Ärger wegen Fahrenden in Wängi

17. Luglio 2015

Bis am Mittwoch hatten sich ausländische Fahrende bei Wängi im Kanton Thurgau niedergelassen.14 Tage lange hätten Fahrende aus dem Elsass und Süddeutschland in Wängi bleiben dürfen. Wegen einer Verlobungsfeier am letzten Dienstag duldete sie die Gemeinde noch einen Tag länger. Dass die Abreisefrist nicht penibel eingehalten werde, sei nicht das P ...

Bis am Mittwoch hatten sich ausländische Fahrende bei Wängi im Kanton Thurgau niedergelassen.14 Tage lange hätten Fahrende aus dem Elsass und Süddeutschland in Wängi bleiben dürfen. Wegen einer Verlobungsfeier am letzten Dienstag duldete sie die Gemeinde noch einen Tag länger. Dass die Abreisefrist nicht penibel eingehalten werde, sei nicht das Problem, sagt der Wängemer Gemeindepräsident gegenüber der «Thurgauer Zeitung». Auf der Gemeindeverwaltung habe es aber Reklamationen gegeben, für die er jedes Verständnis habe. Die Fahrenden hätten ihr «Geschäft» an allen möglichen und unmöglichen Orten verrichtet. Dies trotz zahlreicher mobiler Toiletten auf dem Areal. Ein weiteres Ärgernis war der Müll auf der Wiese eines benachbarten Bauern: Während die ursprünglich Angereisten das Areal noch ziemlich in Ordnung hielten, sei es damit ab Mitte letzter Woche vorbei gewesen, berichtet der Landwirt. Die Scherben im Gras seien lebensbedrohlich für die Tiere.Thurgauer Zeitung, 16.7.2015, S. 45.Thurgauer Zeitung, 17.7.2015, S. 43.

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