Jetzt eskaliert der BEA-Stunk

23. Avril 2014

Der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause verhandelte über zwei Stunden mit den Fahrenden, die mit über 100 Wohnwagen die Kleine Allmend in Bern besetzen - ohne Erfolg. Nun erhalten die Fahrenden weitere Unterstützung.Von überall aus der Schweiz treffen neue Wagen mit Jenischen ein. Einige wurden von der Polizei schon auf der Autobahn abgefangen, a ...

Der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause verhandelte über zwei Stunden mit den Fahrenden, die mit über 100 Wohnwagen die Kleine Allmend in Bern besetzen - ohne Erfolg. Nun erhalten die Fahrenden weitere Unterstützung.Von überall aus der Schweiz treffen neue Wagen mit Jenischen ein. Einige wurden von der Polizei schon auf der Autobahn abgefangen, andere haben es bis auf den besetzten Platz geschafft.Ab 15 Uhr diskutierte Gemeinderat Reto Nause auf der Kleinen Allmend in Bern mit den Fahrenden. Rund zwei Stunden später verliess Nause das Gelände. Er gab sich wortkarg. Der politische Entscheid sei gefallen, sagte er bloss. Eine Einigung wurde offenbar nicht erzielt.

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