Die Transitplatzdebatte in den sozialen Medien

05. Août 2017

Von Sorgen über verbale Grobheiten bis zu Gewaltaufrufen – Das Bürgerkomitee, das den Wileroltiger Transitplatz verhindern will, musste auf den sozialen Medien radikal die Notbremse ziehen.Wileroltigens Bemühungen, den Widerstand gegen den geplanten Transitplatz für ausländische Fahrende zu bündeln, hat auf sozialen Medien zu sehr groben Meinungsäu ...

Von Sorgen über verbale Grobheiten bis zu Gewaltaufrufen – Das Bürgerkomitee, das den Wileroltiger Transitplatz verhindern will, musste auf den sozialen Medien radikal die Notbremse ziehen.Wileroltigens Bemühungen, den Widerstand gegen den geplanten Transitplatz für ausländische Fahrende zu bündeln, hat auf sozialen Medien zu sehr groben Meinungsäusserungen und gegen Fahrende gerichtete Hasskommentare geführt, berichtet «Der Bund». Die Organisatoren des Wileroltiger Widerstands sahen sich deshalb in den letzten Tagen veranlasst, stark zensierend einzugreifen.Im Zuge der gestrigen Recherchen des «Bund» verschwand die Facebook-Seite des Komitees schliesslich ganz vom Netz. Ob vorübergehend oder endgültig, war nicht in Erfahrung zu bringen.

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