roma einen Namen.Er gilt als einer der treibenden Kräfte beim ersten und zweiten Weltkongress der Roma-Organisationen, die 1971 in London und 1978 in Genf stattfanden.Als Mitbegründer leitete ...

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29. Août 2013

Lösungen für die Aufnahme von Fahrenden

Freiburger Grossräte wollen in Anfragen vom Staatsrat wissen, wie der Aufenthalt von Fahrenden besser geregelt werden kann.Der Auslöser für die Anfragen der Grossräte Ueli Johner (SVP, Kerzers) und Michel Losey (SVP, Sévaz) bildeten die Aufenhalte von Fahrenden diesen Sommer im Norden des Kantons Freiburg. Laut der heutigen Ausgabe der Freigurger N ...

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28. Août 2013

Petitionäre wollen nicht aufgeben

Der Grosse Rat hat am Dienstag Ja zum geplanten Durchgangsplatz in Merenschwand gesagt. Die Petitionäre um Fritz Beck (SVP) wollen aber weiterhin versuchen, dieses Vorhaben zu verhindern.Bevor der Durchgangsplatz gebaut werden kann, dürfte es noch eine Weile dauern. Dafür gibt es aber noch mehr Gründe: 1. ist eine Umzonung nötig, um das Land bebaue ...

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27. Août 2013

Fahrende bekommen einen Durchgangsplatz im Freiamt

Der Grosse Rat hat einen neuen Durchgangsplatz für Fahrende im Freiamt genehmigt. Seit die Pläne für einen Durchgangsplatz für Fahrende beim Kreisel Benzenschwil bekannt sind, wird das Projekt heftig diskutiert.Trotz der lokalen Opposition hat der Grosse Rat den geplanten Durchgangsplatz Merenschwand nun gutgeheissen, dies mit 82 Ja- zu 50 Nein-Sti ...

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26. Août 2013

Les gens du voyage ont quitté le terrain de Delémont

Les gens du voyage ont quitté dimanche comme convenu le terrain qu'ils occupaient illégalement au sud de la gare de Delémont. Le champ sur lequel étaient installées une quarantaine de caravanes n'a pas été souillé. La plupart des déchets ont été ramassés.Un arrangement avait été trouvé entre le propriétaire du champ et des gens du voyage vendredi. ...

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24. Août 2013

Hochzeit in Bäretswil

Seit rund sieben Jahren bietet Familie Glaus den Fahrenden ihr Feld in Bäretswil für einen Halt an. Sie pflegt auch den Kontakt zu den Fahrenden. Am Freitag wurde eine Hochzeit gefeiert.

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23. Août 2013

«Wir sind wie Vögel»

Der Kanton Aargau ist einen Schritt weiter als Bern, wenn es darum geht, neue Plätze für Fahrende zu erstellen. Zu Besuch bei Fahrenden in Aarau.

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23. Août 2013

Les gens du voyage indemnisent l'agriculteur

Un arrangement a été trouvé entre un agriculteur jurassien et les gens du voyage qui avaient établi leur campement illégal sur son champ à Delémont.Les gens du voyage ont indemnisé le propriétaire du terrain, qui a retiré de son côté sa plainte pénale.La procureure Geneviève Bugnon n'a pas dévoilé le montant du dédommagement versé. Un montant de 25 ...

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23. Août 2013

Fahrende entschädigen Landwirt

Im jurassischen Kantonshauptort Delsberg ist der Konflikt zwischen einem Landwirt und Fahrenden beigelegt. Die Fahrenden, die sich mit rund 40 Fahrzeugen illegal auf einem Gelände südlich des Bahnhof niedergelassen hatten, entschädigen den Landbesitzer. Im Gegenzug zieht dieser seine Strafanzeige zurück.

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22. Août 2013

Les députés broyards affichent leur ras-le-bol

Ils en ont ras-le-bol, les députés broyards, des problèmes suscités par les gens du voyage. Ils le font savoir dans une question au Conseil d’Etat, œuvre de Michel Losey (UDC, Sévaz) et dix cosignataires.L’agriculteur rappelle qu’il y a un an, plusieurs députés broyards, dont lui, avait déjà soulevé la même problématique dans des questions au gouve ...

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22. Août 2013

Gens du voyage et politques cherchent un terrain d'entente

Les gens du voyage et le Ministère public du Jura se sont rencontrés jeudi matin pour trouver une solution à l'installation illégale d'un campement dans un champ privé de Delémont. Les gens du voyages ont annoncé qu'ils quitteraient Delémont dimanche.

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22. Août 2013

Fahrende müssen Steinbruch räumen

Die Fahrenden haben sich mit der Bürgergemeinde Solothurn geeinigt und werden den Steinbruch Bargetzi bis Ende 2014 verlassen. Möglicherweise werden sie danach den geplanten Standplatz in Biberist beziehen. Dieser muss aber erst noch gebaut werden.Seit 26 Jahren bezieht die Familie Huber Quartier im Steinbruch. Ursprünglich während vier Monaten als ...

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21. Août 2013

Des Gitans s'installent dans un champ privé à Posieux

La vingtaine de caravanes des gens du voyage qui s'était installée à Bulle sur le parking de la Pâla s'est déplacée mardi soir à Posieux dans un champ privé. D'entente avec le propriétaire du champ et la Police cantonale, les Gitans sont autorisés à y rester jusqu'à lundi, mais ont annoncé leur départ pour dimanche.

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21. Août 2013

Le campement illégal des gens du voyage a été puriné

Le propriétaire du champ où des gens du voyage se sont installés illégalement près de Delémont (JU) a mis ses menaces à exécution: il a puriné son champ.Le campement de gens du voyage installé illégalement sur un terrain au sud de la gare de Delémont depuis samedi dernier s'étend. Dix caravanes supplémentaires s'y sont installées, ce qui porte leur ...

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21. Août 2013

Illegales Camp von Fahrenden

Fahrende mit rund 30 Fahrzeugen haben sich illegal südlich des Bahnhofs von Delsberg im Kanton Jura niedergelassen. Der Eigentümer des Geländes will Strafanzeige einreichen und die Räumung verlangen. Der Delsberger Gemeinderat hofft auf eine möglichst rasche Klärung der Situation.

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19. Août 2013

Des gens du voyage s'installent illégalement à Delémont

Faute de place sur l'aire officielle, des dizaines de caravanes se sont installées ce week-end dans un champ à Delémont (JU). La police locale n’a pas réussi à empêcher les gens du voyage de se poser.C’est un véritable casse-tête depuis près de 20 ans pour les autorités jurassiennes et une nouvelle fois l’absence de place officielle pour les gens d ...

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17. Août 2013

«Nous sommes des êtres humains comme tout le monde»

A Fribourg, Yéniches et sédentaires ont cohabité paisiblement pendant quelques jours dans le quartier du Jura. Mais les préjugés ne sont jamais loin.Vendredi matin à 11h, c’est l’heure de l’apéro sur la place bordant l’étang du Jura à Fribourg, où une douzaine de caravanes stationnent. C’est dans une ambiance sympathique, autour de chips, de soda, ...

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14. Août 2013

Ärger mit Fahrenden in Zernez

In Zernez haben Roma am Wochenende die Gäste und den Betreiber des Campingplatzes verägert. Der Gemeindepräsident, René Hohenegger, hat einer Gruppe von Fahrenden eine Rastmöglichkeit auf dem Gemeindeindustriegebiet angeboten. Die Gäste und der Betreiber des angerenzenden Campingplatzes waren vor allem deshalb empört, weil die Gemeinde der Gruppe d ...

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13. Août 2013

Standplatz für Fahrende in Biberist

Der Kanton Solothurn plant beim Schlösschen Vorder- Bleichenberg in Biberist einen Standplatz für Fahrende. Aus der Gemeinde erwächst Widerstand. «Im Kanton gibt es derzeit keinen eigentlichen Standplatz», sagt Rolf Glünkin, Leiter Grundlagen im kantonalen Amt für Raumplanung. Einzig in Grenchen gibts einen Durchgangsplatz. Nun sollen im Raum Solot ...

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07. Août 2013

Fahrende dürfen nicht mehr halten

Während zweier Jahrzehnte gab Familie Keller in Oerlingen ihre Wiese für Fahrende frei. Nun aber hat der Gemeinderat dies unterbunden. «Diskriminierende Entscheide» wie dieser häufen sich, sagt die Radgenossenschaft.Während 20 Jahren durften Fahrende aus der ganzen Schweiz auf dieser Wiese haltmachen und dort für einige Tage oder Wochen leben. In d ...

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01. Août 2013

La nouvelle aire de la Bécassière à Versoix

Les forains genevois ont attendu plus de quinze ans, mais la patience a payé: la nouvelle aire de la Bécassière à Versoix (GE) mise à leur disposition depuis le début de l'année remplit leurs attentes.Les forains ne sont pas les seuls habitants de la Bécassière. Ils partagent le site avec les gens du voyage.L'aire de la Bécassière offre 51 emplacem ...

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31. Juillet 2013

Les gens du voyage plus discrets cette saison

Après une année 2012 marquée par des problèmes liés aux allers et retours des gitans, leurs passages sont en baisse.Un mariage sous haute tension à Collombey-Muraz (VS), 50 caravanes délogées à Payerne (VD), 40 autres escortées par la police jusqu’à Rennaz (VD): l’an dernier, les déplacements continus et agités des gitans ont occupé les policiers, ...

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30. Juillet 2013

«Fühlen Sie sich durch Fahrende gestört?»

Die Frage der Woche des Bieler Tagblatts ist mehr als fragwürdig. Sie ist tendenziös und hat eine rassistische Stossrichtung. Hinzu kommt, dass die Artikel, die den Anlass für die Frage bilden und Informationen zum Thema bieten, nur Abonennten zugänglich sind.Wer die Frage, ob er oder sie sich durch Fahrende gestört fühlt, beantworten will, hat fol ...

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30. Juillet 2013

«Ne plus jamais revivre cela»

Il y a un an quasi jour pour jour, plusieurs centaines de gitans débarquaient sur un terrain, enclave montheysanne de la commune de Collombey-Muraz. C'était le début d'un ramdam qui n'aura laissé personne insensible au sein de l'opinion publique. Si le mariage entre deux mineurs du clan s'était déroulé sans anicroche, le traumatisme des événements ...

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30. Juillet 2013

Fahrende beim Viadukt

Die Fahrenden, die sich beim Autoahnviadukt in Kerzers niedergelassen haben, dürfen bis am Freitag bleiben.Eine Gruppe von Fahrenden aus Frankreich hält sich seit rund zwei Wochen an wechselnden Standorten in der Region Kerzers auf. Am Sonntag hat die Gruppe nun unter dem Autobahnviadukt in Kerzers einen neuen Standort bezogen. Bei der Ankunft war ...

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30. Juillet 2013

Fahrende machten Radau in Badeanstalt

Weil eine grosse Gruppe von Fahrenden aus Frankreich am Samstag im Schwimmbad Kerzers für Radau sorgten, bot der Bademeister die Polizei auf.Nachdem es bereits vor einer Woche in der Badi Kerzers Probleme mit einer Gruppe von Fahrenden gegeben hatte, sorgten diese am Samstag erneut für Unmut, wie die Freiburgen Nachrichten berichten. Badegäste hätt ...

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30. Juillet 2013

Schreckt das Konzept ab?

Dieses Jahr kamen weniger ausländische Fahrende ins Wallis. Der Walliser Bote fragt, ob dies eine Wirkung des neuen «Zigeuner-Konzepts» ist.Letztes Jahr hielten in der Westschweiz fast doppelt so viele ausländische Fahrende auf wie durchschnittlich in den Jahren zuvor, berichtet der Walliser Bote. Vor allem eine Roma-Hochzeitsgesellschaft in Collom ...

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26. Juillet 2013

Zigeunerkulturwoche muss einem Schulhaus weichen

Seit bald 30 Jahren stehen jedes Jahr Zigeuner mit ihren Wohnwagen und Zelten auf dem Schütze-Areal beim Escher-Wyss-Platz in Zürich. Mitten im Quartier veranstalten sie die Zigeunerkulturwoche und bis im Oktober einen Markt. Bald wird dies nicht mehr möglich sein: Die Stadt will dort ein Schulhaus bauen.«Es ist nicht einfach, einen Platz zu finden ...

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25. Juillet 2013

Weniger Probleme mit ausländischen Fahrenden als 2012

Im letzten Sommer sah sich die Westschweiz einer Rekordzahl an ausländischen Fahrenden gegenüber. Wiederholt kam es zu Schwierigkeiten. Dieses Jahr ist die Lage deutlich entspannter – wohl auch wegen einer verschärften Praxis der Behörden.Vor Jahresfrist sahen sich die welschen Kantone einem unerwarteten Ansturm aus dem Westen ausgesetzt. Noch nie ...

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25. Juillet 2013

L’escalade verbale contre les Roms en France

Elus et responsables de droite multiplient les «dérapages». Les associations et les politologues dénoncent une stigmatisation.«La justice a été saisie. (…) C’est de l’apologie du nazisme. Et dans la bouche d’un maire, d’un parlementaire, c’est tout à fait insupportable.» Le ministre français de l’Intérieur, Manuel Valls, n’avait de mots assez durs, ...

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24. Juillet 2013

Rassistische Kampagne gegen Fahrende

Frankreich führt seit Wochen eine Debatte über Sinti und Roma. Französische Politiker überbieten sich dabei mit rassistischen verbalen Entgleisungen. Ein französischer Abgeordneter meinte, Hitler habe vielleicht nicht genug Fahrende ermordet. Ein isolierter Spruch ist das mitnichten, wie der Landbote aufzeigt.

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15. Juillet 2013

Expulsion de 70 caravanes à Collonges

La mission évangélique tzigane Vie et Lumière était arrivée dans le secteur le 3 juillet. C'est dans le calme que 70 caravanes ont quitté le technoparc de Collonges, juste de l'autre côté de la frontière.A l'entrée du technoparc, les poubelles s'amoncellent. Des plaintes ont été déposées par EDF pour vol d'électricité et par la Communauté de commun ...

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15. Juillet 2013

Neuer Standplatz für Fahrende in St. Gallen

Auf dem Schiltacker-Areal im Sittertobel wird ein Standplatz für fahrende St. Galler Familien gebaut. Am 12. Juli erfolgte der Spatenstich. Im Herbst sollen die Häuser bezugsbereit sein.Bauherrin ist die Stiftung «Plätze für Fahrende, St. Gallen». Beteiligt an der Errichtung des Winterquartiers für Fahrende sind neben der Stadt auch die Stiftungen ...

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15. Juillet 2013

Fahrende besetzen Areal in Murten

Trotz der Errichtung eines Erdwalls haben Fahrende erneut das Löwenberg-Areal in Murten besetzt. Sie dürfen noch bis heute Montag bleiben. Das berichteten die Freiburgennachrichten in ihrer Aussgabe vom 13. Juli 2013.Auf dem Land, das bei den Fahrenden beliebt ist, sind 20 bis 25 Wagen stationiert. Die Gemeinde errichtete letztes Jahr Erdwälle, um ...

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14. Juillet 2013

Zigeunerkulturwoche

Vom 10. bis 14. Juli 2013 findet in Zürich auf dem Schützenareal die Zigeunerkulturwoche statt.

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10. Juillet 2013

Les gens du voyage ont quitté Romont

Les gens du voyage qui avaient squatté un terrain de l'armée à Romont ont quitté les lieux lundi. Comme cela avait été négocié. Sur leur camp, il n’y a pas eu trop de détritus à déplorer mais «ils ont laissé en revanche beaucoup d’excréments humains» sur les sentiers avoisinants.

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08. Juillet 2013

L'armée au secours des gens du voyage

Où accueillir les gens du voyage? L’armée, qui doit se redimensionner, a la solution. Elle est prête à céder des terrains aux cantons à cet effet.Et pour pas cher.Chaque été, c’est la même rengaine: des gens du voyage transitent par la Suisse, s’installent de manière illégale sur des terrains, les riverains sont en colère et les autorités expulsent ...

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08. Juillet 2013

Armeeplätze für Fahrende

Das Verteidigungsdepartement ist bereit, den Kantonen Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende zur Verfügung zu stellen. Die Möglichkeit, dass Kantone frei werdenden Flächen der Armee für Fahrende erwerben, wird seit längerem diskutiert.Betroffene Standorte werden laut Bundesrat Ueli Maurer in der Botschaft an das Parlament benannt. Die Umsetzung d ...

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08. Juillet 2013

Petition gegen Platz für Fahrende

Der Präsident der lokalen SVP hat dem Grossen Rat eine Petition gegen den Durchgangsplatz für Fahrende in Merenschwand überreicht. Jetzt hat der Aargauer Grosse Rat seinen Entscheid verschoben.Dasselbe gilt für den geplanten Durchgangsplatz in Würenlos, der im Gegensatz zum Platz in Merenschwand unbestritten ist. Ob die Schweizer Fahrenden im Freia ...

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08. Juillet 2013

Schulplatznot wegen Fahrenden

In der Schule Meierskappel im Kanton Luzern sind die Plätze rar. Trotzdem muss sie kurz vor den Ferien gleich drei neue Schüler aufnehmen. Anfang Juni liessen sich mehrere Fahrende auf dem Campingplatz in Meierskappel nieder.Laut der Luzerner Zeitung handelt es sich um Schausteller aus Deutschland. Die Kinder dieser Familien besuchen seit drei Woch ...

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08. Juillet 2013

Eine Tafel gegen Fahrende

Mit einer Campingverbotstafel will die Berner Gemeinde Bowil Fahrende davon abhalten, sich auf dem Parkplatz Bori häuslich einzurichten.Die Konvois, die sich jeweils auf dem Platz installieren, stammen vorwiegend aus Frankreich. Schweizer Fahrende haben Stand- und Winterplätze und reisen nur im Sommer, wenn überhaupt. «Mit ihnen hatten wir noch nie ...

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08. Juillet 2013

Eine Tafel gegen Fahrende

Mit einer Campingverbotstafel wollen Kanton und Gemeinde Fahrende davon abhalten, sich auf dem Parkplatz Bori in Bowil häuslich einzurichten.Die Konvois, die sich jeweils auf dem Platz installieren, stammen vorwiegend aus Frankreich. Schweizer Fahrende haben Stand- und Winterplätze und reisen nur im Sommer, wenn überhaupt. «Mit ihnen hatten wir noc ...

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08. Juillet 2013

Bauliche Massnahmen gegen Fahrende

Die eingeschränkte Zufahrt zur Schafrothmatte und zum Viehmarktplatz in Burgdorf zeigt Wirkung: Fahrende haben sich kaum mehr niedergelassen und für Unordnung gesorgt. Bei der Stadtverwaltung ist man fast zufrieden.Für Burgdorf sei das Problem dank den baulichen Massnahmen einigermassen geregelt, jedoch unbefriedigend, betont Sicherheitschef Urs Lü ...

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08. Juillet 2013

Neuer Durchgangsplatz für Fahrende

Mit vielen Jahren Verspätung ist der neue Durchgangsplatz für Fahrende in Winterthur eröffnet worden - am äussersten Rand der Stadt. Als eine der ersten Schweizer Städte erfüllt Winterthur damit die vom Bundesrat erhobene Forderung nach mehr Standplätzen für Fahrende.Ganz am Rand der Stadt, umgeben von Autobahn und einer anderen stark befahrenen St ...

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08. Juillet 2013

Konzept für Umgang mit Fahrenden

Der SVP-Staatsrat Oskar Freysinger und sein einstiger Widersacher Christian Varone präsentieren ein Konzept für den Umgang mit Fahrenden im Wallis.Da das Konzept erst noch erarbeitet werden muss, Freysinger und Varone aber gewappnet sein wollen, wenn Fahrende in diesem Sommer wiederum «widerrechtlich Grundstücke besetzen» oder «die öffentliche Sich ...

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20. Juin 2013

Caritas Zürich und die Fahrenden

Mit Alfred Siegfried war ein Mann im Caritasverband tätig, der Fahrenden sehr viel Leid zugefügt hat. Der Gründer und Leiter des «Hilfswerks für die Kinder der Landstrasse» der Stiftung Pro Juventute war von 1939 bis 1966 Mitglied im Vorstand des Verbandes. Dass dies geschehen konnte, bedauert und motiviert Caritas Zürich heute umso mehr dazu, gese ...

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20. Juin 2013

Die Schweiz ist keine Insel

Das aktuelle Ausstellungs-, Film- und Veranstaltungsprogramm DIE SCHWEIZ IST KEINE INSEL in der Shedhalle in Zürich hat die gesellschaftliche Ausgrenzung und Verfolgung, aber auch die politische und kulturelle Selbstorganisation von Roma, Sinti und Jenischen in der Schweiz und in Europa zum Thema. Die Regulierung des öffentlichen Raums durch Bettel ...

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19. Juin 2013

Bowil jagt Fahrende davon

Roma sorgen im Emmental für Unmut: Ihre Fäkalien verteiben Restaurantgäste und ruinieren die Heuernte. Ein neues Gesetz soll nun Abhilfe schaffen.Seit Jahren nutzen Roma den Parkplatz Bori beim Gasthof Schlossberg in Bowil für längere Aufenthalte. Nun plant die Gemeinde ein Camping-Verbot auf dem Parkplatz. Mit dem neuen Verbot können Fahrende vom ...

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17. Juin 2013

Les cas de racisme recensés en Suisse ont augmenté en 2012

Les centres de consultation en Suisse spécialisés pour les victimes du racisme ont recensé 196 cas avérés l'an dernier, soit 40 de plus qu'en 2011. Les discriminations à l'encontre des personnes de couleur restent nombreuses. Les centres de consultations ont par ailleurs enregistré une hausse du nombre des incidents contre les gens du voyage. ...

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17. Juin 2013

Jenische als Mittel zur Provokation?

In Lüsslingen-Nennigkofen lebt seit Kurzem eine Gruppe von Fahrenden auf einem Stück Land. Zur Verfügung gestellt wird es von der Genossenschaft Kirschblüte. Einige Dorfbewohner fühlen sich provoziert.Stefan Hanke, der die Jenischen ins solothurnische Nennigkofen geholt hat, ist sich sehr wohl bewusst, dass er mit dem Feuer spielt im ländlichen Lüs ...

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04. Juin 2013

Reportage über Jenische als Podcast

Die Reportage über das Leben der Jenischen, die Tele Südostschweiz am 1. Juni 2013 ausstrahlte, gibt es als Podcast. Protagonisten in der Reportage von Hera Zimmermann sind: Larissa Mühlhauser, Joana Waser, Johnny Waser, Uschi Waser und Robert Huber.

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03. Juin 2013

Moosseedorf bewilligt schärferes Polizeireglement

Die Berner Gemeinde sagte Ja zu einem schärferen Polizeireglement. Die Änderungen betreffen besonders Fahrende.Die Stimmbevölkerung von Moosseedorf folgte dem Gemeinderat. Sie habe damit die Konsequenzen aus den Problemen mit den Fahrenden gezogen, bilanzierte gestern die Berner Zeitung. Die Stimmenden beschlossen mit nur einer Gegenstimme an der G ...

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31. Mai 2013

Reportage über Jenische

Tele Südostschweiz zeigt morgen Samstag eine Reportage über das Leben der Jenischen in der Schweiz. Die halbstündige Reportage wird um 18 Uhr ausgestrahlt und stündlich wiederholt. Sie gibt Einblick in eine weitgehend unbekannte Kultur und thematisiert auch die von Stigmatisierung und Diskriminierung geprägte Geschichte der Jenischen, insbesondere ...

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30. Mai 2013

Gens du voyage: l’exemple que Vaud ne va pas suivre

La France voisine s’est dotée d’aires pour gens du voyage. Le Canton préfère harmoniser ses pratiques avec les autres Cantons.Comme les hirondelles, les Gitans arrivent au printemps et ne font pas toujours leur nid là où on les attend. L’an dernier, faute de terrains pour les accueillir, leurs campements sauvages ont provoqué de sérieux bras de fer ...

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23. Mai 2013

Fahrende sollen in Benzenschweil Halt machen

Der geplante Durchgangsplatz stösst auf grossen Widerstand. Die Aargauer Regierung zeigt sich davon unbeeindruckt. Die Situation der Jenischen zu verbessern, sei «ein wichtiger verfassungsmässiger Auftrag». Für die SVP ist es «befremdlich, dass die Regierung das Interesse der Fahrenden höher gewichtet als dasjenige der Bevölkerung». Sie will im Gro ...

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20. Mai 2013

Fahrende am Zug

Das aktuelle Chorprojekt der Kantonsschule Olten widmet sich dem Thema Zigeuner. Es kommen Werke der Romantik zur Aufführung. Das sei kein Zufall, schreibt die Schule auf ihrer Homepage, denn der «romantische Mensch» sei fasziniert gewesen von den «umherziehenden Fahrenden voller Temperament und Wildheit». Gesungen werden Zigeunerlieder von Brahms, ...

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17. Mai 2013

L'accueil des gens du voyage préoccupe les députés valaisans

Les députés au Grand Conseil ont invité vendredi le gouvernement à ce que les deux autres aires de stationnement prévues pour accueillir les gens du voyage soient créées en Valais.Avec une seule aire de stationnement à Martigny, l'accueil des gens du voyage est problématique en Valais. Les députés au Grand Conseil ont invité vendredi le gouvernemen ...

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16. Mai 2013

Standplatz für Fahrende bei Gossau

Der Kanton St. Gallen will der Stadt Gossau an der Wehrstrasse auf dem Gelände gegenüber der Liegenschaft des Cornelia-Versands ein Stück Land abkaufen, um darauf einen Standplatz zu errichten. Das berichtete gestern das St. Galler Tagblatt. Es sei ein geeigneter Ort, würden Kanton und Gossauer Stadtrat betonen. Anwohner und Firmenbesitzer in der U ...

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15. Mai 2013

Fehlende Standplätze im Kanton Freiburg

In Sâles soll ein neuer Standplatz eingerichtet werden. Die SVP sieht in den Fahrenden ein Problem für die Polizei, Landwirte und die Bevölkerung, wie die Freiburger Nachrichten gestern berichteten.Anlässlich der gestrigen Budgetdebatte im Grossen Rat forderte Pierre-André Page (SVP, Châtonnaye) Sicherheitsdirektor Erwin Jutzet (SP) auf, sich zum S ...

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14. Mai 2013

Kein Problem mit Fahrenden

Das Köppel-Areal im st.gallischen Widnau ist bei den Fahrenden als Durchgangsplatz beliebt. Seit mehr als zwei Jahren vermietet die Sonnenbau Gruppe das Areal an in- und ausländische Fahrende. Probleme gab es bis jetzt noch nie.

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11. Mai 2013

Bedarf der Fahrenden stärker gewichtet

Der Regierungsrat relativiert in seiner Botschaft zum Durchgangsplatz den Verlust an Kulturland. Viele Eingaben brächten diffuse Ängste vor vermeintlich negativen Auswirkungen zum Ausdruck, hält der Regierungsrat in der Botschaft an den Grossen Rat fest. Auch wies der Regierungsrat auf die relativ geringen Platzansprüche der Fahrenden im Vergleich ...

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10. Mai 2013

Regierung besteht auf Durchgangsplatz für Fahrende

Die Aargauer Gemeinde Merenschwand soll trotz breiter Gegenwehr einen Durchgangsplatz für Fahrende bekommen. Die Empörung der Bevölkerung gegen den Durchgangsplatz hat genauso wenig gebracht wie die Kritik der Parteien in der Vernehmlassung: Der Regierungsrat hält weiterhin fest am Standort im Freiamt und will beim neuen Kreisel Benzenschwil einen ...

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06. Mai 2013

Contre des mesures spécifiques pour les Gitans

L'idée d'adopter un «plan gitan» a été rejetée par le Conseil d'Etat valaisan.Le gouvernement est contre des mesures spécifiques pour les Gitans, comme le voulait l'UDC. C'est Oskar Freysinger lui-même qui défendra la position de l'Etat au Grand Conseil, le 16 mai.

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01. Mai 2013

Les gens du voyage suisses ­veulent un emplacement à eux

Une pétition de la communauté yenisch demande la mise à disposition d’un terrain adapté. Le Grand Conseil, unanime, la soutient.Les gens du voyage suisses appartenant à la minorité yenisch ne disposent pas de terrain de stationnement réservé sur le territoire vaudois. Un problème lancinant pour cette communauté semi-sédentaire qui a besoin d’un lie ...

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25. Avril 2013

Fahrende unerwünscht

Die Berner Gemeinde Moosseedorf zieht die Konsequenzen aus den Problemen mit den Fahrenden und verbietet das Campieren auf öffentlichem Grund.Bis vor zwei Jahren kamen die Fahrenden in Moosseedorf regelmässig in Gruppen vorbei, wie Gemeindepräsident Peter Bill sagt. Zuvor machten sie halt auf dem Parkplatz beim Strandbad. Der SVP-Politiker macht ke ...

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15. Avril 2013

Fahrende Handwerker im Freilichtmuseum Ballenberg

Im Freilichtmuseum Ballenberg stehen dieses Jahr handwerkliche Berufe im Zentrum. Thematisiert wird auch die Situation fahrender Handwerker, Schirmflicker und Häftlimacher. Die meisten Handwerker auf dem Land waren Autodidakten, sogenannte Stümper. Da ihr Vedienst zum Leben oft nicht aussreichte, mussten sie zusätzlich als Taglöhner in der Landwirt ...

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10. Avril 2013

Benzenschwil hat nichts gegen Durchgangsplatz für Fahrende

Der in Benzenschwil AG geplante Durchgangsplatz für Fahrende hat eine erste Hürde genommen. Der Benzenschwiler Gemeinderat gab in der Vernehmlassung grünes Licht für das Projekt. Gegen den Willen der Gemeinde hätte der Kanton den Durchgangsplatz nicht gebaut. Auf dem Durchgangsplatz sollen ausschliesslich Schweizer Fahrende leben dürfen.

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26. Mars 2013

Une aire provisoire pour les gens du voyage à la Vue-des-Alpes

Le Conseil d'Etat neuchâtelois a décidé de proposer de manière temporaire une aire de transit aux gens du voyage séjournant sur le territoire cantonal.La nouvelle aire de transit des gens du voyage à la Vue-des-Alpes sera ouverte du 31 mars au 1er novembre au lieu-dit Pré Raguel, juste en-dessous de La Vue-des-Alpes.

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21. Mars 2013

«Nous devons accueillir les gens du voyage»

Tous deux sont membres du Parti libéral-radical. Elle préside la Commission fédérale contre le racisme. Il dirige le Département cantonal de la sécurité englobant le Bureau de l’intégration et la section Droits humains. A l’occasion de la Semaine contre le racisme, Martine Brunschwig Graf et Pierre Maudet livrent leur perception de cette question t ...

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20. Mars 2013

Sconfiggere la tentazione di cercare un capro espiatorio

L’Università di Zurigo sta conducendo uno studio sull’atteggiamento dei media svizzeri nei confronti dei rom e dei nomadi. Nel corso del 2013 la Commissione federale contro il razzismo CFR pubblicherà i risultati e le sue raccomandazioni.

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20. Mars 2013

Racisme: lutter contre la tentation du bouc émissaire

Une étude des comportements médiatiques à l’égard de la minorité rom et des gens du voyage en Suisse est en cours à l’Université de Zurich. La Commission fédérale contre le racisme CFR publiera dans le courant de l’année 2013 les principaux résultats et des recommandations d’actions.

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20. Mars 2013

Rassismus: Stopp der Suche nach Sündenböcken

Im Auftrag der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus EKR erarbeitet die Universität Zürich eine Studie über das Medienverhalten gegenüber den Minderheiten der Roma und der Fahrenden in der Schweiz. Die wichtigsten Resultate und Empfehlungen werden im Verlauf dieses Jahres publiziert.

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15. Mars 2013

Sécurité: Collaborations franco-suisses

Les échanges franco-suisses sont multiples et variés. A l'avenir, Français et Suisses entendent améliorer leur collaboration dans deux dossiers clés: les alertes enlèvement et la gestion de l'accueil des gens du voyage.

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14. Mars 2013

Wenig private Mitwirkung zum Durchgangsplatz

Die Resonanz auf das Mitwirkungsverfahren zum Durchgangsplatz für Fahrende in Merenschwand ist zumindest von privater Seite offenbar nicht überwältigend. Doch die wenigen Stellungnahmen fliessen in die Botschaft ein.

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12. Mars 2013

Gegenwind für Fahrende in Merenschwand

Der Kanton Aargau möchte zwei neue Durchgangsplätze für Fahrende in Betrieb nehmen. Vor allem der geplante Platz in Merenschwand löst Widerstand aus. Verschiedene Parteien lehnen das Projekt kategorisch ab, andere stellen zusätzliche Forderungen.

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11. Mars 2013

Durchgangsplatz in Merenschwand steht auf der Kippe

Der Kanton Aargau will in Merenschwand einen Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende errichten lassen. In der Vernehmlassung sprechen sich SP und FDP dafür aus, SVP und CVP dagegen, die BDP stellt klare Bedingungen.

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09. Mars 2013

SP Aargau unterstützt Durchgangsplatz für Fahrende

Die SP des Kantons Aargau unterstützt die Festsetzung des geplanten Durchgangsplatzes für Fahrende in Merenschwand im Richtplan und deren kommunale oder kantonale planerische Umsetzung.

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08. Mars 2013

"Campo nomadi" premiato a Montpellier

Il documentario "Campo nomadi" di Stefano Ferrari ha vinto il Premio del pubblico alla Semaine de Cinéma Suisse di Montpellier.L'opera prodotta dalla RSI, dopo aver vinto il Premio del pubblico a Castellinaria 2011, si è aggiudicato il Premio Coup de coeur quale film più votato dal pubblico della rassegna, svoltasi tra il 1 e il 4 marzo. Diffuso ne ...

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07. Mars 2013

Une solution provisoire qui dure pour les gens du voyage

L’aire de Bassecourt ne pourra bientôt plus être utilisée par les gens du voyage étrangers de passage dans le Jura. La question de l’accueil des gens du voyage sera également rediscutée au parlement.

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06. Mars 2013

Gemeindeammann wehrt sich gegen den Schwarzen Peter

Der Bettwiler Gemeindeammann Wolfgang Schibler kritisiert die Idee von CVP-Grossrat Herbert Strebel heftig, die Militäranlage auf dem Lindenberg als Platz für Fahrende zu nutzen. «Ich erwarte eine Entschuldigung für diese Äusserung», sagt Schibler.

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05. Mars 2013

Des places de parc convoitées

La Ville en fait-elle assez en matière de places de parc aux Champs-de-Boujean?Y a-t-il suffisamment de places de stationnement aux Champs-de-Boujean pour les travailleurs? Est-ce le rôle de la Ville d’en mettre à disposition des employés des entreprises? Cette question est à nouveau d’actualité, depuis que la Ville a loué du 9 février au 1er mars ...

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05. Mars 2013

Fahrende in Bettwil: SVP-Politiker kritisieren den Vorschlag heftig

Ein Durchgangsplatz für Fahrende in Bettwil? Das schlägt CVP-Grossrat Herbert Strebel vor. Doch jetzt wehren sich SVP-Politiker: «Es sollte sich niemand erdreisten, in die Hoheitsinteressen anderer Gemeinden einzugreifen», sagt Ammann Schibler.

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04. Mars 2013

Platz für Fahrende bei früherer Raketenstellung in Bettwil?

Den geplanten Durchgangsplatz für Fahrende in Benzenschwil lehnt die CVP des Bezirks Muri ab. Grossrat Herbert Strebel schlägt stattdessen die alte Militäranlage in Bettwil als Standort vor – SVP-Gemeindeammann Wolfgang Schibler reagiert verwundert.

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02. Mars 2013

«Stimmung in Merenschwand ist viel offener und konstruktiver»

Venanz Nobel hat als Fahrender einst vier Jahre in Merenschwand gelebt. Er ist längst sesshaft geworden, erinnert sich aber noch immer an seine Zeit im Freiamt. Venanz über Vorurteile gegenüber Fahrenden, über die jenische Lebensart.

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26. Février 2013

Le Canton veut endiguer les occupations illégales de gitans

Jacqueline de Quattro a présenté sa stratégie pour forcer les gens du voyage à ne plus squatter des terrains privés. Les préfets délivreront des ordres d'évacuations pour permettre aux gendarmes d'intervenir rapidement.

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25. Février 2013

Le canton de Vaud durcit le ton vis-à-vis des gens du voyage

Après les débordements de l'été 2012, la Conseillère d'Etat Jacqueline de Quattro annonce des mesures urgentes pour éviter des occupations illégales de terrain.

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25. Février 2013

Waadt schafft neue Mittel gegen wildes Campieren von Fahrenden

Der Kanton Waadt will wildes Campieren von Fahrenden nicht mehr tolerieren und Vergehen zur Anzeige bringen. Kurz vor dem alljährlichen Eintreffen der Fahrenden Ende Februar gibt sich der Kanton nun «sofort anwendbare» Richtlinien.

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20. Février 2013

Fermeture immédiate de la Place des gens du voyage

Après avoir balayé le postulat de l'UDC sur la fermeture immédiate de la Place des gens du voyage, le Conseil général a lancé un ultimatum. Pas question pour Martigny de mettre hors service son aire d'accueil réservée aux gens du voyage. Pas dans l'immédiat en tout cas!Après avoir accepté à l'unanimité le budget 2014, le Conseil général octodurien ...

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18. Février 2013

Baugesuch für Fahrende eingereicht

Auf dem «Schiltacker» im Sittertobel bei St. Gallen soll ein Standplatz für Fahrende entstehen. Geplant ist der Bau von fünf einfachen einstöckigen Doppelhäusern aus Holz mit zehn Wohnungen, in denen fahrende Familien aus der Stadt überwintern können.

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17. Février 2013

Gens du voyage pressés de gagner l'eldorado suisse

Les premières caravanes sont arrivées en avance, cette année. La saison s’annonce «bien remplie», selon les autorités cantonales vaudoises.

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13. Février 2013

Aargauer Bauern gegen den Durchgangsplatz für Fahrende

Der Aargauer Bauernverband zweifelt die Bewilligungsfähigkeit des Durchgangsplatzes für Fahrende an. Der geplante Standort widerspreche dem Raumplanungsgesetz.

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04. Février 2013

Keinen festen Platz für Fahrende auf Industriebrachen

Der Platz in Benzenschwil ist der geeignetste Standort im Freiamt für einen Durchgangsplatz für Fahrende, sagt die Regierung. Industriebrachen wären keine gute Wahl.

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29. Janvier 2013

Tsiganologie und Antiziganismusforschung

Eröffnungsworte von Venanz Nobel anlässlich der Tagung vom 26. Januar 2013 in Aarau «Zur Lage der Roma und anderer (ehemals) als "Zigeuner" diskriminierter Gruppen in Europa: Perspektiven der Forschung - Impulse für den Geschichtsunterricht»:«Wenn ich zu solchen Veranstaltungen eingeladen werde, hat mir der Veranstalter meist die Rolle des „Advocat ...

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25. Janvier 2013

«Es bräuchte viele Polizisten und teure Gefängnisse»

Jean-Pierre Tabin präsentiert seine neue Studie über Bettler in der Schweiz. Im Interview spricht der Soziologieprofessor über Ursachen des Bettelwesens und erklärt, wieso Verbote nichts bringen.«Unsere Studie hat gezeigt, dass die meisten Bettler nicht in die Schweiz kamen, um zu betteln – sondern um zu arbeiten. Dabei ist die Situation, die sie h ...

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22. Janvier 2013

«Es gibt nach wie vor blinde Flecken»

Jenische mit fahrender Lebensweise sowie Sinti und Roma, früher als Zigeuner bezeichnet, wurden in der Schweiz lange diskriminiert. Der Historiker Thomas Meier von der Universität Zürich sagt im Interview mit UZH News, wie es dazu kam. Eine wissenschaftliche Tagung über die Lage der Roma in Europa findet am 26. Januar in Aarau statt.

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17. Janvier 2013

Kanton muss Fahrenden insgesamt 9 Plätze zur Verfügung stellen

Die Diskussion rund um den Durchgangsplatz im Freiämter Benzenschwil zeigt: Obwohl die Fahrenden von der Bevölkerung nicht überall erwünscht sind, muss der Aargau eine bestimmte Zahl Plätze zur Verfügung stellen.

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17. Janvier 2013

Plätze für Fahrende: «Leute sind sehr schlecht informiert»

Für die tausenden Schweizer Fahrenden gibt es noch immer nicht genug Durchgangsplätze. Vorurteile, Petitionen und Einsprachen verzögern Projekte oft jahrelang.

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17. Janvier 2013

Fahrender: «Wir bringen wieder eine Schweizer Kultur ins Freiamt»

An einer Informationsveranstaltung zum geplanten Durchgangsplatz in Benzenschwil konnten viele Fragen geklärt, aber nicht alle Skepsis ausgeräumt werden. Auch Vertreter von Fahrenden waren vor Ort.

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16. Janvier 2013

Minderheitenschutz: Sonderrechte für Fahrende

Die Fahrenden sind in der Schweiz eine geschützte Minderheit. Wer dazugehört und von besonderen Rechten profitiert, ist umstritten, wie ein Betrugsfall aus Zürich zeigt.

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16. Janvier 2013

Baudirektor Beyeler wirbt in Benzenschwil für Durchgangsplatz

Fahrende sollen in Benzenschwil im Aargauer Freiamt Halt machen können: Der Kanton will einen Durchgangsplatz für Fahrende einrichten. Das Projekt stösst in der Bevölkerung auf massiven Widerstand. Auch eine Informationsveranstaltung am Dienstag vermochte die Skepsis nur teilweise zu zerstreuen.

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14. Janvier 2013

Etienne Roy succède à «Madame Gitans»

Pierrette Roulet-Grin, actuelle médiatrice auprès des gens du voyage, passe le témoin au préfet.Tout juste «muté» dans le Nord vaudois, l’ex-préfet de l’Ouest lausannois Etienne Roy va dès ce printemps chausser ses bottes et arpenter les champs à la rencontre des gens du voyage. Aux côtés, dans un premier temps, de l’actuelle médiatrice Pierrette R ...

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12. Janvier 2013

Widerstand gegen den Durchgangsplatz für Fahrende in Benzenschwil

Am Samstag haben Gegner des geplanten Durchgangsplatzes für Fahrende in Benzenschwil protestiert. Sie entrollten beim Kreisel ein Transparent. Gleichzeitig sammeln die Gegner auch Unterschriften. Über 1000 Anwohner hätten die Petition bereits unterstützt.

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12. Janvier 2013

Fahrende nicht erwünscht: Schon 1000 Unterschriften gegen Platz gesammelt

Ein Komitee wehrt sich gegen den geplanten Durchgangsplatz für Fahrende beim Kreisel Benzenschwil. Es gebe nur Nachteile: 3000 Quadratmeter Fruchtfolgeflächen mussten dafür geopfert werden.

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10. Janvier 2013

Kein Dreck und Diebstahl: Fahrende hinterlassen guten Eindruck im Dorf

«Man sollte es doch auch sagen, wenn man positive Erfahrungen gemacht hat», sagt die Besenbürer Bäuerin Marie Huber. Deshalb hat sie im Besenbürer Lokalblatt niedergeschrieben, wie sie den Besuch von Fahrenden im Dorf erlebt hat.

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12. Décembre 2012

«Chlosterschür» in Würenlos soll kantonaler Durchgangsplatz werden

Der Kanton Aargau plant einen Durchgangsplatz für Fahrende in der Gemeinde Würenlos. Grundsätzlich soll der bestehende Spontananhalt-Platz weiterbetrieben werden, keine weiteren Bauten sollen zulässig sein.

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12. Décembre 2012

Kanton rechnet mit Kritik am geplanten Platz für Fahrende in Benzenschwil

Seit gestern läuft das Mitwirkungsverfahren zum geplanten Durchgangsplatz für Fahrende beim Kreisel Benzenschwil. Bereits im Vorfeld bekämpften SVP-Vertreter die Pläne, und auch bei der Vernehmlassung erwartet der Kanton kritische Rückmeldungen.

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10. Décembre 2012

Erinnern und vergessen

Wohltätige Institutionen steckten bis in die siebziger Jahre Kinder zu Pflegeeltern und in Anstalten, wo viele misshandelt wurden. Die Aufarbeitung solchen Leids fällt schwer: Was nicht sein darf, wird verdrängt.Selbst wenn ein Kollektiv über ein Unrecht informiert ist, heisst das nicht, dass es ein sorgfältiges historisches Bewusstsein entwickelt. ...

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10. Décembre 2012

Schwyz will Plätze für Fahrende schaffen

Der Schwyzer Regierungsrat hat in einem Konzept aufgezeigt, wie er die Situation der Fahrenden im Kanton verbessern will. Im Mittelpunkt steht dabei die Schaffung von Stand- und Durchgangsplätzen.

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06. Décembre 2012

Jenisch, Manouche e Rom della Svizzera oggetto di grave stigmatizzazione

La Commissione federale contro il razzismo CFR pubblica oggi il nuovo numero del bollettino TANGRAM, dedicato agli Jenisch, Manouche e Rom del nostro Paese. Dalle numerose testimonianze raccolte è emerso un fatto inquietante: molti appartenenti a queste minoranze tacciono le loro origini per non dover subire atteggiamenti razzisti. Pesanti le respo ...

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06. Décembre 2012

Yéniches, Manouches et Roms de Suisse gravement stigmatisés

La Commission fédérale contre le racisme (CFR) publie aujourd’hui son bulletin TANGRAM sur le thème des Yéniches, des Manouches et des Roms de Suisse. La CFR a récolté de nombreux témoignages. Elle a constaté un fait inquiétant : de nombreuses personnes issues de ces minorités préfèrent taire leurs origines pour éviter les manifestations racistes. ...

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06. Décembre 2012

Jenische, Manouches und Roma in der Schweiz werden stigmatisiert

Das aktuelle TANGRAM Nr. 30, das Bulletin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR), befasst sich mit dem Thema Jenische, Manouches und Roma in der Schweiz. Die EKR hat zahlreiche Erfahrungsberichte eingeholt und dabei eine beunruhigende Tatsache festgestellt: Viele Angehörige dieser Minderheiten verschweigen ihre Herkunft, um sich keine ...

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04. Décembre 2012

Minderheit unter Generalverdacht

Anfang November verurteilte das Bezirksgericht Zürich ein jenisches Ehepaar wegen gewerbsmässigen Betrugs zu einer zweijährigen bedingten Freiheitsstrafe. Mit Kartenlegen und Wahrsagen hatte das Ehepaar innerhalb von zehn Jahren 2,6 Millionen Franken verdient. Gleichzeitig bezog das Paar Sozialhilfe. Zwei Stellungnahmen zur Medienberichterstattung. ...

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01. Décembre 2012

Der Durchgangsplatz steht vor erster Hürde

Fahrende sollen in Benzenschwil eine Weile bleiben können. Vom Projekt gibt es erst eine Skizze – und schon Opposition.Im Kantonalen Richtplan des Kantons Aargau ist festgelegt, dass in der Region Freiamt ein Durchgangsplatz für Fahrende eingerichtet werden soll. Obschon die Planung kaum begonnen hat, tritt schon Opposition dagegen auf den Plan. ...

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26. Novembre 2012

Allinges: les riverains en guerre contre les gens du voyage

La première saison d'activité, cet été, de l'aire d'accueil des gitans au bas du hameau de Mésinges, suscite la rébellion des voisins qui en appellent au maire.Une pétition signée par 120 habitants du hameau de Mésinges, sur la commune d'Allinges, où a été réalisée l'aire dite de "grand passage" pour les gens du voyage, a atterri sur le maire de la ...

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21. Novembre 2012

Jenischer Weihnachtsmarkt

Von Freitag bis Sonntag findet in Seebach bei der Bushaltestelle Ebnet ein jenischer Weihnachtsmarkt statt. Fahrende verkaufen hier diverse Dinge, Dekogegenstände und Nippes. Und dies alles für einen guten Zweck: Am Sonntag findet eine Spendensammlung statt zugunsten der Krebshilfe des Kinderspitals.Tagblatt der Stadt Zürich, 21.11.2012

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21. Novembre 2012

Was kostet ein Platz für Fahrende wirklich?

Mit einer Interpellation wollen zwei Aargauer SVP-Grossräte Fragen klären, die im Zusammenhang mit einem geplanten Durchgangsplatz aufgetaucht sind.Wie viel kostet die Erstellung des geplanten Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende beim Kreisel Benzenschwil, und mit welcher Belegung muss in Merenschwand gerechnet werden? Mit ihrer Interpellation wo ...

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20. Novembre 2012

Les gens du voyage vaudois demandent un terrain pour l’hiver

Les Jenisch du canton ont remis une pétition à Philippe Martinet, président du Grand Conseil vaudois.«Vaud est le seul canton qui ne dispose pas de place pour les gens du voyage en hiver», a rappelé la trentaine de gens du voyage au président du Parlement. Sur les conseils de Pierrette Roulet-Grin, Médiatrice gens du voyage pour le canton de Vaud, ...

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20. Novembre 2012

Sensibilisierung statt Verbote

Weder auf Kantons- noch auf Bundesebene will man strengere Gesetze. Bund und Kanton sehen bei den Fahrenden keinen Handlungsbedarf. Man setzt auf Sensibilisierung der Bevölkerung und will neue Durchgangsplätze schaffen.

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19. Novembre 2012

«Die meisten Roma haben Angst, sich zu outen»

Vor rund zwei Monaten ist in Zürich der «Rroma Contact Point» eröffnet worden. Eine solche Anlaufstelle hat es in der Schweiz bisher nicht gegeben.Im Raum Zürich leben über 15 000 Roma. Ein grosser Teil von ihnen ist eingebürgert und gut integriert. Der breiten Öffentlichkeit ist dies kaum bekannt, sie sieht in den Roma lauter Problemfälle. Diese S ...

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16. Novembre 2012

Bundesrat: Keine neuen nationalen Gesetze für Fahrende

Der Bundesrat sieht keinen rechtlichen Handlungsbedarf auf Bundesebene im Umgang mit Fahrenden. Die Kantone seien zuständig, die geltenden Bestimmungen durchzusetzen oder wenn nötig weitere Rechtsgrundlagen zu schaffen.Die Regierung beantragt dem Parlament zwei Motionen der Walliser Nationalräte Oskar Freysinger (SVP) und Yannick Buttet (CVP) zur A ...

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15. Novembre 2012

Ein wenig Platz für Fahrende

Nächstes Frühjahr soll der Durchgangsplatz für Fahrende im Riet öffnen. Die Vorbereitungen zum Bau laufen nach Plan.Vom geplanten Durchgangsplatz für Fahrende am Winterthurer Stadtrand ist bislang noch nichts zu sehen. Die Diskussion darüber war über ein Jahrzehnt geführt und der Entscheid immer wieder aufgeschoben worden. Schliesslich hat der Geme ...

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14. Novembre 2012

Les députés valaisans veulent un «plan gitan»

Le parlement valaisan a accepté sans discussion mercredi un postulat libéral-radical demandant au gouvernement de mettre en place un «plan gitan».Le «plan gitan», accepté par les députés valaisans, devra fixer des règles permettant d’accueillir au mieux les gens du voyage et d’éviter tout débordement.

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14. Novembre 2012

Die Fahrenden der Schweiz haben eine neue Website

Gestern ist den Bündner Medien im Hotel «Stern» in Chur die neue Website für und über Schweizer Fahrende präsentiert worden. Sie bezweckt nicht zuletzt, dass das Unrecht gegenüber den Jenischen nicht vergessen geht.Am gestrigen Medienanlass hat Marius Risi (Leiter des Instituts für Kulturforschung Graubünden ikg) den lokalen und politischen Bezug d ...

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14. Novembre 2012

Schweizer Fahrende in Graubünden

Eine neue Website will die Kenntnisse über Fahrende verbessern und die jüngste Vergangenheit nicht dem Vergessen anheimfallen lassen.

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03. Novembre 2012

Neue Homepage für Fahrenden-Seelsorgestelle

Die katholische Seelsorgestelle für die Fahrenden präsentiert sich neu mit einer eigenen Homepage. Sie ist zweisprachig und soll zur Evangelisierung der Fahrenden beitragen. Diese werden seit 1995 von einer speziellen Stelle seelsorgerisch betreut, die 2004 von der Schweizerischen Bischofskonferenz anerkannt wurde. Sie hat ihren Sitz in Freiburg, o ...

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31. Octobre 2012

Fahrende deckten die Karten nicht auf

Mit Kartenlegen und Wahrsagen hat ein jenisches Ehepaar aus Zürich-Nord innerhalb von zehn Jahren 2,6 Millionen Franken verdient. Gleichzeitig bezog das Paar von der Stadt Zürich Zusatzleistungen.Tages-Anzeiger, 31.10.2012Leider kann der entsprechende Artikel nicht als Download zur Verfügung gestellt werden, da der Tages-Anzeiger keine Bewilligun ...

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29. Octobre 2012

Jenische müssen Plätze mit Roma teilen

Die Diskussion geht weiter: Die St. Galler Regierung will die geplanten Durchgangsplätze in Thal und Gossau-Ost auch ausländischen Fahrenden zur Verfügung stellen. FDP-Kantonsrat Walter Locher hält das für falsch.«Durchgangsplätze sind primär auf die Bedürfnisse der Schweizer Fahrenden ausgerichtet. Ist der Platz jedoch nicht besetzt, soll er bei B ...

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24. Octobre 2012

Platz für Fahrende beim Kreisel Benzenschwil geplant

Gegenüber der Firma Klausner Metallbau AG soll bis 2015 ein Durchgangsplatz für Fahrende entstehen. Auf einer Fläche von rund 2500 Quadratmetern sind Plätze für 10 bis 15 Wohnwagen und ein Sanitärgebäude geplant. Dass im Freiamt ein Durchgangsplatz für Fahrende geschaffen werden soll, steht seit März 2010 im kantonalen Richtplan. Wo dieser Platz ge ...

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18. Octobre 2012

La vie Django

Documentaire, 20.30, Mezzo TVCe sont ses héritiers, cent guitaristes réunis pour un concert exceptionnel, suivi d’une tournée exceptionnelle. Ces pointures du jazz manouche rendent hommage à leur maître Django Reinhardt. Ce film nous entraîne dans les coulisses des préparatifs et dans la vie si particulière des gens du voyage. Avec les témoignages ...

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12. Octobre 2012

Objektives Merkblatt soll Unsicherheit vermindern

Die Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist dem Dübendorfer Sicherheitsvorstand ein Anliegen. Ein Merkblatt soll nun Klärung im Umgang mit Fahrenden bringen. Es wird demnächst an die orts-ansässigen Bauern verschickt.Im Sommer dieses Jahres haben mehrere Hundert Fahrende eine Wiese im Wallis besetzt, um eine Hochzeit zu feiern. Die Behörden waren ...

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08. Octobre 2012

Der Triangel als Symbol

Zum vierten Male in Folge fand die Fekkerchilbi der Schweizer Fahrenden am Brienzer Quai und in den Hotels statt.«In der Schweiz leben etwa 30'000 Jenische, von denen nur etwa 3'000 Fahrende sind. Das jenische Volk wünscht sich, dass seine Identität und Kultur in der Schweizer Gesellschaft vermehrt wahrgenommen wird», erklärte der jenische Antiqui ...

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08. Octobre 2012

Von Freiheit und verlorenen Kindern

Das fahrende Volk der Jenischen lud von Freitag bis Sonntag zur vierten Fekker-Chilbi in Brienz.Das Bild erscheint unwirklich. Hier die stolzen Chalets an der Brienzer Uferpromenade. Dort der See, der in die herbstliche Bergkulisse mündet. Und dazwischen der Wohnwagen von Martha Minster und ihrem Mann, welcher mit Ach und Krach zwei Zuckerwatten sp ...

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06. Octobre 2012

Une place d'accueil pour les gens du voyage dans chaque canton romand

Les ministres romands de Justice et Police veulent rechercher des solutions communes à la problématique des gens du voyage. Ils se sont engagés vendredi à créer dans les meilleurs délais au moins place d'accueil par canton.Les membres de la Conférence latine des Chefs des Départements de justice et police (CLDJP) se sont réunis vendredi à Lausanne. ...

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28. Septembre 2012

Genf präsentiert neuen Standplatz für Fahrende

Nach zwei Jahren Diskussion hat der Kanton Genf am Donnerstag den neuen Standplatz für Fahrende in der Gemeinde Versoix vorgestellt. Die künftigen Bewohner sollen sich ab Anfang 2013 auf dem Platz installieren können.

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27. Septembre 2012

Les forains de Versoix relogés à la Bécassière

Après des années de discussions, Genève a présenté jeudi sa nouvelle aire d'accueil pour les forains à La Becassière à Versoix. Les futurs occupants actuellement installés sur un terrain insalubre et dangereux sont attendus au début 2013.

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20. Septembre 2012

Für eine Zukunft auf der Landstrasse

Wer sind die Schweizer Fahrenden, wie leben sie, was beschäftigt sie? Antworten auf solche Fragen gibt es ab sofort im Internet: Was sie sich von der neuen Website erhoffen, erklären der Präsident der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende, a. Regierungsrat Markus Notter, und Daniel Huber, Präsident der Radgenossenschaft der Landstrasse, der Dach ...

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19. Septembre 2012

Le casse-tête de la question nomade

La forte augmentation des Rroms qui traversent la Suisse et le manque d’aires de transit ont créé des tensions avec la population. Alors que les communes sont laissées souvent seules, les nomades suisses, eux, souffrent de l’amalgame.Grands rassemblements gitans, occupations illégales, propriétés souillées, clichés sur les «voleurs de poules», mena ...

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19. Septembre 2012

Nous les Yéniches sommes des citoyens à part entière

Les gens du voyage se sentent de plus en plus entravés et menacés dans leur mode de vie. Et pourtant, ils vivent en Suisse depuis le Moyen-Age et sont aujourd’hui reconnus officiellement comme minorité nationale. Reportage de swissinfo.ch dans une famille yéniche.

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19. Septembre 2012

Noi, gli jenisch, siamo cittadini svizzeri

I nomadi si sentono sempre più ostacolati, imbrigliati e minacciati a causa del loro stile di vita. Tuttavia, vivono in Svizzera dal Medioevo e oggi sono una minoranza nazionale riconosciuta. Reportage.

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19. Septembre 2012

Il rompicapo della questione nomade

Il forte aumento dei roma che attraversano la Svizzera e la mancanza di aree di transito hanno creato tensioni con la popolazione locale. Mentre i comuni devono spesso confrontarsi da soli con il problema, i nomadi svizzeri soffrono per l'amalgama.Grandi raduni di zingari, occupazioni illegali, immondizia lasciata sul posto, luoghi comuni sui "ladr ...

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19. Septembre 2012

Wir Jenische sind vollwertige Schweizer

Die fahrenden Jenischen fühlen sich in ihrer Lebensweise immer mehr eingeschränkt, obwohl sie seit dem Mittelalter in der Schweiz leben und offiziell als nationale Minderheit anerkannt sind. Reportage von einem Standplatz in der Romandie.

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19. Septembre 2012

Die Frage der Fahrenden sorgt für Kopfzerbrechen

Die starke Zunahme an Roma, welche die Schweiz durchfahren, und fehlende Transitplätze haben zu Spannungen mit der Bevölkerung geführt. Die Gemeinden werden häufig allein gelassen. Leidtragende sind oft die Schweizer Jenischen.Grosse Roma-Treffen, illegale Landbesetzung, verschmutzte Anwesen, Klischees über "Hühnerdiebe", Drohungen in sozialen Netz ...

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13. Septembre 2012

I nomadi svizzeri sbarcano sul web

Un sito trilingue offre storia e informazioni di attualità su questa minoranza. La fondazione "Un futuro per i nomadi svizzeri" ha creato un sito web che mira a meglio far conoscere una minoranza che è ancora spesso oggetto di pregiudizi.

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13. Septembre 2012

Un site internet pour mieux connaître les gens du voyage

L’expression «les gens du voyage» regroupe un certain nombre de communautés souvent méconnues. Une association a lancé un site internet qui met les points sur les «i».

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13. Septembre 2012

Un site pour connaître les gens du voyage

Quels groupes sont désignés par les termes de «gens du voyage», de «Roms» ou encore de «tsiganes»? Que pratiquent ces personnes comme métier? Comment sont scolarisés leurs enfants?

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13. Septembre 2012

Zugänge zu einer schweizerischen Minderheit

Die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende hat eine Website mit mehrfachem Ziel lanciert. Sie soll Wissen vermitteln und Verständnis schaffen.

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13. Septembre 2012

Lebensweise der Fahrenden nach wir vor bedroht

Mit einer neuen Website will die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende das Wissen über die oft diskriminierte Minderheit der Fahrenden fördern. Nebst geschichtlichen Informationen enthält die dreisprachige Site auch aktuelle Hinweise auf Veranstaltungen und Publikationen.

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03. Septembre 2012

Lausanne verschärft den Ton gegenüber Fahrenden

Noch nie campierten im Kanton Waadt so viele Roma aus Frankreich wie diesen Sommer – eine Arbeitsgruppe sucht nach Lösungen. Wiederholt ist es diesen Sommer in der Westschweiz zu Problemen mit ausländischen Fahrenden gekommen, die ohne Erlaubnis irgendwo campierten. Nun denkt der Kanton Waadt über eine Verschärfung der Praxis nach.

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06. Août 2012

Unverständnis für die Forderung nach einem Gesetz für Fahrende

Die Ankündigung des CVP-Präsidenten Christophe Darbellay, per Vorstoss ein Gesetz für Fahrende zu fordern, stösst nicht nur parteiintern auf Unverständnis. «Dies käme einer Diskriminierung gleich und wäre nicht tragbar», sagt Martine Brunschwig Graf, Präsidentin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus, der «SonntagsZeitung». Statt eines neue ...

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02. Août 2012

Jenische Kinder kommen auf dem Rütli zu Wort

Auf dem Rütli fand am 1. August die erste Bundesfeier von und für Kinder statt. 27 Kinder formulierten auf dem Rütli ihre Wünsche. Darunter auch jenische Kinder. Dies passierte im Rahmen des 100-Jahr-Jubiläums von Pro Juventute.

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30. Juillet 2012

Fahrende Roma sorgen im Wallis für Unruhe

Eine Roma-Hochzeit auf einem Privatgrundstück in der Walliser Gemeinde Collombey-Muraz, zu der einige Hundert Roma aus Deutschland und Frankreich mit 60 Campern anreisten, führte zu heftigen Kontroversen.Generell stehen in der Romandie - wie in der übrigen Schweiz - viel zu wenig Durchgangsplätze für Schweizer Fahrende wie für durchreisende Sinti u ...

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18. Juillet 2012

St. Galler Pläne für Durchgangsplätze stocken

Der Kanton St. Gallen will seit sechs Jahren Durchgangsplätze für Fahrende einrichten, weil der Bedarf nicht gedeckt ist. In Gossau und Thal will er Land kaufen und umzonen. Beide Projekte sind jedoch ins Stocken geraten.

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06. Juillet 2012

Zigeunerkulturwoche 2012

Zürich, Schütze-Areal (beim Escher-Wyss-Platz)

Die traditionell urbane Zigeunerkulturwoche gastiert vom Mittwoch, 11. Juli, bis Sonntag, 15. Juli 2012, in Zürich auf dem Schütze-Areal beim Escher-Wyss-Platz, dem alljährlichen temporären Durchgangsplatz der Fahrenden.Weitere Information ist auf www.zigeunerkultur.ch zu finden.

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04. Juillet 2012

Ausstellung «Verwaltetes Leben» verlängert!

Aufgrund grosser Nachfrage wird die im Haus zum Rech am Neumarkt 4 in Zürich gezeigte Ausstellung «Verwaltetes Leben. Die ‹Kinder der Landstrasse› und ihre Akten» bis zum 29. September 2012 verlängert.

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04. Juillet 2012

Der neue Scharotl ist da!

Im Juni 2012 erschien die neuste Nummer des «Scharotl», der Zeitung des jenischen Volkes.

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07. Juin 2012

Durchgangsplatz Schachen, Aarau

Am 7. Juni 2012, 17.30-19.30 Uhr, wird der Durchgangsplatz Schachen in Aarau eingeweiht.Alle sind herzlich eingeladen, bei diesem Anlass dabei zu sein.Anmeldungen nimmt das Sekretariat der Radgenossenschaft entgegen (044 432 54 44).

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14. Mai 2012

Kanton Schwyz sucht weiter Plätze für Fahrende

Feste Standplätze sind immer wieder am Widerstand der Bevölkerung gescheitert. Nun nimmt die Schwyzer Regierung einen neuen Anlauf. Darüber erfreut ist die Schwyzer SP. Ihr fehlt aber im Konzept ein konkreter Ort, wo ein solcher Stammplatz entstehen könnte.

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11. Mai 2012

«Das war haarsträubend»

Hans Caprez deckte vor 40 Jahren den Skandal um das «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» auf.

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28. Avril 2012

Markus Notter Ehrendoktor der Universität Zürich

Anlässlich des Dies academicus 2012 der Universität Zürich am 28. April 2012 wurde Dr. iur. Markus Notter die Ehrendoktorwürde verliehen.Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich verleiht die Würde eines Doktors ehrenhalber an Herrn Dr. Markus Notter in Anerkennung seiner grossen Verdienste um die Modernisierung des zürcherischen ...

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13. Avril 2012

Ausstellung «Verwaltetes Leben»

Haus zum Rech, Neumarkt 4, Zürich

Die Ausstellung dauert bis 14. Juli 2012 und zeigt unter anderem in Tonbildschauen, welche Rolle die Akten bei der Diskriminierung der «Kinder der Landstrasse» spielten.Für Gruppen werden Führungen, für Schulen auch Workshops und Gespräche mit Betroffenen angeboten.Parallel zur Ausstellung finden zwei Podiumsveranstaltungen, zwei Filmvorführungen u ...

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03. Avril 2012

Markus Notter neuer Präsident der Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz

An der Mitgliederversammlung 2012 vom 3. April in Zürich wurde a.Regierungsrat Dr. Markus Notter zum neuen Präsidenten der GMS gewählt.

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15. Mars 2012

Bundesgericht schützt Fahrende

Die Lebensweise der Fahrenden - so das Bundesgerichtasurteil - schränke deren Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt erheblich ein, das heisst, dass Arbeiten, die Sesshaftigkeit voraussetzen, Fahrenden nicht zugemutet werden dürfen.Urteil 9C_540/2011 vom 15.3.12 - BGE-Publikation

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05. Mars 2012

ProLitteris Preis 2012 für Mariella Mehr

Zürich

Mariella Mehr erhält den von der Stiftung Kulturfonds der ProLitteris 2012 erstmals verliehenen Preis für das literarische Gesamtwerk.Die Preisverleihung findet statt am Sonntag, 4. März 2012, 11 Uhr, im Kaufleuten (Klubsaal), Pelikanplatz, 8001 Zürich.Die Preisverleihung findet statt am Sonntag, 4. März 2012, 11 Uhr, im Kaufleuten (Klubsaal), Peli ...

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25. Janvier 2012

Schutz nationaler Minderheiten

Laut einer Medienmitteilung vom 25. Januar 2012 hat der Bundesrat gleichentags einen Bericht zum Schutz nationaler Minderheiten verabschiedet. In diesem Bericht nehmen die Fahrenden einen wichtigen Platz ein.

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16. Décembre 2011

Durchgangsplatz für Fahrende in Winterthur

bei der Deponie Riet in Oberwinterthur will die Stadt Winterthur im nächsten Jahr einen Durchgangsplatz für Fahrende schaffen.

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24. Novembre 2011

Stiftungsratssitzung

Kaspar Escher-Haus, Neumühlequai 10, Zi 257, Zürich, 14–17 Uhr

Am 24. November 2011 findet in Zürich eine Sitzung des Stiftungsrats der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende statt, an der u. a. die Website «Schweizer Fahrende in Geschichte und Gegenwart» vorgestellt wird.

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14. Novembre 2011

Beobachter-Artikel zum Pro-Juventute-Jubiläum

Die Angst vor der eigenen Vergangenheit. Pro Juventute feiert mit viel Pomp den 100. Geburtstag. Dabei vertuscht sie aber die Verfolgung jenischer Familien durch ihr «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse». Historiker schütteln den Kopf, Opfer fühlen sich übergangen. Von Beat Grossrieder.

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10. Octobre 2011

Neuer Themenbeitrag: Nation und Bürgerrecht

Am 10. Oktober 2011 wurde der von Regula Argast verfasste Themenbeitrag «Nation und Bürgerrecht» aufgeschaltet.

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